DE10041360A1 - Hecktür für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Hecktür für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung befassst sich mit einer Hecktür (1) für ein Kraftfahrzeug mit gegenüber der Hecköffnung verschiebbar angeordneten Hecktürteilen (5, 5'). Die Hecktürteile sind Lamellen (5, 5'), die gegenüber der Hecköffnung (3) verdrehbar angeordnet und in die Offenstellung zu zumindest einem Lamellenpaket zusammenschiebbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Hecktür für ein Kraftfahrzeug mit gegenüber der Hecköffnung
verschiebbar angeordneten Hecktürteilen.
Neben den üblichen, einteilig ausgeführten und oben angeschlagenen Hecktüren,
deren Nachteile - insbesondere das erforderliche Zurücktreten beim Öffnen, die
eingeschränkte Stehhöhe durch den begrenzten Aufklappwinkel, das problematische
Öffnen in engen Parklücken oder in Garagen - wohl allgemein bekannt sind, sind auch
bereits zweiteilig ausgeführte Hecktürkonstruktionen bekannt und zum Teil auch
realisiert worden. Bei einer derartigen Lösung sind beispielsweise ein oberer und ein
unterer Hecktürteil vorgesehen, die jeweils oben und unten an der Hecktüröffnung
aufschwenkbar angeschlagen sind. Oberer und unterer Hecktür lassen sich jedoch nur
nacheinander öffnen und es sind zum Betätigen meist beide Hände erforderlich.
Bekannt sind auch zweiteilige Hecktürkonstruktionen, wo die beiden Hecktürteile
seitlich an der Hecköffnung auf- und zuschwenkbar angeschlagen sind. Auch hier
lassen sich die beiden Klappenteile nur nacheinander öffnen und ein Beladen des
Laderaumes in engeren Parklücken ist nach wie vor unbequem. Bei einem
Öffnungswinkel, der 90° übersteigt, besteht ferner die Möglichkeit der Gefährdung
anderer Verkehrsteilnehmer. Auch das Öffnen und Schließen bei Windbelastung ist oft
problematisch.
Aus der EP-A 0 774 370 ist eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug bekannt, welche
eine von der geschlossenen Stellung in die offene Stellung schwenkbaren
Heckklappenrahmen aufweist. An diesem Heckklappenrahmen ist nach oben
verschiebbar wenigstens ein unteres Schiebeelement in einer Schiebeführung
gehalten, wodurch in der geschlossenen Lage des Heckklappenrahmens ein unterer
Klappenbereich öffenbar ist. Dabei kann auch ein oberes Schiebeelement zur Öffnung
eines oberen Klappenbereiches vorgesehen sein, welches am Heckklappenrahmen
nach unten verschiebbar angeordnet ist. Mit dieser Lösung soll eine einfach
aufgebaute Heckklappe geschaffen werden, mit der ein bequemer und einfacher
Zugang zur unteren Ladekante der Hecköffnung möglich ist. Beim Laden von größeren
Gegenständen ist es jedoch nach wie vor erforderlich, die gesamte Hecktür in
herkömmlicher Art und Weise nach oben zu verschwenken, um die komplette
Hecköffnung für ein Beladen zur Verfügung zu haben.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Hecktür so zu gestalten, dass sie bei einer sehr
leichten Bauweise so gut wie keinen Raumbedarf zum Öffnen und Schließen, weder
nach rückwärts noch nach oben, erfordert und damit keine Einschränkung der
Stehhöhe mehr gegeben ist. Es soll ferner auch die Möglichkeit eines
vollautomatischen Öffnens und Schließens der Hecktüre gegeben sein.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Hecktürteile
Lamellen sind, die gegenüber der Hecköffnung verdrehbar angeordnet und in die
Offenstellung zu zumindest einem Lamellenpaket zusammenschiebbar sind.
Bei einer erfindungsgemäß ausgeführten Hecktür ist somit der Raumbedarf beim
Öffnen und Schließen auf ein Minimum reduziert. Die verschieb- und verdrehbar
angeordneten Lamellen lassen sich zu einem Lamellenpaket zusammenschieben, das
kaum bzw. sehr wenig Raum beansprucht. Eine erfindungsgemäße Ausführung als
"Lamellentür" gestattet außerdem eine leichte Bauweise der Hecktür und ermöglicht
über entsprechende Mechanismen eine vollautomatische Betätigung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Lamellen in der Hecktür
so angeordnet, dass sie quer zur Hecköffnung verlaufen und am unteren Randbereich
der Hecköffnung zu einem einzigen Lamellenpaket zusammenschiebbar sind
(Anspruch 2). Diese Anordnung gestattet eine konstruktiv einfache und sehr
zweckmäßige Ausführung der Hecktür.
Von besonderem Vorteil bei dieser Ausführungsvariante ist, dass die Möglichkeit
besteht, das Lamellenpaket im rückwärtigen Stoßfänger zu versenken (Anspruch 3).
Damit kann die komplette Hecköffnung zum Be- und Entladen des Fahrzeuges zur
Verfügung gestellt werden.
Ein sehr funktionelles Detail dieser Ausführungsvariante sieht vor, dass die unterste
Lamelle eine Abdeckung für eine im Stoßfänger zur Aufnahme des Lamellenpakets
vorgesehene Öffnung bildet (Anspruch 4).
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass die
Lamellen gegenüber der Hecköffnung von oben nach unten verlaufend angeordnet
sind und zu insbesondere zwei Lamellenpaketen, jeweils an einem der seitlichen
Randbereiche der Hecköffnung, zusammenschiebbar sind (Anspruch 5). Diese
Variante bietet sich vor allem dann an, wenn es aus konstruktiven Gründen nicht
möglich ist, das Lamellenpaket entweder im Stoßfänger zu versenken oder so
anzuordnen, dass die untere Ladekante möglichst ungehindert zugänglich ist.
Ein funktionelles Öffnen und Schließen wird dadurch unterstützt, dass die Lamellen
beim Zusammenschieben zu einem Lamellenpaket sukzessive verdrehbar sind
(Anspruch 6).
Um bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Hecktür eine "Heckscheibe" zur
Verfügung zu stellen, wird vorgesehen, dass die im oberen Bereich der Hecköffnung
verlaufenden Lamellen bzw. die dort verlaufenden Bereiche der Lamellen transparent
ausgeführt sind (Anspruch 7).
Die verschiebbare Anordnung der Lamellen lässt sich beispielsweise dadurch
konstruktiv einfach erstellen, indem die schmalen Stirnflächen der Lamellen mit
Führungsteilen versehen werden, mittels welchen die Lamellen in an den
Randbereichen der Hecköffnung vorgesehenen Kulissenführungen verschiebbar
angeordnet sind (Anspruch 8).
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnung, die schematische Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele enthält,
näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Schrägansicht des Heckbereiches eines Kraftfahrzeuges mit geschlossener
Hecktür,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Hecktür entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Hecktür, jedoch in einer Zwischenlage beim Öffnen oder
Schließen,
Fig. 4 ebenfalls im Schnitt das Zusammenschieben der einzelnen Lamellen der
Hecktür beim Öffnungsvorgang,
Fig. 5 im Schnitt ein im Stoßfänger versenkten Lamellenpaket bei komplett offener
Hecköffnung,
Fig. 6 mit Fig. 6a sowie Fig. 7 mit Fig. 7a das Funktionsprinzip einer zweiten
Ausführungsvariante einer erfindungsgemäß ausgeführten Hecktür,
Fig. 6 und Fig. 7 Draufsichten auf die Hecktür, Fig. 6 in einer Zwischenlage beim
Öffnen bzw. Schließen, Fig. 7 in der offenen Lage,
Fig. 6a einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 6 und
Fig. 7a einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 7.
In den Zeichnungsfiguren sind mit 1 die Hecktür, mit 2 das Fahrzeugdach, mit 3 die
Hecköffnung und mit 4 der rückwärtige Stoßfänger bezeichnet.
Wie insbesondere Fig. 1 bis Fig. 3 zeigen, setzt sich eine erfindungsgemäß
ausgeführte Hecktür 1 aus einer Anzahl von quer verlaufenden und voneinander
getrennten, in der geschlossenen Lage eine Fläche bildenden Lamellen 5 zusammen.
Die Lamellen 5 können beispielsweise Kunststoff- oder Metallteile sein, die
vorzugsweise als Spritzgussteile hergestellt sind. Insbesondere die oberen Lamellen 5
sind aus einem transparenten Material gefertigt. Die Lamellen 5 greifen mit seitlich
angesetzten Führungsteilen 6, die nur schematisch eingezeichnet sind, jeweils in
seitlich an der Hecköffnung 3 vorgesehene (nur angedeutete) Kulissenführungen 7.
In vertikaler Richtung sind die einzelnen Lamellen 5 untereinander über ein geeignetes,
nicht dargestelltes Aufhänge- und Betätigungssystem, welches vorzugsweise im
Bereich der Kulissenführungen 7 untergebracht ist, miteinander verbunden. Dabei wird
insbesondere eine elektrische Betätigung der Lamellen 5 zum Öffnen und Schließen
der Hecköffnung 3 vorgesehen.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die unterste Lamelle 5a so angeordnet, dass sie gleichzeitig eine
Abdeckung für einen im Stoßfänger 4 zum Versenken des aus allen
zusammengeschobenen Lamellen 3 bestehenden Lamellenpakets zur Verfügung
stehenden Raumes bildet. Auf der Lamelle 5a steht, wie Fig. 2 zeigt, die unterste der
die Hecköffnung 3 verschließenden Lamellen 5 mit ihrer Stirnfläche auf.
Zum Öffnen werden die Lamellen 5, wie es Fig. 3 zeigt, um ca. 90° in eine Lage quer
zur Hecköffnung 3 gedreht, was über eine händische Betätigung oder, wie schon
erwähnt, über elektrische Betätigungsmechanismen erfolgen kann. Wie aus Fig. 4 in
Verbindung mit Fig. 5 hervorgeht, werden die Lamellen 5 anschließend zu einem
Lamellenpaket zusammengeschoben, welches komplett im Stoßfänger 4 versenkt wird.
Neben einer horizontalen Anordnung der Lamellen 5, wie sie bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 bis Fig. 5 vorgesehen ist, kann auch eine vertikale Anordnung von
Lamellen 5' erfolgen. Eine derartige Ausführungsform ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
Auch hier besteht die Hecktür 1' aus voneinander getrennten Lamellen 5', die nun in
Kulissenführungen 7' im oberen und am unteren Randbereich der Hecköffnung 3
aufgehängt bzw. gelagert und geführt sind. Die Ausgestaltung der Lamellen 5' kann
ansonsten wie bei beim ersten Ausführungsbeispiel erfolgen.
Abweichend zur ersten Ausführungsform wird hier insbesondere vorgesehen, dass die
Lamellen 5' über die vorgesehenen (nicht dargestellten) Aufhänge- und
Betätigungsmechanismen zu zwei voneinander getrennten Lamellenpaketen
zusammenschiebbar sind. Dies ist aus Platzgründen von Vorteil. Zum Öffnen werden
die Lamellen 5' sukzessive verdreht, damit aufgestellt und gleichzeitig in den oberen
und unteren Kulissenführungen T nach rechts bzw. nach links verschoben. Fig. 6a
zeigt im Schnitt eine Zwischenlage des entstehenden Lamellenpakets, wobei die
Lamellen 5' noch nicht zur Gänze verdreht sind. In Fig. 7 ist die komplett geöffnete
Lage schematisch dargestellt, Fig. 7a zeigt eines der Lamellenpakete aus aufeinander
geschobenen Lamellen 5'. Bei dieser Ausführungsform wird insbesondere vorgesehen,
dass die Lamellen 5' in ihrem oberen Bereich aus einem durchsichtigen Material
gefertigt bzw. transparent ausgeführt sind.
Die Erfindung ist auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nicht
eingeschränkt. So sind vor allem einige der Maßnahmen, die nur bei einer der
Ausführungsvarianten beschrieben sind, auch bei der anderen Variante einsetzbar.
Claims (8)
1. Hecktür für ein Kraftfahrzeug mit gegenüber der Hecköffnung verschiebbar
angeordneten Hecktürteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hecktürteile
Lamellen (5, 5') sind, die gegenüber der Hecköffnung (3) verdrehbar angeordnet
und in die Offenstellung zu zumindest einem Lamellenpaket zusammenschiebbar
sind.
2. Hecktür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (5) quer zur
Hecköffnung (3) angeordnet sind und am unteren Randbereich der Hecköffnung (3)
zu einem einzigen Lamellenpaket zusammenschiebbar sind.
3. Hecktür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Lamellenpaket im rückwärtigen Stoßfänger (4) versenkbar ist.
4. Hecktür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
unterste Lamelle (5a) eine Abdeckung für eine im Stoßfänger (4) zur Aufnahme des
Lamellenpakets vorgesehene Öffnung bildet.
5. Hecktür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (5')
gegenüber der Hecköffnung (3) von oben nach unten verlaufend angeordnet sind
und insbesondere an den seitlichen Randbereichen der Hecköffnung (3) zu zwei
Lamellenpaketen zusammenschiebbar sind.
6. Hecktür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Lamellen (5, 5') beim Zusammenschieben zu einem Lamellenpaket sukzessive
verdrehbar sind.
7. Hecktür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die im
oberen Bereich der Hecköffnung (3) verlaufenden Lamellen (5) bzw. die dort
verlaufenden Bereiche der Lamellen (5') transparent ausgeführt sind.
8. Hecktür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
schmalen Stirnflächen der Lamellen (5, 5') mit Führungsteilen (6) versehen sind,
mittels welchen die Lamellen (5, 5') in an den Randbereichen der Hecköffnung (3)
vorgesehene Kulissenführungen (7, 7') verschiebbar angeordnet sind.
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