DE10041501A1 - Planarer Lichtwellenleiter-DWDM-Multiplexer/Demultiplexer - Google Patents
Planarer Lichtwellenleiter-DWDM-Multiplexer/DemultiplexerInfo
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Abstract
Das Gehäuse des Lichtwellenleiter DWDM-Multiplexers/Demultiplexers weist eine erste Ausgangs-Durchführung zum Durchführen erster aktivierter Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern auf, sowie eine Abdeckung, die in eine zweite Ausgangsöffnung des Gehäuses eingebracht ist. Zweite, nicht aktivierte Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern sind bis zur möglichen weiteren Aktivierung in dem Gehäuse enthalten, nicht jedoch aus diesem herausgeführt. Erst bei deren Aktivierung werden die zweiten Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern durch eine in diesem Fall dann in die zweite Ausgangsöffnung eingebrachte zweite Ausgangs-Durchführung hindurchgeführt und können aktiviert werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen planaren Lichtwellenleiter-DWDM-
Multiplexer/Demultiplexer.
Bei einem optischen Wellenlängen-Multiplexer bzw.
Wellenlängen-Demultiplexer, der auch als DWDM-
Multiplexer/Demultiplexer bezeichnet wird (Dense Wavelength
Division Multiplexing), wird im Rahmen des Multiplexing eine
Vielzahl von Eingangssignalen unterschiedlicher
Wellenlängenbereiche zu einem Gesamt-Ausgangssignal
zusammengeführt, d. h. gemultiplext. Das Gesamt-Ausgangssignal
weist die Vielzahl von Eingangssignalen der jeweils
unterschiedlichen Wellenlängenbereiche auf.
Beim Demultiplexen wird ein Gesamt-Eingangssignal mit einer
Vielzahl von Signalen unterschiedlicher Wellenlängenbereiche
gedemultiplext zu einer Vielzahl von Ausgangssignalen, die
Signale jeweils eines Wellenlängenbereichs aufweisen.
Somit werden anschaulich durch das optische
Multiplexen/Demultiplexen verschiedene Wellenlängenbereiche
optischer Übertragungskanäle zusammengefasst bzw. aufgeteilt.
Auf diese Weise können über einen einzigen Lichtwellenleiter
mehrere Übertragungskanäle gleichzeitig übertragen werden.
Zum optischen Multiplexen bzw. Demultiplexen sind
unterschiedliche Grundprinzipien bekannt, beispielsweise
können dielektrische (Dünnfilm-)Filter eingesetzt werden,
sogenannte Faser-Bragg-Gitter (FBG) oder auch planare
Lichtwellenleiter (Arrayed Waveguide Gratings, AWG).
Ein erheblicher Vorteil der planaren Lichtwellenleiter-
Technologie ist darin zu sehen, dass sie auf einem
integrierten optischen Chip basiert, der bei paralleler Chip-
Fertigung kostengünstig herstellbar wird.
Ein weiterer Vorteil ist in der sogenannten Modultechnik zu
sehen, bei der die Lichtwellenleiter an den
Lichtwellenleiterchip angekoppelt werden und das ganze Modul
zuverlässig in einem Gehäuse des planaren Lichtwellenleiter-
DWDM-Multiplexer/Demultiplexer eingebracht ist. Jedoch sind
die derzeitigen DWDM-Module mit AWG-Chips erst bei
Kanalzahlen von mindestens 8 Kanälen kostengünstig
herstellbar.
In einigen Anwendungssituationen ist jedoch eine gewisse
Modularität beim Aufbau der Anzahl der Übertragungskanäle bei
einem DWDM-Multiplexer/Demultiplexer erwünscht.
So sind häufig zu Beginn des Einsatzes eines solchen DWDM-
Multiplexers/Demultiplexers lediglich vier Übertragungskanäle
für einen Benutzer erforderlich, die jedoch später
beispielsweise auf 8 Übertragungskanäle oder mehr,
beispielsweise 16, 64, etc. aufrüstbar sein sollen.
Wird eine solche Modularität mittels der Faser-Bragg-Gitter
realisiert, so wird eine Serienschaltung einer Vielzahl
hintereinander geschalteter Faser-Bragg-Gitter aufgrund der
Vielzahl hintereinander geschalteter faseroptischer
Zirkulatoren für jeden auszukoppelnden Wellenlängenbereich,
wobei jeweils ein Wellenlängenbereich einem auszukoppelnden
bzw. einzukoppelnden Kanal entspricht, erforderlich.
Mit steigender Anzahl in Serie geschalteter Faser-Bragg-
Gitter werden jedoch die jeweilig nach erfolgter
Signalauskopplung in einem Zirkulator resultierenden Signale
entlang der Filterschaltung immer weiter gedämpft.
Aus diesem Grund ist eine Serienschaltung und damit der
Einsatz von Faser-Bragg-Gittern für eine hohe Anzahl von
Kanälen sehr ineffizient und führt zu einer sehr schlechten
Signalqualität einzelner ausgekoppelter Signale.
Ferner ist aus [1] ein planarer DWDM-Lichtwellenleiter-
Multiplexer/Demultiplexer-Chip mit einem passiven
Temperaturkompensationselement bekannt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen planaren
Lichtwellenleiter-DWDM-Multiplexer/Demultiplexer anzugeben,
der eine flexible Ausgestaltung und Dimensionierung der
Anzahl bereitgestellter Übertragungskanäle kostengünstig und
auf einfache Weise für einen Benutzer ermöglicht.
Das Problem wird durch einen planaren Lichtwellenleiter-DWDM-
Multiplexer/Demultiplexer mit den Merkmalen gemäß den
unabhängigen Patentansprüchen gelöst.
Ein planarer Lichtwellenleiter-DWDM-Multiplexer/Demultiplexer
weist ein Gehäuse auf, sowie mindestens eine Eingangs-
Lichtwellenleiterfaser, die von dem Gehäuseäußeren in das
Gehäuseinnere durch eine in dem Gehäuse vorgesehene Eingangs-
Durchführung in das Gehäuseinnere geführt wird.
Die Eingangs-Durchführung kann beispielsweise in eine
Eingangsöffnung eingebracht sein oder von der Eingangsöffnung
selbst gebildet werden.
Über die Eingangs-Lichtwellenleiterfaser wird ein
Eingangssignal in den planaren Lichtwellenleiter-DWDM-
Multiplexer/Demultiplexer geleitet, der eine Vielzahl von
Signalen unterschiedlicher Wellenlängenbereiche aufweist.
Wird der planare Lichtwellenleiter-DWDM-
Multiplexer/Demultiplexer als Multiplexer betrieben, so wird
über die Eingangs-Lichtwellenleiterfaser ein gemultiplextes
Ausgangssignal aus dem planaren Lichtwellenleiter-DWDM-
Multiplexer/Demultiplexer herausgeführt.
Weiterhin ist in dem planaren Lichtwellenleiter-DWDM-
Multiplexer/Demultiplexer ein DWDM-Multiplexer/Demultiplexer-
Chip vorgesehen, welcher planare Lichtwellenleiter zum
Aufspalten eines Eingangssignals mit einer Vielzahl von
Signalen unterschiedlicher Wellenlängenbereiche in
Einzelsignale, jeweils unterschiedlicher
Wellenlängenbereiche, aufweist. Der DWDM-
Multiplexer/Demultiplexer-Chip ist an die Eingangs-
Lichtwellenleiterfaser angeschlossen.
An die jeweiligen Ausgängen des DWDM-
Multiplexer/Demultiplexer-Chips, an denen jeweils ein Signal
eines jeweiligen Wellenlängenbereichs abgreifbar ist, ist
jeweils eine Ausgangs-Lichtwellenleiterfaser angeschlossen,
über die das Signal des jeweiligen Wellenlängenbereichs
geführt wird.
Das Gehäuse weist zusätzlich zu der Eingangs-Durchführung
eine in eine erste Ausgangsöffnung eingebrachte erste
Ausgangs-Durchführung zum Durchführen erster Ausgangs-
Lichtwellenleiterfasern aus dem Gehäuse heraus auf, wobei die
ersten Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern den Teil der an dem
DWDM-Multiplexer/Demultiplexer-Chip angeschlossenen Ausgangs-
Lichtwellenleiterfasern darstellt, die jeweils aktiviert
sind, das heißt für die jeweils tatsächlich ein
Übertragungskanal von dem planaren Lichtwellenleiter DWDM-
Multiplexer/Demultiplexer bereitgestellt wird bzw. werden
soll.
Weiterhin weist das Gehäuse mindestens eine zweite
Ausgangsöffnung auf, in die eine zweite Ausgangs-Durchführung
eingebracht sein kann zum Durchführen zweiter Ausgangs-
Lichtwellenleiterfasern aus dem Gehäuse heraus.
Die zweiten Lichtwellenleiterfasern sind diejenigen Ausgangs-
Lichtwellenleiterfasern, die noch nicht aktiviert sind, das
heißt über die noch keine Übertragungskanäle realisiert
werden sollen, das heißt einem Benutzer des planaren
Lichtwellenleiter-DWDM-Multiplexers/Demultiplexers noch nicht
zur Verfügung gestellt werden sollen.
Die zweiten Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern sind, solange
sie noch nicht aktiviert worden sind, nicht aus dem
Gehäuseinneren herausgeführt, sondern sind noch in diesen
enthalten.
Solange die zusätzlichen, für eine potentielle modulare
Erweiterung der zur Verfügung stehenden Übertragungskanäle
nicht aktiviert sind, verbleiben die deaktivierten, das heißt
noch nicht aktivierten zweiten Ausgangs-
Lichtwellenleiterfaser in dem Gehäuseinneren und bieten keine
Anschlussmöglichkeit außerhalb des Gehäuses.
Solange zumindest ein Teil der Ausgangs-
Lichtwellenleiterfaser und somit ein Teil der grundsätzlich
überhaupt zur Verfügung stellbaren Übertragungskanäle
aktiviert sind, ist jeweils für die jeweilige zweite
Ausgangsöffnung eine Abdeckung vorgesehen, mit der die zweite
Ausgangsöffnung abgedeckt ist.
Es sind eine beliebige Anzahl weiterer Ausgangsöffnungen
jeweils abhängig von der Anzahl der zur potentiellen
Erweiterung der Zahl der Übertragungskanäle bereitgestellten
Ausgangsöffnungen vorgesehen, welche jeweils mit einer oder
mehreren Abdeckungen abgedeckt sind und welche Abdeckungen
jeweils bei gewünschter Aktivierung der zweiten Ausgangs-
Lichtwellenleiterfasern entfernt wird und die jeweils
zusätzlich aktivierten zweiten Ausgangs-
Lichtwellenleiterfasern sind in diesem Fall durch eine
jeweils in die zweite Ausgangsöffnung eingebrachte zweite
Ausgangs-Durchführung hindurchgeführt.
Durch die Erfindung wird erstmals ein planarer
Lichtwellenleiter-DWDM-Multiplexer/Demultiplexer geschaffen,
mit dem eine flexible, modular erweiterbare Vorrichtung
bereitgestellt wird, mit welcher Vorrichtung sukzessive
entsprechend der maximal vorgesehenen Erweiterbarkeit eine
Erweiterung der Kanal der Übertragungskanal-Kapazität
ermöglicht wird.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
abhängigen Ansprüchen.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine
Abdeckung mit einem Halteelement versehen, welches
Halteelement mit zumindest einem Teil der zweiten Ausgangs-
Lichtwellenleiterfasern gekoppelt ist derart, dass beim
Herausziehen der Abdeckung von der zweiten Ausgangs-
Durchführung die mit dem Halteelement gekuppelten zweiten
Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern durch die zweite
Ausgangsöffnung hindurchgezogen werden.
Gemäß dieser Weiterbildung wird eine sehr einfache
Möglichkeit bereitgestellt, die zweiten Ausgangs-
Lichtwellenleiterfasern aus dem Gehäuse herauszuführen, ohne
das Gehäuse selbst öffnen zu müssen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das
Halteelement als ein Bügel ausgestaltet, mit dem die
jeweiligen zweiten Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern gekuppelt
sind. Die Kupplung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass
die zweiten Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern um den Bügel
herum geschwungen sind (einmal oder mehrmals) und bei
Herausziehen der Abdeckung ebenfalls durch die zweite
Ausgangs-Durchführung hindurchgeführt werden.
Die ersten Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern, das heißt die
aktivierten Lichtwellenleiterfasern können mit
Steckverbindern zum Anschließen an weitere Lichtwellenleiter
zur optischen Datenübertragung versehen sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zum
Schutz des planaren Lichtwellenleiter-DWDM-
Multiplexers/Demultiplexers das Gehäuseinnere mit einem
stoßabsorbierenden Material, vorzugsweise mit einem
stoßabsorbierenden Gel gefüllt.
Durch diese Ausgestaltung wird die Robustheit und
Störungssicherheit des planaren Lichtwellenleiter-DWDM-
Multiplexers/Demultiplexers erheblich erhöht.
Weiterhin kann der planare DWDM-Lichtwellenleiter-
Multiplexer/Demultiplexer-Chip mit einem passiven
Temperaturkompensationselement versehen sein, wie er
beispielsweise in [1] beschrieben ist.
Durch diese Weiterbildung wird es erreicht, dass eine
aufwendige zusätzliche externe Kühlung des
Multiplexers/Demultiplexers nicht mehr erforderlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren
dargestellt und wird im Weiteren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Innenansicht eines planaren
Lichtwellenleiter-DWDM-Multiplexers/Demultiplexers
gemäß einen ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit aus dem Gehäuse herausgeführten und nicht
herausgeführten Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern;
Fig. 2 eine Außenansicht eines planaren Lichtwellenleiter-
DWDM-Multiplexers/Demultiplexers gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Innenansicht eines planaren
Lichtwellenleiter-DWDM-Multiplexers/Demultiplexers
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit aus dem Gehäuse herausgeführten und nicht
herausgeführten Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern;
Fig. 4 eine schematische Innenansicht eines planaren
Lichtwellenleiter-DWDM-Multiplexers/Demultiplexers
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem alle Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern aus dem
Gehäuse herausgeführt sind;
Fig. 5a und 5b eine schematische Frontansicht des planaren
Lichtwellenleiter-DWDM-Multiplexers/Demultiplexers
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
einer ersten Ausgangs-Durchführung und einer
Abdeckung (Fig. 5a) und zwei Ausgangs-Durchführungen
(Fig. 5b);
Fig. 6 eine schematische Innenansicht eines planaren
Lichtwellenleiter-DWDM-Multiplexers/Demultiplexers
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit aus dem Gehäuse herausgeführten und nicht
herausgeführten Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern.
Fig. 2 zeigt ein Lichtwellenleiter-System 200 mit einem
planaren Lichtwellenleiter-DWDM-Multiplexer/Demultiplexer
201, dem über eine Eingangs-Durchführung 202 eine Eingangs-
Lichtwellenleiterfaser 203 von Außen in das Gehäuseinnere
zugeführt ist.
An der Eingangs-Lichtwellenleiterfaser 203 ist ein erstes
Steckverbinderteil 204 angeschlossen, über den ein Anschluss
an eine weitere Lichtwellenleiterfaser (nicht dargestellt)
ermöglicht ist.
Durch eine erste Ausgangs-Durchführung 205 ist eine Vielzahl
von Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern 206 von Außen in das
Gehäuseinnere des planaren Lichtwellenleiter DWDM-
Multiplexers/Demultiplexers 201 geführt.
Die in Fig. 2 dargestellten Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern
206 sind jeweils mit zweiten Steckverbinderteilen 207
versehen.
Die dargestellten Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern 206 sind
aktiviert, das heißt über jeweils eine Ausgangs-
Lichtwellenleiterfaser 206 ist ein Signal in einem
vorgegebenen Wellenlängenbereich, das heißt in einem
vorgegebenen Übertragungskanal, geführt.
Die aktivierten Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern 206 werden
im weiteren als erste Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern 206
bezeichnet.
Fig. 1 zeigt eine schematische Innenansicht eines planaren
Lichtwellenleiter-DWDM-Multiplexers/Demultiplexers 201 gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Der planare Lichtwellenleiter-DWDM-Multiplexer/Demultiplexer
201 weist ein Gehäuse 101 auf, in das durch eine Eingangs-
Durchführung, die in eine Eingangsöffnung 102 eingebracht
ist, eine Eingangs-Lichtwellenwellenleiter-Faser 103 geführt
ist, die an ihrem einen Ende mit einem ersten
Steckverbinderteil 104 versehen ist und an ihrem anderen Ende
in dem Gehäuseinneren 105 an einen DWDM-
Multiplexer/Demultiplexer-Chip 106 angeschlossen ist, der
gemäß der planaren Lichtwellenleiter-Technologie ausgestaltet
ist.
Wird der planare Lichtwellenleiter-DWDM-
Multiplexer/Demultiplexer in einem Demultiplexer-
Betriebemodus betrieben, so wird dem DWDM-
Multiplexer/Demultiplexer-Chip 106 über die Eingangs-
Lichtwellenleiterfaser 103 ein Eingangssignal zugeführt.
Das Eingangssignal weist eine Vielzahl von Signalen auf, die
jeweils in einem begrenzten Wellenlängenbereich mit jeweils
einer Mittenwellenlänge (λ1, λ2, . . ., λn) einen Signalanteil
aufweisen. Die Wellenlängenbereiche werden im weiteren als
Kanäle bezeichnet.
In dem planaren Lichtwellenleiter DWDM-
Multiplexer/Demultiplexer-Chip 106 wird das Eingangssignal
107, entsprechend der Anzahl der Kanäle, aufgeteilt, in die
jeweiligen Signale der entsprechenden Kanäle und an einzelnen
Ausgangs-Signalanschlüssen 108 in einem Ausgangs-
Lichtwellenleiterfaser-Array über Silizium-V-Nuten oder
Siliziumdioxid-V-Nuten oder auch alternativ Glas-V-Nuten 109
bereitgestellt.
An das Ausgangs-Lichtwellenleiterfaser-Array 109 sind
Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern 110 angeschlossen, die
aufgeteilt sind in erste Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern 111
und zweite Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern 112.
Die ersten Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern 111 sind
aktiviert, das heißt einem Anwender des Lichtwellenleiter-
DWDM-Multiplexer/Demultiplexer 101 werden die durch die
ersten Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern 111 bereitgestellten
Übertragungskanäle tatsächlich zur Verfügung gestellt, da die
ersten Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern 111 durch eine in
eine erste Ausgangsöffnung eingebrachte erste Ausgangs-
Durchführung 113 aus den Gehäuse 101 herausgeführt werden.
Die ersten Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern 111 sind an ihren
Enden mit zweiten Steckverbinderteilen 114 versehen, zum
Anschließen an weitere Lichtwellenleiterfasern.
Im Gegensatz dazu sind die zweiten Ausgangs-
Lichtwellenleiterfasern 112 nicht aus dem Gehäuse 101
herausgeführt, sondern sind in einem minimalen Biegeradius
von 25 mm in dem Gehäuseinneren 105 gebogen und nicht
aktiviert.
Nicht aktiviert bedeutet in diesem Zusammenhang, dass einem
Benutzer des planaren Lichtwellenleiter-DWDM-
Multiplexers/Demultiplexers 201 der jeweilige
Übertragungskanal noch nicht zur Verfügung gestellt wird,
obwohl grundsätzlich eine Erweiterung um den jeweiligen von
der Ausgangs-Lichtwellenleiterfaser 112 bereitgestellten
Übertragungskanal erweiterbar ist.
Eine zweite Ausgangsöffnung, welche gemäß diesem
Ausführungsbeispiel unmittelbar neben der ersten Ausgangs-
Durchführung 113 vorgesehen ist, ist in diesem Zustand mit
einer Abdeckung 115 abgedeckt, das heißt verschlossen, so
dass die zweiten Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern 112 nicht
aus dem Gehäuse 101 herausgeführt werden können.
Fig. 3 zeigt bei Verwendung gleicher Bezugszeichen eine
Anordnung, bei der die zweiten Ausgangs-
Lichtwellenleiterfasern 301 und die ersten Ausgangs-
Lichtwellenleiterfasern 302 jeweils nicht unmittelbar
benachbart angeordnet sind, das heißt es können
unterschiedliche Wellenlängenbereiche "ausgeblendet"
beziehungsweise bereitgestellt werden.
Gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind drei erste
Wellenlängenbereiche λ1, λ2 und λ3 durch drei erste Ausgangs-
Lichtwellenleiterfasern 303, 304, 305 einem Benutzer zur
Verfügung gestellt, ein vierter Wellenlängenbereich, das
heißt ein vierter Übertragungskanal mit einer
Mittenwellenlänge λ4 jedoch nicht, da die den vierten
Wellenlängenbereich führende zweite Ausgangs-
Lichtwellenleiterfaser 306 nicht nach Außen geführt ist.
Dies gilt ebenso für einen fünften Wellenlängenbereich mit
einer Mittenwellenlänge λ5, da auch diese diesen
Wellenlängenbereich führende zweite Ausgangs-
Lichtwellenleiterfaser 307 nicht aus dem Gehäuse 101 heraus
geführt ist.
Ein sechster Übertragungskanal mit einer Mittenwellenlänge λ6
ist jedoch wiederum einem Benutzer bereitgestellt über eine
weitere erste Ausgangs-Lichtwellenleiterfaser 308, die durch
die erste Ausgangs-Durchführung 113 nach Außen geführt ist.
Weitere zwei Übertragungskanäle mit Mittenwellenlängen λ7 und
λ8 sind wiederum aufgrund der nicht nach Außen geführten, die
entsprechenden Übertragungskanäle führenden zweiten Ausgangs-
Lichtwellenleiterfasern 309, 310 einem Benutzer noch nicht
zur Verfügung gestellt.
Ein zweiter Betriebsmodus, bei dem der planare
Lichtwellenleiter DWDM-Multiplexer/Demultiplexer in einem
Multiplexer-Betriebsmodus betrieben wird, funktioniert
derart, dass in diesem Fall über die aktivierten Ausgangs-
Lichtwellenleiterfasern jeweils eine Vielzahl von
Einzelsignalen in den entsprechenden Übertragungskanälen der
Vorrichtung und somit dem planaren Lichtwellenleiter-DWDM-
Multiplexer/Demultiplexer-Chip 106 zugeführt wird und zu
einem die Vielzahl der Signale aufweisenden Gesamt-
Ausgangssignal über die Eingangs-Lichtwellenleiterfaser 103
wieder aus dem Gehäuse 101 herausgeführt wird.
Fig. 4 zeigt für das erste Ausführungsbeispiel den Zustand, in
dem die Abdeckung 115 aus der zweiten Ausgangsöffnung
entfernt worden ist und ersetzt wurde durch eine in die
zweite Ausgangsöffnung eingebrachte zweite Ausgangs-
Durchführung 401, durch die die zweiten Ausgangs-
Lichtwellenleiterfasern 112 aus dem Gehäuse 101 herausgeführt
sind.
Da gemäß diesem Zustand auch die zweiten Ausgangs-
Lichtwellenleiterfasern 112 aktiviert sind, sind diese
ebenfalls mit zweiten Steckverbinderteilen 402 versehen zum
Anschluss an weitere Lichtwellenleiterfasern.
Fig. 5a zeigt zur weiteren Verdeutlichung eine Frontansicht
des planaren Lichtwellenleiter-DWDM-
Multiplexers/Demultiplexers 201 mit der ersten Ausgangs-
Durchführung 113 und der Abdeckung 115, die gemäß dem in
Fig. 5b gezeigten Zustand der nachträglich aktivierten zweiten
Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern ersetzt ist durch eine
zweite Ausgangs-Durchführung 401, welche unmittelbar neben
der ersten Ausgangs-Durchführung 113 in der zweiten
Ausgangsöffnung angeordnet ist.
Fig. 6 zeigt einen im Wesentlichen mit den oben beschriebenen
Ausführungsbeispielen identischen planaren Lichtwellenleiter-
DWDM-Multiplexer/Demultiplexer, weshalb gleiche Elemente
wiederum mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Jedoch unterscheidet sich gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel die Abdeckung 601 darin, dass sie gemäß
diesem dritten Ausführungsbeispiel mit einem zusätzlichen
Halteelement 602 ausgestaltet ist, welches als ein eine
Öffnung 603 definierenden Bügel 602 ausgebildet ist, durch
welche Öffnung 603 die zweiten Ausgangs-
Lichtwellenleiterfasern 112 geführt sind.
Wird die Abdeckung 601 mit dem Bügel 602 aus der zweiten
Ausgangsöffnung herausgezogen, so wird automatisch die
Vielzahl der zweiten Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern 112,
die durch die Öffnung 603 geführt sind, aus dem Gehäuse 101
durch die zweite Ausgangsöffnung hindurchgeführt.
Nach Einfügen der zweiten Ausgang-Durchführung 401 in die
zweite Ausgangsöffnung ist somit eine sehr leichte Montage
und somit eine sehr einfache modulare Erweiterbarkeit des
planaren Lichtwellenleiter DWDM-Multiplexers/Demultiplexers
um weitere Übertragungskanäle erreicht.
In diesem Dokument ist folgende Veröffentlichung zitiert:
[1] G. Heise, H. W. Schneider, P. C. Clemens, Optical phased array filter module with passively compensated temperature dependence. Proc. of European Conference on Optical Communication (ECOC), Madrid, 1998.
[1] G. Heise, H. W. Schneider, P. C. Clemens, Optical phased array filter module with passively compensated temperature dependence. Proc. of European Conference on Optical Communication (ECOC), Madrid, 1998.
Claims (7)
1. Planarer Lichtwellenleiter-DWDM-Multiplexer/Demultiplexer,
mit einem Gehäuse,
mit mindestens einer Eingangs-Lichtwellenleiterfaser, über die ein Eingangssignal mit einer Vielzahl von Signalen unterschiedlicher Wellenlängenbereiche führbar ist,
mit einem an die Eingangs-Lichtwellenleiterfaser angeschlossenen DWDM-Multiplexer/Demultiplexer-Chip, der planare Lichtwellenleiter aufweist,
mit einer Vielzahl an den DWDM- Multiplexer/Demultiplexer-Chip angeschlossenen Ausgangs- Lichtwellenleiterfasern, wobei über jede Ausgangs- Lichtwellenleiterfaser jeweils ein Ausgangssignal jeweils eines Wellenlängenbereichs führbar ist,
bei dem das Gehäuse eine Eingangs-Durchführung zum Durchführen der Eingangs-Lichtwellenleiterfaser in das Gehäuseinnere aufweist,
bei dem das Gehäuse mindestens eine in eine erste Ausgangsöffnung eingebrachte erste Ausgangs-Durchführung zum Durchführen erster Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern aus dem Gehäuse heraus aufweist, wobei die ersten Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern durch die erste Ausgangs-Durchführung geführt sind,
bei dem das Gehäuse mindestens eine zweite Ausgangsöffnung zum Durchführen zweiter Ausgangs- Lichtwellenleiterfasern aus dem Gehäuse heraus aufweist,
bei dem in einem ersten Zustand die zweite Ausgangsöffnung mit einer Abdeckung abgedeckt ist,
bei dem in einem zweiten Zustand in die zweite Ausgangsöffnung eine zweite Ausgangs-Durchführung eingebracht ist, durch welche die zweiten Ausgangs- Lichtwellenleiterfasern geführt sein können.
mit einem Gehäuse,
mit mindestens einer Eingangs-Lichtwellenleiterfaser, über die ein Eingangssignal mit einer Vielzahl von Signalen unterschiedlicher Wellenlängenbereiche führbar ist,
mit einem an die Eingangs-Lichtwellenleiterfaser angeschlossenen DWDM-Multiplexer/Demultiplexer-Chip, der planare Lichtwellenleiter aufweist,
mit einer Vielzahl an den DWDM- Multiplexer/Demultiplexer-Chip angeschlossenen Ausgangs- Lichtwellenleiterfasern, wobei über jede Ausgangs- Lichtwellenleiterfaser jeweils ein Ausgangssignal jeweils eines Wellenlängenbereichs führbar ist,
bei dem das Gehäuse eine Eingangs-Durchführung zum Durchführen der Eingangs-Lichtwellenleiterfaser in das Gehäuseinnere aufweist,
bei dem das Gehäuse mindestens eine in eine erste Ausgangsöffnung eingebrachte erste Ausgangs-Durchführung zum Durchführen erster Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern aus dem Gehäuse heraus aufweist, wobei die ersten Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern durch die erste Ausgangs-Durchführung geführt sind,
bei dem das Gehäuse mindestens eine zweite Ausgangsöffnung zum Durchführen zweiter Ausgangs- Lichtwellenleiterfasern aus dem Gehäuse heraus aufweist,
bei dem in einem ersten Zustand die zweite Ausgangsöffnung mit einer Abdeckung abgedeckt ist,
bei dem in einem zweiten Zustand in die zweite Ausgangsöffnung eine zweite Ausgangs-Durchführung eingebracht ist, durch welche die zweiten Ausgangs- Lichtwellenleiterfasern geführt sein können.
2. Planarer Lichtwellenleiter DWDM-Multiplexer/Demultiplexer
nach Anspruch 1,
bei dem die Abdeckung ein Halteelement zum Herausziehen der
zweiten Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern aus dem
Gehäuseinneren durch die zweite Ausgangsöffnung aufweist.
3. Planarer Lichtwellenleiter DWDM-Multiplexer/Demultiplexer
nach Anspruch 3,
bei dem das Halteelement als Bügel ausgestaltet ist, durch
den die zweiten Lichtwellenleiterfasern geführt sind.
4. Planarer Lichtwellenleiter DWDM-Multiplexer/Demultiplexer
nach einem der Anspruch 1 bis 3,
bei dem die Eingangs-Lichtwellenleiterfaser und/oder die
ersten Ausgangs-Lichtwellenleiterfasern mit
Steckverbinderteilen versehen sind.
5. Planarer Lichtwellenleiter DWDM-Multiplexer/Demultiplexer
nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei dem das Gehäuseinnere gefüllt ist mit einem
stoßabsorbierenden Material.
6. Planarer Lichtwellenleiter DWDM-Multiplexer/Demultiplexer
nach Anspruch 5,
bei dem das stoßabsorbierende Material ein stoßabsorbierendes
Gel ist.
7. Planarer Lichtwellenleiter DWDM-Multiplexer/Demultiplexer
nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei dem der DWDM-Multiplexer/Demultiplexer-Chip mit einem
passiven Temperatur Kompensationselement versehen ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE2000141501 DE10041501A1 (de) | 2000-08-24 | 2000-08-24 | Planarer Lichtwellenleiter-DWDM-Multiplexer/Demultiplexer |
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