DE10041337A1 - Wickelvorrichtung - Google Patents
WickelvorrichtungInfo
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Abstract
Eine Wickelvorrichtung (1) zur Umlenkung und/oder Aufnahme wenigstens eines mit einem optischen Bauteil (2) verbundenen Lichtwellenleiters (3) weist zumindest einen Wickelkörper (4, 14) und eine diesen teilweise umgebende Wand (5) auf. Diese hat im Wesentlichen in Richtung Wickelkörper weisende Haltenasen (6). DOLLAR A Erfindungsgemäß sind Wickelkörper (4, 14) und Wand (5) auf einer Bodenplatte (7) angeordnet und insbesondere einteilig mit dieser ausgebildet. Die Wand (5) verläuft entlang eines Randes (8) der Bodenplatte (7) und auf der Bodenplatte ist eine Aufnahmeeinrichtung (9) zur Anordnung eines optischen Bauteils (2) und/oder einer Spleißverbindung (10) ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung zur Umlenkung
und/oder Aufnahme wenigstens eines mit einem optischen Bau
teil verbundenen Lichtwellenleiters (LWLs) mit zumindest ei
nem Wickelkörper und einer diesen teilweise umgebenden Wand,
welche im Wesentlichen in Richtung Wickelkörper weisende Hal
tenasen aufweist.
Eine solche Wickelvorrichtung ist intern bekannt und weist
auf beispielsweise einer Leiste gelagerte Wickelräder als
Wickelkörper auf, wobei jedes Wickelrad einen durch eine In
nenwand und eine das Wickelrad teilweise umrandende Außenwand
gebildeten Einlegeraum zum Aufwickeln des Lichtwellenleiters
umfasst. Insbesondere von der Außenwand stehen Haltenasen in
Richtung Innenwand ab, wobei die Haltenasen beabstandet zur
Innenwand enden und einen Einlegespalt für die Lichtwellen
leiter freilassen.
Die intern vorbekannte Wickelvorrichtung ist vielseitig ein
setzbar und durch die Lagerung der Wickelräder und Verwendung
sichelförmiger Wickeleinrichtungen leicht umbaubar oder er
weiterbar. Für bestimmte optische Bauteile ist allerdings
diese Wickelvorrichtung weniger geeignet.
Daher liegt dem Anmeldungsgegenstand die Aufgabe zugrunde,
eine Wickelvorrichtung der Eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, dass sowohl die Lichtwellenleiter als auch op
tische Bauteile und dergleichen sicher und in einfacher Weise
untergebracht werden können.
Diese Aufgabe wird zusammen mit den Merkmalen des Oberbe
griffs des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass Wickelkör
per und Wand auf einer Bodenplatte angeordnet und insbesonde
re einteilig mit dieser ausgebildet sind, wobei die Wand ent
lang eines Randes der Bodenplatte verläuft und auf der Bodenplatte
eine Aufnahmeeinrichtung zur Anordnung eines optischen
Bauteils und/oder einer Spleißverbindung ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß ergibt sich eine handhabbare Wickelvorrich
tung, ohne dass verschiedene Teile der Wickelvorrichtung ein
zeln angebracht werden müssen. Dadurch entfällt beispielswei
se das Aufkleben sogenannter Pigtailhalter auf Leiterplatten
oder dergleichen, in die die Pigtails eingelegt werden. Dabei
werden als Pigtails die Lichtwellenleiter oder Glasfasern be
zeichnet, die zum Anschluss von optischen Bauteilen, wie
Tabs, Attenuator, usw. dienen. Solche Pigtails sind ca. ein
Meter lang. Entsprechende Überlängen der Pigtails wurden beim
Stand der Technik auf separate Wickelkörper aufgewickelt, die
ebenfalls an der Leiterplatte oder dergleichen befestigt wer
den muss.
Erfindungsgemäß liegt jetzt eine einfach handhabbare und
nicht nur ausreichend Raum für die Pigtails, sondern auch für
beispielsweise optischen Bauteile oder Spleißverbindungen be
reitstellende Wickelvorrichtung vor. Die optischen Bauteile
und die Spleißverbindungen werden ebenfalls auf der Boden
platte in der entsprechenden Aufnahmeeinrichtung nach Erfin
dung angeordnet.
Um sicherzustellen, dass die Lichtwellenleiter bei der Verle
gung in der Wickelvorrichtung nicht durch die dort ebenfalls
angeordneten optischen Bauteile oder Spleißverbindungen be
schädigt werden, kann die Aufnahmeeinrichtung einen auf der
Bodenplatte angeordneten Ablenkkörper, einen diesem zugewand
ten Wandabschnitt der Wand und einen zwischen diesen angeord
neten Aufnahmeraum aufweisen. Der Ablenkkörper sorgt dafür,
dass bei Verlegung der Lichtwellenleiter diese nicht in Kon
takt mit optischen Bauteilen, Spleißverbindung oder derglei
chen geraten.
Um auch größere Mengen der Lichtwellenleiter oder der soge
nannten Pigtails in der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung
anordnen zu können, können zwei im wesentlichen kreiszylinderförmige
Wickelkörper auf der Bodenplatte beabstandet zu
einander angeordnet sein. Die Lichtwellenleiter können sowohl
um die einzelnen Wickelkörper herumgelegt als auch von einem
Wickelkörper zum anderen und entsprechend wieder zurück ver
legt sein.
Um beim Verlegen direkt um die einzelnen Wickelkörper oder
auch zwischen diesen ein zufälliges Lösen der Lichtwellenlei
ter weitestgehend zu verhindern, kann der Wickelkörper eine
Anzahl von radial nach außen abstehende Haltenasen aufweisen.
Unterhalb dieser werden die Lichtwellenleiter auf der Boden
platte und um die Wickelkörper herum verlegt.
Um ein einfaches Verlegen der Lichtwellenleiter in der erfin
dungsgemäßen Wickelvorrichtung bei gleichzeitigem sicheren
Halten der Lichtwellenleiter entlang ihres Verlegungsweges
sicherzustellen, können die Haltenasen von Wand und Wickel
körper auf Lücke angeordnet sein. Das heißt, die Haltenasen
von jeweils Wand und Wickelkörper weisen zwar aufeinander zu,
sind aber so angeordnet, dass sich ein im Wesentlichen mäan
derförmiger Einlegespalt zwischen den Haltenasen von Wand und
Wickelkörper ergibt.
Aus Materialersparnisgründen und gleichzeitig zur visuellen
Überprüfung des Verlegungsweges der verschiedenen Lichtwel
lenleiter, kann die Bodenplatte zumindest unterhalb von eini
gen Haltenasen Sichtöffnungen aufweisen.
Um die entsprechenden optischen Bauteile oder Spleißverbin
dungen in der Aufnahmeeinrichtung sicher und einfach unter
bringen zu können, können auch Ablenkkörper und/oder zuge
wandter Wandabschnitt der Wand Haltenasen aufweisen. Diese
können entsprechend zu den Haltenasen zwischen Wand und Wic
kelkörper aufeinanderzu gerichtet und auch auf Lücke angeord
net sein.
Um ein einfaches Einlegen der optischen Bauteile und Spleiß
verbindungen zu ermöglichen, können die entsprechenden Haltenasen
von Ablenkkörper und zugewandten Wandabschnitt auch
direkt aufeinander zugerichtet sein, wobei zwischen ihren
freien Enden ein Einlegespalt für optische Bauteile und
Spleißverbindungen frei bleibt.
Um in einfacher Weise mehrere optische Bauteile oder Spleiß
verbindungen in der Aufnahmeeinrichtung nebeneinander und
seitlich gehalten unterbringen zu können, kann eine dem zuge
wandten Wandabschnitt gegenüberliegende Rückseite des Ablenk
körpers im Wesentlichen parallel zum Wandabschnitt verlaufen.
Dadurch weist die Aufnahmeeinrichtung parallel zueinander
verlaufende seitliche Begrenzungen auf, zwischen denen die
optischen Bauteile und/oder Spleißverbindungen einlegbar
sind.
Um gegenüberliegend zur Rückseite der Ablenkkörper die Licht
wellenleiter ohne Kanten und ohne eine Gefahr der Beschädi
gung der Lichtwellenleiter zu führen, kann eine der Rückseite
des Ablenkkörpers gegenüberliegende Vorderseite konvex ge
krümmt verlaufen.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass die gesamte Wickelvor
richtung mit ihren einzelnen Bauelemente einteilig als
Spritzteil hergestellt sein kann, beispielsweise aus soge
nanntem ABS-PC.
Insgesamt ergibt sich eine einfach herstellbare Form für die
Ablenkkörper, wenn diese beispielsweise im Querschnitt krei
ssegmentförmig sind.
Um eine größere Aufnahmeeinrichtung in der Wickelvorrichtung
zu erhalten und gleichzeitig die Lichtwellenleiter entspre
chend zu führen, können Ablenkkörper paarweise mit ihren Vor
derseiten einander zuweisend auf der Bodenplatte angeordnet
sein. Auf diese Weise sind die Lichtwellenleiter beispiels
weise in Form einer offenen Art durch Wickelkörper und Ab
lenkkörper auf der Bodenplatte verlegbar. Dabei ist es mög
lich, dass ein solcher Lichtwellenleiter zusätzlich mehrfach
um einen Wickelkörper oder auch um beide Wickelkörper herum
gelegt ist.
Um die Lichtwellenleiter zwischen den beiden Ablenkkörpern
auf der Bodenplatte zu halten, kann im Wesentlichen mittig
von der Vorderseite des Ablenkkörpers eine Haltenase abste
hen.
Einfach herstellbare und einsetzbare Haltenasen ergeben sich
dadurch, wenn diese parallel zur Bodenplatte verlaufen
und/oder an von der Bodenplatte fortweisenden oberen Enden
von Wand und/oder Ablenkkörper und/oder Wickelkörper angeord
net sind.
Um einen Lichtwellenleiter aus der Wickelvorrichtung nach au
ßen führen zu können, kann die Wand einen ersten Wandab
schnitt mit verminderter Höhe aufweisen.
Um insbesondere Lichtwellenleiter tangential zu den Wickel
körpern aus der Wickelvorrichtung herausführen zu können,
kann der erste Wandabschnitt der dem Ablenkkörper zugewandte
Wandabschnitt sein oder diesen umfassen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung lässt
sich weiterhin dadurch vereinfachen und vereinheitlichen,
wenn Wand, Wickelkörper und Ablenkkörper mit im Wesentlichen
gleicher Höhe ausgebildet sind.
Um die Wickelvorrichtung mit darin angeordneten Lichtwellen
leitern und optischen Bauteilen oder Spleißverbindungen ein
fach handhaben zu können und gegebenenfalls auch verkippen zu
können, kann die Wickelvorrichtung einen Deckel aufweisen,
der auf obere Enden von Wand und/oder Wickelkörper und/oder
Ablenkkörper und/oder auf Oberseiten der Haltenasen auflegbar
und/oder dort lösbar befestigbar sein kann.
Die Befestigung kann beispielsweise durch Verschrauben, durch
Verrasten oder dergleichen erfolgen. Es ist auch möglich,
dass der Deckel insbesondere an oberen Enden der Wand ver
schwenkbar gelagert ist.
Im einfachsten Fall kann eine Verbindung von Deckel und Rest
der Wickelvorrichtung beispielsweise dadurch erfolgen, dass
der Deckel zwei Schraubbohrungen und die Wickelkörper ent
sprechend zwei Einschraubbohrungen aufweisen. In diese können
insbesondere selbstschneidende Schrauben einschraubbar sein.
Ein einfaches Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wic
kelvorrichtung, das auch genügend Platz zur Aufnahme entspre
chender Längen von Lichtwellenleitern oder Pigtails aufweist,
kann eine im Querschnitt ovale Wickelvorrichtung sein. Diese
ergibt sich beispielsweise dadurch, dass die Wand zwei im We
sentlichen halbkreisförmig verlaufende Endwandabschnitte und
diese verbindende Verbindungswandabschnitte aufweist.
Um beim Umwickeln der bzw. Aufwickeln auf die Wickelkörper
Beschädigungen der Lichtwellenleiter zu vermeiden, kann der
Wickelkörper einen Durchmesser von mindestens 50 mm aufwei
sen, so dass ein Biegeradius von 25 mm beim Einlegen der
Lichtwellenleiter nicht unterschritten wird.
Um Lichtwellenleiter nicht nur seitlich aus der Wickelvor
richtung sondern insbesondere auch schräg nach oben oder nach
unten aus der Wickelvorrichtung herausführen zu können, kann
die Wand stellenweise eine bis zur Bodenplatte sich erstrec
kende Wandöffnung aufweisen, welche in eine zugeordnete Bo
denöffnung übergehen. Alle diese Öffnungen, wie auch weitere
Durchbrüche, die gegebenenfalls in der Wand ausgebildet sind,
sind abgerundet, um Beschädigungen der Lichtwellenleiter zu
vermeiden.
Reicht der Wickelraum in einer bisher beschriebenen Wickel
vorrichtung nicht aus, so können zwei gleiche Einzelwickel
vorrichtungen nach der bisher beschriebenen Art zu einer Wic
kelvorrichtung zusammengesetzt werden, wobei eine dieser Ein
zelwickelvorrichtungen den Deckel bilden kann. Insbesondere
der in der Höhe verminderte erste Wandabschnitt kann in die
sem Zusammenhang dazu dienen, Lichtwellenleiter beim Aufwic
keln von einer Einzelwickelvorrichtung zur anderen Einzelwic
kelvorrichtung zu führen.
Um selbst bei vollständiger Belegung beider Einzelwickelvor
richtungen diese zu einer kompakten Gesamtwickelvorrichtung
zu vereinen, können die Einzelwickelvorrichtungen miteinander
verschwenkbar verbunden sein. Dadurch ist im Wesentlichen ei
ne dosenartige Wickelvorrichtung gebildet, die durch die je
weiligen Bodenplatten und durch die entsprechende Wände der
Einzelwickelvorrichtungen gebildet ist. Durch die entspre
chenden Haltenasen wird ein Fallen der Lichtwellenleiter, der
optischen Bauteile oder der Spleißverbindungen von einer der
Einzelwickelvorrichtungen in Richtung der anderen Einzelwic
kelvorrichtung verhindert, so dass auch im geschlossenen Zu
stand der Gesamtwickelvorrichtung die Anordnung der verschie
denen Teile innerhalb der Vorrichtung gesichert ist.
Eine einfache herstellbare Verbindung zwischen den Einzelwic
kelkörpern kann darin gesehen werden, dass die Wand jeder
Einzelwickelvorrichtung zwei Verbindungswandabschnitte auf
weist, die mittels Klebefolie oder dergleichen mit den ent
sprechenden Verbindungswandabschnitten der jeweils anderen
Einzelwickelvorrichtung filmscharnierartig verbunden sind.
Diese Klebefolie kann je nach Bedarf eingesetzt werden, um
beispielsweise zwei Einzelwickelvorrichtungen zu verbinden.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass es natürlich
ebenfalls möglich ist, mehrere der Einzelwickelvorrichtungen
übereinander und ebenso mehrere aus zwei Einzelwickelvorrich
tungen zusammengesetzte Gesamtwickelvorrichtung übereinander
anzuordnen. Diese können durch entsprechende Schrauben mit
einander befestigt werden und sind dadurch als Gesamtkon
struktion handhabbar.
Entsprechende Befestigungsbohrungen sowohl zur Befestigung
eines Einzelwickelkörpers an beispielsweise an einer Leiter
platte oder dergleichen sowie zur Befestigung mehrerer Einzelwickelvorrichtungen
übereinander oder auch zum Verschlie
ßen zweier verschwenkbar miteinander verbundener Einzelwic
kelvorrichtungen können in der Bodenplatte und/oder im Ab
lenkkörper und/oder im Wickelkörper der jeweiligen Einzelwic
kelvorrichtung angeordnet sein.
Im Folgenden wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der in der Zeichnung beigefügten Figuren nä
her erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf ein Ausführungs
beispiel einer erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht auf einen Deckel zum
Verschließen der Wickelvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine aus zwei Einzelwickelvorrichtungen zusammenge
setzte Wickelvorrichtung im geschlossenen Zustand, und
Fig. 4 die Wickelvorrichtung nach Fig. 3 im geöffneten Zu
stand.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf eine Wickel
vorrichtung 1. Diese umfasst weiterhin einen Deckel 31, wie
er in Fig. 2 dargestellt ist oder entsprechende Einzelwickel
vorrichtungen 42, 43, wie sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt
sind.
Eine solche Wickelvorrichtung 1 weist einen ovalen Quer
schnitt auf. Von einer Bodenplatte 7 erstreckt sich im We
sentlichen senkrecht nach oben eine Wand 5. Diese läuft ent
lang eines Randes 8 der Bodenplatte 7 und weist eine Anzahl
von Durchbrüchen 51 oder Wandöffnungen 40 auf. Stellenweise
stehen von einem oberen Ende 25 der Wand 5 Haltenasen 6, 18
radial nach innen ab. In dem von der Wand 5 umrandeten Innen
raum der Wickelvorrichtung 1 sind zwei kreiszylindrische Wickelkörper
4 beabstandet voneinander angeordnet. Die Wickel
körper 4 weisen einen Durchmesser 39, siehe Fig. 4, von we
nigstens 50 mm auf. Um die Wickelkörper 4 herum sind Licht
wellenleiter 3 legbar, von denen zur Vereinfachung nur ein
Lichtwellenleiter dargestellt ist.
Radial nach außen stehen von einem oberen Ende 26 der Wickel
körper 4, 14 Haltenasen 15 in Richtung Wand ab. Die Haltena
sen 15 sind auf Lücke zu den Haltenasen 6 der Wand 5 angeord
net.
Wand 5, Wickelkörper 4, 14 und Ablenkkörper 11, 21 sind ein
teilig mit der Bodenplatte als Spritzgussteil ausgebildet.
Die Wickelkörper 4, 14 sind von ihrer Unterseite her hohl
ausgebildet, siehe Fig. 3, und weisen verschiedene Bohrungen
34, 49, 50, siehe Fig. 1 und 3, auf, die zur Befestigung der
Wickelvorrichtung 1 beispielsweise an einer Baugruppenkarte
oder dergleichen oder auch zur Befestigung von zwei Einzel
wickelvorrichtungen 42, 43, siehe Fig. 3, aneinander dienen.
Unterhalb der verschiedenen Haltenasen 6, 15, 17, 18 sind in
der Bodenplatte 7 Sichtöffnungen 16 angeordnet. Diese sind im
Wesentlichen komplementär zu den entsprechenden Haltenasen
allerdings mit größeren Abmessungen in Länge und/oder Breite
ausgebildet.
Weiterhin sind Bodenöffnungen 41 in der Bodenplatte angeord
net, die jeweils mit einer Wandöffnung 40 verbunden sind.
Durch diese sind Lichtwellenleiter 3 aus der Wickelvorrich
tung 1 wie auch durch die Durchbrüche 51 herausführbar. Die
Bodenöffnungen 41 dienen insbesondere dem Führen der Licht
wellenleiter aus der Ebene der Bodenplatte 7 heraus nach oben
oder nach unten relativ zur Winkelvorrichtung 1.
Die Ablenkkörper 11, 21 sind im Querschnitt kugelsegmentför
mig ausgebildet. Sie weisen eine einem zugewandten Wandab
schnitt 12 zuweisende Rückseite 19, 23 und eine der jeweiligen
Rückseite gegenüberliegende, konvex gekrümmte Vorderseite
20, 22 auf. Die Vorderseiten 20, 22 der paarweise angeordne
ten Ablenkkörper 11, 21 weisen einander zu. Vom oberen Ende
der entsprechenden Vorderseite wie auch von der entsprechen
den Rückseite eines jeden Ablenkkörper erstrecken sich eben
falls Haltenasen 24 bzw. 17 in Richtung der jeweils anderen
Vorderseite oder in Richtung des zugewandten Wandabschnitts
12. Zwischen den Haltenasen 17 und entsprechenden Haltenasen
18 des Wandabschnitts 12 ist ein Einlegespalt für optische
Bauteile 2 bzw. Spleißverbindungen 10 gebildet. Insgesamt
bilden die Ablenkkörper zusammen mit den zugewandten Wandab
schnitt und dem zwischen diesen gebildeten Aufnahmeraum 13
eine Aufnahmeeinrichtung 9 zur Anordnung solcher optischen
Bauteile und Spleißverbindungen.
Die konvex geformten Vorderseiten 20, 22 der Ablenkkörper 11,
21 dienen zur Ablenkung der Lichtwellenleiter 3 bei deren An
ordnung auf der Wickelvorrichtung 1, wobei sich insgesamt ei
ne Legung der Lichtwellenleiter in Form einer offenen Acht
ergibt.
Es ist selbstverständlich auch möglich, dass die Lichtwellen
leiter oval auf der Wickelvorrichtung 1 verlegt werden, indem
sie beispielsweise anstelle der optischen Bauteile bzw. der
Spleißverbindungen durch zumindest eine entsprechende Aufnah
meeinrichtung 9 verlegt sind.
Auf obere Enden 25, 26, 27 bzw. entsprechende Oberseiten 32
von Haltenasen, Wickelkörper, Wand und Ablenkkörper ist der
Deckel 31 nach Fig. 2 auflegbar und dort lösbar befestigbar.
Die Befestigung erfolgt durch selbstschneidende Schrauben 52,
die durch Schraubbohrungen 33 im Deckel 31 in entsprechende
Einschraubbohrungen 32 in den Wickelkörpern 4, 14 einschraub
bar sind.
Die Wand 5 weist zumindest an einer Stelle einen ersten
Wandabschnitt 28 auf, der mit einer Höhe 29, siehe Fig. 4,
geringer als die sonstige Höhe 30 der Wand 5 ausgebildet ist.
Entsprechend sind die Haltenasen 18 in geringerer Höhe als
die übrigen Haltenasen an der Wand 5 angeordnet. Der erste
Wandabschnitt 28 enthält den oder ist identisch zu dem dem
Ablenkkörper 21 zugewandten Wandabschnitt 12. Dieser erste
Wandabschnitt 28 mit verminderter Höhe dient insbesondere zur
Verlegung von Lichtwellenleitern von einer Einzelwickelvor
richtung 42 in die andere Einzelwickelvorrichtung 43, siehe
Fig. 4. Dadurch können die beiden Einzelwickelvorrichtungen
42, 43 übereinander und einander zugewandt nach Fig. 3 ange
ordnet und in diesem geschlossenen Zustand lösbar miteinander
befestigt werden. Die lösbare Befestigung kann durch Ver
schrauben insbesondere im Bereich der Wickelkörper 4, 14 er
folgen.
Der Deckel 31 kann auch in anderer Weise befestigt werden,
beispielsweise durch Aufrasten auf Wickelkörper 4, 14 oder
Ablenkkörper 11, 21, oder kann durch eine Schwenkverbindung
beispielsweise an einem Wandabschnitt befestigt sein.
In Fig. 3 und 4 ist eine Wickelvorrichtung 1 aus zwei Einzel
wickelvorrichtungen 42 und 43 zusammengesetzt. Diese sind
verschwenkbar entlang von Verbindungswandabschnitten 44, 45
relativ zueinander gelagert. Die Schwenkverbindung kann durch
ein Filmscharnier oder, siehe Fig. 4, durch eine Klebefolie
46 gebildet sein, die im Bereich der Verbindungswandabschnit
te 44, 45 die beiden Einzelwickelvorrichtungen 42, 43 mitein
ander verbindet.
In Fig. 3 ist insbesondere dargestellt, dass die Wand 5 aus
einer Reihe von Wandabschnitten gebildet ist. Die insgesamt
ovale Form der Einzelwickelvorrichtungen und der ovale Ver
lauf der Wand ergibt sich durch zwei in etwa halbkreisförmige
Endwandabschnitte 35, 36 und zwischen diesen angeordnete und
die Endwandabschnitte verbindende Verbindungswandabschnitte
47, 48. Letztere verlaufen geradlinig und enthalten bei
spielsweise die Verbindungswandabschnitte 44, 45, den Wandab
schnitt 12, siehe Fig. 1, oder auch den ersten Wandabschnitt
28, siehe nochmals Fig. 1.
In Fig. 3 sind die beiden Einzelwickelvorrichtungen 42, 43 im
geschlossenen Zustand dargestellt, wobei die Verbindung mit
tels Schrauben erfolgen kann, die beispielsweise durch von
Unterseiten der Wickelkörper 4, 14 zugängliche Bohrungen 53
in der jeweiligen Einzelwickelvorrichtung 42, 43 in entspre
chende Einschraubzylinder 54 einschraubbar sind. Die Schrau
ben sind selbstschneidend ausgebildet.
Eine Befestigung der Gesamtwickelvorrichtung 1 kann wiederum
über die Befestigungsbohrung 47, 48 erfolgen, die beispiels
weise im Bereich und insbesondere im Inneren der Ablenkkörper
11, 21 angeordnet sind.
An dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen, dass die
Ablenkkörper 11, 21 im Wesentlichen durch von der Bodenplatte
vorstehenden Wände gebildet sind, wobei die entsprechenden
Befestigungsbohrungen 47, 48 von diesen Wänden umrandet sind,
siehe insbesondere Fig. 1 und 3. Die Wickelkörper 4, 14 sind
als von der Unterseite der Bodenplatte, siehe insbesondere
Fig. 3, offene zylindrische Wickelkörper ausgebildet, auf de
ren Unterseite die Bohrungsaufnahme 54 und die weiteren Befe
stigungsbohrungen 53, 49, 50 angeordnet sind.
In Fig. 4 ist insbesondere erkennbar, wie ein Lichtwellenlei
ter 3 von einer Einzelwickelvorrichtung 42 zur anderen Ein
zelwickelvorrichtung 43 über den mit verminderter Höhe 29
ausgebildeten ersten Wandabschnitt 28 geführt ist. Dabei ver
läuft der Lichtwellenleiter tangential zu den beiden entspre
chenden Wickelkörpern und ist in einfacher Weise bei geöffne
ter Wickelvorrichtung, siehe Fig. 4, um Wickelkörper unter
schiedlicher Einzelwickelvorrichtungen 42, 43 herum legbar.
Außerdem kann der erste Wandabschnitt 28 im geschlossenen Zu
stand der Wickelvorrichtung 1, siehe Fig. 3, einen Durch
gangsschlitz 55 bilden, durch den beispielsweise der Licht
wellenleiter 3 nach außen zu anderen optischen Bauteilen oder
zu optischen Anschlüssen führbar ist.
Der Radius der Wickelkörper bzw. deren Durchmesser 39, siehe
Fig. 4, ist dabei so gewählt, dass ein für Lichtwellenleiter
oder die Pigtails geltender Mindestradius nicht unterschrit
ten wird.
Erfindungsgemäß ergibt sich so eine dosenartige Wickelvor
richtung, die sowohl die Lichtwellenleiter, Spleißverbindun
gen, optische Bauteile oder auch sogenannte Pigtails schützt
und gleichzeitig als Wickelhilfe und Stauraum dient. Überlän
gen der entsprechenden Lichtwellenleiter sind durch mehrmali
ges Umwickeln der Wickelkörper oder durch Verwenden bei
spielsweise zweier Einzelwickelvorrichtungen leicht aus
gleichbar. Gleichzeitig sind Lichtwellenleiter einerseits und
Spleißverbindungen bzw. optische Bauteile andererseits räum
lich in der Wickelvorrichtung voneinander getrennt und
gleichzeitig durch die Verwendung der entsprechenden Haltena
sen sicher in der Wickelvorrichtung gehalten. Reparaturen
sind durch Öffnen der Wickelvorrichtung, d. h. entweder Öffnen
des Deckels, siehe Fig. 2, oder Öffnen der Wickelvorrichtung
1 nach Fig. 3, leicht möglich und Spleißverbindungen und op
tischer Bauteile sind gut zugänglich untergebracht. Die opti
schen Bauteile, Spleißverbindungen oder Lichtwellenleiter in
nerhalb der Wickelvorrichtung 1 sind auch dann sicher in die
ser untergebracht, wenn die Wickelvorrichtung beispielsweise
geneigt auf einer Leiterplatte oder unter bestimmten Winkeln
in einer Vorrichtung untergebracht und dort lösbar befestigt
ist.
Claims (26)
1. Wickelvorrichtung (1) zur Umlenkung und/oder Aufnahme we
nigstens eines mit einem optischen Bauteil (2) verbundenen
Lichtwellenleiters (3) mit zumindest einem Wickelkörper
(4, 14) und einer diesen teilweise umgebenden Wand (5), welche
im Wesentlichen in Richtung Wickelkörper weisende Haltenasen
(6) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, dass Wickelkörper (4, 14) und
Wand (5) auf einer Bodenplatte (7) angeordnet und insbesonde
re einteilig mit dieser ausgebildet sind, wobei die Wand (5)
entlang eines Randes (8) der Bodenplatte (7) verläuft und auf
der Bodenplatte eine Aufnahmeeinrichtung (9) zur Anordnung
eines optischen Bauteils (2) und/oder einer Spleißverbindung
(10) ausgebildet ist.
2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (9)
einen auf der Bodenplatte (7) angeordneten Ablenkkörper
(11, 21), einen diesem zugewandten Wandabschnitt (12) und ei
nen zwischen diesen gebildeten Aufnahmeraum (13) aufweist.
3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass zwei im Wesentlichen kreis
zylinderförmige Wickelkörper (4, 14) auf der Bodenplatte (7)
beabstandet zueinander angeordnet sind.
4. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Ablenkkörper(11, 21) im Wesentlichen gleichbeabstandet zu
beiden Wickelkörpern (4, 14) angeordnet ist.
5. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
Wickelkörper (4, 14) eine Anzahl von radial nach aussen abste
henden Haltenasen aufweist.
6. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
Haltenasen (6, 15) von Wand (5) und Wickelkörper (4, 14) auf
Lücke angeordnet sind.
7. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Bodenplatte (7) zumindest unterhalb von einigen Haltena
sen (6, 15) Sichtöffnungen (16) aufweist.
8. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichet, dass Ab
lenkkörper (11, 21) und/oder zugewandter Wandabschnitt (12)
Haltenasen (17, 18) aufweisen.
9. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
eine dem zugewandten Wandabschnitt (12) gegenüberliegende
Rückseite (19, 23) des Ablenkkörpers (4, 14) im Wesentlichen
parallel zum Wandabschnitt (12) verläuft.
10. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
eine der Rückseite (19, 23) des Ablenkkörpers (11, 21) gegen
überliegende Vorderseite (20, 22) konvex gekrümmt verläuft.
11. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Ablenkkörper (4, 14) im Querschnitt kreissegmentförmig
ist.
12. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass
Ablenkkörper (11, 21) paarweise mit ihren Vorderseiten (20, 22)
einander zuweisend auf der Bodenplatte (7) angeordnet sind.
13. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im
Wesentlichen mittig von der Vorderseite (20,22) des Ablenk
körpers (11, 21) eine Haltenase (24) absteht.
14. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Haltenase (6, 15, 17, 18, 24) parallel zur Bodenplatte (7)
verläuft und/oder am von der Bodenplatte fortweisenden oberen
Ende (25, 26, 27) von Wand (5) und/oder Ablenkkörper (11, 21)
und/oder Wickelkörper (4, 14) angeordnet ist.
15. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Wand (5) einen ersten Wandabschnitt (28) mit verminderter
Höhe (29) aufweist.
16. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der erste Wandabschnitt (28) der dem Ablenkkörper (11, 21) zu
gewandten Wandabschnitt (12) ist oder diesen umfasst.
17. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
Wand (5), Wickelkörper (4, 14) und Ablenkkörper (11, 21) mit im
Wesentlichen gleicher Höhe (30) ausgebildet sind.
18. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Wickelvorrichtung (1) einen Deckel (31) aufweist, der auf
obere Enden (25, 26, 27) von Wand (5) und/oder Wickelkörper
(4, 14) und/oder Ablenkkörper (14, 24) und/oder auf Oberseiten
(32) der Haltenasen (6, 15, 17, 18, 24) auflegbar und/oder lösbar
befestigbar ist.
19. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass
der Deckel (31) zwei Schraubbohrungen (33) und die Wickelkör
per (4, 14) entsprechen zwei Einschraubbohrungen (34) aufwei
sen.
20. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Wand (5) zwei im Wesentlichen halbkreisförmig verlaufende
Endwandabschnitte (35, 36) und diese verbindende Verbindungs
wandabschnitte (37, 38) aufweist.
21. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Wickelkörper (4, 14) einen Durchmesser (39) von wenigstens
50 mm aufweist.
22. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Wand (5) stellenweise eine bis zur Bodenplatte (7) sich
erstreckende Wandöffnung (40) aufweist, welche in eine zuge
ordnete Bodenöffnung (41) der Bodenplatte (7) übergeht.
23. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Wickelvorrichtung (1, 2) gleiche Einzelwickelvorrichtungen
(42, 43) aufweist, von denen eine den Deckel (31) bildet.
24. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einzelwickelvorrichtungen (42, 43) miteinander verschwenk
bar verbunden sind.
25. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Wand (5) jeder Einzelwickelvorrichtung (42, 43) zwei Verbindungswandabschnitte
(44, 45) aufweist, die mittels Klebefo
lien (46) oder dergleichen mit entsprechenden Verbindungs
wandabschnitten (44, 45) der jeweils anderen Einzelwickelvor
richtung (43, 42) filmscharnierartig verbunden sind.
26. Wickelvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
Befestigungsbohrungen (47, 48, 49, 50) in der Bodenplatte (7)
und/oder im Ablenkkörper (11, 21) und/oder im Wickelkörper
(4, 14) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000141337 DE10041337A1 (de) | 2000-08-23 | 2000-08-23 | Wickelvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000141337 DE10041337A1 (de) | 2000-08-23 | 2000-08-23 | Wickelvorrichtung |
Publications (1)
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DE10041337A1 true DE10041337A1 (de) | 2002-03-14 |
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ID=7653491
Family Applications (1)
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DE2000141337 Ceased DE10041337A1 (de) | 2000-08-23 | 2000-08-23 | Wickelvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10041337A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006001864A1 (en) * | 2004-06-09 | 2006-01-05 | Corning Cable Systems Llc | Fiber optic closure with integral cable management and sealing features |
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EP3035097A1 (de) | 2014-12-18 | 2016-06-22 | Dätwyler Cabling Solutions AG | Kassettenspeicher einer überlänge einer lichtwellenleitung |
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2000
- 2000-08-23 DE DE2000141337 patent/DE10041337A1/de not_active Ceased
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DE102014019086A1 (de) | 2014-12-18 | 2016-06-23 | Dätwyler Cabling Solutions Ag | Kassettenspeicher einer Überlänge einer Lichtwellenleitung |
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