DE10040641A1 - Antriebsscheibenaufzug mit separaten Gegengewichtsführungsschienen - Google Patents

Antriebsscheibenaufzug mit separaten Gegengewichtsführungsschienen

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DE10040641A1 DE2000140641 DE10040641A DE10040641A1 DE 10040641 A1 DE10040641 A1 DE 10040641A1 DE 2000140641 DE2000140641 DE 2000140641 DE 10040641 A DE10040641 A DE 10040641A DE 10040641 A1 DE10040641 A1 DE 10040641A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Antriebsscheibenaufzug (1) mit einem Aufzugschacht (2), mit einseitig des Aufzugschachtes (2) angeordneten Aufzugsführungsschienen (3), mit einer an den Aufzugsführungsschienen (3) aufgehängten und entlang der Aufzugsführungsschienen (3) auf- und abfahrbaren Aufzugskabine (4), mit zumindest einem Hubseil (5), an welchem die Aufzugskabine (4) über eine Aufzugskabinenrolle (6) und ein Gegengewicht (7) über eine Gegengewichtsrolle (8) aufgehängt sind, und mit einer im Bereich des Kopfes (21) des Aufzugschachtes (2) angeordneten Antriebsmaschineneinheit (9), aufweisend eine hubseilablaufmäßig zwischen der Aufzugskabinenrolle (6) und der Gegengewichtsrolle (8) angeordneten ortsfesten Antriebsscheibe (10), wobei das Hubseil (5) mittels der Antriebsscheibe (10) antreibbar ist und wobei die Enden des Hubseiles (10) fixiert sind. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (7) in separaten Gegengewichtsführungsschienen (11) gelagert ist, daß die Gegengewichtsführungsschienen (11) in dem Aufzugschacht (2) auf der gleichen Seite, bezogen auf die Aufzugskabine (4), wie die Aufzugsführungsschienen (3) angeordnet sind, daß die Antriebsscheibe (10) in vertikaler Projektion im Bereich der Aufzugsführungsschienen (3) und der Gegengewichtsführungsschienen (11) angeordnet ist, wobei die Antriebsscheibe (10) mit der Maßgabe ausgebildet und ausgerichtet ist, daß die beiden vertikalen Tangenten des Abrollumfanges der Antriebsscheibe (10) mit jeweils ...

Description

Die Erfindung betrifft einen Antriebsscheibenaufzug mit einem Aufzugschacht, mit einseitig des Aufzug­ schachtes angeordneten Aufzugsführungsschienen, mit einer an den Aufzugsführungsschienen aufgehängten und entlang der Aufzugsführungsschienen auf- und abfahr­ baren Aufzugskabine, mit zumindest einem Hubseil, an welchem die Aufzugskabine über eine Aufzugskabinen­ rolle und ein Gegengewicht über eine Gegenge­ wichtsrolle aufgehängt sind, und mit einer in Bereich des Kopfes des Aufzugschachtes angeordneten An­ triebsmaschineneinheit aufweisend eine hubseilablauf­ mäßig zwischen der Aufzugskabinenrolle und der Gegengewichtsrolle angeordneten ortsfesten An­ triebsscheibe, wobei das Hubseil mittels der An­ triebsscheibe antreibbar ist und wobei die Enden des Hubseiles fixiert sind. Aufgrund der Fixierung der Enden des Hubseiles ist die Seilgeschwindigkeit zwischen den Enden und der Aufzugskabinenrolle bzw. der Gegengewichtsrolle stets null. Demgegenüber ist die Seilgeschwindigkeit (und folglich die Tangential­ geschwindigkeit an der Antriebsscheibe) zwischen jeweils der Aufzugskabinenrolle und der Gegenge­ wichtsrolle und der Antriebsscheibe im Fahrbetrieb doppelt so hoch wie die Bewegungsgeschwindigkeit des Gegengewichts sowie der Aufzugskabine. Aufzüge, bei welchen die Aufzugsführungsschienen einseitig des Aufzugschachtes angeordnet sind werden auch als Rucksacktyp bezeichnet. Aufzüge mit im Bereich des Kopfes des Aufzugschachtes angeordneter Antriebsein­ heit weisen keinen eigenen, über dem Aufzugsschacht angeordneten Maschinenraum auf. Dies ist insofern vorteilhaft, weil die Gesamtbauhöhe eines Gebäudes insofern um die Höhe eines Maschinenraums reduziert ausfallen kann, bzw. bei vorgegebener Gesamthöhe ent­ sprechend mehr Stockwerke eingerichtet sein können. Der Ausdruck des Hubseils umfaßt auch ein Hubband.
Ein Antriebsscheibenaufzug des eingangs genannten Auf­ baus ist aus der Literaturstelle DE 694 07 100 T2 bekannt. Bei dem insofern bekannten Aufzug laufen die Aufzugskabine und das Gegengewicht auf bzw. in gemein­ samen Führungsschienen. Das Hubseil ist unter der Aufzugskabine über zwei Aufzugskabinenrollen durch­ geschleift. Dies ermöglicht zwar einen relativ schmalen Aufzugschacht, führt jedoch zu verschiedenen Nachteilen. Ein wesentlicher Nachteil ist, daß auf­ grund der Ausführung als Rucksacktyp in Verbindung mit der Durchschleifung des Hubseiles unter der Aufzug­ skabine nur Türen auf zwei Seiten der Aufzugskabinen möglich sind. Unter manchen baulichen Gegebenheiten ist es jedoch wünschenswert, Zugänge zur Aufzugskabine von drei Seiten einzurichten.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zu­ grunde, einen Antriebsscheibenaufzug anzugeben, welcher einen Zugang zur Aufzugskabine aus möglichst vielen Richtungen ermöglicht.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Er­ findung, daß das Gegengewicht in (baulich von den Aufzugsführungsschienen) separaten Gegengewichts­ führungsschienen gelagert ist, daß die Gegengewichts­ führungsschienen in dem Aufzugschacht auf der gleichen Seite, bezogen auf die Aufzugskabine, wie die Aufz­ ugsführungsschienen angeordnet sind, daß die An­ triebsscheibe in vertikaler Projektion im Bereich der Aufzugsführungsschienen und der Gegengewichtsführung­ sschienen angeordnet ist, wobei die Antriebsscheibe mit der Maßgabe ausgebildet und ausgerichtet ist, daß die beiden vertikalen Tangenten des Abrollumfanges der Antriebsscheibe mit jeweils einer vertikalen Tangente der Abrollumfänge der Aufzugskabinenrolle und der Gegengewichtsrolle fluchten. Das Gegengewicht mit seinen Gegengewichtsführungs- schienen bildet somit eine von den Auszugsführungsschienen getrennte bauli­ che Einheit. Durch die Nebeneinanderanordnung von Aufzugsführung und Gegengewichtsführung ist es möglich, das Hubseil ausschließlich auf einer Seite der Aufzugskabine laufen zu lassen, wodurch die weiteren Seiten der Aufzugskabinen frei sind für die Einrichtung beliebiger Türen, insbesondere auch an senkrecht zueinander stehenden Wänden der Aufzug­ skabine. Somit wird auch eine höhere Flexibilität und universelle Einsetzbarkeit bei verschiedensten bauli­ chen Gegebenheiten erreicht. Insbesondere ist es auch möglich, mit lediglich einer einzigen Aufzugskabinen­ rolle zu arbeiten, welche grundsätzlich in beliebiger Höhe, vorzugsweise jedoch im oberen Bereich der Aufz­ ugskabine angeordnet ist.
Bevorzugt ist es, wenn die Antriebsmaschineneinheit innerhalb des Aufzugschachtes angeordnet ist. Sie kann beispielsweise an einer Aufzugschachtdecke befestigt sein. Dabei kann die Befestigung hängend unmittelbar an der Aufzugschachtdecke erfolgen. Bevorzugt ist es jedoch, unmittelbar unterhalb der Aufzugschachtdecke einen Stützträger in den Aufzugschacht einzuziehen, auf welchem aufstützend die Antriebseinheit befestigt ist. Die Enden des Hubseiles können dementsprechend verankert sein.
Grundsätzlich können Aufzugschacht und Aufzugkabine verschiedene Querschnitte aufweisen, beispielsweise fünfeckig, rund oder elliptisch. In einer bevorzugten konventionellen Formgebung haben der Aufzugschacht und die Aufzugskabine einen rechteckigen Querschnitt in horizontaler Ebene, wobei vertikale Führungsebenen der Aufzugsführungsschienen und der Gegengewichtsführung­ sschienen parallel zu und zwischen einer Aufzug­ skabinenwand und einer an diese Aufzugskabinenwand anschließenden Aufzugschachtwand ausgerichtet sind. Als Führungsebenen sind Ebenen gemeint, die zwischen zwei einander zugeordneten Führungsschienen vertikal verlaufen und in denen die jeweiligen Aufhän­ gungspunkte von Aufzugskabine bzw. Gegengewicht auf und ab laufen. Es ist aber auch darauf hinzuweisen, daß alternativ die Führungsebenen durchaus gegene­ inander abgewinkelt sein können, wenn besondere bauli­ che Bedingungen dies erfordern. Auch ist es möglich, daß die beiden Führungsebenen coplanar zueinander sind. In jedem Fall befinden sich die beiden Führung­ sebenen jedoch auf einer Seite der Aufzugskabine. Bei anderen als rechteckigen Querschnitten ist dieses Kriterium dann erfüllt, wenn die Aufzugskabine von zumindest einen Winkel von 180° aufspannenden beliebi­ gen Richtungen zugänglich ist, bzw. sein könnte.
Im einzelnen kann die Antriebsscheibe gegenüber der Führungsebene der Aufzugsführungsschienen um 30° bis 90° abgewinkelt sein.
In der Ausführungsform mit rechteckigem Querschnitt ist es bevorzugt, wenn drei Aufzugskabinentüren eingerichtet sind, wobei jede der Aufzugskabinentüren an einer anderen Aufzugskabinenwand angeordnet ist, nicht jedoch an der den Aufzugsführungsschienen zuge­ wandten Aufzugskabinenwand.
Eine Steuerungseinheit für die Antriebsmaschinenein­ heit kann außerhalb des Aufzugschachtes angeordnet sein. Hierdurch ist ein besonders einfacher Zugriff durch Wartungspersonal möglich. Beispielsweise kann die Steuerungseinheit in oder an einer Gebäudewand, vorzugsweise Gebäudeinnenwand, angeordnet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Antriebsscheibenaufzug in schematischer Dar­ stellung und
Fig. 2: eine schematische vertikale Querschnittsdar­ stellung des Gegenstandes der Fig. 1.
In vergleichender Betrachtung der Fig. 1 und 2 erk­ ennt man einen Antriebsscheibenaufzug (1) mit einem Aufzugschacht (2), mit einseitig des Aufzugschachtes (2) angeordneten Aufzugsführungsschienen (3), mit einer an den Aufzugsführungsschienen (3) aufgehängten und entlang der Aufzugsführungsschienen (3) auf- und abfahrbaren Aufzugskabine (4), mit zumindest einem Hubseil (5), an welchem die Aufzugskabine (4) über eine Aufzugskabinenrolle (6) und ein Gegengewicht (7) über eine Gegengewichtsrolle (8) aufgehängt sind, und mit einer in Bereich des Kopfes (21) des Aufzug­ schachtes (2) angeordneten Antriebsmaschineneinheit (9). Diese weist eine hubseilablaufmäßig zwischen der Aufzugskabinenrolle (6) und der Gegengewichtsrolle (8) angeordneten ortsfesten Antriebsscheibe (10) auf, wobei das Hubseil (5) mittels der Antriebsscheibe (10) antreibbar ist und wobei die Enden des Hubseiles (10) fixiert sind.
Der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß das Gegengewicht (7) in separaten Gegengewichtsführungsschienen (11) gelagert ist. Diese sind in dem Aufzugschacht (2) auf der gleichen Seite, bezogen auf die Aufzugskabine (4), wie die Aufzugsführungsschienen (3) angeordnet. Die Antriebsscheibe (10) ist in vertikaler Projektion im Bereich der Aufzugsführungsschienen (3) und der Gegengewichtsführungsschienen (11) angeordnet. Die Antriebsscheibe (10) ist mit der Maßgabe ausgebildet und ausgerichtet, hinsichtlich Durchmesser und Ab­ winkelung, ist, daß die beiden vertikalen Tangenten des Abrollumfanges der Antriebsscheibe (10) mit jeweils einer vertikalen Tangente der Abrollumfänge der Aufzugskabinenrolle (6) und der Gegengewichtsrolle (8) fluchten.
In der Fig. 2 ist zu erkennen, daß die An­ triebsmaschineneinheit (9) innerhalb des Aufzug­ schachtes (2) angeordnet ist und vorzugsweise an einem Träger bei der Aufzugschachtdecke befestigt ist.
In der Ausführungsform der Fig. 1 haben der Aufzug­ schacht (2) und die Aufzugskabine (4) einen rechtecki­ gen Querschnitt in horizontaler Ebene. Vertikale Führungsebenen der Aufzugsführungsschienen (3) und der Gegengewichtsführungsschienen (11) sind parallel zu und zwischen einer Aufzugskabinenwand (12) und einer an diese Aufzugskabinenwand (12) anschließenden Aufz­ ugschachtwand (13) ausgerichtet. Die Antriebsscheibe (10) ist gegenüber der Führungsebene der Aufz­ ugsführungsschienen (3) um 30° bis 90° abgewinkelt. Man erkennt weiterhin, daß drei Aufzugskabinentüren (14, 15, 16) eingerichtet sind, wobei jede der Aufzug­ skabinentüren (14, 15, 16) an einer anderen Aufzug­ skabinenwand (17, 18, 19) angeordnet ist, nicht jedoch an der den Aufzugsführungsschienen (3) zugewandten Aufzugskabinenwand (12). Eine Steuerungseinheit (20) für die Antriebsmaschineneinheit (9) ist außerhalb des Aufzugschachtes (2) angeordnet.

Claims (6)

1. Antriebsscheibenaufzug (1) mit einem Aufzugschacht (2), mit einseitig des Aufzugschachtes (2) angeord­ neten Aufzugsführungsschienen (3), mit einer an den Aufzugsführungsschienen (3) aufgehängten und entlang der Aufzugsführungsschienen (3) auf- und abfahrbaren Aufzugskabine (4), mit zumindest einem Hubseil (5), an welchem die Aufzugskabine (4) über eine Aufzugskabinenrolle (6) und ein Gegengewicht (7) über eine Gegengewichtsrolle (8) aufgehängt sind, und mit einer in Bereich des Kopfes (21) des Aufzugschachtes (2) angeordneten Antriebsmaschinen­ einheit (9) aufweisend eine hubseilablaufmäßig zwischen der Aufzugskabinenrolle (6) und der Gegengewichtsrolle (8) angeordneten ortsfesten An­ triebsscheibe (10), wobei das Hubseil (5) mittels der Antriebsscheibe (10) antreibbar ist und wobei die Enden des Hubseiles (10) fixiert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegengewicht (7) in separaten Gegenge­ wichtsführungsschienen (11) gelagert ist,
daß die Gegengewichtsführungsschienen (11) in dem Aufzugschacht (2) auf der gleichen Seite, bezogen auf die Aufzugskabine (4), wie die Aufzugsführung­ sschienen (3) angeordnet sind,
daß die Antriebsscheibe (10) in vertikaler Projek­ tion im Bereich der Aufzugsführungsschienen (3) und der Gegengewichtsführungsschienen (11) angeordnet ist,
wobei die Antriebsscheibe (10) mit der Maßgabe aus­ gebildet und ausgerichtet ist, daß die beiden ver­ tikalen Tangenten des Abrollumfanges der Antriebsscheibe (10) mit jeweils einer vertikalen Tangente der Abrollumfänge der Aufzugskabinenrolle (6) und der Gegengewichtsrolle (8) fluchten.
2. Antriebsscheibenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschineneinheit (9) innerhalb des Aufzugschachtes (2) angeordnet ist und vorzugsweise an einer Aufzugschachtdecke befestigt ist.
3. Antriebsscheibenaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzugschacht (2) und die Aufzugskabine (4) einen rechteckigen Quer­ schnitt in horizontaler Ebene aufweisen, und daß vertikale Führungsebenen der Aufzugsführung­ sschienen (3) und der Gegengewichtsführungsschienen (11) parallel zu und zwischen einer Aufzugskabinen­ wand (12) und einer an diese Aufzugskabinenwand (12) anschließenden Aufzugschachtwand (13) aus­ gerichtet sind.
4. Antriebsscheibenaufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (10) gegenüber der Führungsebene der Aufzugsführungsschienen (3) um 30° bis 90° ab­ gewinkelt ist.
5. Antriebsscheibenaufzug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei Aufzugskabinen­ türen (14, 15, 16) eingerichtet sind, wobei jede der Aufzugskabinentüren (14, 15, 16) an einer anderen Aufzugskabinenwand (17, 18, 19) angeordnet ist, nicht jedoch an der den Aufzugsführungsschienen (3) zuge­ wandten Aufzugskabinenwand (12).
6. Antriebsscheibenaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung­ seinheit (20) für die Antriebsmaschineneinheit (9) außerhalb des Aufzugschachtes (2) angeordnet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69407100T2 (de) * 1993-06-28 1998-04-02 Kone Oy, Helsinki Antriebsscheibenaufzug
EP1024105A1 (de) * 1999-01-27 2000-08-02 Kone Corporation Treibscheibenaufzug

Patent Citations (2)

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