DE10042858A1 - Anordnung zum Sägen von Platten aus steinartigen Baustoffen - Google Patents
Anordnung zum Sägen von Platten aus steinartigen BaustoffenInfo
- Publication number
- DE10042858A1 DE10042858A1 DE10042858A DE10042858A DE10042858A1 DE 10042858 A1 DE10042858 A1 DE 10042858A1 DE 10042858 A DE10042858 A DE 10042858A DE 10042858 A DE10042858 A DE 10042858A DE 10042858 A1 DE10042858 A1 DE 10042858A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool carrier
- guide
- workpiece
- cutting
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/12—Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
- B28D1/124—Saw chains; rod-like saw blades; saw cables
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/08—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with saw-blades of endless cutter-type, e.g. chain saws, i.e. saw chains, strap saws
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P40/00—Technologies relating to the processing of minerals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Abstract
Der Erfindung, die eine Anordnung zum Sägen von Platten aus steinartigen Baustoffen mit einer Werkstückaufnahme und einer ein Werkstück auf der Werkstückaufnahme umgreifenden Maschinenbrücke, die zu der Werkstückaufnahme relativ beweglich ist, und die einen endlosen Werkzeugträger aufweist, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Sägen von Platten aus steinartigen Baustoffen so auszubilden, dass die Schnittbreite verringert werden kann, um somit zu einer Verringerung des zerspanten Volumens, zu einer Reduzierung der spezifischen Werkzeugkosten, einer Verringerung des spezifischen Energieverbrauchs, einer Reduzierung des Schlammanfalls und einer Erhöhung der Produktivität, zu gelangen. Dies wird dadurch gelöst, dass an einer den Wirkstellen abgewandten Seite des Werkzeugträgers ein Führungsschwert angeordnet ist. In dem Führungsschwert ist eine Werkzeugträgerführung angeordnet, in der der Werkzeugträger zumindest teilweise in Schnittrichtung bewegbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Sägen von Platten
aus steinartigen Baustoffen mit einer Werkstückaufnahme und
einer ein Werkstück auf der Werkstückaufnahme umgreifenden
Maschinenbrücke, die einen Schneidebereich aufweist, der über
der Werkstückaufnahme angeordnet ist und die zu der Werkstück
aufnahme relativ beweglich ist. Die Anordnung weist weiterhin
einen endlosen Werkzeugträger auf, an dem an je einer Wirk
stelle das Werkstück angreifende und damit einen ebenen
Sägeschnitt in dem Werkstück mit einer Schnittbreite herstel
lende Schneidwerkzeuge angeordnet sind, der über zumindest ein
Antriebsrad angetrieben und zumindest ein Umlenkrad umgelenkt
wird und der in dem Schneidebereich läuft.
Anordnungen der eingangs genannten Art sind aus dem DE 298 19 851 U1,
der DE 197 22 123 A1 und der DE 197 54 520 A1 bekannt.
Obwohl sie nicht ausdrücklich für das Sägen von Platten vor
gesehen sind, sind darüber hinaus Lösungen der eingangs ge
nannten Art aus der DE 40 21 797 A1 und der EP 0 543 138 A1
bekannt.
Allen genannten Lösungen gemeinsam ist eine Maschinenbrücke,
die in einem Schneidebereich einen endlosen mit Schneidwerk
zeugen versehenen Werkzeugträger freigibt. In den genannten
Lösungen besteht der Werkzeugträger aus einem Seil, welches
mit Schneidwerkzeugen, wie Diamantsplittern, bestückt ist.
Das zu bearbeitende Werkstück, nämlich beim Sägen von Platten
ein Block aus steinartigen Baustoff, liegt auf einer Werk
stückaufnahme. Zu dieser Werkstückaufnahme ist die Maschinen
brücke, die das Werkstück umgreift, relativ beweglich. Durch
diese Relativbewegung wird das Sägeseil im Schneidbereich
durch das Werkstück hindurchgeführt. Die Richtung, mit der das
Werkzeug infolge dieser Relativbewegung durch das Werkstück
vorangetrieben wird, soll nachfolgend als Vorschubrichtung und
die Geschwindigkeit, mit der der Schnitt vorangetrieben wird,
als Vorschubgeschwindigkeit bezeichnet werden.
Durch die Bewegung des Sägeseiles, wird durch die
Schneidwerkzeuge aus dem Werkstück Material abgetragen, wo
durch ein ebener Sägeschnitt in dem Werkstück entsteht. Ist
der Sägeschnitt sodann durch das gesamte Werkstück hindurch
geführt worden, entsteht damit eine Platte aus dem steinarti
gen Baustoff, der vorzugsweise aus Naturstein besteht.
Allen genannten Lösungen gemeinsam ist, dass die Sägeseile
eine Seilspannung aufweisen, die eine Funktion der Durchbie
gung des Sägeseiles im Sägeschnitt, der aufsummierten Vor
schubkräfte an den Schneidwerkzeugen und der Sägeschnittlänge
ist. Da in der Praxis die Durchbiegung des Sägeseiles im
Schnitt begrenzt ist, bedingt die resultierende Seilspannung
den Tragquerschnitt des Sägeseiles, was dadurch üblicherweise
einen Durchmesser von 5 mm aufweist.
Daraus resultiert zur Herstellung von Platten ein hohes zer
spantes Volumen in Folge eines relativ breiten Sägeschnittes,
hohe Werkzeugkosten, ein hoher Energieverbrauch und ein großer
Schlammanfall sowie eine damit verbundene geringe Produktivi
tät in Folge einer geringen Zeitspanfläche.
In der DE 38 30 047 C1, der EP 0 527 344 B1 und der EP 0 284 593 A1
sind zwar Lösungen beschrieben, bei denen ein endloser
Werkzeugträger geführt wird und damit eine Durchbiegung des
Werkzeugträgers vermieden werden kann. Diese sind jedoch nicht
für den Einsatz in Anordnungen vorgesehen, die eine relativ
zum Werkstück bewegliche Maschinenbrücke aufweisen. Bereits
dadurch sind diese Anordnungen nicht zum Sägen von Platten
geeignet. Darüber hinaus ist aber auch die Schnittbreite durch
die Konstruktion der Werkzeugträger und der Werkzeuge für den
Plattenschnitt zu groß.
Eine Verringerung der Schnittbreite und damit eine Beseitigung
der oben dargestellten Nachteile beim Plattenschnitt ist auch
bei den Lösungen gemäß der EP 0 376 128 A1, der US 5,181,503,
der EP 0 773 092 A1, der WO 97/16291 und der DE 199 36 165.7 A1
nicht möglich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, eine Anord
nung zum Sägen von Platten aus steinartigen Baustoffen so
auszubilden, dass die Schnittbreite verringert werden kann, um
somit zu einer Verringerung des zerspanten Volumens, zu einer
Reduzierung der spezifischen Werkzeugkosten, einer Verringe
rung des spezifischen Energieverbrauchs, einer Reduzierung des
Schlammanfalls und einer Erhöhung der Zeitspanfläche, d. h. der
Produktivität, zu gelangen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass an
einer den wirkstellen abgewandten Seite des Werkzeugträgers
ein Führungsschwert zwischen dem Schneidebereich der Maschi
nenbrücke angeordnet ist. Das Führungsschwert weist eine erste
und zweite Seite auf, die jeweils parallel zu dem Sägeschnitt
liegen. Weiterhin weist das Führungsschwert eine Dicke, d. h.
einen Abstand zwischen der ersten und der zweiten Seite auf,
die geringer ist als die Schnittbreite. In dem Führungsschwert
ist eine Werkzeugträgerführung angeordnet, in der der Werk
zeugträger zumindest teilweise in Schnittrichtung bewegbar
ist.
Durch diese Lösung wird es möglich, bei einer Anordnung zum
Sägen von Platten aus steinartigen Baustoffen die Durchbiegung
des mit den Schneidwerkzeugen versehenen endlosen Werkzeug
trägers im Bereich des Sägeschnittes zu vermeiden. Damit ist
es nicht mehr Aufgabe des Werkzeugträgers, die Durchbiegung zu
verhindern, wodurch dessen Spannung verringert und somit die
Stärke verringert werden kann. Dies hat weiterhin zur Folge,
dass die Breite des Sägeschnittes verringert werden kann und
somit die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
Dadurch, dass die Werkzeugträgerführung direkt in den
Führungsschwert erfolgt, ist es lediglich erforderlich, dass
die Schneidwerkzeuge aus dem Führungsschwert hervorstehen.
Auch dies erleichtert eine Verringerung der Schnittbreite.
Schließlich kann bei dieser Erfindung der zurücklaufende nicht
belastete Teil des Werkzeugträgers (Leertrum) außerhalb des
Werkstückes zurücklaufen. Damit werden einerseits Reibungs
belastungen einer Rückführung und andererseits deren konstruk
tive Ausgestaltung vermieden. Hierzu sind Antriebs- und
Umlenkrad in einer entsprechenden Größe, d. h. Durchmesser, zu
wählen. Es kann hierbei auch vorteilhaft sein, mehrere Räder,
beispielsweise vier Räder, drei Umlenkräder und ein Antriebs
rad, zu wählen, um das Zurücklaufen des Leertrum außerhalb des
Werkstückes zu realisieren.
In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
dass das Führungsschwert waagerecht angeordnet ist und dass
die Maschinenbrücke mit einem Support versehen ist, der im
Schneidebereich der Maschinenbrücke waagerecht verfahrbar ist
und mit Vertikalführungen versehen ist, die mit einem Antrieb
für den Werkzeugträger sowie mit dem Führungsschwert verbunden
sind.
Durch diese Anordnung wird es möglich, dass von einem Block
aus steinartigen Baustoffen die Platten von oben sozusagen
scheibenweise abgeschnitten werden. Das verbleibende Werkstück
bleibt auch nach dem Abschneiden der Platte unverändert auf
seiner Werkstückaufnahme liegen. Die abgesägte Platte wird
während des Sägens bereits mit geeigneten Mitteln, wie Mon
tageschaum, Keile o. ä., arretiert, so dass ein Verklemmen des
Werkzeugträgers, der Werkzeuge oder des Führungsschwertes
vermieden wird. Nach Beendigung des Sägens kann dann die abge
sägte Platte von dem verbleibenden Werkstück einfach abgenom
men werden.
Die Vertikalführungen sorgen dafür, dass nach dem Abschneiden
einer ersten Platte das Führungsschwert und damit der mit den
Schneidwerkzeugen versehene Werkzeugträger um eine Platten
stärke nach unten gefahren werden kann und sodann zum Sägen
der nächsten Platte bereit steht.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, dass die Maschinenbrücke über die Längserstreckung
des Werkstückes waagerecht verfahrbar ist. Einerseits wird
dadurch deutlich, dass die Relativbewegung zwischen dem Werk
stück und der Maschinenbrücke durch eine Bewegung der Maschi
nenbrücke bewerkstelligt wird, was alleine aus dem Grunde
zweckmäßig ist, dass die Werkzeugbrücke in aller Regel die
geringere Masse aufweist und somit das Verfahren einfacher zu
realisieren ist.
Da die Maschinenbrücke andererseits über die Längserstreckung
des Werkstückes waagerecht verfahrbar ist, bietet sich die
Möglichkeit, dass das Werkstück von der Schmalseite her ge
schnitten wird und somit der Sägeschnitt über eine kürzere
Länge geführt werden muß. Damit wird die Gestaltung des Werk
zeugträgers und der Schneidwerkzeuge hinsichtlich der Erfül
lung der erfindungsgemäßen Aufgabenstellung begünstigt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, dass die Maschinenbrücke und/oder der Support auch in
senkrechter Richtung zur Längserstreckung des Werkstückes
waagerecht verfahrbar ausgeführt ist und dass in dieser Rich
tung eine zweite Werkstückaufnahme angeordnet ist. Damit kön
nen die Werkstücke auf der einen oder auf der anderen Werk
stückaufnahme abgelegt sein und die Maschinenbrücke oder bei
einer Maschinenbrücke mit einem entsprechend breiten
Schneidebereich der Support wahlweise zu dem einen oder dem
anderen Werkstück gefahren werden und dort können wahlweise
von dem einem oder von dem anderen Werkstück Platten ge
schnitten werden. Selbstverständlich kann die zweite Anordnung
von Werkstückaufnahmen noch mehrfach wiederholt werden, so
dass mit der Gesamtanordnung bedarfsgerecht Platten von dem
einem oder von dem anderen Material geschnitten werden können.
Weiterhin ist es zweckmäßig, dass die Maschinenbrücke auf
Seitenwagen gelagert ist und das in Vorschubrichtung längs
erstreckte erhöhte Streifenfundamente vorgesehen sind, auf
denen die Seitenwagen längs verfahrbar sind. Diese Ausgestal
tung bietet eine herstellungsgünstige Realisierung der Ver
fahrbarkeit der Maschinenbrücke. Die Streifenfundamente sind
mit geringem technischen Aufwand in den Erdboden einzubringen.
Dabei kann beispielsweise auch die Werkstückaufnahme durch den
Erdboden selbst oder durch einfache untergelegte Schienen oder
Gleise gebildet werden. Die Streifenfundamte selbst können
dann auf der Oberfläche sehr eben und relativ glatt ausgeführt
werden, sodass die Seitenwagen eine gerade Verfahrbarkeit
realisieren, wodurch ein sauberer Sägeschnitt erreicht werden
kann.
Es ist zweckmäßig, den Werkzeugträger als biegeelastischen
Sägegurt auszubilden, auf dem zumindest teilweise mit einem
Abstand zueinander die Werkzeuge angeordnet sind. Mit einem
derartigen Sägegurt können Zugkräfte übernommen werden, wobei
die Zugbelastung im wesentlichen durch die Gurtbreite bestimm
bar ist. Wenn die Schneidwerkzeuge nun stirnseitig, d. h. an
der schmalen Seite des Sägegurtes angeordnet werden, sind
durch einen Sägegurt sehr hohe Zugkräfte möglich, ohne das
damit die Schnittbreite vergrößert werden muß, wie dies bei
spielsweise am Einsatz von Sägeseilen der Fall wäre. Die ab
standsweise Anordnung von Schneidwerkzeugen ermöglicht den
Einsatz von Diamantschneidewerkzeugen.
Zur weiteren Erhöhung der Zugfestigkeit des Sägegurtes ist es
zweckmäßig, zumindest in dem Bereich, in dem der Sägegurt in
der Werkzeugführung führbar ist, diesen mit längsverlaufenden
Trägern zu versehen. Diese Träger können hochelastische und
hochfeste Tragseile sein, die in dem Sägegurt eingelassen
sind.
Weiterhin ist es zweckmäßig, dass an dem Sägegurt, vorzugs
weise im Bereich der Träger, in einem Abstand zueinander dia
mantfreie Werkzeuggrundkörper form- und/oder kraftschlüssig
befestigt sind. An deren vom Sägegurt weg weisenden Seite sind
sodann Diamantschneidelemente als Werkzeuge befestigt. Durch
die Werkzeuggrundkörper wird die Kraft von dem Sägegurt, ins
besondere von den kraftverstärkenden oder kraftaufnehmenden
Trägern bis zu den Diamantschneidelemeten geführt. Auch diese
Optimierung der Kraftführung dient der weitgehenden Verringe
rung der Schnittbreite und der damit verbundenen Vorteile.
Weiterhin ist es zweckmäßig, dass das Führungsschwert mit
einer wasserkammer versehen ist. Zwischen der Wasserkammer und
der Werkzeugträgerführung sind abstandsweise Bohrungen einge
bracht. Zumindest eine Gurtfläche des Sägegurtes ist in der
Werkzeugträgerführung wasserführend ausgebildet.
Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, Kühl- und Spül
wasser von der Wasserkammer direkt in die werkzeugträgerfüh
rung einzubringen und damit den Werkzeugträger und die
Schneidwerkzeuge zu kühlen und andererseits das geschnittene
Material auszuspülen.
Zum Zwecke der besseren Wasserführung ist es zweckmäßig, dass
die Gurtfläche an der Werkzeugträgerführung mit einer schup
penartigen Oberfläche versehen ist. In den Vertiefungen der
Gurtfläche wird sodann das Kühl- und Spülwasser, was aus der
Wasserkammer in die Werkzeugträgerführung eingedrungen ist,
mitgeführt. Damit kann eine gleichmäßige und vor allem sichere
Kühlung gewährleistet werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
dass das Antriebsrad und Umlenkrad eine Lauffläche für den
Sägegurt aufweisen, dass der Sägegurt auf der Lauffläche flach
geführt wird, dass das Antriebs- und das Umlenkrad auf einer
Seite einen Bund aufweisen und das die Lauffläche zur Mittel
achse derart geneigt ist, dass der Durchmesser des Antriebs-
und des Umlenkrades der Seite des Bundes größer ist als auf
der anderen Seite.
Durch diese konische Ausgestaltung der zumindest vorhandenen
beiden Räder wird gewährleistet, dass der Sägegurt ständig an
den Bund gedrückt und durch diesen geführt wird. Damit ist
eine sichere Lagerung auf den Rädern gewährleistet.
Selbstverständlich können weitere Räder, sofern sie innerhalb
der Anordnung vorhanden sind, in gleicher Weise ausgeführt
werden.
Durch diese Ausführungsform wird insbesondere deutlich, dass
es zweckmäßig ist, einen Sägegurt einzusetzen, der mit seinen
flachen Gurtseiten auf den Rädern geführt wird und der über
seine schmale Seite in Schneiderichtung sägt.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung als Draufsicht,
Fig. 2 Funktionsbaugruppen der erfindungsgemäßen Anordnung in
vereinfachter Form als Draufsicht,
Fig. 3 die Funktionsbaugruppen in vereinfachter Form als
Ansicht A zu Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Sägegurt und einen Teil des
Führungsschwertes sowie eine Draufsicht auf die flache
Seite des Sägegurtes und
Fig. 5 einen Schnitt des Sägegurtes in Verbindung mit dem
Antriebs- und Umlenkrad.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Werkstücke 1, die als
Rohblöcke aus Naturstein gebildet sind, zwischen zwei Strei
fenfundamente 2 aufgebettet.
Zum Sägen des Werkstückes 1 ist eine Anordnung, bestehend aus
Antriebsrad 3, Umlenkrad 4, Sägegurt 5 und Führungsschwert 6
vorgesehen. Diese Anordnung ist so gestaltet, dass sie in x-
Richtung verfahrbar ist, dabei kann je nach dem, ob das linke
oder das rechte Werkstück 1 bearbeitet werden, jeweils das
Antriebsrad 3 oder das Umlenkrad 4 in dem Freiraum zwischen
den beiden Werkstücken 1 verfahren werden.
In Fig. 2 ist die Prinzipdarstellung von Fig. 1 als Draufsicht
vervollständigt. Wie daraus ersichtlich ist, werden das An
triebsrad 3 und das Umlenkrad 4 sowie das Führungsschwert 6
mit dem Sägegurt 5 an Vertikalführungen 7 geführt. Die Verti
kalführungen 7 sind an einem Support 8 befestigt, der die
Verstellung des Gesamtaufbaus, bestehend aus Antriebsrad 3,
Umlenkrad 4, Sägegurt 5 und Führungsschwert 6 in y-Richtung
bewirkt. Durch die Verstellung in y-Richtung kann der Gesamt
aufbau am linken Werkstück 1 zum daneben liegenden Werkstück
1 verfahren werden. Der Support 8 bewegt sich dabei entlang
einer Maschinenbrücke 9, die wiederum auf Seitenwagen 10 gela
gert ist. Die Seitenwagen 10 verfahren auf den Streifenfun
damenten 2 und realisieren somit die Bewegung in x-Richtung.
In zusammenhängender Betrachtungsweise von Fig. 2 und Fig. 3
wird die erfindungsgemäße Anordnung und deren Wirkungsweise
weiter erklärbar. Antriebsrad 3 bewegt den Sägegurt 5, der im
Führungsschwert 6 in Schnittrichtung S geführt wird, über das
Umlenkrad 4. Die von den Werkstücken 1 abzusägende Plattendik
ke wird über die Vertikalführungen 7 eingestellt. Der Sägevor
schub erfolgt durch die Seitenwagen 10.
Welches Werkstück zu bearbeiten ist, wird bei nebeneinander
liegenden Werkstücken durch Verfahren des Support 8 in y-Rich
tung bestimmt. Liegen die Werkstücke in nicht näher darge
stellter Weise in x-Richtung hintereinander, wird durch ein
Verfahren der Seitenwagen 10 bestimmt, welches Werkstück 1
bearbeitet wird.
Die vom Werkstück 1 abzutrennenden Platten werden horizontal
in Längserstreckung L des Werkstückes 1, d. h. in x-Richtung
abgesägt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, sind in dem Sägegurt 5 Träger 11
eingebracht, die in diesem Beispiel aus Litzenseilen bestehen.
Es können aber auch andere Träger vorgesehen sein, die bei
spielsweise aus Federbandstahl, Kohlefaser, Glasfaser oder
dergleichen bestehen.
Die Schneidwerkzeuge 12 bestehen aus einem Werkzeuggrundkörper
13, der diamantfrei ausgeführt ist und einem Diamantschneid
element 14. Die Diamentschneidelemente 14 sind auf die dia
mentfreien Werkzeuggrundkörper 13 gesintert oder in anderer
geeigneter Weise aufgebracht. Die Werkzeuggrundkörper 13 sind
mit dem Teil des Sägegurtes 5, der die Träger 11 enthält,
form- und/oder kraftschlüssig verbunden.
Da die Schneidwerkzeuge 12 auf dem Sägegurt 5 abstandsweise
angeordnet sind, entstehen in dem Sägegurt 5 Freiräume 15. Im
Bereich der Freiräume 15 sind an der Vorderseite des Sägegur
tes 5 Abriebaustragstaschen 16 angeordnet. Diese Abriebaus
tragstaschen 16 fördern das abgetragene Material aus der nicht
näher dargestellten Schnittfuge in Schnittrichtung S heraus.
Das Führungsschwert 6 besteht aus zwei Seitenwangen 17, die
über das Distanzstücke 18 miteinander verbunden sind. Damit
wird gewährleistet, dass das Führungsschwert 6 eine Dicke,
d. h. einen Abstand zwischen seiner ersten Seite 19 und seiner
zweiten Seite 20 aufweist, die geringer ist, als die durch die
Diamantschneidelemente 14 hervorgerufene Schnittbreite.
Durch die Distanzstücken 18 entsteht einerseits eine Werkzeug
trägerführung 21 zwischen den beiden Innenseiten der zweiten
Wangen 17 und andererseits eine Wasserkammer 22. Dabei ist die
Wasserkammer 22 als Druckwasserkammer ausgebildet. Abstands
weise Bohrungen 23 zwischen der Wasserkammer 22 und der Werk
zeugträgerführung 21 in dem Distanzstück 18 leiten sodann
Wasser in die Werkzeugträgerführung 21.
Die Seitenflächen 24 des Sägegurtes 5, vorzugsweise in dem
Bereich, der in der Werkzeugträgerführung 21 geführt wird, und
seine Rückseite 25 sind schuppen- oder sägezahnförmig ausge
führt. Durch die Gestaltung der Seitenflächen 24 und der Rück
seite 25 entsteht in Verbindung mit der in Schnittrichtung S
vorhandenen Schnittgeschwindigkeit VS des Sägegurtes 5 und der
Druckwasserzuführung aus der Wasserkammer 22 eine hydrodyna
mische Führung in der Werkzeugträgerführung 21.
Somit werden durch diese Lösung die Vorschubkräfte FV durch
die rückseitige hydrodynamische Führung an der Rückseite 25,
die Schnittkräfte FS durch die Träger 11 und stochastisch
auftretende Seitenkräfte FQ durch die seitlichen hydrodyna
mischen Führungen an den Seitenflächen 24 des Sägegurtes 5
aufgenommen.
Wie in Fig. 5 dargestellt, wird der Sägegurt 5 über das An
triebsrad 3 und das Umlenkrad 4 geführt. Sowohl das An
triebsrad 3 als auch das Umlenkrad 4 weisen einen Bund 26 auf.
Ihre Laufflächen 27 sind zur Mittelachse 28 derart geneigt,
dass der Durchmesser des Antriebsrades und des Umlenkrades auf
der Seite des Bundes 26 größer ist als auf der anderen Seite.
Anders ausgedrückt weisen die Laufflächen 27 einen Überhö
hungswinkel 29 auf, der dafür sorgt, dass der Sägegurt 5 stän
dig am Bund 26 geführt wird.
1
Werkstück
2
Streifenfundament
3
Antriebsrad
4
Umlenkrad
5
Sägegurt
6
Führungsschwert
7
Vertikalführung
8
Support
9
Maschinenbrücke
10
Seitenwagen
11
Träger
12
Schneidwerkzeug
13
Werkzeuggrundkörper
14
Diamantscheidelement
15
Freiraum
16
Antriebaustragstasche
17
Seitenwange
18
Distanzstück
19
erste Seite
20
zweite Seiten
21
Werkzeugträgerführung
22
Wasserkammer
23
Bohrung
24
Seitenfläche
25
Rückseite
26
Bund
27
Lauffläche
28
Mittelachse
29
Überhöhungswinkel
x Richtung
y Richtung
L Längserstreckung
S Schnittrichtung
VS
x Richtung
y Richtung
L Längserstreckung
S Schnittrichtung
VS
Schnittgeschwindigkeit
V Vorschubrichtung
FV
V Vorschubrichtung
FV
Vorschubkraft
FS
FS
Schnittkraft
FQ
FQ
Seitenkraft
Claims (11)
1. Anordnung zum Sägen von Platten aus steinartigen Baustof
fen mit einer Werkstückaufnahme und einer ein Werkstück
auf der Werkstückaufnahme umgreifenden Maschinenbrücke,
die einen Schneidebereich aufweist, der über der Werk
stückaufnahme angeordnet ist und die zu der Werkstückauf
nahme relativ beweglich ist, mit einem endlosen Werkzeug
träger, an dem an je einer Wirkstelle das Werkstück an
greifende und damit einen ebenen Sägeschnitt in dem Werk
stück mit einer Schnittbreite herstellende Schneidwerkzeu
ge angeordnet sind, der über zumindest eine Antriebsrolle
angetrieben und zumindest eine Umlenkrolle umgelenkt wird
und der in dem Schneidebereich läuft, dadurch ge
kennzeichnet,
dass an einer den Wirkstellen abgewandten Seite des Werk zeugträgers (5) ein Führungsschwert (6) zwischen dem Schneidebereich der Maschinenbrücke (9) angeordnet ist, dass das Führungsschwert (6) eine erste (19) und eine zweite Seite (20) aufweist, die jeweils parallel zu dem Sägeschnitt liegen,
dass das Führungsschwert (6) eine Dicke, d. h. einen Ab stand zwischen der ersten (19) und der zweiten Seite (20) aufweist, die geringer ist als die Schnittbreite, und
dass in dem Führungsschwert (6) eine Werkzeugträgerführung (21) angeordnet ist, in der der werkzeugträger (5) zu mindest teilweise in Schnittrichtung (S) bewegbar ist.
dass an einer den Wirkstellen abgewandten Seite des Werk zeugträgers (5) ein Führungsschwert (6) zwischen dem Schneidebereich der Maschinenbrücke (9) angeordnet ist, dass das Führungsschwert (6) eine erste (19) und eine zweite Seite (20) aufweist, die jeweils parallel zu dem Sägeschnitt liegen,
dass das Führungsschwert (6) eine Dicke, d. h. einen Ab stand zwischen der ersten (19) und der zweiten Seite (20) aufweist, die geringer ist als die Schnittbreite, und
dass in dem Führungsschwert (6) eine Werkzeugträgerführung (21) angeordnet ist, in der der werkzeugträger (5) zu mindest teilweise in Schnittrichtung (S) bewegbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Führungsschwert (6) waagerecht
angeordnet ist und dass die Maschinenbrücke (9) mit einem
Support (8) versehen ist, der im Schneidebereich der Ma
schinenbrücke (9) waagerecht verfahrbar ist und mit Verti
kalführungen (7) versehen ist, die mit einem Antrieb für
den Werkzeugträger (5) sowie mit dem Führungsschwert (6)
verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Maschinenbrücke (9) über
die Längserstreckung (L) des Werkstückes (1) waagerecht
verfahrbar ausgebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Maschinenbrücke (9) und/oder der
Support (8) auch in senkrechter Richtung (y) zur Längser
streckung (L) des Werkstückes (1) waagerecht verfahrbar
ausgeführt ist und dass in dieser Richtung eine zweite
Werkstückaufnahme angeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Maschinenbrücke (9)
auf Seitenwagen (10) gelagert ist und dass in Vor
schubrichtung (V) längs erstreckte erhöhte Streifenfun
damente (2) vorgesehen sind, auf denen die Seitenwagen
(10) längs verfahrbar sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger als
biegeelastischer Sägegurt (5) ausgebildet ist, auf dem zu
mindest teilweise mit einem Abstand zueinander die
Werkzeuge (12) angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Sägegurt (5), zumindest in dem
Bereich, in dem er in der Werkzeugträgerführung (21) führ
bar ist, mit längs verlaufenden Trägern (11) versehen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass an dem Sägegurt (5), vor
zugsweise im Bereich der Träger (11), in einem Abstand
zueinander diamantfreie Werkzeuggrundkörper (13) form-
und/oder kraftschlüssig befestigt sind, an deren vom Säge
gurt (5) weg weisenden Seite Diamantschneidelemente (14)
als Schneidwerkzeuge (12) befestigt sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass das Führungsschwert (6)
mit einer Wasserkammer (22) versehen ist, dass abstands
weise Bohrungen (23) zwischen der Wasserkammer (22) und
der Werkzeugträgerführung (21) eingebracht sind und dass
mindestens eine Gurtfläche (24; 25) des Sägegurtes (5) in
der Werkzeugträgerführung (21) wasserführend ausgebildet
ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Gurtfläche (24; 25) in der Wer
zeugträgerführung (21) mit einer schuppenartigen Ober
fläche versehen ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, da
durch gekennzeichnet, dass das Antriebs
rad (3) und das Umlenkrad (4) eine Lauffläche (27) für den
Sägegurt (5) aufweisen, dass der Sägegurt (5) auf der
Lauffläche (27) flach geführt wird, dass das Antriebs- (3)
und das Umlenkrad (4) auf einer Seite einen Bund (26)
aufweisen und dass die Lauffläche (27) zur Mittelachse
(28) derart geneigt ist, dass der Durchmesser des
Antriebs- (3) und des Umlenkrades (4) auf der Seite des
Bundes (26) größer ist als auf der anderen Seite.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10042858A DE10042858B4 (de) | 2000-08-30 | 2000-08-30 | Anordnung zum Sägen von Platten aus steinartigen Baustoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10042858A DE10042858B4 (de) | 2000-08-30 | 2000-08-30 | Anordnung zum Sägen von Platten aus steinartigen Baustoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10042858A1 true DE10042858A1 (de) | 2002-03-21 |
DE10042858B4 DE10042858B4 (de) | 2005-04-28 |
Family
ID=7654476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10042858A Expired - Fee Related DE10042858B4 (de) | 2000-08-30 | 2000-08-30 | Anordnung zum Sägen von Platten aus steinartigen Baustoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10042858B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004039946A1 (de) * | 2004-08-17 | 2006-02-23 | Schaumann Gmbh & Co.Kg | Vorrichtung zum Zerkleinern von Schlackebären |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2734532A1 (de) * | 1976-07-30 | 1978-02-09 | Hiroshi Ishizuka | Vorrichtung zum zersaegen von steinbloecken |
DE8908262U1 (de) * | 1988-07-07 | 1989-08-17 | Gamma Stawag AG, Rümlang | Sägeschwert an einer Kettensäge |
EP0337753A2 (de) * | 1988-04-14 | 1989-10-18 | Blount, Inc. | Kettensäge zum Schneiden von granuliertem Material |
EP0527344B1 (de) * | 1991-07-16 | 1997-03-05 | Maschinenfabrik Korfmann GmbH | Schrämarm für schrämmaschinen zum Schneiden von Hartgestein |
EP0980745A2 (de) * | 1998-08-20 | 2000-02-23 | A. Benetti Macchine S.r.l. | Steinschneidmaschine mit Antislippmitteln für diamantierte Schneideriemen |
-
2000
- 2000-08-30 DE DE10042858A patent/DE10042858B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2734532A1 (de) * | 1976-07-30 | 1978-02-09 | Hiroshi Ishizuka | Vorrichtung zum zersaegen von steinbloecken |
EP0337753A2 (de) * | 1988-04-14 | 1989-10-18 | Blount, Inc. | Kettensäge zum Schneiden von granuliertem Material |
DE8908262U1 (de) * | 1988-07-07 | 1989-08-17 | Gamma Stawag AG, Rümlang | Sägeschwert an einer Kettensäge |
EP0527344B1 (de) * | 1991-07-16 | 1997-03-05 | Maschinenfabrik Korfmann GmbH | Schrämarm für schrämmaschinen zum Schneiden von Hartgestein |
EP0980745A2 (de) * | 1998-08-20 | 2000-02-23 | A. Benetti Macchine S.r.l. | Steinschneidmaschine mit Antislippmitteln für diamantierte Schneideriemen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004039946A1 (de) * | 2004-08-17 | 2006-02-23 | Schaumann Gmbh & Co.Kg | Vorrichtung zum Zerkleinern von Schlackebären |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10042858B4 (de) | 2005-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602005002362T2 (de) | Kombinierte vorrichtung zur bearbeitung von artikeln, insbesondere in der form von platten | |
DE2503592A1 (de) | Messeranordnung | |
DE20319366U1 (de) | Durchlaufschleifmaschine zum Bearbeiten einer ebenen Werkstückoberfläche | |
EP0217784A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Besäumen von Baumstämmen | |
DE3143719C2 (de) | Führungsbahn für Laschenkette | |
DE2813142B2 (de) | Kombiniertes Schneidwerkzeug zum Schneiden von an einer bergmännischen Arbeitsfläche anstehendem Mineral | |
DE2154428A1 (de) | Drahtsaege mit gefuehrten diamantschneidkoerpern zum zerteilen von gesteinsbloecke | |
DE10042858A1 (de) | Anordnung zum Sägen von Platten aus steinartigen Baustoffen | |
DE3041830A1 (de) | Seilsaege | |
DE29611728U1 (de) | Vorrichtung zum beidseitigen Beschleifen von Steinen | |
EP0535329A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Material abtragenden Bearbeiten mittels Mehrfachstrahlen | |
DE2202901A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung fuer die Zerteilung von Steinbloecken in Platten | |
EP1027952B1 (de) | Holzbearbeitungsanlage in Portalbauweise | |
CH627398A5 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von nutzholz aus rundholzstaemmen. | |
DE3718281C2 (de) | ||
DE3011100C2 (de) | Hobelanlage | |
DE2063060C3 (de) | Kettenkratzförderer | |
DE4339541A1 (de) | Führungsschiene | |
DE102017109519B4 (de) | Schutzabdeckung für eine Werkzeugmaschine | |
DE10011754B4 (de) | Vorrichtung zum vibrationsarmen Halten von flächigen Werkstücken an einer spanenden Bearbeitungsmaschine | |
EP2150374B1 (de) | Schlittensystem für werkzeugmaschinen | |
DE19831284C2 (de) | Abbundanlage zur Bearbeitung von Strangmaterial | |
DE2940820A1 (de) | Blockbandsaege | |
DE102014103271A1 (de) | Seilsägevorrichtung und Verwendung einer Seilsägevorrichtung | |
DE3527265A1 (de) | Bandschleifmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |