DE10040512A1 - Düse für Kartuschen - Google Patents

Düse für Kartuschen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Düse für Kartuschen, aus welchen zähflüssiges oder flüssiges Material wie Silikon, Kitt, Acryl oder Ähnliches beispielsweise in eine Fuge auspressbar ist, mit einem sich in Längsrichtung der Düse (1) vorzugsweise konisch verengenden Düsenkörper (2), an dessen freiem Ende eine Austrittsöffnung (6) ausgebildet ist. DOLLAR A Die Erfindung sieht vor, dass die Düse (1) zusätzlich wenigstens zwei Führungsansätze (10; 10') mit Anlagenkanten (12; 12') zur Anlage an einer Fläche des zu bearbeitenden Bauteils, insbesondere zur Anlage an den Rändern der Fuge, aufweist.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Düse für Kartuschen, aus wel­ chen zähflüssiges oder flüssiges Material wie Silikon, Kitt, Acryl oder Ähnliches beispielsweise in eine Fuge auspreßbar ist, mit einem sich in Längsrichtung der Düse vorzugsweise konisch verengenden Düsen­ körper, an dessen freiem Ende eine Austrittsöffnung ausgebildet ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche, aus dem Stand der Technik bekannte Düse ist auf einen Anschlußstutzen einer in eine handbetätigbare Preßvorrichtung eingesetzten Kartusche aufschraubbar, dessen innerhalb einer zylin­ drischen Hülse axial beweglich geführtes Bodenteil ähnlich wie bei ei­ nem Zylinder-Kolbensystem mittels der meist als Pistolengriff ausgebil­ deten Preßvorrichtung in Richtung auf eine Austrittsöffnung der Düse zu preßbar ist. Die Austrittsöffnung der Düse wird dadurch erzeugt, daß eine verschlossene Spitze des Düsenkörpers abgeschnitten wird, wobei je nach Schnittwinkel eine Austrittsöffnung mit kreisförmigem oder elliptischem Querschnitt entsteht. Zum Verfüllen einer Fuge wird die Düsenspitze in die Fuge eingeführt und unter Betätigung der Preß­ vorrichtung an ihr entlang gezogen, wobei die Längserstreckung der Fuge die Arbeits- oder Vorschubrichtung definiert. Da die die Preßvor­ richtung haltende Hand neben deren Führung auch die für den Vor­ schub des Materials notwendige Kraft aufbringen muß, kann die Ein­ tauchtiefe der Düse in der Fuge nur sehr schwer konstant gehalten werden. Infolgedessen besteht die Gefahr, daß entweder das ausge­ preßte Material an der Düse vorbei wieder aus der Fuge austritt oder daß die Fuge nicht vollständig oder ungleichmäßig verfüllt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zu­ grunde, eine Düse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welcher die Handhabung von Düsen-Kartuschen-Kombinationen stark verein­ facht und zum anderen die Qualität des Arbeitsergebnisses verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Düse zusätzlich wenigstens zwei Führungsansätze mit Anlagekanten zur Anlage an einer Fläche des zu bearbeitenden Bauteils, insbesonde­ re zur Anlage an den Rändern der Fuge aufweist.
Vorteile der Erfindung
Die Anlagekanten der Führungsansätze bilden einen definierten Anschlag für die Düse beispielsweise an Fugenrändern, wodurch die Handhabung und Führung der Düse zusammen mit der Kartusche we­ sentlich verbessert und vereinfacht wird. Insbesondere kann wegen der definierten Anlage der Düse eine höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit erzielt werden. Da der Abstand der Austrittsöffnung zur Fuge konstant bleibt, ist das aus der Kartusche ausgepreßte Material einfa­ cher zu dosieren. Die erfindungsgemäße Düse ist universell für jegli­ che zähflüssige oder flüssige Materialien einsetzbar.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Patent­ anspruch 1 angegebenen Erfindung möglich.
Gemäß einer zu bevorzugenden Maßnahme bilden die Füh­ rungsansätze Wände einer der Austrittsöffnung in Fließrichtung des Materials gesehen nachgeordneten, wenigstens einseitig offenen Kammer, welche zur vorübergehenden Aufnahme von aus der Kartu­ sche überschüssig gefördertem Material vorgesehen ist. In dieser Kammer wird in vorteilhafter Weise überdosiertes, vom Bauteil weg­ strömendes bzw. aus der Fuge hervorquellendes Material gesammelt und in Abschnitte des Bauteils bzw. der Fuge weitertransportiert, wel­ che noch nicht verfüllt sind. Weil hierdurch das Material stets kontinu­ ierlich verteilt wird, kann auf eine aufwendige Nacharbeit des Bauteils bzw. der Fuge verzichtet werden. Zudem wird der Materialverbrauch reduziert, da die Erfindung eine vollständige Verwertung ohne Abfall gewährleistet.
Gemäß einer Weiterbildung sind die Führungsansätze als zuein­ ander parallele und im wesentlichen in Arbeitsrichtung verlaufende Führungsrippen am Umfang des Düsenkörpers ausgebildet und ragen in Richtung einer Längsachse des Düsenkörpers gesehen zumindest teilweise über einen Rand der Austrittsöffnung hinaus, wobei deren Abstand voneinander an einen bestimmten Bereich von Fugenbreiten angepaßt ist und/oder etwa dem Durchmesser der Austrittsöffnung entspricht. Außerdem ist eine sich im wesentlichen quer zur Arbeits­ richtung erstreckende Abstreifkante vorgesehen, welche am Rand der Austrittsöffnung oder endseitig an einer Abstreifrippe ausgebildet ist und welche die Anlagekanten der Führungsrippen miteinander verbin­ det und mit diesen bündig ist. Damit eine stets sichere Auflage der Führungsrippen beispielsweise an Fugenrändern gewährleistet ist, sind Düsen mit unterschiedlichen Abständen der Führungsrippen vorgese­ hen, welche jeweils an einen bestimmten Bereich von Fugenbreiten angepaßt sind. Die Abstreifkante sorgt in Verbindung mit den Füh­ rungsrippen zum einen für eine bezogen auf die Länge der Fuge kon­ stante Oberflächenkontur des ausgepreßten Materials, da sie ähnlich einer Abziehklinge aus der Fuge vorstehendes Material glättet und da­ durch eine hohe, gleichbleibende Oberflächenqualität der Fuge er­ zeugt. Zum andern bildet sich an der Abstreifkante ein Staudruck aus, der das in der Fuge befindliche Material verdichtet bzw. für dessen Ausbreitung in Fugenlängsrichtung sorgt. Da viele der verpressten Materialien vornehmlich Dichtungszwecken dienen, ist dieser Effekt besonders vorteilhaft.
Die Stoßbereiche zwischen der Abstreifkante und den Anlage­ kanten der Führungsrippen sind zweckmäßig verrundet, um eine Be­ wegung der Düse entlang von Ecken zu erleichtern.
Gemäß einer Weiterbildung kann die Abstreifkante eine beliebi­ ge Kontur aufweisen und zugleich eine Formkante für die Oberfläche des verpreßten Materials bilden. Dann sind insbesondere optisch vor­ teilhaft wirkende Querschnittskonturen des ausgepreßten Materials er­ zeugbar.
In bevorzugender Weise ragen die beiden Führungsrippen in Ar­ beitsrichtung gesehen ein Stück weit über den Düsenkörper hinaus und erstrecken sich in Richtung der Längsachse des Düsenkörpers gesehen zumindest über einen Teil der Länge des Düsenkörpers und reichen vorzugsweise bis an eine Eintrittsöffnung heran. Zwischen den beiden Führungsrippen, der Abstreifkante und einer Außenfläche des Düsenkörpers wird dann eine in Arbeitsrichtung und zur Fuge hin offe­ ne Kammer gebildet, welche in Arbeitsrichtung gesehen der Abstreif­ kante vorgeordnet ist. Die in Arbeitsrichtung offene Kammer erlaubt ei­ ne Sichtkontrolle über ihren Füllstand. Eine völlig leere Kammer deutet auf eine eher zu geringe Dosierung hin, der bei teilweise gefüllter Kammer wirkende Staudruck bewirkt die gewünschte Verdichtung in der Fuge und damit ein optimales Arbeitsergebnis, während bei voller Kammer Überdosierung vorliegt. Somit ist der Benutzer über die Sicht­ kontrolle in der Lage, die Dosierung stets anzupassen, beispielsweise an sich ändernde Bedingungen wie eine veränderliche Fugentiefe oder eine geringere Arbeitsgeschwindigkeit in Ecken.
Zweckmäßig liegen die Anlagekanten der Führungsrippen in ei­ ner Ebene, welche gegenüber der Längsachse des Düsenkörpers der­ art winkelig angeordnet ist, daß die Düse bei Anlage der Anlagekanten an den Fugenrändern zur Arbeitsrichtung hin geneigt ist. Durch die Schrägstellung der Anlagekanten wird die Arbeitsbewegung erleichtert. Gute Arbeitsergebnisse lassen sich erzielen, wenn der Winkel zwi­ schen der Ebene der Anlagekanten und der Längsachse des Düsen­ körpers etwa 57 Grad beträgt.
Gemäß einer Weiterbildung liegt ein Rand der Austrittsöffnung des Düsenkörpers in einer Ebene, welche gegenüber der Längsachse des Düsenkörpers weniger geneigt ist als die Ebene der Anlagekanten.
Dann verengt sich die Kammer zur Abstreifkante hin, wodurch sich der Staudruck in der Kammer erhöht und in vorteilhafter Weise für eine höhere Verdichtung des ausgepreßten Materials in der Fuge sorgt. Darüber hinaus werden hierdurch in der Kammer "tote Ecken" weitge­ hend vermieden, in welchen sich verfestigtes Material ansammeln könnte. Vorzugsweise beträgt der Winkel zwischen der Ebene des Randes der Austrittsöffnung und der Längsachse des Düsenkörpers etwa 30 Grad.
Um eine möglichst große Dichtwirkung an den Fugenrändern zu erzielen, ist das Material der Düse im Bereich der Abstreifkante und/oder im Bereich der beiden Anlagekanten vorzugsweise elastisch und besteht beispielsweise aus einem Elastomer. Ansonsten handelt es sich bei der Düse vorzugsweise um ein Spritzgußformteil, welches aus Polypropylen besteht.
Die erfindungsgemäße Düse kann an handelsüblichen Kartu­ schen befestigbar ausgebildet sein. Dann ist der Düsenkörper im Be­ reich der Eintrittsöffnung mit einem Innengewinde versehen, in wel­ ches ein Außengewinde eines Anschlußstutzens der Kartusche ein­ schraubbar ist.
Alternativ hierzu kann die erfindungsgemäße Düse derart aus­ gebildet sein, daß sie auf die Standarddüsen des Stand der Technik aufgesetzt oder aufgesteckt werden kann. In diesem Fall ist der radial innere Umfang des Düsenkörpers komplementär konisch zum Außen­ umfang einer Standarddüse ausgebildet.
Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Düse als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Düse von Fig. 1;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Düse;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Düse von Fig. 4;
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie VI-VI von Fig. 5.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Düse ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform für eine Kartusche vorgesehen, aus wel­ cher zähflüssiges Material wie Silikon, Kitt, Acryl oder Ähnliches in eine Fuge auspreßbar ist. Solche Kartuschen sind hinlänglich bekannt und weisen an ihrer oberen Stirnfläche einen Anschlußstutzen mit einem Außengewinde auf. Wie am besten anhand der Querschnittsdarstellung von Fig. 3 zu sehen ist, umfaßt die Düse 1 gemäß der Erfindung einen Düsenkörper 2, welcher ausgehend von einem zylindrischen, zum An­ schlußstutzen der Kartusche weisenden Bodenteil 4 sich vorzugsweise konisch verengend bis zu einer Austrittsöffnung 6 am freien Ende er­ streckt. An der radial inneren Umfangsfläche des Bodenteils 4 des Dü­ senkörpers 2 ist ein Innengewindeabschnitt 8 ausgebildet, welcher auf ein Außengewinde des Anschlußstutzens, der aus Maßstabsgründen nicht dargestellten Kartusche aufschraubbar ist.
Der Düsenkörper 2 ist vorzugsweise dünnwandig ausgebildet, wobei an seinem Umfang zwei im wesentlichen zueinander parallele und in Arbeitsrichtung verlaufende Führungsrippen 10 vorgesehen sind, wobei unter Arbeitsrichtung die Richtung der Längserstreckung der Fu­ ge verstanden werden soll, entlang welcher die Kartusche zusammen mit der Düse 1 gezogen wird und welche in Fig. 2 und Fig. 3 durch einen Pfeil P veranschaulicht ist. Der am besten in Fig. 2 sichtbare Abstand der Führungsrippen 10 voneinander ist an einen bestimmten Bereich von Fugenbreiten angepasst, damit an den endseitigen Stirnkanten der Führungsrippen 10 ausgebildete und vorzugsweise gerade Anlage­ kanten 12 an den Fugenrändern zur Anlage kommen können. Anstatt in Arbeitsrichtung P könnten die Führungsrippen 10 auch quer oder schräg zu dieser verlaufen.
Die Führungsrippen 10 ragen in Richtung einer Längsachse 14 des Düsenkörpers 2 gesehen zumindest teilweise über einen Rand 16 der Austrittsöffnung 6 hinaus, so daß die Anlagekanten 12 von der Austrittsöffnung 6 axial beabstandet sind. Alternativ könnten die Füh­ rungsrippen 10 auch vor der Austrittsöffnung 6 enden, so daß das freie Ende der Düse 1 beispielsweise in eine Fuge hineinragen kann wäh­ rend die Düse 1 durch die Anlagekanten 12 an den Fugenrändern ge­ führt ist.
Zusätzlich ragen die beiden Führungsrippen 10 in der durch den Pfeil P in Fig. 3 gekennzeichneten Arbeitsrichtung ein Stück weit über den Düsenkörper 2 hinaus und erstrecken sich in Richtung der Längs­ achse 14 des Düsenkörpers 2 gesehen zumindest über einen Teil von dessen Länge und vorzugsweise bis an eine im Bodenteil 4 ausgebildete Eintrittsöffnung 18. Die in Arbeitsrichtung P weisenden, vorderen Kanten 20 der beiden Führungsrippen 10 sind beispielsweise parallel zur Längsachse 14 des Düsenkörpers 2. Der Abstand der Führungsrip­ pen 10 voneinander entspricht vorzugsweise im wesentlichen dem Durchmesser der Austrittsöffnung 6, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Im Bereich der Austrittsöffnung 6 ist eine sich im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung P erstreckende Abstreifkante 22 vorgesehen, welche gemäß der bevorzugten Ausführungsform an einem oberen Ab­ schnitt des schrägen Randes 16 der Austrittsöffnung 6 ausgebildet ist und welche die beiden Führungsrippen 10 miteinander verbindet. Alter­ nativ könnte die Abstreifkante 22 auch endseitig an einer Abstreifrippe ausgebildet sein, welche sich quer zur Arbeitsrichtung P erstreckt und in axialer Richtung ein Stück weit über den Rand 16 der Austrittsöff­ nung 6 hinausragt. Die Abstreifkante 22 ist bündig mit den Anlagekan­ ten 12 der Führungsrippen 10, wobei die Stoßbereiche der Abstreif­ kante 22 mit den Führungsrippen 10 vorzugsweise verrundet sind. Die Abstreifkante 22 kann eine beliebige Kontur aufweisen und bildet des­ halb zugleich eine Formkante für die Oberfläche des in die Fuge einge­ pressten Füllmaterials, vorzugsweise ist sie gerade und senkrecht zur Längsachse 14 des Düsenkörpers. Die vorzugsweise geraden Anlage­ kanten 12 der Führungsrippen 10 liegen in einer Ebene, welche gegen­ über der Längsachse 14 des Düsenkörpers 2 derart winkelig angeord­ net ist, daß diese bei Anlage der Anlagekanten 12 an den Fugenrän­ dern zur Arbeitsrichtung P hin geneigt ist, wie insbesondere anhand von Fig. 3 zu sehen ist. Der Winkel α zwischen der Ebene der Anlage­ kanten 12 und der Längsachse 14 des Düsenkörpers 2 beträgt vor­ zugsweise 57 Grad.
Der Rand 16 der Austrittsöffnung 6 des Düsenkörpers 2 liegt in einer Ebene, welche gegenüber der Längsachse 14 des Düsenkörpers 2 weniger geneigt ist als die Ebene der Anlagekanten 12. Der Winkel β zwischen der Ebene des Randes 16 der Austrittsöffnung 6 und der Längsachse 14 des Düsenkörpers 2 beträgt vorzugsweise 30 Grad. Alternativ können die Ebene des Randes 16 der Austrittsöffnung 6 und die Ebene der Anlagekanten 12 beliebige Winkel zueinander einneh­ men und insbesondere auch senkrecht zur Längsachse 14 des Düsen­ körpers 2 und parallel zueinander angeordnet sein.
Zwischen den beiden Führungsrippen 10, der Abstreifkante 22 und einer Außenfläche 24 des Düsenkörpers 2, zu welcher auch der Rand 16 der Austrittsöffnung 6 gehört, wird eine Kammer 26 mit einer Kammeröffnung 27 gebildet, welche in Arbeitsrichtung P und zur Fuge hin offen ist. Die Kammer 26 ist in Arbeitsrichtung P gesehen der Ab­ streifkante 22 vorgeordnet ist und verengt sich zu dieser hin. Die Kam­ mer 26 ist darüber hinaus in Fließrichtung des ausgepreßten Materials gesehen der Austrittsöffnung 6 nachgeordnet. Die beiden Führungsrip­ pen 10 bilden die Außenwände der Kammer 26, jedoch könnte diese auch drei oder vier Außenwände aufweisen, wobei dann eine Wand oder eine weitere Führungsrippe die Kammeröffnung 27 beispielsweise in Arbeitsrichtung P verschließt. In einem solchen Fall bildet der Quer­ schnitt der Kammer 26 ein geschlossenes Rechteck. Die Kammeröff­ nung 27 kann an beliebiger Stelle der Kammer 26 angeordnet sein, solange ein Materialfluß auf das zu bearbeitende Bauteil möglich ist, vorzugsweise weist die Kammeröffnung 27 zu diesem hin.
Die Breite der Abstreifkante 22 entspricht vorzugsweise im we­ sentlichen der Breite einer zu bearbeitenden Fuge, so daß aus der Fu­ ge hervorquellendes Füllmaterial von ihr abgestriffen und in der Kammer 26 gehalten wird. Um eine besonders gute Abdichtung der Kam­ mer 26 gegenüber der fugenäußeren Umgebung sicherzustellen, ist das Material der Düse 1 im Bereich der Abstreifkante 22 und/oder im Bereich der Anlagekanten 12 elastisch und besteht beispielsweise aus einem Elastomer. Die Dicke der Elastomerschicht 28 beträgt vorzugs­ weise 1,5 mm. Ansonsten ist die Düse 1 vorzugsweise ein Spritzguß­ formteil und besteht aus Polypropylen. Denkbar ist aber auch eine Her­ stellung als Tiefzieh- oder Druckgußteil.
In Fig. 4 bis Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Düse dar­ gestellt, welche als eine auf eine bekannte Standarddüse aufsteckbare Düse 1' ausgebildet ist. Wie anhand von Fig. 6 zu sehen ist, ist die al­ ternative Düse 1' kürzer als die bevorzugte ausgebildet und von ihrer Eintrittsöffnung 18' am Bodenteil 4' bis zur Austrittsöffnung 6' kontinu­ ierlich konisch verengt. Hierbei ist der radial innere Umfang 30' des Dü­ senkörpers 2' komplementär konisch zum Außenumfang einer be­ kannten Standarddüse geformt. Geometrie und Anordnung der Ab­ streifkante 22', der Anlagekanten 12', der Führungsrippen 10' sowie der Austrittsöffnung 6' sind identisch wie bei der bevorzugten Ausfüh­ rungsform.
Zur Anwendung bei verschiedenen Fugenbreiten können in ei­ nem Düsensatz mehrere Düsen 1,1' vorgesehen sein, bei welchen die Breite der Abstreifkante 22, 22' beziehungsweise der Abstand der bei­ den Führungsrippen 10, 10' voneinander an einen bestimmten Bereich von Fugenbreiten angepaßt ist. Ein solcher Düsensatz kann dann zu­ sammen mit einer Kartusche verpackt sein und zum Kauf angeboten werden.

Claims (15)

1. Düse für Kartuschen, aus welchen zähflüssiges oder flüssiges Material wie Silikon, Kitt, Acryl oder Ähnliches beispielsweise in eine Fuge aus­ preßbar ist, mit einem sich in Längsrichtung der Düse (1; 1') vorzugs­ weise konisch verengenden Düsenkörper (2; 2'), an dessen freiem En­ de eine Austrittsöffnung (6; 6') ausgebildet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß sie zusätzlich wenigstens zwei Führungsansätze (10; 10') mit Anlagekanten (12; 12') zur Anlage an einer Fläche des zu bearbeiten­ den Bauteils, insbesondere zur Anlage an den Rändern der Fuge auf­ weist.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ ansätze (10; 10') Wände einer der Austrittsöffnung (6; 6') in Fließrich­ tung des Materials gesehen nachgeordneten, wenigstens einseitig of­ fenen Kammer (26) bilden, welche zur vorübergehenden Aufnahme von aus der Kartusche überschüssig gefördertem Material vorgesehen ist.
3. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ ansätze als zueinander parallele und im wesentlichen in Arbeitsrichtung (P) verlaufende Führungsrippen (10; 10') am Umfang des Düsenkör­ pers (2; 2') ausgebildet sind und in Richtung einer Längsachse (14) des Düsenkörpers (2; 2') gesehen zumindest teilweise über einen Rand (16) der Austrittsöffnung (6; 6') hinaus ragen, wobei deren Abstand voneinander an einen bestimmten Bereich von Fugenbreiten angepaßt ist und/oder etwa dem Durchmesser der Austrittsöffnung (6; 6') ent­ spricht.
4. Düse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung (P) erstreckende Abstreifkante (22; 22') vorgesehen ist, welche am Rand (16) der Austrittsöffnung (6; 6') oder endseitig an einer Abstreifrippe ausgebildet ist und welche die Anlagekanten (12; 12') der Führungsrippen (10; 10') miteinander ver­ bindet und mit diesen bündig ist, wobei die Stoßbereiche zwischen der Abstreifkante (22; 22') und den Anlagekanten (12; 12') vorzugsweise verrundet sind.
5. Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreif­ kante (22; 22') eine beliebige Kontur aufweisend zugleich eine Form­ kante für die Oberfläche des verpreßten Materials bildet, und vorzugs­ weise gerade ausgebildet ist.
6. Düse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsrippen (10; 10') in Arbeitsrichtung (P) gesehen ein Stück weit über den Düsenkörper (2; 2') hinaus ragen und in Richtung der Längs­ achse (14) des Düsenkörpers (2; 2') gesehen sich zumindest über ei­ nen Teil von dessen Länge erstrecken und vorzugsweise bis an eine Eintrittsöffnung (18; 18') heranreichen.
7. Düse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (26) zwischen den beiden Führungsrippen (10; 10'), der Abstreifkante (22; 22') und einer Außenfläche (24) des Düsenkörpers (2; 2') gebildet und in Arbeitsrichtung (P) gesehen der Abstreifkante (22; 22') vorge­ ordnet ist.
8. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlagekanten (12; 12') der Führungsrippen (10; 10') in einer Ebene liegen, welche gegenüber der Längsachse (14) des Dü­ senkörpers (2; 2') derart winkelig angeordnet ist, daß die Düse (1; 1') bei Anlage der Anlagekanten (12; 12') an den Fugenrändern zur Ar­ beitsrichtung (P) hin geneigt ist.
9. Düse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen der Ebene der Anlagekanten (12; 12') und der Längsachse (14) des Düsenkörpers (2; 2') vorzugsweise etwa 57 Grad beträgt.
10. Düse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (16) der Austrittsöffnung (6; 6') des Düsenkörpers (2; 2') in einer Ebene liegt, welche gegenüber der Längsachse (14) des Düsenkörpers geringer geneigt ist als die Ebene der Anlagekanten (12; 12').
11. Düse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (β) zwischen der Ebene des Randes (16) der Austrittsöffnung (6) und der Längsachse (14) des Düsenkörpers (2; 2') vorzugsweise etwa 30 Grad beträgt.
12. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Material der Düse (1; 1') im Bereich (28) der Ab­ streifkante (22; 22') und/oder im Bereich (28) der beiden Anlagekanten (12; 12') elastisch ist und vorzugsweise aus einem Elastomer besteht.
13. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie ein Spritzgußformteil ist und vorzugsweise aus Poly­ propylen besteht.
14. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Düsenkörper (2; 2') im Bereich der Eintrittsöffnung (18; 18') mit einem Innengewinde (8) versehen ist, in welches ein Au­ ßengewinde eines Anschlußstutzens der Kartusche einschraubbar ist.
15. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie als eine auf eine Standarddüse aufsteckbare Düse (1') ausge­ bildet ist, wobei der radial innere Umfang (30') des Düsenkörpers (2') komplementär konisch zum Außenumfang der Standarddüse geformt ist.
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