DE10039268A1 - Hydrolyse von Acylaminosäuren - Google Patents
Hydrolyse von AcylaminosäurenInfo
- Publication number
- DE10039268A1 DE10039268A1 DE10039268A DE10039268A DE10039268A1 DE 10039268 A1 DE10039268 A1 DE 10039268A1 DE 10039268 A DE10039268 A DE 10039268A DE 10039268 A DE10039268 A DE 10039268A DE 10039268 A1 DE10039268 A1 DE 10039268A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrolysis
- temperature range
- carbon atoms
- alkyl radical
- amino acids
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C227/00—Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
- C07C227/14—Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton from compounds containing already amino and carboxyl groups or derivatives thereof
- C07C227/18—Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton from compounds containing already amino and carboxyl groups or derivatives thereof by reactions involving amino or carboxyl groups, e.g. hydrolysis of esters or amides, by formation of halides, salts or esters
- C07C227/20—Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton from compounds containing already amino and carboxyl groups or derivatives thereof by reactions involving amino or carboxyl groups, e.g. hydrolysis of esters or amides, by formation of halides, salts or esters by hydrolysis of N-acylated amino-acids or derivatives thereof, e.g. hydrolysis of carbamates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C319/00—Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides
- C07C319/14—Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides of sulfides
- C07C319/20—Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides of sulfides by reactions not involving the formation of sulfide groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von racemischen Aminosäuren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Acylaminosäure der allgemeinen Formel DOLLAR A R·1·-CH(NH-CO-R·2·)COOH, DOLLAR A wobei R·1· Wasserstoff, ein linearer, verzweigter oder cyclischer Alkylrest mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen, der Substituenten wie eine Hydroxyl-, Alkyloxy- oder Alkylthiogruppe enthalten kann, ist; und R·2· ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist; in der Gegenwart von Wasser, in einem druckfesten Gefäß bis zu einem Temperaturbereich zwischen 110 DEG C und 220 DEG C erhitzt und hydrolisiert wird.
Description
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Aminosäuren, insbesondere durch Hydrolisierung von Acylami
nosäuren.
Aminosäuren werden in der Humanmedizin und in der pharma
zeutischen Industrie, in der Lebensmittelindustrie und ganz
besonders in der Tierernährung in enantiomerenreiner Form,
aber auch als Racemat eingesetzt. Bei zahlreichen Synthe
sen von Feinchemikalien und Wirkstoffen werden ebenfalls
Aminosäuren eingesetzt.
Für die industrielle Produktion von Aminosäuren stehen ver
schiedene Verfahren, wie die Hydrolyse von Proteinen, das
Streckerverfahren, biotechnologische Verfahren und die Ami
docarbonylierung, zur Verfügung.
Die als Amidocarbonylierung bezeichnete Reaktion ist die
Umsetzung von Carbonylverbindungen oder Alkenen mit Acyla
miden als Stickstoffquelle und Kohlenoxid oder Synthesegas.
Reaktionsprodukte sind hierbei zunächst nicht die freien
Aminosäuren, sondern die N-Acylaminosäuren. Diese N-
Acylaminosäuren sind wertvolle Edukte für die enzymatische
Racematspaltung zur Herstellung von enantiomerenreinen Ami
nosäuren. (Beller et al. Chem. Eur. J. 1998. 4, 935-941).
Es ist jedoch nicht bei allen Anwendungen von Aminosäuren
von Bedeutung, daß eine enantiomerenreine Form verwendet
wird. Es besteht auch ein Bedarf an racemischen Aminosäu
ren. Als Beispiel hierfür steht das D,L-Methionin, eine
racemische Aminosäure, die in großen Mengen als Futtermit
teladditiv genutzt wird.
Die Hydrolyse von Acylaminosäuren zu Aminosäuren erfolgt
üblicherweise durch Umsetzung mit wässriger Lauge oder Mi
neralsäure in mindestens äquimolaren Mengen. Beispiele
hierzu sind beispielsweise in einem Artikel von J. F. Knif
ton (Catalysis Today, 18 (1993) 355-384) aufgeführt. Zur
Isolierung der Aminosäure muss dann nach erfolgter Umset
zung diese zugesetzte Lauge oder Mineralsäure neutralisiert
werden. Aufgrund der teilweise guten Löslichkeit der Ami
nosäuren und der bei der Neutralisation gebildeten Salze in
Wasser, ist diese Trennung von dem Salz bei der Isolierung
der reinen Aminosäuren oft mit erheblichem Aufwand und Ver
lusten verbunden. Bei dem Einsatz von Ionenaustauschern
wird die Salzbildung nicht vermieden, sondern nur in eine
andere Verfahrensstufe verlagert. Die bei diesem Verfahren
zwangsläufig anfallende Salzfracht ist bei einer industri
ellen Nutzung aus ökologischer und ökonomischer Sicht von
großem Nachteil.
Es ist auch bekannt, daß Amide mit Wasser im Bereich um den
kritischen Punkt (374°C, 218 atm) ohne Zusatz von Säuren
oder Laugen hydrolysiert werden können. Unter diesen Be
dingungen ist jedoch der technische Aufwand erheblich. Das
Reaktionsmedium ist in diesem Temperaturbereich stark kor
rosiv und erfordert deshalb hochwertige Werkstoffe.
In Anbetracht des vorstehend angeführten und diskutierten
Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de ein weiteres Verfahren zur Herstellung von racemischen
Aminosäuren aus Acylaminosäuren zu finden, bei dem die Ami
nosäuren leicht isoliert werden können und die Bildung von
großen Salzmengen vermieden wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von racemischen Aminosäuren dadurch gekennzeichnet, daß ei
ne Acylaminosäure der allgemeinen Formel
R1-CH(NH-CO-R2)COOH
wobei R1 Wasserstoff, ein linearer, verzweigter
oder cyclischer Alkylrest mit 1 bis 7 Koh
lenstoffatomen, der Substituenden wie eine
Hydroxyl-, Alkyloxy- oder Alkylthiogruppe
enthalten kann, ist; und
R2 ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist;
in der Gegenwart von Wasser, in einem druckfesten Gefäß bis zu einem Temperaturbereich zwischen 110°C und 220°C erhitzt und hydrolisiert wird.
R2 ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist;
in der Gegenwart von Wasser, in einem druckfesten Gefäß bis zu einem Temperaturbereich zwischen 110°C und 220°C erhitzt und hydrolisiert wird.
Es wurde gefunden, daß Acylaminosäuren auch in einem Tempe
raturbereich der deutlich unter der kritischen Temperatur
liegt ohne Zusatz von Säuren oder Basen hydrolysiert werden
können.
Ein wichtiger erfindungsgemäßer Aspekt ist, daß der erfor
derliche Temperaturbereich den man im erfindungsgemäßen
Verfahren benötigt, deutlich unter der kritischen Tempera
tur liegt, was bedeutet, daß die Anforderung an die Werk
stoffe und die geforderte Druckfestigkeit des Reaktionsge
fäßes im normalen Rahmen bleibt.
Insbesondere und überraschenderweise wurde nun gefunden,
daß das erfindungsgemäße Verfahren bevorzugt so durchge
führt werden kann, daß die angestrebten racemischen Ami
nosäuren ohne Zuhilfenahme von weiteren Stoffen hergestellt
und dann aus der wässrigen Reaktionslösung mit Reinheiten
von <95% bei gleichzeitig sehr hohen Selektivität erhalten
werden können.
In einer bevorzugten Ausführung des Verfahrens der Erfin
dung wird die Hydrolisierung bei Temperaturen zwischen 110°C
und 220°C, bevorzugt zwischen 140°C und 200°C, besonders
bevorzugt zwischen 140°C und 180°C vorgenommen.
Auf diesem Weg hergestellte racemischen Aminosäuren sind
von hoher Reinheit können für viele Anwendungen ohne weite
re Reinigung eingesetzt werden.
Geeignete Acylaminosäuren sind Verbindungen der allgemeinen
Formel R1-CH(NH-CO-R2)COOH, wobei R1 Wasserstoff, ein li
nearer, verzweigter oder cyclischer Alkylrest mit 1 bis 7
Kohlenstoffatomen, der Substituenden wie eine Hydroxyl-,
Alkyloxy- oder Alkylthiogruppe enthalten kann, ist. R2
steht für ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1
bis 3 Kohlenstoffatomen.
Beispiele linearer, verzweigter, oder cyclischer Alkylreste
sind Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, 1-Methylpropyl, 2-
Methylpropyl, Butyl und Cyclohexyl, wobei Alkylreste mit 1
bis 5 Kohlenstoffen bevorzugt sind. Diese Alkylreste kön
nen mit 1-3 Amino-, Hydroxyl-, Halogen-, Alkyloxy-, Al
kylthio-, Harnstoff- oder Carboxy-Gruppen substituiert
sein.
Erfindungsgemäß wird die zu hydrolysierende Acylaminosäure
zusammen mit Wasser in einem druckfesten Gefäß erhitzt.
Der sich aufbauende Druck entspricht dem Dampfdruck des
Wassers bei der entsprechenden Temperatur.
Die Hydrolyse kann kontinuierlich oder diskontinuierlich
durchgeführt werde.
Die erforderliche Wassermenge ist von der Art der Acylami
nosäure abhängig und liegt im allgemeinen in einem Bereich
von 0,3 bis 2,0 liter (l), vorzugsweise bei 0,5 bis 1,5
l/mol Acylaminosäure. Durch die Wassermenge wird die er
forderliche Reaktionszeit bis zu einem vollständigen Umsatz
beeinflusst, eine Vergrößerung der Wassermenge verkürzt die
Reaktionszeit. Es ist ebenfalls vorteilhaft, während der
Umsetzung die gebildete Carbonsäure oder einen Teil davon
durch Destillation aus dem Gleichgewicht zu entfernen. Die
Carbonsäure kann aber auch nach erfolgter Umsetzung abge
trennt werden.
Nach erfolgter Umsetzung enthält die Reaktionslösung neben
geringen Restmengen der eingesetzten Acylaminosäure die ge
bildete Aminosäure, die der eingesetzten Acylgruppe analo
gen Carbonsäure und Spuren an Kondensationsprodukten. Die
Isolierung der Aminosäure aus der Reaktionslösung kann auf
verschiedene, an sich bekannte Weise erfolgen, wobei die
Methode von der Löslichkeit der Aminosäure und den Eigen
schaften der Carbonsäure abhängt. Vor oder nach der Ab
trennung der Aminosäure, oder eines Teils davon, als Kri
stallisat wird die Carbonsäure durch Destillation,
Azeotropdestillation oder Extraktion weitgehend abgetrennt.
Als Extraktionsmittel können Ketone wie Methylisobutylketon
oder Ether wie Methyl-t-butylether eingesetzt werden.
Zur Abtrennung der Aminosäure als Kristallisat kann die Lö
sung, insbesondere bei leicht löslichen Aminosäuren, auf
konzentriert werden. Das nach der Feststoffabtrennung er
haltene Filtrat ist eine gesättigte wässrige Lösung der
Aminosäure und kann zusammen mit frischer Acylaminosäure
bei der Hydrolyse erneut eingesetzt werden.
Die Erfindung soll durch die nachfolgenden Beispiele veran
schaulicht werden, ohne einschränkend zu wirken.
Eine Mischung aus 19,1 Gramm (g) N-Acetyl-D,L-Methionin und
150 Milliliter (ml) Wasser wurde in einem Laborautoklaven 1
Stunde auf 180°C erhitzt. Nach dem Abkühlen auf Raumtempe
ratur wurden 6,1 g kristallienes Methionin (Gehalt, mit
HPLC bestimmt: 99,7%) erhalten. Im Filtrat waren weitere
5,9 g Methionin und 3,4 g Acethyl-Methionin enthalten. Der
Umsatz der Acetylverbindung lag bei 82,2%, die Selektivität
der Reaktion bei 97,8%.
An einen Laborautoklaven mit einem Volumen von 250 ml wurde
eine Dosierpumpe angeschlossen und hinter einem Ventil wur
de ein Kühler angeschlossen. Der Autoklav wurde mit 20 g
Acetylmethionin und 150 ml Wasser gefüllt und unter Rühren
auf 160°C erhitzt. In Abständen von 20 Minuten wurde das
Ventil so lange etwas geöffnet, bis jeweils 20 ml Kondensat
aus Wasser und Essigsäure erhalten wurden. Durch Einpumpen
des gleichen Volumens an Wasser wurde der Füllstand im Au
toklaven konstant gehalten. Die Innentemperatur war 4
Stunden im Bereich zwischen 140°C und 160°C. Nach dem Ab
kühlen auf 20°C wurden 8,2 g reines Methionin abfiltriert.
Das Filtrat enthielt weite 5,1 g Methionin und 2,7 g Ace
tyl-Methionin. Der Umsatz betrug 86,5%, die Ausbeute be
trug 85,1%, was einer Selektivität von 98,3% entsprach.
Eine Mischung aus 15,9 g N-Acetyl-D,L-Valin und 150 ml Was
ser wurde in einem Autoklaven mit 250 ml Volumen 2 Stunden
auf 180°C erhitzt. Die anschließende Analyse (HPLC) ergab
bei einem Umsatz von 84,7% eine Ausbeute von 83,5%, was ei
ner Selektivität von 98,5% entsprach.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von racemischen Aminosäuren
dadurch gekennzeichnet, daß eine Acylaminosäure der all
gemeihen Formel
R1-CH(NH-CO-R2)COOH
wobei R1 Wasserstoff, ein linearer, verzweigter oder cyclischer Alkylrest mit 1 bis 7 Koh lenstoffatomen, der Substituenden wie eine Hydroxyl-, Alkyloxy- oder Alkylthiogruppe enthalten kann, ist;
R2 steht für ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen;
in der Gegenwart von Wasser, in einem druckfesten Gefäß bis zu einem Temperaturbereich zwischen 110°C und 220°C erhitzt und hydrolisiert wird.
R1-CH(NH-CO-R2)COOH
wobei R1 Wasserstoff, ein linearer, verzweigter oder cyclischer Alkylrest mit 1 bis 7 Koh lenstoffatomen, der Substituenden wie eine Hydroxyl-, Alkyloxy- oder Alkylthiogruppe enthalten kann, ist;
R2 steht für ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen;
in der Gegenwart von Wasser, in einem druckfesten Gefäß bis zu einem Temperaturbereich zwischen 110°C und 220°C erhitzt und hydrolisiert wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hydrolisierung in einem Temperaturbereich von 110°C
bis 200°C durchgeführt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hydrolisierung in einem Temperaturbereich von 140°C
bis 180°C durchgeführt wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die bei der Hydrolyse gebildete Carbonsäu
re oder ein Teil davon während oder nach erfolgter Um
setzung aus der Reaktionslösung entfernt wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aminosäure nach erfolgter Umsetzung
durch geeignete Verfahren als Feststoff abgetrennt wird
und das Filtrat recycliert wird.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10039268A DE10039268A1 (de) | 2000-08-11 | 2000-08-11 | Hydrolyse von Acylaminosäuren |
AT01956541T ATE469120T1 (de) | 2000-08-11 | 2001-07-18 | Hydrolyse von acylaminosäuren |
DE60142238T DE60142238D1 (de) | 2000-08-11 | 2001-07-18 | Hydrolyse von acylaminosäuren |
PCT/EP2001/008257 WO2002014260A1 (en) | 2000-08-11 | 2001-07-18 | Hydrolysis of acylamino acids |
ES01956541T ES2346403T3 (es) | 2000-08-11 | 2001-07-18 | Hidrolisis de acil-aminoacidos. |
EP01956541A EP1309541B1 (de) | 2000-08-11 | 2001-07-18 | Hydrolyse von acylaminosäuren |
AU2001278493A AU2001278493A1 (en) | 2000-08-11 | 2001-07-18 | Hydrolysis of acylamino acids |
US09/927,776 US6552222B2 (en) | 2000-08-11 | 2001-08-13 | Hydrolysis of acylamino acids |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10039268A DE10039268A1 (de) | 2000-08-11 | 2000-08-11 | Hydrolyse von Acylaminosäuren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10039268A1 true DE10039268A1 (de) | 2002-02-21 |
Family
ID=7652117
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10039268A Withdrawn DE10039268A1 (de) | 2000-08-11 | 2000-08-11 | Hydrolyse von Acylaminosäuren |
DE60142238T Expired - Lifetime DE60142238D1 (de) | 2000-08-11 | 2001-07-18 | Hydrolyse von acylaminosäuren |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE60142238T Expired - Lifetime DE60142238D1 (de) | 2000-08-11 | 2001-07-18 | Hydrolyse von acylaminosäuren |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6552222B2 (de) |
EP (1) | EP1309541B1 (de) |
AT (1) | ATE469120T1 (de) |
AU (1) | AU2001278493A1 (de) |
DE (2) | DE10039268A1 (de) |
ES (1) | ES2346403T3 (de) |
WO (1) | WO2002014260A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20050080155A1 (en) * | 2003-10-14 | 2005-04-14 | Fattman George F. | Ostomy pouch attachment adhesives resistant to stomal effluent |
GB0413090D0 (en) | 2004-06-11 | 2004-07-14 | Degussa | Process for preparing amino acids using the amidocarbonylation reaction (2) |
CN109456240B (zh) * | 2018-11-09 | 2021-04-16 | 天宝动物营养科技股份有限公司 | 一种具有分散流动性的粉末状的蛋氨酸羟基类似物的生产方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4817259B1 (de) * | 1970-04-04 | 1973-05-28 | ||
US5656757A (en) * | 1995-08-10 | 1997-08-12 | Alliedsignal Inc. | Monomer recovery from multi-component materials |
JP3659717B2 (ja) * | 1995-11-30 | 2005-06-15 | 株式会社神戸製鋼所 | 化学プラント内廃棄物の分解方法および装置 |
-
2000
- 2000-08-11 DE DE10039268A patent/DE10039268A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-07-18 WO PCT/EP2001/008257 patent/WO2002014260A1/en active Application Filing
- 2001-07-18 AT AT01956541T patent/ATE469120T1/de not_active IP Right Cessation
- 2001-07-18 EP EP01956541A patent/EP1309541B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-07-18 AU AU2001278493A patent/AU2001278493A1/en not_active Abandoned
- 2001-07-18 ES ES01956541T patent/ES2346403T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2001-07-18 DE DE60142238T patent/DE60142238D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-08-13 US US09/927,776 patent/US6552222B2/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE60142238D1 (de) | 2010-07-08 |
EP1309541A1 (de) | 2003-05-14 |
WO2002014260A1 (en) | 2002-02-21 |
ES2346403T3 (es) | 2010-10-15 |
EP1309541B1 (de) | 2010-05-26 |
ATE469120T1 (de) | 2010-06-15 |
US6552222B2 (en) | 2003-04-22 |
AU2001278493A1 (en) | 2002-02-25 |
US20020026076A1 (en) | 2002-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69208120T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ferulasäure | |
US5491245A (en) | Method for the synthesis of amphoteric surfactants | |
DE1938513B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von D-threo-1-p-Methylsulfonyl-phenyl-2-dichloracetamido-propan-1,3-diol | |
DE2352579A1 (de) | Verfahren zur racemisierung von optisch aktiven n-acyl-aminosaeuren | |
DE60012491T2 (de) | Verfahren zur herstellung von hydroxymethylbuttersäureestern | |
EP3573951B1 (de) | Verfahren zur herstellung von dihydroliponsäure | |
DE10039268A1 (de) | Hydrolyse von Acylaminosäuren | |
DE69105396T2 (de) | Verfahren zum Kristallisieren von Phenylalanin. | |
EP0464582B1 (de) | Verfahren zur Reinigung von fermentativ hergestelltem Riboflavin | |
DE69614711T2 (de) | Verfahren zur gewinnung von cephalexin | |
DE69828777T2 (de) | Verfahren zur herstellung von buttersäureester-derivaten | |
EP0174624B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Milchsäureestern | |
DE2813712A1 (de) | Verfahren zur trennung von racemischen alpha-aminonitrilen | |
DE19546533C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Acetyl-D,L-alpha-aminocarbonsäuren | |
DE3538746C2 (de) | ||
DE69505613T2 (de) | Synthese von Mercaptocarbonsäureestern | |
EP0310012A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von optisch reinem Homophenylalanin | |
DE69111082T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von festen Betainen. | |
DE102006049767A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Methylmercapto-2-hydoxybuttersäure | |
EP2070912A1 (de) | Verfahren zur Vinylierung von Amiden | |
DE2836178C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Natriumacetat aus Lösungen, die Natriumacetat und N-Acetylaminosäure-natriumsalze enthalten | |
DE3817191A1 (de) | Verfahren zur racemisierung von optisch aktiver d-2-n-phenacetylamino-4- methylphosphinobuttersaeure | |
DE19546532C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von optisch aktiven L-alpha-Aminocarbonsäuren aus entsprechenden racemischen D,L-alpha-Aminocarbonsäuren | |
DE839801C (de) | Verfahren zur Herstellung von Glutaminsaeure | |
DE1618056C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEGUSSA GMBH, 40474 DUESSELDORF, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |