DE69701064T2 - Behälter für faseroptische Spleisse - Google Patents

Behälter für faseroptische Spleisse

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Behälteranordnung für faseroptische Spleiße oder andere faseroptische Komponenten, welche eine Mehrzahl von Ablagen umfaßt, wobei jede Ablage an einem Rand an einer länglichen Halterung angebracht ist und in einem Stapel mit den Ablagen angeordnet ist, welche in einem gemeinsamen Winkel zur longitudinalen Achse des Stapels geneigt sind.
  • Die WO 91/06024 offenbart eine Behälteranordnung des oben erwähnten Typs. Es ist häufig wünschenswert, daß solche Behälteranordnungen minimalen Platz einnehmen, trotzdem die Fasern, welche in die Anordnung eintreten und sie verlassen, nicht zu Radien gekrümmt werden dürfen, die kleiner sind als ein vorbestimmtes Minimum.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird eine Behälteranordnung des oben genannten Typs bereitgestellt, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Ablage in der Draufsicht eine allgemein elliptische Form aufweist und nahe einem Ende ihrer Hauptachse drehbar gelagert an der länglichen Halterung angebracht ist.
  • Da die elliptischen Ablagen in einer Richtung länger sind, als wenn sie kreisförmig wären, können sie Spleiße oder andere Komponenten von relativ großer Länge aufnehmen, wie es nötig wird, wenn die Gesamtgröße der Anordnung und ihrer Ablagen reduziert werden muß. Dennoch vermitteln die elliptischen Ablagen projektiv immer noch einen allgemein kreisförmigen Eindruck, so daß der Stapel von Ablagen eng in eine über den Stapel gebrachte zylindrische Bedeckung hineinpaßt.
  • Vorzugsweise weist jede Ablage mindestens eine Öffnung auf, die in ihrem Boden ausgebildet ist und zu ihrem Umfangsrand hin offen ist, damit es Fasern ermöglicht wird, von einer Ablage zur nächsten Ablage entlang eines Weges am Umfang überzutreten. Vorzugsweise befindet sich diese Öffnung in jeder Ablage in der Nähe ihres Punktes der drehbar gelagerten Anbringung an der länglichen Halterung: Dann können die angrenzenden Ablagen voneinander weg gedreht oder zueinander hin gedreht werden, ohne die zwischen den Ablagen übertretenden Fasern zu belasten.
  • Vorzugsweise besitzt jede Ablage zumindest einen Fasereingang in der Nähe ihres Punktes der drehbar gelagerten Anbringung an der länglichen Halterung, und ebenfalls mindestens einen Fasereingang in der Nähe ihres gegenüberliegenden Endes. Vorzugsweise ermöglicht die Anordnung, daß die Ablagen in einer abwärts geneigten Orientierung ruhen, aber ermöglicht alternativ, daß die Ablagen in einer aufwärts geneigten Orientierung gehalten werden: Im ersten Fall können Fasern in die Ablagen von ihren äußeren oder vorderen Enden eintreten, und im zweiten Fall können die Fasern statt dessen in die Ablagen von ihren drehbar gelagerten oder rückwärtigen Enden eintreten.
  • Vorzugsweise besitzt jede Ablage mindestens eine in ihrem Boden gebildete Öffnung, durch welche eine Faser beim Übertritt von einer Ablage zur nächsten Ablage läuft. Die Anordnung kann als Modul ausgebildet sein, welches ein röhrenförmiges Gehäuse umfaßt, welches den Stapel von Ablagen beinhaltet.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden rein beispielhaft und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Behälteranordnung gemäß der Erfindung, gezeigt mit entfernter röhrenförmiger Bedeckung; und
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf eine der Ablagen, die in der Anordnung der Fig. 1 benutzt wird.
  • Fig. 1 zeigt die inneren Komponenten einer Behälteranordnung für optische Faserspleiße. Ein Rückgrat 10 in der Form eines rechteckig geschnittenen Metallstreifens erstreckt sich aufwärts von einer Basis 12, die mit einer Anzahl von rohrförmigen, sich von ihrer Unterseite erstreckenden Kabeleingängen 14 ausgebildet ist. Eine Mehrzahl von Ablagen 20 ist drehbar gelagert mit dem Rückgrat 10 verbunden, wobei jede Ablage mit einer Öffnung 21 in der Nähe ihres Randes ausgebildet ist, durch welche sich das Rückgrat erstreckt. Ein Anschlag 18 ist am oberen Ende des Rückgrats 10 angebracht und erstreckt sich vom Rückgrat in Vorwärtsrichtung, und zwar auch in einer aufwärts geneigten Richtung von z. B. 550 zur Horizontalen. Ein Gegendruckteil 9 ist verschiebbar am unteren Ende des Rückgrats 10 angebracht und wird durch eine Feder 8 leicht nach oben und gegen den Stapel von Ablagen 20 gedrängt: Das Gegendruckteil 9 hat eine geneigte obere Oberfläche und der Stapel von Ablagen kann teilweise auf dieser und teilweise auf einem geneigten Teil 11 des Rückgrats ruhen, wobei die Ablagen dann mit einem abwärts geneigten Winkel von z. B. 55º ruhen. Die Ablagen können demnach um bis zu 110 zwischen einer abwärts geneigten Position (gezeigt für die unteren paar Ablagen) und einer aufwärts geneigten Position (gezeigt für die oberen paar Ablagen) gedreht werden. Die Anordnung wird durch ein zylindrisches Bedeckungsteil (nicht gezeigt) vervollständigt, welches an seinem oberen Ende geschlossen ist und über die Anordnung von drehbar angebrachten Ablagen plaziert werden kann, so daß sein offenes unteres Ende auf der Basis 12 aufsitzt.
  • Fig. 2 zeigt eine der Ablagen 20 im Detail. Jede Ablage weist in der Draufsicht eine allgemein elliptische Form auf und besitzt einen flachen Boden 26 und eine aufrecht stehende Umfangswand 22. Ein Ansatz 23 an einem Ende (dem rückwärtigen Ende) der Ablage ist mit einer Öffnung 21 ausgebildet, welche zur drehbar gelagerten Anbringung der Ablage am Rückgrat 10 der Anordnung dient. Ein Schlitz 23a ist vorgesehen, der es ermöglicht, die Ablage durch eine Seitwärtsbewegung mit dem Rückgrat 10 zu verbinden oder von diesem zu lösen. In der Nähe ihres gegenüberliegenden Endes (vorderseitigen Endes) ist die Umfangswand zur Bereitstellung zweier tangentialer Fasereingänge 24 ausgebildet, eine auf jeder Seite der Hauptachse: am rückwärtigen Ende der Ablage ist die Umfangswand mit zwei tangentialen Fasereingängen 25 ähnlich ausgebildet. Ebenfalls in der Nähe des rückwärtigen Endes der Ablage ist der Boden 26 der Ablage mit zwei länglichen Fenstern 27 ausgebildet, eine auf jeder Seite der Hauptachse der Ablage und jede unmittelbar an die Umfangswand angrenzend: Weiterhin ist die Umfangswand mit einer Öffnung 28 ausgebildet, um eine freie Öffnung in jedes Fenster 27 hinein bereitzustellen. Jedes Fenster 27 ist anfangs durch ein Element 27a verschlossen, welches ebenfalls eine Zunge 28a umfaßt, die die Wandöffnung 28 verschließt: Jedes Element 27a ist heraus brechbar mit dem Ablageboden 26 verbunden und kann wie gezeigt bei Bedarf weggebrochen werden.
  • Optische Fasern können durch jeden der tangentialen Eingänge 24, 25 oder durch die Fenster 27 in die Ablage eintreten oder diese verlassen, wie im folgenden beschrieben wird. Fig. 2 zeigt Fasern, die innerhalb von flexiblen, in die Eingänge 24 und 25 übertretenden Röhren 24a und 25a enthalten sind: Jede solcher Fasern oder Röhren kann durch um sie und durch Löcher 26a im Ablageboden geführte Befestigungen gehalten werden. Innerhalb der Ablage folgen die optischen Fasern gekrümmten Wegen angrenzend zur Umfangswand 22: Der Boden der Ablage ist mit im Schnitt rampenförmigen Aufsätzen, z. B. 29, ausgebildet, die von der Umfangswand nach innen versetzt sind, um die Bewegung der Fasern radial nach innen zu verhindern. Ein länglicher Vorsprung 30 ragt radial nach innen von der oberen Kante der Umfangswand 22 und parallel zum Ablageboden vor, am · vorderen Ende der Ablage, und ein ähnlicher Vorsprung 31 ragt vom Boden nach oben vor und dann radial nach außen zum rückwärtigen Ende der Ablage hin: Die optischen Fasern verlaufen unterhalb dieser Vorsprünge und werden durch diese Vorsprünge daran gehindert, sich aus der nach oben geöffneten Oberseite der Ablage zu erheben.
  • Zwei Sätze von parallelen Rippen 34 sind auf dem Boden der Ablage ausgebildet, wobei die beiden Sätze von Rippen entlang der Nebenachse der Ablage räumlich auseinandergezogen sind und symmetrisch zu jeder Seite der Hauptachse der Ablage positioniert sind: Die Rippen verlaufen parallel zur Hauptachse der Ablage, und dienen zum Zurückhalten zwischen benachbarte solcher Rippen eingesetzter optischer Faserspleiße oder anderer Komponenten. Jeder Satz von Rippen ist auf einem Teil 35 des Bodens ausgebildet, wobei dieser Teil herausbrechbar mit dem Rest des Bodens verbunden ist. Daher kann jeder dieser Teile 35 wie gezeigt weggebrochen werden, um ein offenes Fenster 36 übrig zu lassen (im gezeigten Beispiel von rechteckiger Form). Ein Ersatzplättchen 37 kann einschnappend in dieses Fenster eingepaßt werden, wobei das Ersatzplättchen 37 mit einer geringeren Anzahl von räumlich weiter auseinandergezogenen Rippen gebildet ist, um Spleiße oder andere Komponenten größerer Abmessungen zurückzuhalten.
  • Vorteilhaft ist, daß die Ablage 20, da sie allgemein elliptisch ist, längere Spleiße (oder andere Komponenten) an den vorgesehenen Positionen aufnehmen kann, als wenn die Ablage kreisförmig wäre. Dennoch vermittelt der Stapel von Ablagen, wenn er in einer wie in Fig. 1 gezeigten geneigten Ruheposition angeordnet ist, einen allgemein kreisförmigen Eindruck auf die Basis 12: Demzufolge paßt der Stapel von Ablagen eng in eine im Schnitt kreisförmige röhrenförmige Bedeckung, wenn diese angepaßt wird.
  • Die Fenster 27 im Boden 26 von jeder Ablage 20 ermöglichen es den Fasern, direkt von einer Ablage zur nächsten Ablage des Stapels überzutreten. Daher können eine oder mehrere Fasern, nachdem sie ihrem gekrümmten Weg innerhalb einer Ablage gefolgt sind, einfach nach oben durch ein Fenster 27 der nächsten Ablage darüber übertreten, und dem üblichen gekrümmten Weg innerhalb der nächsten Ablage folgen: Beim Übertreten von einer Ablage zur nächsten fährt die Faser oder fahren die Fasern einfach fort, ihrem üblichen gekrümmten Weg ohne eine merkliche Änderung ihrer Richtung zu folgen. Es ist vorteilhaft, daß die Ablagen aufgrund der Positionen der Fenster 27 in der Nähe der drehbar gelagerten Anbringung der Ablagen 20 am Rückgrat 10 nach wie vor relativ zum Rückgrat gedreht werden können, ohne die optischen Fasern, welche von einer Ablage zur nächsten über die Fenster 27 verlaufen, mit einer nennenswerten Belastung zu versehen: Solch eine Faser ist bei F in Fig. 2 gezeigt. Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die Öffnungen 28 in der Umfangswand 22 es erlauben, daß die optischen Fasern in die Fenster 27 durch eine einfache Seitwärtsbewegung der Fasern eingeführt werden können.
  • Ein besonderer Nutzen der Fenster tritt hervor, wenn eine Faser in eine erste Ablage eintritt und zu einem Teiler in dieser Ablage weiterführt, wonach die zwei (oder mehr) Fasern von diesem Teiler zu einer zweiten Ablage im Stapel weiterführen, wo sie zu einer entsprechenden Zahl von Fasern gespleißt werden, welche dann zu einer entsprechenden Zahl von Teilern in einer dritten Ablage weiterführen, usw.. Daher kann durch eine Aufeinanderfolge von Ablagen in einem Stapel eine einzelne Faser, die in die erste Ablage eintritt, in eine große Zahl von auslaufenden Fasern geteilt werden. Anstelle Teiler aufzunehmen, können alternative Ablagen Verbinder aufnehmen, so daß eine Mehrzahl von einlaufenden Fasern zu einer einzigen auslaufenden Faser verbunden werden können.

Claims (6)

1. Behälteranordnung für faseroptische Spleiße oder andere faseroptische Komponenten, welche eine Mehrzahl von Ablagen (20) umfaßt, wobei jede Ablage an einem Rand an einer länglichen Halterung (10) angebracht ist und in einem Stapel mit den Ablagen (20) angeordnet ist, welche in einem gemeinsamen Winkel zur longitudinalen Achse des Stapels geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ablage (20) in der Draufsicht eine allgemein elliptische Form aufweist und nahe einem Ende ihrer Hauptachse drehbar gelagert an der länglichen Halterung (10) angebracht ist.
2. Behälteranordnung nach Anspruch 1, wobei jede Ablage (20) eine oder mehrere Öffnungen (27) aufweist, die in ihrem Boden (26) ausgebildet sind und zu ihrem Umfangsrand hin offen sind, damit es einer oder mehreren optischen Fasern ermöglicht wird, von einer Ablage (20) zur benachbarten Ablage (20) entlang eines gekrümmten Weges überzutreten, der sich zwischen den entsprechenden Umfangsrändern der Ablagen (20) erstreckt, wobei jedes Ende des Weges tangential zu seiner entsprechenden Ablage (20) verläuft.
3. Behälteranordnung nach Anspruch 2, wobei die Öffnung oder die Öffnungen (27) in der Nähe der drehbar gelagerten Anbringung der Ablage (20) zur Halterung (10) plaziert sind.
4. Behälteranordnung nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Boden der Ablage (20) ein herausbrechbar verbundenes Element (27a) umfaßt, welches zur Bildung der Öffnung (27) entfernt werden kann.
5. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jede Ablage eine am Umfangsrand befindliche Wand (22) aufweist, die im allgemeinen senkrecht zum Boden (26) der Ablage (20) orientiert ist und welche mit einem oder mehreren Eingängen (24), (25) für Fasern nahe dem genannten einen Ende ihrer Hauptachse und/oder nahe dem gegenüberliegenden Ende ihrer Hauptachse ausgebildet ist.
6. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jede Ablage zumindest einen Teil (35) ihres Bodens (26) aufweist, der mit Mitteln (34) zum Festhalten faseroptischer Spleiße oder anderer faseroptischer Komponenten versehen ist, wobei der bzw. jeder Bereich (35) herausbrechbar mit dem Boden (26) verbunden ist und gegen einen ähnlichen Teil (37) austauschbar ist, der alternative Festhaltemittel aufweist.
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