DE10040353C2 - Vorrichtung zur Behandlung und Verbesserung der Sehkraft und Verwendung der Vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung und Verbesserung der Sehkraft und Verwendung der VorrichtungInfo
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Abstract
Der Gegenstand der Erfindung ist eine Sehvorrichtung zur Behandlung der Sehkraft und die Anwendung der Sehvorrichtung. Die Sehvorrichtung enthält mindestens einen Konvexspiegel, von dem die reflektierten Sonnenstrahlen durch eine Lochblende ist in streng begrenzter Menge ins Auge eindringen. Der Radius des Konvexspiegels und/oder der Abstand zwischen dem Konvexspiegel und der Lochblende variabel einstellbar. Dies ermöglicht gefahrlos (sogar ohne Benutzung Ultraviolettfilter) die Netzhaut innerhalb mehrerer Minuten zu bestrahlen und schneller die Verbesserung der Sehschärfe und der Sehkraft zu erreichen, weil die Quantität der Sonnenstrahlen unbegrenzt verkleinert werden kann. Dadurch kann man die Lochgrößen der Lochblende vergrößern, damit Sehbehinderte mit einem schlechten Visus die reflektierten Sonnenstrahlen leichter finden könnten. DOLLAR A Mit dieser Erfindung wird erreicht, dass Patienten mit Amblyopie, Degeneration der Netzhaut und anderen Augenkrankheiten, denen moderne Medizin nicht helfen kann, in relativ kurzer Zeit die Sehkraft verbessern können.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor
richtung und deren Verwendung, die für die Behandlung der Netzhaut und die Verbes
serung der Sehkraft, besonders für Fehlsichtige, einschließ
lich Patienten mit amblyopen Augen, geeignet sind.
Es ist eine Sehvorrichtung zur Behandlung der Sehkraft bekannt
(DE 197 23 915 A1). Diese Sehvor
richtung kann nicht für die Bestrahlung der Augen mit Son
nenstrahlen benutzt werden, weil das Sonnenlicht durch diese
Sehvorrichtung in zu großer Menge ins Auge fiele, die gefährlich
für die Netzhaut wäre.
Es ist auch eine Vorrichtung zur Verbesserung und zur Behandlung
der Sehkraft und die Anwendung dieser Vorrichtung bekannt
(DE 198 23 780 C1). Diese Vorrichtung
erlaubt nur während relativ kurzer Zeit die Sonnenbestrahlung der
Netzhaut durchzuführen, damit die Sonnenstrahlen nicht in zu gro
ßer Menge ins Auge kommen, und nicht gefährlich werden.
Für eine schnellere Beseitigung oder Verringerung der Fehlsichtigkeit ist es wichtig,
die Zeit der Sonnenlichtsbestrahlung der Netzhaut zu verlän
gern, ohne Schäden zu verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zu schaffen und deren Verwendung anzugeben, womit die Verbesserung der Seh
kraft, besonders bei Fehlsichtigen, einschließlich Patienten
mit amblyopen Augen, in relativ kurzer Zeit erreicht wird.
Dieses Problem wird mit den im Patentanspruch 1 und im Patentanspruch 3
angegebenen Merkmalen gelöst.
Mit dieser Erfindung wird erreicht, daß die Fläche des Son
nenstrahlungsquerschnittes und die Menge der Sonnenstrahlung, wel
che ins Auge dringt, unbegrenzt verkleinert werden kann.
Sie gibt die Möglichkeit einerseits die Sonnenstrahlen mit ihrem voll
ständigem Spektrum ins Auge zu lassen, einschließlich alle Arten von
Ultraviolettstrahlen (ohne Benutzung eines Ultraviolettfilters),
und die wirkungsvolle Rolle des Sonnenlichts für die Stimu
lierung und die Behandlung der Sehzellen zu vergrößern, ande
rerseits die Zeit der Bestrahlung der Netzhaut gegenüber der in der DE 198 23 780 C1 ange
gebenen Vorrichtung um ein vielfaches zu
verlängern.
Auch kann die Größe des Lochs der Lochbrille bis zu mehreren Mil
limeter vergrößert werden (ohne Gefahr für die Netzhaut), um damit
gleichzeitig viele Punkte der Netzhaut von vielen Konvexspiegel
zu bestrahlen, um den allgemeinen Zustand der Netzhaut zu
behandeln und zu verbessern.
Insofern wird die Fläche der Reflexionssonnenstrahlung (F2)
vielmals verkleinert, besonders wenn sie von zwei und mehr
Konvexspiegel nacheinander (F3) zum Auge reflektiert wird; entsprechend
wird der Sonnenlichtsabdruck im Auge auch vielmals verklei
nert. Seine Größe kann leicht die Größe der Makulamitte (Zen
tralfoveola) erreichen. Die sehr kleine Menge der Sonnen
strahlung, die ins Auge durchdringt, zusammen mit der ver
längerten Zeit der Bestrahlung der Netzhaut erlaubt in rela
tiv kurzerer Zeit die Fehlsichtigkeit zu behandeln und die
Sehkraft zu verbessern.
Die Verbesserung der Sehkraft bei den Fehlsichtigen dank die
ser Vorrichtung und ihrer Anwendung kann wie folgt erklärt werden:
Wenn der Fehlsichtige eine Glasbrille trägt, sieht er nur scharf
wenn das betrachtete Bild (Buchstaben, Texte, Zeichen u. a.) sich in
einem bestimmten Abstand von den Augen befindet. Im Laufe des
Tages muß der Fehlsichtige sich auf verschiedene Bilder kon
zentrieren, die sich in verschiedenen Abständen von den Augen
befinden. Solche Bilder kann der Fehlsichtige nicht scharf se
hen, weil die von den Bildern reflektierten Lichtstrahlen
nicht nur in die Mitte der Makula kommen, sondern auch in an
dere Punkte des Makulabereichs, die sich gleichzeitig mit der
Makulamitte entwickeln. Die Sehfähigkeit dieser Punkte errei
cht fast die Sehfähigkeit der Makulamitte und stört das
scharfe Sehen. Um wieder scharf zu sehen braucht der Fehl
sichtige eine stärkere Glasbrille. Aber stärkere Glas
brillen, die schärfer zu sehen erlauben, gewährleisten dieses nur,
wenn die betrachteten Bilder in noch enger begrenzten Abständen von den Au
gen liegen. Alles wiederholt sich.
Aus diesem Grund müssen meistens von Fehlsichtigen, die eine Glasbrille zu
tragen anfingen, im Laufe der Zeit immer stärkere Glas
brillen getragen werden.
Damit der Fehlsichtige wieder scharf sehen kann, ohne eine neue
Glasbrille zu bekommen, muß er nur die Mitte der Makula ent
wickeln. Wie eine Verschlechterung des Visuses in
solchen Fällen von der Verbesserung der Sehfähigkeit anderer
Punkte der Makula, die an der Grenze der Makulamitte liegen,
bedingt ist, zeigt der plötzlich verbesserte Visus, wenn der
Fehlsichtige durch ein Loch schaut. Natürlich muß die Größe des
Lochs auf das Bedürfnis seines Auges angepasst werden.
Diese Verbesserung folgt deswegen, weil die von verschie
denen Bildern reflektierten Lichtstrahlen, nur in die Mitte der Makula kom
men können. Für andere Strahlen, die in den Makulabereich kommen
und ein scharfes Sehen stören könnten, ist der Weg versperrt.
Wenn es nicht so wäre, dann könnten Fehlsichtige nicht mit
tels des Lochs den Visus bis zu 100% erhöhen.
Damit Fehlsichtigen wieder scharf sehen können, ohne neue
Glasbrillen zu bekommen, müssen sie nur die Mitte der Makula
entwickeln. Diese Entwicklung begünstigt in großem Maße die Sonnenbestrah
lung der Makula, besonders, wenn die Fläche des Sonnenstrah
lungsquerschnittes und die Fläche des Lichtsabdrucks auf der Ma
kula die Größe der Fläche der Makulamitte erreichen und die Zeit der
Sonnenbestrahlung gegenüber derjenigen nach DE 198 23 780 C1 vielmals verlängert wird.
Um die Reflexionsstrahlung noch weiter zu verkleinern, sind mehre
re Konvexspiegel vorgesehen. Die Reflexionssonnenstrahlung wird
dabei von einem Konvexspiegel auf einen anderen Konvexspiegel ge
richtet ist und danach zum Auge hin ausgerichtet.
Um den Zustand der Netzhaut zu verbessern, ist auch die Bestrahlung
des Auges mit mehreren verkleinerten Reflexionssonnen
strahlen von mehreren Konvexspiegeln vorgesehen. Das gibt
die Möglichkeit gleichzeitig verschiedene Punkte der Netzhaut
zu bestrahlen und die Sehkraft zu behandeln, weil die Intensität
der reflektierten Sonnenstrahlen ganz gefahrlos ist.
Gemäß Anspruch 2 ist es vorteilhaft, daß der Radius des mindesten einen oder jedes Kon
vexspiegels und/oder der Abstand zwischen dem mindestens einen oder jedem Konvexspiegel
und der Lochblende variabel einstellbar ist, weil al
les dies die Möglichkeit liefert, die Menge der Sonnenstrahlung
für das Auge und die Zeit der Bestrahlung des Auges in ver
schiedenen Grenzen einzustellen.
Gemäß Anspruch 3 ist es vorteilhaft, daß die Bestrahlung des
Auges mittels Sonnenstrahlung mit einem oder mit im Strahlengang
nacheinander folgenden Konvexspiegeln und/oder mit nebeneinanderliegenden
Konvexspiegeln (3) erfolgt, weil die viel
mals verkleinerte Sonnenstrahlungsintensität die Möglichkeit liefert, die
Bestrahlung des Auges mit Sonnenstrahlen ohne Ultraviolett
strahlenfilter durchzuführen. Die Sonnenstrahlen, die mit allen
spektralen Komponenten ins Auge dringen, sind besonders wirkungs
voll für die Stimmulierung und die Behandlung der Sehzellen.
Der Neuerungsgegenstand wird anhand der Zeichnung beispielhaft
erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung einer Vorrichtung für die Verkleine
rung des Sonnenlichtabdrucks bei der Bestrahlung der
Netzhaut mit einer Reflexionssonnenstrahlung,
Fig. 2 die Schemas der Entwicklung des Visuses eines fehl
sichtigen Auges bei der Bestrahlung der Makulamitte
oder anderer kleiner Flächen der Makula,
Fig. 3 eine Darstellung einer anderen Vorrichtung für die
Verkleinerung des Sonnenlichtabdrucks mittels eines
Konvexspiegels mit einem veränderlichen Radius,
Fig. 4 eine Darstellung einer Vorrichtung für die Verkleine
rung des Sonnenlichtsabdrucks bei der Bestrahlung
der Netzhaut mittels zwei Konvexspiegeln,
Fig. 5 eine Darstellung einer Vorrichtung für die Bestrah
lung der Netzhaut mittels mehreren Konvexspiegel nebeneinander.
Wie aus der Fig. 1 folgt, wenn der Patient die Reflexions
sonnenstrahlung von einem Konvexspiegel 3 ins Auge richtet, be
kommt er die Sonnenstrahlen in kleiner Menge, die dank dem va
riablem Abstand L zwischen der Pupille 5 und dem Konvexspie
gel 3 noch verändert werden kann. Dazu dient die Schraube 9, die
mit der Lochblende 1 und dem Konvexspiegel 3 beweglich
verbunden ist. Je größer der Abstand L wird, desto kleiner wird der
Sonnenlichtsabdruck auf der Netzhaut.
Fig. 2 zeigt schematisch die beschleunigte Entwicklung des Vi
suses eines fehlsichtigen Auges nach der Benutzung
der Vorrichtung zur Verkleinerung des Sonnenlichtsab
drucks der Reflexionssonnenstrahlung mittels einem Konvex
spiegel. Insofern die Fläche der Reflexionssonnenstrahlung und
der Sonnenlichtabdruck die Größe der Fläche der Makulamitte
erreichen, bei gleichzeitiger Verlängerung der Zeit der Be
strahlung des Auges, wird mit den ersten Behandlungen nur die Mitte der Makula
in relativ kurzer Zeit entwickelt (Kurve C). In dem Falle, dass der besser
entwickelte Punkt der Makula nicht in ihrer Mitte liegt, wird
dieser Punkt sich weiter entwickeln (Kurve C1).
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung bei der der Konvexspiegel 3 wie
ein elastischer Ball ist, welcher mit einer Spiegelfläche 13 bedeckt
ist. Das gibt die Möglichkeit den Radius des Konvexspie
gels zu verändern und die nötige Größe der Fläche des Reflexi
onssonnenstrahlungsquerschnittes zu bekommen, die die notwendige
Größe des Sonnenlichtabdrucks auf der Netzhaut gewährleisten
kann.
Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung bei der die Reflexionssonnen
strahlung von einem Konvexspiegel 3 auf einem anderen Kon
vexspiegel 3 ausgerichtet ist und erst dann zum Auge ausgerich
tet wird. Mit diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung be
kommt der Patient die Möglichkeit, in einem großen Intervall die Grö
ße der Intensität der Sonnenstrahlung zu verändern, die Zeit
der Bestrahlung des Auges vielmals zu verlängern und verschie
dene Größen der Sonnenlichtabdrücke zu gewährleisten.
Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung für die gleichzeitige Bestrah
lung mehrerer Punkte der Netzhaut mit mehreren Konvexspie
geln 3 nebeneinander. Dank dem, daß die Bestrahlung des Auges mit mehreren
Reflexionsstrahlen gleichzeitig durchgeführt wird und die
Intensität der Sonnenstrahlung von jedem Konvexspiegel stark ver
kleinert ist, gibt es die Möglichkeit viele Punkte der Netzha
ut mit alle Spektralanteile enthaltendem Sonnenlicht während längerer Zeit zu be
strahlen und den Zustand der Netzhaut stark zu verbessern. Da
bei bekommt das Auge ungefährliches Sonnenlicht, weil der
Radius jedes Konvexspiegels 3 in dieser Vorrichtung sehr klein
ist und wenige Millimeter betragen kann. Alle Spektralanteile
enthaltendes Sonnenlicht ist besonders wirkungsvoll für die Behandlung
der Netzhaut und die Verbesserung der Sehkraft.
1
Lochblende
2
Ultraviolettstrahlenfilter
3
Konvexspiegel
4
Loch
5
Pupille
6
Gestell
7
Kugelgelenk
8
Untergestell
9
Schraube
10
Kugelgelenk
11
Grundlage
12
Sonne
13
Spiegelfläche
14
Gestell
15
Gestell
16
Gestell
F1
F1
Fläche des Sonnenstrahlungsschnittes
F2
F2
Fläche des Reflexionssonnenstrahlungsschnittes
F3
F3
Fläche des zweimal verkleinerten Reflexionssonnenstrahlungs
schnittes
A Kurve der Sehschärfe eines normalsichtigen Auges
B Kurve der Sehschärfe eines fehlsichtigen Auges
C, D, E Kurven der veränderten Sehschärfe nach der be strahlung der Makulamitte
C1
A Kurve der Sehschärfe eines normalsichtigen Auges
B Kurve der Sehschärfe eines fehlsichtigen Auges
C, D, E Kurven der veränderten Sehschärfe nach der be strahlung der Makulamitte
C1
Kurve der veränderten Sehschärfe nach den ersten
Bestrahlungen eines besser entwickelten Punktes der Makula, der außerhalb ihrer Mitte liegt
L Abstand zwischen der Pupille und dem Konvexspiegel
L Abstand zwischen der Pupille und dem Konvexspiegel
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Behandlung und Verbesserung der Seh
kraft eines Auges, enthaltend eine Lochblende und mindestens einen Spiegel,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Spiegel (3) konvex ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Radius des mindestens einen oder jedes Konvex
spiegels und/oder der Abstand zwischen dem mindestens einen oder jedem Konvexspiegel (3)
und der Lochblende (1) variabel einstellbar ist.
3. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
wobei die Bestrahlung des Auges mittels Sonnenstrahlung
mit einem oder mit im Strahlengang nacheinander folgenden Konvexspiegeln (3)
und/oder mit nebeneinanderliegenden Konvexspiegeln (3)
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000140353 DE10040353C2 (de) | 2000-08-17 | 2000-08-17 | Vorrichtung zur Behandlung und Verbesserung der Sehkraft und Verwendung der Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000140353 DE10040353C2 (de) | 2000-08-17 | 2000-08-17 | Vorrichtung zur Behandlung und Verbesserung der Sehkraft und Verwendung der Vorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10040353A1 DE10040353A1 (de) | 2002-03-07 |
DE10040353C2 true DE10040353C2 (de) | 2003-07-31 |
Family
ID=7652843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000140353 Expired - Fee Related DE10040353C2 (de) | 2000-08-17 | 2000-08-17 | Vorrichtung zur Behandlung und Verbesserung der Sehkraft und Verwendung der Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10040353C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19723915A1 (de) * | 1997-06-06 | 1998-12-10 | Kipernik Efim Dr Ing Rus | Linsen- oder linsenfreie Sehvorrichtung zur Behandlung der Sehkraft |
DE19823780C1 (de) * | 1998-05-28 | 1999-11-18 | Efim Kipernik | Vorrichtung zur Verbesserung und zur Behandlung der Sehkraft und die Anwendung der Vorrichtung |
-
2000
- 2000-08-17 DE DE2000140353 patent/DE10040353C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19723915A1 (de) * | 1997-06-06 | 1998-12-10 | Kipernik Efim Dr Ing Rus | Linsen- oder linsenfreie Sehvorrichtung zur Behandlung der Sehkraft |
DE19823780C1 (de) * | 1998-05-28 | 1999-11-18 | Efim Kipernik | Vorrichtung zur Verbesserung und zur Behandlung der Sehkraft und die Anwendung der Vorrichtung |
Also Published As
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DE10040353A1 (de) | 2002-03-07 |
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