DE10042724A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Messung der Bremskraft - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Messung der Bremskraft

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DE10042724A1
DE10042724A1 DE2000142724 DE10042724A DE10042724A1 DE 10042724 A1 DE10042724 A1 DE 10042724A1 DE 2000142724 DE2000142724 DE 2000142724 DE 10042724 A DE10042724 A DE 10042724A DE 10042724 A1 DE10042724 A1 DE 10042724A1
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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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    • B66B5/0037Performance analysers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66B5/0093Testing of safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/28Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Messung der Bremskraft von Bremsen (3) insbesondere bei Einrichtungen zum Heben von Lasten mit mindestens einem Antrieb (2), mindestens einer Bremse (3), mindestens einer Trommelwinde (4) und mindestens einem Lastseil (5). Aufgabe der Erfindung ist es, die Messung der Bremskraft von Bremsen wesentlich zu erleichtern. Dies wird dadurch erreicht, dass das Lastseil (5) mit dem der Trommelwinde (4) abgewandten Ende oder eine am Lastseil (5) angebrachte Last (6) über eine Kraftmeßvorrichtung (8) elastisch mit einem Festpunkt (12) verbunden ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Messung der Bremskraft unter Verwendung einer beschriebenen Vorrichtung.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Bremskraft von Bremsen, insbesondere bei Einrichtungen zum Heben von Lasten mit mindestens einem Antrieb, mindestens einer Trommelwinde und mindestens einem Lastseil.
Gleichzeitig betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Messung der Bremskraft von Bremsen unter Verwendung der beschriebenen Vorrichtung.
Vorrichtungen zum Heben von Lasten sind im allgemeinen mit Bremssystemen ausgerüstet. Diese müssen die maximale Tragkraft aus der Bewegung zum Stillstand bringen. Für die Beurteilung des Zustandes der Bremsen ist gemäß einschlägigen Vorschriften eine wiederkehrende Überprüfung der Bremsen vorgeschrieben. Hierbei muß eine Prüflast mit Hilfe der Bremsen aus der Bewegung zum Stillstand gebracht werden. Der Aufwand zur Durchführung eines solchen Verfahrens ist enorm, da bei Vorrichtungen mit großer Tragkraft sehr große Gewichte an dem Lastseil befestigt werden müssen. Dazu werden die Gewichte bspw. in den Fahr- oder Lastkorb gelegt, oder an einem Lasthaken aufgehängt. Das Hantieren mit solch großen Gewichten bringt zusätzlich große Verletzungsgefahren für die Prüfpersonen mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, womit der die Beurteilung der Bremskraft bei Einrichtungen zum Heben von Lasten wesentlich erleichtert wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Lastseil mit dem der Trommelwinde abgewandten Ende oder eine am Lastseil angebrachte Last, über eine Kraftmessvorrichtung elastisch mit einem Festpunkt verbunden ist. Anstelle der Prüflast tritt hier eine elastische Verbindung des Lastseils zu einem Festpunkt. Auf schwere Prüflasten kann demnach verzichtet werden. Über eine Kraftmeßvorrichtung können die wirkenden Zugkräfte ermittelt werden.
Um die Bremsen zu prüfen, bedarf es keines Umbaus der gesamten Vorrichtung, da die Last am Lastseil ein Fahrkorb, ein Lastkorb oder ein Lasthaken sein kann. Die elastische Verbindung kann einfach zwischen der sowieso am Lastseil befindlichen Last und einem Festpunkt hergestellt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die elastische Verbindung als Feder ausgebildet ist. Je nach Größe der Vorrichtung kann eine Feder mit entsprechender Federkonstante ausgewählt werden. Die Vorrichtung ist damit sehr flexibel und kann sehr einfach bei allen möglichen Vorrichtungen zum Heben von Lasten eingesetzt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die elastische Verbindung als Gummiband ausgebildet ist. Gummibänder haben den Vorteil, dass sie sehr günstig zu beschaffen sind und einfach ausgetauscht werden können.
Wenn allerdings ein geringer Kraftanstieg in Abhängigkeit vom Weg gewünscht wird, wäre als elastische Verbindung eine Gaszugfeder zu empfehlen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Messung der Bremskraft von Bremsen, insbesondere bei Einrichtungen zum Heben von Lasten, unter Verwendung einer beschriebenen Vorrichtung besteht aus den folgenden Schritten:
  • - das Lastseil wird mit Hilfe des Antriebsmotors entgegen der Kraft der elastische Verbindung in Richtung Trommelwinde gezogen, wobei die Kraft mittels der Kraftmessvorrichtung gemessen wird;
  • - das Ziehen des Lastseils erfolgt bis zu einer Maximalkraft, die etwa 10% über der maximalen Tragkraft liegt;
  • - nach Erreichen der Maximalkraft erfolgt durch Umkehr der Motorlaufrichtung eine Bewegung des Lastseils entgegen der Zugrichtung;
  • - sobald an einer Kraftmessvorrichtung eine vorbestimmte Kraft anliegt, wird die Bremse aktiviert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Messung der Bremskraft von Bremsen kommt ohne die Verwendung von Prüfgewichten aus. Die von den Bremsen abzubremsende Kraft wird alleine durch die Zugkraft der elastische Verbindung erzeugt. Gemäß dem beschriebenen Verfahren wird die Bremse aktiviert, solange die noch an der Kraftmessvorrichtung anliegende Kraft über der maximalen Tragkraft der Vorrichtung liegt. Die dann von der Kraftmessvorrichtung angezeigte Zugkraft der elastische Verbindung entspricht der Kraft, bei der die Vorrichtung mit Hilfe der Bremsen abgebremst werden konnte. Die bei der Durchführung des Verfahrens erreichte Maximalkraft liegt ca. 10% über der maximalen Tragkraft.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Zugkraft der elastische Verbindung nach Abschluß des Verfahrens mit Hilfe der Kraftmessvorrichtung gemessen wird. Diese Kraft entspricht dann der Kraft, bei der die Bremse die Vorrichtung abbremsen konnte. Die gemessene Kraft muß gleich oder größer der maximalen Prüfkraft sein, damit die Bremse den Test gemäß den einschlägigen Vorschriften besteht.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn der Kraftverlauf der Zugkraft der elastische Verbindung mit Hilfe der Kraftmessvorrichtung gemessen wird. Durch Beurteilung des Kraftverlaufs kann die Wirksamkeit der Bremsen festgestellt werden. Weiterhin kann durch die Messung des gesamten Kraftverlaufs genau der Zeitpunkt bestimmt werden, wann die Maximalkraft erreicht ist und die Motorlaufrichtung umgekehrt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zugkraft und/oder der Zugkraftverlauf aufgezeichnet und/oder gespeichert werden. So wird ermöglicht, dass das Bremsverhalten einer Bremse über Jahre hinweg verglichen werden kann. Mängel können so wesentlich leichter aufgedeckt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass nach Erreichen der Maximalkraft, vor der Umkehr der Laufrichtung des Motors, die Bremsen aktiviert werden. Mit Hilfe dieses Zwischenschrittes wird die Bestimmung der Maximalkraft wesentlich erleichtert. Die Laufrichtung des Motors kann nach einer beliebigen Zeit umgekehrt werden und muß nicht direkt nach Erreichen der Maximalkraft erfolgen. Hierdurch verbleibt genügend Zeit, sich auf die eigentliche Messung vorzubereiten.
Anhand einer Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zeigt, wird die Vorrichtung und das Verfahren näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1: Eine schematische Darstellung der Vorrichtung 1 zur Messung der Bremskraft von Bremsen bei einer Einrichtung zum Heben von Lasten.
In Fig. 1 wird eine Vorrichtung zur Messung der Bremskraft von Bremsen bei einer Einrichtung zum Heben von Lasten dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist einen Antrieb 2, eine Bremse 3, eine Trommelwinde 4 und ein Lastseil 5 auf.
Das Lastseil 5 wird je nach Drehrichtung des Antriebs auf die Trommelwinde 4 auf- oder von dieser abgewickelt. Die Bremse 3 ist zwischen Trommelwinde 4 und Antrieb 2 angebracht. An dem Lastseil 5 befindet sich eine Last 6. In diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um einen Fahrkorb 7. Am unteren Ende des Fahrkorbs 7 ist eine Kraftmeßvorrichtung 8 mittels eines Seils 9 angebracht. Unterhalb der Kraftmeßvorrichtung 8 befindet sich eine elastische Verbindung 10. Die elastische Verbindung 10 ist in diesem Beispiel als Feder 11 ausgebildet. Die Feder 11 verbindet die Kraftmeßvorrichtung 8 mit einem Festpunkt 12.
Das Verfahren besteht darin, dass das Lastseil 5 mit Hilfe des Antriebs 2 entgegen der Kraft der elastische Verbindung 10 in Richtung Trommelwinde 4 gezogen wird. Hierbei wird die Zugkraft der elastischen Verbindung 10 mit Hilfe der Kraftmeßvorrichtung 8 gemessen. Das Ziehen des Lastseil 5 erfolgt bis zu einer Maximalkraft, die über der maximalen Prüfkraft liegt. Nach Erreichen dieser Maximalkraft wird die Laufrichtung des Antriebsmotors 2 umgekehrt, woraus eine Bewegung des Lastseils entgegen der Zugrichtung 13 erfolgt. Nach einer bestimmten, je nach Prüfverfahren festzulegenden, mittels der Kraftmeßvorrichtung 8 zu bestimmenden Kraft, wird die Bremse 3 aktiviert. Die Abwärtsbewegung des Lastseils 5 und des Lastkorbs 7 wird dadurch gestoppt. Nach dem Stillstand der gesamten Vorrichtung kann nun die an der Kraftmeßvorrichtung 8 anliegende Kraft abgelesen werden. Ist diese abgelesene Kraft größer oder gleich der maximalen Tragkraft, so hat die Bremse 3 den Test bestanden.
Das Verfahren kann dadurch erweitert werden, dass nach Erreichen der Maximalkraft die Bremse 3 aktiviert wird. Dann ist es möglich, den Zeitpunkt beliebig zu wählen, wann eine Abwärtsbewegung des Lastseils 5 mit daran befestigter Last 6 erfolgen soll.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Vorrichtung zur Messung der Bremskraft
2
Antrieb
3
Bremse
4
Trommelwinde
5
Lastseil
6
Last
7
Fahrkorb
8
Kraftmeßvorrichtung
9
Seils
10
elastische Verbindung
11
Feder
12
Festpunkt
13
Zugrichtung

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Messung der Bremskraft von Bremsen, insbesondere bei Einrichtungen zum Heben von Lasten, mit mindestens einem Antrieb, mindestens einer Bremse, mindestens einer Trommelwinde und mindestens einem Lastseil, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastseil (5) mit dem der Trommelwinde (4) abgewandten Ende oder eine am Lastseil (5) angebrachte Last (6), über eine Kraftmessvorrichtung (8) elastisch mit einem Festpunkt (12) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Last (6) ein Fahrkorb (7) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Last (6) ein Lastkorb ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Last (6) ein Lasthaken ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Verbindung (10) als Feder (11) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Verbindung (10) als Gummiband ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Verbindung (10) als Gaszugfeder ausgebildet ist.
8. Verfahren zur Messung der Bremskraft von Bremsen, insbesondere bei Einrichtungen zum Heben von Lasten, unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das Lastseil (5) mit Hilfe des Antriebsmotors (2) entgegen der Kraft der elastischen Verbindung (10) in Richtung Trommelwinde (4) gezogen wird, wobei die Zugkraft mittels der Kraftmessvorrichtung (8) gemessen wird;
dass das Ziehen des Lastseils (5) bis zu einer Maximalkraft erfolgt, die über der maximalen Tragkraft liegt;
dass nach Erreichen der Maximalkraft durch Umkehr der Motorlaufrichtung eine Bewegung des Lastseils (5) entgegen der Zugrichtung (13) erfolgt;
dass die Bremse (3) aktiviert wird, sobald an der Kraftmessvorrichtung (8) eine vorbestimmte Kraft anliegt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugkraft der elastischen Verbindung (10) nach Abschluß des Verfahren mit Hilfe der Kraftmesseinrichtung (8) gemessen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftverlauf der Zugkraft der elastischen Verbindung (10) mit Hilfe der Kraftmesseinrichtung (8) gemessen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugkraft und/oder der Zugkraftverlauf aufgezeichnet und/oder gespeichert werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (3) nach Erreichen der Maximalkraft und vor der Umkehr der Laufrichtung des Motors (2) aktiviert wird.
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