DE2521392A1 - Einweg-kartusche mit verdraengerkolben fuer plastische und elastische massen - Google Patents

Einweg-kartusche mit verdraengerkolben fuer plastische und elastische massen

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DE2521392A1 DE19752521392 DE2521392A DE2521392A1 DE 2521392 A1 DE2521392 A1 DE 2521392A1 DE 19752521392 DE19752521392 DE 19752521392 DE 2521392 A DE2521392 A DE 2521392A DE 2521392 A1 DE2521392 A1 DE 2521392A1
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container

Description

  • Einweg-Kartusche mit Verdrängerkolben für plastische und elastische Massen Zur Aufbewahrung und Zuführung plastischer und elastischer Massen, in Spritz-, Strech-, Misch- und sonstige Weiterverarbeitungsgeräte dienen zylindrische Behälter, sogenannte Kartuschen, die mit einer Auspreßvorrichtung, in der Regel einem Verdrangrerkolben, versehen sind. Beispiele fr solche plastische, breiartige, elastische oder sonst halbflüssige Massen sind Kleber, Bindemittel, Farben, Pasten usw.
  • In der Bauindustrie werden vielfach Zweikomponentenkleber verwendet, also Klebemassen, die aus zwei verschiedenen Bestandteilen bestehen, welche erst unmittelbar vor der Verwendung zusammengebracht werden, dann miteinander reagieren und damit in den gewünschten Endzustand, z. B. durch Härtung, überführt werden. Trotz der umfangreichen Anwendung solcher Zweikomponentenkleber ist bisher ihre Handhabung kompliziert. Es müssen gleichzeitig zwei Kartuschen in genau gleichbleibendem Verhältnis, auch bei unterschiedlicher Konsistenz, meist 1 zu 1, ausgepreßt und die Komponenten zusammengeführt werden, wobei noch die zusätzliche Bedingung gestellt wird, daß das gleichmäßige Auspressen wegen der alsbald eintretenden Reaktion verhältnismäßig schnell vor sich gehen muß. Rerner müssen die Geräte handlich und auch für Bam er brauchbar seln.
  • Hier schafft die Erfindung Abhilfe. Sie beruht auf dem Geflanken, in die Kartusche in n der Längsrichtung eine Scheidewand einzubauen, welche den Innenraum in getrennte Kammern unterteilt und diese Scheidewand durch den Kolben zerstörbar zu machen.
  • Das kann durch die Ausbildung des Kolbens und/oder der Scheidewand erreich werden. So kann die Scheidewand aus einer Metallfolie gebildet werden, die ausreichend diffusionsdicht ist, andererseits aber durch Druck in ihrer Längs ebene vorn Kolben zerrissen werden kann. Durch Einschnitte, Kerben und dergleichen z. B. am dem Kolben zugekehrten Rand der Scheidewand kann die ses Einreißen begünstigt Werden.
  • Auch der Kolben kann zur Zerstörung der Scheidewand geeignet ausgebildet werden, insbesondere die Kolbenunterseite, die mit Vorsprüngen zum Einreißen des Randes der Scheidewand versehen werden kann.
  • Selbst wenn aus den eingangs erwähnen Gründe die Scheidewand recht kräftig und dicht ausgeführt werden muß, z. B. aus dem gleichen Materiai in gleicher Wandstärke bestehen muß wie die Kartusche, läßt sich der Erfindungsgedanke ver'.Arklichen,und zwar dadurch, daß der Kolben mit einer Schneidvorrichtung versehen wird, die bei seinem Vorwärtsgang beim Auspressen auf die Scheidewand trifft. Die Schneidevorrichtung kann auch an einem besonderen Teil, z. B. einer Scheibe angebracht sein, welche vor dem Kolben herläuft.
  • Das Zerschneiden oder Auftrennen der Scheidewand wird am besten durch die Kräfte vorgenommen, die den Kolben innerhalb der Kartusche vorwärts treiben, z. E3. durch eine Schraubspindel oder durch Einleiten von Druckluft oder sonstigen gasförmigen oder hydraulischen Mitteln hinter den Kolben.
  • Man kann die Scheidewand mit Schneiden an mehreren Stelle aufschlitzen und dann die so entstehenden Streifen bei der Vorärtsbewegung des Kolbens mehr oder weniger regelmäßig zusammenschieben oder aufrollen. Bei der meist erforderlichen hohen Festigkeit der Scheidewand ist dieses Zusammenschieben mit Schwierigkeiten verbunden oder ganz unmöglich.
  • Nach der weiteren Erfindung wird die Schneidevorrichtung so ausgebildet, daß sie die Scheidewand nur auftrennt, vorzugsweise in der Mitte in einen Längsschnitt und dann die Enden der entstehenden Streifen beiseite biegt. Sie werden durch den mit entsprechenden Schlitzen versehenen Kolben hindurchgeführt.
  • Damit ist die Erfindungsaufgabe in jeder Hinsicht gelöst. Im Ruhezustand sind die Kleber-Komponenten chemisch und physikalisch getrennt. Beim Auspressen aus der Kartusche wird jede der beiden durch die Scheidewand entstehenden Kammern in gleichem Maße von dem Kolben unter Druck gesetzt und entleert, das Mengenverhältnis ist gleichbleibend und wird über den ganzen Preßvorgang gewahrt. Der Kraftaufwand fUr das Auftrennen und Abbiegen der Scheidewand ist gering. Eine besondere Betätigungsvorrichtung für das Schneiden ist nicht erforderlich, die am Kolben angreifende Triebkraft, gleichviel ob mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch treibt auch die Schneide bei der Trennung.
  • Dabei wird in der Regel kein aus Stahl o. dergl. bestehendes Schneidmesser am oder vor dem Kolben benötigt. Wenn der Kolben wie Ublich aus einem polymeren Kunststoff, etwa PVC o. dergl.
  • besteht, so genügt eine scharfe, aus demselben Material geformte Kante zum Aufschneiden der Trennwand. Das Gerät baut kurz und ist ebenso handlich wie die Ublichen, nur für eine Materialsorte brauchbaren Kartuschen.
  • Die Schneide kann, um den Schnitt zu erleichtern, etwas schräg gestellt sein, auch kann die Scheidewand für das Aufschneiden präpariert sein, etwa durch eine Vertiefung oder Kerbe für den Ansatz der Schneide und/oder durch eine Längskerbe in der Wandmitte. Man kann ferner die Oberkante der Scheidewand etwas verjüngt ausführen, um den Anschnitt zu erleichtern. Auch sonst kann die Erfindung in mannigfaltiger Weise abgewandelt, ergänzt und kombiniert werden. So können z. B. bei Anwendung einer zusammenschiebbaren (knitterbaren) Scheidewand, am Kolben nahe seinem Umfang Messer oder Schneiden angebracht werden, welche die Scheidewand von der Innenwandung der Kartusche lösen, so daß sie sich besser zusammenschieben läßt. Die dabei evtl.
  • stehenbleibenden Rest der Scheidewand können durch Schlitze des Kolbens hindurchtreten. Am Austrittsende der Kartusche kann eine Mischvorrichtung angebracht sein, in welcher die beiden Komponenten unmittelbar am Austritt innig vermischt werden und damit sofort zum Gebrauch zur Verfügung stehen.
  • In der Zeichnung ist ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel als Prototyp der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 gibt schaubildlich den Deckel mit Teilen der Preßvorrichtung, Fig. 2 den Kolben von der Oberseite, Fig. 5 den Kolben von der Unterseite, Fig. 4 die Kartusche wieder.
  • Fig. 5 zeigt ein Schema für eine geänderte Trennwand.
  • Fig. 6 gibt das Oberende der Scheidewand wieder.
  • Die Kartusche 1 ist durch die Scheidewand 2 in zwei Kammern 9 und 4 aufgeteilt, jede dieser Kammern enthält eine der beiden plastischen Komponenten eines Zweikomponentenklebers. Beim Auspressen werden beide Massen einer Düse 6 zugeführt, an deren Austrittsende die beiden Komponenten zusammentrefÜ0n.
  • Das Auspressen besorgt der Kolben 8. Seiner Bewegung in der Kartusche steht zunächst die Scheidewand 2 entgegen. Um ihren Widerstand mit dem Fortschreiten der Kolbenbewegung zu beseitigen, ist der Kolben an der Unterseite mit einer Schneide 9 versehen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, trifft die Schneide in der Mitte auf die Wand 2 und trennt sie längs auf. Bei seiner Bewegung schiebt sich der Kolben 8 mit tiefen Schlitzen 10 Uber die beiden Teile 2ä und 2b der aufgetrennten Scheidewand, diese treten also an der oberen Kolbenseite aus. Der Kolben 8 wird durch die Schlitze 10 nahezu in zwei Teile gespalten, die durch die Brücke 11 zusammengehalten sind, welche auch die Schneide 9 trägt.
  • Die Schneide 9 ist in den Figuren der Deutlichkeit halber als stark unter der Kolbenunterseite herausragend gezeichnet. Sie kann bei der tatsächlichen Ausführung etwa in der Ebene der Kolbenunterseite liegen. In Fig. 4 ist der Kolben nur durch eine Ringlinle angedeutet.
  • Um die Scheidewandteile 2a und 2b an der Brücke 11 des Kolbens vorbeizuleiten, ist diese mit Führungen 12 versehen. Die beim Auftrennen der Scheidewand entstandenen Wandteile bleiben außen mit der Innenseite der Kartusche verbunden, innen sind sie durch die Führungen 12 leicht abgebogen, so daß sich die Brücke 11 zwischen ihnen hindurchbewegen kann, wenn der Kolben beim Auspressen vorwärts bewegt wird.
  • Die BrUcke 11 ist mit einem Widerlager 13 für den Angriff einer Gewindespindel 14 versehen, mit welcher der Kolben zum Auspressen vorwärts bewegt wird. Beim Betätigen des Kolbens durch Druckluft entfällt die Spindel.
  • Am Oberende ist die Kartusche durch den Deckel 15 fest verschlossen, in den bei 16 ein Gewinde eingeschnitten oder eine Mutter eingelassen ist, aurch welche die Spindel 14 hindurchgeschraubt ist.
  • Beim Auspressen der beiden Komponenten trennt der Kolben allmählich die Scheidewand auf und preßt in beiden Kammern 5 und 4 das Material ungeachtet der Konsistenz und der sonstigen Beschaffenheit gleichmäßig im gewünschten Volumenverhältnis aus, womit die Voraussetzung für die erfolgreiche Anwendung der Zweikomponentenkleber erfüllt ist.
  • In Fällen, in denen ein anderes Mischungsverhältnis erforderlich ist, kann die Scheidewand nach Fig. 5 im Winkel angeordnet werden, wobei auch die Kolbenschlitze entsprechend zu legen sind. Auch eine Verlegung der Scheidewand aus der Kartuschenmitte ist möglich.
  • Schließlich kann man in diesem Fall die Scheidewand als Zylinder ausführen und konzentrisch in die Kartusche einfügen, wobei die in geringerer Menge verwendete Komponente des Klebemittels zweckmäßig in die Innenkammer und die größere Menge in den äußeren Ringraum gefüllt wird. Die zylindrische Scheidewand wird dann durch zwei diametral gegenüberliegende Messer am Kolben zerschnitten. Ihre Teile treten ebenfalls durch Schlitze am Kolben aus.
  • Nach Fig. 6 verjüngt sich die Scheidewand 2 nahe ihrer Oberkante 5, um den Anschnitt oder das Einreißen zu erleichtern, auch die demselben Zweck dienende Kerbe 17 ist ersichtlich.
  • Läßt man die Kammern der Kartusche unmittelbar in eine Mischvorrichtung einmünden, so werden vorzeitige Reaktionen und Ungleichförmigkeiten vermieden.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Einwegkartusche mit Verdrängerkolben ftir plastische Massen, gekennzeichnet durch eine Scheidewand (2) in der Längsrichtung der Kartusche (1), welche deren Innenraum in Kammern (/,in) unterteilt und welche-durch den Kolben (8) bei seiner fortschreitenden Auspreßbewegung zerstorbar ist.
2. Einwegkartusche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Scheidewand (2), die aus einer Metallfolie oder einem Material von ähnlicher diffusionsdichter, aber in der Längsrichtung leicht zerstörbarer Beschaffenheit besteht.
3. Einwegkartusche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schneidvorrichtung (9), die mit dem Kolben (8) läuft oder an ihm befestigt ist.
4. Einwegkartusche nach den Ansprüchen 1 und 5, gekennzeichnet durch eine mit dem Kolben (8) verbundene Schneide (9), etwa in der Mittelachse der Kartusche (1), welche die Scheidewand (2) in der Längsmitte aufschlitzt.
5. Einwegkartusche nach Anspruch4, gekennzeichnet durch Schlitze (10) im Kolben (8), durch welche die beim Autrennen der Wand entstehenden Streifen (2a und 2b) bei der Kolbenbewegung hindurchtreten.
6. Einwegkartusche nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Führungen (12) im Kolben (8) für die Innenkanten der Streifen (2a und 2b).
7. Einwegkartusche nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Kolben (8) mit einer quer zu den Schlitzen (10) und quer Uber die ganze Kolbenfläche verlaufende Brücke (11), welche auch die Schneide (9) trägt.
8. Einwegkartusche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einkerbungen (17) in der Scheidewand (2) zur Erleichterung des Auftrennens oder Einreißens.
9. Einwegkartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidewand (2) nahe ihrer Oberkante (5) verjüngt ist.
10. Einwegkartusche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine außersymmetrisch in der Kartusche (1) liegende Scheidewand (2), welche den Innenraum der Kartusche (1) in ungleiche, dem gewünschten Sengenverhältnis der Komponenten entsprechende Kammern aufteilt, in Verbindung mit einem entsprechend ausgebildeten Kolben (8).
11. Einwegkartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern ()s4) unmittelbar in eine Mischvorrichtung fUr die Komponenten einmünden.
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