DE10042069A1 - Motorfahrzeug mit Fernbetätigungs-Sendeeinrichtung - Google Patents
Motorfahrzeug mit Fernbetätigungs-SendeeinrichtungInfo
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Abstract
Ein Motorfahrzeug (10) weist eine gegen eine unbefugte Betätigung geschützte Sendeeinrichtung (20) zur Fernbetätigung eines Garagentors oder eines anderen Öffnungsmechanismus auf. Dabei erfolgt die Betätigung der Sendeeinrichtung nur dann, wenn ein mit einer einzigartigen Codierung versehener Zündschlüssel (40) in ein Zündschloß (50) des Motorfahrzeugs (10) eingeführt worden ist und eine Steuereinheit (60) festgestellt hat, daß der Code des Zündschlüssels mit einem autorisierten Code korrespondiert.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Motorfahrzeuge mit einer
Fernbetätigungs-Sendeeinrichtung, beispielsweise zur Fernbe
tätigung eines gegen unbefugte Eingriffe geschützten Gara
gentors.
Bekannte Garagentoröffnungseinrichtungen weisen einen bat
teriegestützten, manuell von dem Fahrer eines Kraftfahrzeugs
betätigbaren Sender und einen in der Garage angeordneten,
zur Betätigung der Öffnungseinrichtung der Garage ansteuer
baren Empfänger auf. Die Steuerung erfolgt über ein von dem
Sender abgegebenes Funksignal. Der Sender einer derartigen
bekannten Garagentoröffnungseinrichtung ist beispielsweise
an einer in der Fahrerkabine des Fahrzeugs befindlichen Son
nenblende oder an einer anderen Stelle innerhalb des Fahr
zeugs angebracht.
Der Umstand, daß die Garagentoröffnungseinrichtung innerhalb
des Fahrzeugs angeordnet ist, führt dazu, daß ein uner
wünschter Eindringling, der beispielsweise durch Einschlagen
eines Fensters des Fahrzeugs oder Manipulation an dem Tür
schloß des Fahrzeugs in das Fahrzeuginnere gelangt ist, die
Garagentoröffnungseinrichtung betätigen kann. Der Eindring
ling kann dann die Garagentoröffnungseinrichtung dazu benut
zen, Zugang zu der Garage und ggf. einem angrenzenden Gebäu
de zu erlangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Motorfahrzeug
mit einer gegen eine unbefugte Betätigung geschützten Fern
betätigungs-Sendeeinrichtung zur Betätigung einer Garagen
toröffnungseinrichtung oder einer anderen außerhalb des
Fahrzeugs befindlichen Einrichtung vorzuschlagen, welche nur
durch einen von einem autorisierten Benutzer abgegebenen Be
fehl betätigbar ist.
Dementsprechend weist ein Motorfahrzeug erfindungsgemäß eine
gegen eine unbefugte Betätigung geschützte Fernbetätigungs-
Sendeeinrichtung zur Betätigung der Öffnungseinrichtung ei
nes Garagentors, einer Gebäudetür, eines Gebäudetores oder
anderer Zugangseinrichtungen auf, deren Sendeeinrichtung nur
betätigbar ist, wenn sie durch eine Steuereinheit in Beant
wortung des Empfangs eines gültigen Identifikations-Codes
autorisiert worden ist.
Entsprechend einem der Veranschaulichung dienenden Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Sendeein
richtung, so beispielsweise eine Garagentoröffnungseinrich
tung, nur dann betätigbar, wenn ein auf einzigartige Weise
codierter Fahrzeug-Zündschlüssel in das Zündschloß des Mo
torfahrzeugs eingeführt worden ist und durch eine an oder in
dem Fahrzeug vorgesehene Steuereinheit festgestellt worden
ist, daß der Code des Zündschlüssels einem autorisierten Be
nutzer-Code entspricht. Die Steuereinheit steuert die Sen
deeinrichtung dann dahingehend an, daß die Ausführung eines
von dem autorisierten Benutzer abgegebenen Steuerbefehls er
möglicht wird. Über die Steuereinheit kann beispielsweise
die Steuerung eines elektrischen Netzschalters der Sendeein
richtung dahingehend erfolgen, daß eine Deaktivierung dann
erfolgt, wenn kein autorisierter Code festgestellt wird.
Anstelle eines codierten Zündschlüssels ist der Einsatz an
derer Identifikationseinrichtungen möglich, so der Einsatz
einer codierten Personen-Identifikationskarte, eines Finger
abdruck-Scanners im Fahrzeug, eines Augen-Retina-Scanners in
dem Fahrzeug oder einer anderen Einrichtung, die geeignet
ist, an die Steuereinheit einen autorisierten, einzigartigen
Benutzercode zu liefern.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung anhand der beiliegenden Zeich
nungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs
mit einer zur Betätigung einer Garagentoröffnungs
einrichtung in einer gegen unbefugte Eingriffe ge
schützten Weise betätigbaren Sendeeinrichtung vorge
sehenen Fernbetätigungs-Sendeeinrichtung, deren Be
tätigung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung erfolgt;
Fig. 2 eine Blockbilddarstellung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung, und zwar mit der Darstellung einer
Sendeeinrichtung, einer dem Fahrzeug zugeordneten
Steuereinheit sowie von Komponenten des Zündsystems
des Fahrzeugs.
Fig. 1 zeigt ein schematisch dargestelltes Motorfahrzeug 10
mit einer Sendeeinrichtung 20 zur Betätigung eines Elektro
motors 30 einer herkömmlich ausgebildeten Garagentoröff
nungseinrichtung 32, und zwar in einer gegen unbefugte Ein
griffe geschützten Weise entsprechend der vorliegenden Er
findung. Die Garagentoröffnungseinrichtung 32 ist mit einem
Torantrieb 34, beispielsweise einer Antriebskette, einer
Treibschraube od. dgl. versehen. Das eine Ende des Tor
antriebs steht mit einem Garagentor 15 und das andere Ende
des Torantriebs mit einem Elektromotor 30 in Verbindung. Der
Elektromotor ist über einen herkömmlichen Empfänger 36 betä
tigbar, der Signale zum Öffnen, Schließen oder Anhalten des
Garagentors 15 von der Sendeeinrichtung 20 empfängt. Der An
wendungsbereich der Erfindung ist aber nicht auf die Be
tätigung des Öffnungsmechanismus für Garagentore beschränkt,
sondern die Erfindung kann für die Betätigung beliebiger Tore,
beliebiger Türen, beliebiger Absperrungen oder anderer
Zugangsöffnungseinrichtungen zu einem Gebäude, zu einem ge
sicherten Bereich od. dgl. eingesetzt werden. Bei dem Motor
fahrzeug 10 kann es sich um ein Personenkraftfahrzeug, ein
Lastkraftfahrzeug, einen Lieferwagen, einen Kleinlieferwa
gen, ein Boot oder ein anderes bewegliches Fahrzeug handeln,
von dem aus eine fernbetätigbare Öffnungseinrichtung oder
ein anderer Mechanismus, wie etwa der Garagentoröffnungsme
chanismus 32 gemäß Fig. 1, angesteuert werden kann.
Das Motorfahrzeug 10 ist mit einem konventionellen, gegen
unbefugte Eingriffe geschützten passiven Zündsystem verse
hen. Hierbei ist ein in einer einzigartigen Weise codierter,
gegen unbefugte Eingriffe geschützter Zündschlüssel 40 vor
gesehen, der zum Betrieb des Motorfahrzeugs in einen Zünd
schalter 50 eingeführt wird. Dazu weist der Zündschalter 50
eine Spule 52 auf, welcher über ein Mikroprozessorsteuermo
dul oder eine Mikroprozessorsteuereinrichtung 60 Energie
derartig zugeführt wird, daß ein Funkfrequenzfeld (RF-field)
erzeugt wird, durch dessen Wirkung wiederum ein Transponder
42, der auf dem Schlüssel 40 angebracht oder mit diesem ver
bunden ist, derart mit Energie beaufschlagt wird, daß ein
digitaler Identifikationscode bereitgestellt wird. Der Code
wird über das Funkfrequenzfeld (RF) auf das Mikroprozessor
steuermodul 60 einer dem Motorfahrzeug 10 zugeordneten elek
tronischen Motorsteuereinrichtung (EEC) 62 oder auf einen
anderen am oder im Fahrzeug angeordneten Mikroprozessor
übertragen. Das vorstehend beschriebene passive, gegen unbe
fugte Eingriffe geschützte PAT-System (passive anti-theft
system), kann ein konventionelles PAT-System aufweisen, wie
es bei bekannten Fahrzeugen gebräuchlich ist. Mittels dieses
Systems kann ein Starten der Brennkraftmaschine des Fahr
zeugs dann verhindert werden, wenn nicht ein auf einzigarti
ge Weise codierter Zündschlüssel in das Zündschloß des Fahr
zeugs eingeführt worden ist.
Entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die
Sendeeinrichtung 20 zur Betätigung des Garagentoröffnungsmechanismus
32 nur dann durch einen Benutzer betätigbar,
wenn der codierte Zündschlüssel 40 in das Zündschloß 50 des
Motorfahrzeuges eingeführt ist und das Steuermodul 60 fest
gestellt hat, daß der Code des Zündschlüssels 40 einem auto
risierten Fahrzeugbenutzercode entspricht. Vorzugsweise
weist das Mikroprozessorsteuermodul 60 einen Identifikati
onscode oder mehrere Identifikationscodes auf, der bzw. die
in dessen Speicher gespeichert sind und der bzw. die einem
autorisierten Fahrzeugbenutzer oder mehreren autorisierten
Fahrzeugbenutzern entsprechen. Das Steuermodul 60 vergleicht
den von dem Zündschlüssel 40 empfangenen Code und vergleicht
ihn mit dem gespeicherten Code bzw. den gespeicherten Codes,
um festzustellen, ob in das Zündschloß 50 der Zündschlüssel
eines autorisierten Fahrzeugbenutzers eingeführt wurde.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Steuermodul 60 über eine
Verbindungsleitung 45 zwecks Übertragung von Steuerbefehlen
auf den Sender mit der Sendeeinrichtung 20 verbunden. Bei
einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Aus
führungsform der Erfindung ist die Sendeeinrichtung 20 über
Leitungen 44, 46 mit einer Fahrzeugbatterie B bzw. der Masse
des Fahrgestells festverdrahtet. Eine Verbindung mit dem
Steuermodul 60 erfolgt über die Verbindungsleitung 45. Wie
aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Sendeeinrichtung üblicher
weise auf einem mit 11 bezeichneten Armaturenbrett des Fahr
zeugs, auf einer Überkopfkonsole oder an einer anderen für
die Betätigung durch den Benutzer des Fahrzeugs geeigneten
Stelle in dem Fahrzeug angebracht.
Die Sendeeinrichtung 20 weist einen Stromversorgungsschalter
22 auf, der in der Leitung 44 zwischen der Fahrzeugbatterie
B und einem Spannungsregler 26 der Sendeeinrichtung 20 oder
alternativ in der Masseleitung 46 des Fahrgestells des Fahr
zeuges vorgesehen ist. Der Spannungsregler 26 kann dazu ein
gesetzt werden, die 12 V Gleichspannung der Batterie in eine
für einen Einsatz bei einem Mikroprozessor 27 der Sendeein
richtung 20 geeignete Wechselspannung umzuwandeln. Der
Schalter 22 kann als Halbleiterbauelemente aufweisender
Schalter oder als relaisbetätigter Schalter ausgebildet
sein. Dem Schalter werden über die Leitung 45 von der Steu
ereinheit 60 Steuerbefehle dahingehend zugeleitet, daß der
Schalter 22 geöffnet oder geschlossen wird. Die elektrische
Energiezufuhr zu dem Transmitter 28 kann dabei über das
Steuermodul 60 gesteuert werden. Der Transmitter 28 kann als
herkömmlicher Funkfrequenztransmitter oder als Infrarot
transmitter ausgebildet sein.
Das Mikroprozessorsteuermodul 60 bzw. die Mikroprozessor
steuereinheit 60 kann Steuerbefehle auch über eine optionale
Verbindungsleitung 43 an den Mikroprozessor 27 der Sende
einrichtung 20 leiten. Das Steuermodul 60 kann beispielswei
se eine Software aufweisen, mittels derer der Mikroprozessor
27 dahingehend ansteuerbar ist, daß der Transmitter 28 in
die Lage versetzt wird, einen Befehl eines Benutzers der
Sendeeinrichtung 20 dann auszuführen, wenn das Steuermodul
60 feststellt, daß der Code des Zündschlüssels einem autori
sierten Code entspricht. Die Steuerung des Mikroprozessors
27 über das Steuermodul 60 kann aber auch dahingehend erfol
gen, daß der Transmitter 28 gesperrt wird, wenn der Zünd
schlüsselcode nicht einem autorisierten Code entspricht.
Typischerweise empfängt und speichert der Mikroprozessor 27
der dem Motorfahrzeug zugeordneten Sendeeinrichtung einen
Garagentor-Öffnungscodeinput von einem batteriegestützten,
dem Garagentoröffnungsmechanismus 32 zugeordneten Garagen
tor-Öffnungstransmitter (nicht dargestellt). Der Mikropro
zessor 27 kann - wie vorstehend dargelegt - auch über die
Leitung 43 von dem Steuermodul 60 befehligt werden.
Wie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich, erfolgt die Steuerung
des Schalters 22 derart, daß dieser eine eine Energiezufuhr
zu dem Sender 20 verhindernde Öffnungsstellung einnimmt,
wenn nicht der Zündschlüssel 40 in das Zündschloß 50 einge
führt ist und das Steuermodul 60 festgestellt worden ist,
daß der Code des Zündschlüssels 40 einem gespeicherten Code
eines befugten Fahrzeugbenutzers entspricht. Bei entsprechender
Codeübereinstimmung gibt das Mikroprozessormodul 60
einen Schließbefehl an den Schalter 22, mit der Folge, daß
der Sendeeinrichtung 20 Energie zugeführt wird. Der Fahr
zeugbenutzer kann dann durch eine Schalterbetätigung oder
durch Betätigung von Tastaturen 20a, 20b die Sendeeinrich
tung 20 dahingehend ansteuern, daß ein Öffnen oder Schließen
das Garagentors 15 erfolgt. Es ist nicht erforderlich, daß
der Zündschlüssel 40 in die "Motor-ein"-Position gedreht
worden ist, sondern es reicht aus, wenn der Zündschlüssel so
in das Zündschloß 50 eingeführt ist, daß er sich im Bereich
des konventionellen PAT-Systems befindet.
Mit der vorliegenden Erfindung wird somit ein Motorfahrzeug
mit einer Sendeeinrichtung zur Betätigung eines Öffnungs
mechanismus eines Garagentors, eines Gebäudetors, eines Tors
oder eines anderen Zugangs geschaffen, wobei die Sendeein
richtung gegen unbefugte Eingriffe geschützt und nur dann
betätigbar ist, wenn eine Steuereinheit nach Empfang eines
gültigen Identifikationscodes eines Benutzers die Betätigung
autorisiert hat. Sollte es beispielsweise einem Eindringling
gelungen sein, unbefugt Zugang zu dem Fahrzeuginneren erhal
ten zu haben, so kann er ohne den codierten Zündschalter die
Sendeeinrichtung nicht betätigen, so daß der Eindringling
durch Betätigung des Garagentoröffners keinen Zugang zur Ga
rage erhalten kann. Auch kann weder ein Kind noch eine ande
re unbefugte Person in dem Fahrzeug die Sendeeinrichtung 20
betätigen bzw. unsachgemäß bedienen, solange diese Person
nicht über einen Zündschlüssel 40 mit dem geeigneten, auf
einzigartige Weise codierten Zündschlüssel 40 verfügt.
Die Erfindung ist nicht auf den Einsatz eines codierten
Zündschlüssels beschränkt. Anstelle eines Zündschlüssels
kann in entsprechender Weise eine codierte Personenidentifi
kationskarte, ein Fingerabdruck-Scanner, ein Augen-Retina-
Scanner oder eine andere Einrichtung zur Erzeugung von Per
sonen-Identifikations-Codes in dem Fahrzeug dazu eingesetzt
werden, die Anwesenheit eines autorisierten Benutzers fest
zustellen.
Claims (10)
1. Motorfahrzeug mit einer Fernbetätigungs-Sendeeinrichtung
(20) zur Steuerung eines außerhalb des Fahrzeugs befind
lichen Mechanismus, mit Einrichtungen zur Bereitstellung
eines Codes, einer Steuereinheit (60) zum Empfang dieses
Codes und zur Feststellung, ob der Code mit einem auto
risierten Code korrespondiert, wobei die Steuereinheit
(60) dahingehend zur Ansteuerung der Steuereinrichtung
(20) ausgebildet ist, daß ein von einem Benutzer gegebe
ner Steuerbefehl nur dann ausgeführt wird, wenn der Code
dem autorisierten Code entspricht.
2. Motorfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendeeinrichtung (20) zur Ansteuerung einer Ga
ragentoröffnungseinrichtung (32) ausgebildet ist.
3. Motorfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtungen zur Bereitstellung des
Codes einen auf eine einzigartige Weise codierten Zünd
schlüssel (40) aufweisen.
4. Motorfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtungen zur Bereitstellung des
Codes eine codierte Identifikationskarte aufweisen.
5. Motorfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtungen zur Zurverfügungstellung
bzw. Erzeugung des Codes einen Fingerabdruck- oder Au
gen-Retina-Scanner aufweisen.
6. Motorfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (20) einen
durch die Steuereinheit (60) angesteuerten Stromversor
gungsschalter (22) aufweist.
7. Motorfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Stromversorgungsschalter (22) eine von einer
Fahrzeugbatterie (B) zu der Sendeeinrichtung (20) füh
rende elektrische Energieversorgungsleitung zugeordnet
ist.
8. Motorfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (60) einen Mikro
prozessor einer elektronischen Steuereinrichtung einer
Brennkraftmaschine des Motorfahrzeugs aufweist.
9. Verfahren zum Schutz einer an oder in einem Motorfahr
zeug (10) angeordneten zur Ansteuerung eines außerhalb
des Fahrzeugs befindlichen Öffnungsmechnismus vorgesehe
nen Sendeeinrichtung (20) gegen unbefugte Benutzung, da
durch gekennzeichnet, daß ein Code bereitgestellt wird,
und daß festgestellt wird, ob der Code mit einem autori
sierten Code korrespondiert, und daß die Sendeeinrich
tung (20) dahingehend gesteuert wird, daß die Ausführung
eines Sendebefehls durch einen Benutzer nur dann erlaubt
wird, wenn der Code mit dem autorisierten Code korres
pondiert.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Code dadurch bereitgestellt wird, daß ein in einer
einzigartigen Weise codierter Zündschlüssel (40) in das
Zündschloß (50) eines Fahrzeugs (10) eingeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US40145799A | 1999-09-22 | 1999-09-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE10042069A1 (de) |
GB (1) | GB2354621A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004004446U1 (de) * | 2004-03-22 | 2004-09-09 | Bopp, Roland, Dipl.-Ing. (FH) | Toröffner für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Garagentore |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2852723B1 (fr) * | 2003-03-18 | 2006-05-19 | Procede de communication a distance entre un emetteur d'ordres et un recepteur d'ordres |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6100811A (en) * | 1997-12-22 | 2000-08-08 | Trw Inc. | Fingerprint actuation of customized vehicle features |
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2000
- 2000-08-26 DE DE10042069A patent/DE10042069A1/de not_active Withdrawn
- 2000-08-30 GB GB0021307A patent/GB2354621A/en not_active Withdrawn
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DE202004004446U1 (de) * | 2004-03-22 | 2004-09-09 | Bopp, Roland, Dipl.-Ing. (FH) | Toröffner für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Garagentore |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB0021307D0 (en) | 2000-10-18 |
GB2354621A (en) | 2001-03-28 |
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