DE10039073A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Koronabehandlung von Flachmaterial - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Koronabehandlung von Flachmaterial

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Koronabehandlung von bogenförmigem Flachmaterial (10) in einer Druckmaschine. Zur Erzeugung von Koronaentladungen sind eine zum Transport des Bogenmaterials (20) rotierende walzenförmige Transportelektrodeneinheit (12), eine unter Begrenzung eines Behandlungsspalts (14) gegenüber der Transportelektrodeneinheit (12) angeordnete Behandlungselektrodeneinheit (16) und eine Hochspannungsquelle (18) vorgesehen. Um die Bogenbehandlung zu ermöglichen, sind an der Transportelektrodeneinheit (12) mantelseitig Bogengreifer (22) angeordnet, wobei eine Verstelleinrichtung (20) zum Verändern der Spaltweite des Behandlungsspalts (14) zwischen einer Arbeitsstellung und einer Greiferdurchlaßstellung einen ungehinderten Umlauf der Bogengreifer erlaubt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfah­ ren zur Koronabehandlung von Flachmaterial gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1, 13 und 22.
Die Koronabehandlung ist für die Vorbehandlung und Mo­ difikation der Oberflächen von bahnförmigen Materialien insbesondere in der Druckindustrie eine etablierte Technologie. Ziel dieser Behandlung ist es, die Mate­ rialoberfläche so zu funktionalisieren, daß für nach­ folgende Prozeßschritte wie Bedrucken, Kaschieren oder Bekleben günstige Eigenschaften, insbesondere eine aus­ reichende Haftung der Beschichtungsmittel auch auf an sich nichtpolaren Substraten erreicht werden. Bei der Behandlung von bewegten Bahnen wird das Bahnmaterial durch einen Entladungsspalt geführt, dessen Spaltweite typischerweise im Bereich von wenigen Millimetern liegt und sich zusammensetzt aus der Dicke der Bahn und einem Gasspalt über der zu behandelnden Oberfläche. Bei einer Weiterverarbeitung von Bahnmaterial in Form von stapel­ weise vorgehaltenen Einzelbögen besteht das Problem, daß sich die Effekte der Koronabehandlung zeitlich verändern bzw. zurückbilden, so daß häufig Qualitäts­ schwankungen im Fertigungsablauf auftreten.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die vor­ genannten Probleme vermieden werden und eine verbesser­ te Anpassung an unterschiedliche Anwendungsfälle beson­ ders bei der Verarbeitung von Bogenmaterial ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die in den unabhängigen Patentansprüchen 1, 13 und 22 jeweils angegebene Merk­ malskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestal­ tungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, Einzelbögen als Flachmaterial während des Transports einer Korona­ behandlung zugänglich zu machen. Dementsprechend werden erfindungsgemäß an der Transportelektrodeneinheit man­ telseitig angeordnete Bogengreifer zur kantenseitigen Aufnahme von Flachmaterialbögen und eine Verstellein­ richtung zum Verändern der Spaltweite des Behandlungs­ spalts zwischen einer Arbeitsstellung und einer Grei­ ferdurchlaßstellung nach Maßgabe des Umlaufs der Bogengreifer vorgeschlagen. Damit ist es möglich, das Boge­ material durch das Elektrodensystem hindurchzuführen und den Behandlungsspalt in der Arbeitsstellung auf die erforderliche geringe Spaltweite einzustellen, während in der Durchlaßstellung mit großem Spaltmaß ein unge­ hinderter Durchgang der überstehenden Greiferteile er­ möglicht wird. Diese Maßnahmen erlauben es, Bogenmate­ rial direkt in der Verarbeitungslinie zu behandeln und dabei variable Parameter wie Transportgeschwindigkeit, Substrattyp und Beschichtungsmaterial feinfühlig einzu­ beziehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Verstelleinrichtung zum Bewegen der Behandlungse­ lektrodeneinheit zwischen der Arbeitsstellung und der Greiferdurchlaßstellung ausgebildet. Dies kann dadurch erfolgen, daß die Verstelleinrichtung einen Hubmecha­ nismus zur vorzugsweise radialen Hubbewegung oder einen Schwenkmechanismus zum Verschwenken der Behandlungs­ elektrodeneinheit gegenüber der Transportelektrodenein­ heit aufweist. Alternativ kann ein Drehantrieb zur ge­ steuerten Rotationsbewegung der Behandlungselektroden­ einheit vorgesehen sein.
Um die Synchronisation mit dem Durchgang bzw. Umlauf der Bogengreifer zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn die Verstelleinrichtung eine vorzugsweise durch einen Kurventrieb gebildete Steuereinheit zur Bewe­ gungssteuerung der Behandlungselektrodeneinheit auf­ weist.
Eine vorteilhafte Ausführung sieht vor, daß die Behand­ lungselektrodeneinheit eine achsparallel gegen die Transportelektrodeneinheit andrückbare, ein Dielektri­ kum bildende hohlzylindrische Andrückwalze und eine darin exzentrisch angeordnete metallische Behandlungse­ lektrode aufweist. Hier ist es günstig, wenn die im Be­ reich der Innenfläche der Andrückwalze angeordnete Be­ handlungselektrode in Umfangsrichtung der Andrückwalze verstellbar ist, um die Spaltweite des Behandlungs­ spalts variieren zu können. Eine weitere Verbesserung kann dadurch erreicht werden, daß die aktive Elektro­ denfläche der Behandlungselektrode in Durchlaufrichtung des Flachmaterialbogens im Winkelabstand bezüglich ei­ ner durch die Andrücklinie der Andrückwalze verlaufen­ den Radialebene angeordnet ist. Damit kann auch der Bo­ genendabschnitt während der Behandlung auf der Trans­ portwalze niedergehalten werden. Vorteilhafterweise die Behandlungselektrode durch einen gegen die Innenfläche der Andrückwalze anliegenden, drehbar gelagerten Elek­ trodenzylinder gebildet, während die Andrückwalze aus einer eigensteifen Kunststoffhülse besteht, welche zur Erhöhung des Reibschlusses mit einer mantelseitigen Gummierung versehen sein kann. Um parasitäre Hochspan­ nungsentladungen zu verhindern, ist es zweckmäßig, wenn der Innenraum der Andrückwalze mit einem geeigneten Fluid bzw. Gas, insbesondere Schwefelhexafluorid beauf­ schlagt ist.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, daß an der Transportelektrodeneinheit Bogengreifer zur kanten­ seitigen Aufnahme von Flachmaterialbögen angeordnet sind, und daß die Behandlungselektrodeneinheit minde­ stens eine Aussparung für den Durchlaß der Bogengreifer aufweist. Dabei ist die Aussparung unter Drehung der Behandlungselektrodeneinheit synchron mit den Bogen­ greifern in den Bereich des Behandlungsspalts bewegbar, so daß die Bogengreifer beim Durchgang durch den Be­ handlungsspalt in die Aussparung eingreifen.
Eine baulich vorteilhafte Ausführung sieht vor, daß die Aussparung durch eine Axialnut in der zylindrischen Be­ handlungselektrodeneinheit gebildet ist. In jedem Fall sollte gewährleistet sein, daß die Aussparung an den mantelseitigen Überstand der Bogengreifer an der Trans­ portwalze angepaßt ist. Weiter ist es günstig, wenn die Aussparung mit einer eine Koronaentladung unterdrückenden Isolierung versehen ist.
Um eine zonenweisen Koronabehandlung des Flachmaterial­ bogens zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß die Elektrodenfläche der Behandlungselektrodeneinheit zu­ mindest in Längsrichtung des Behandlungsspalts durch Passivbereiche unterbrochen ist.
Zur Vermeidung lokaler Überhitzungen ist es vorteil­ haft, wenn die Behandlungselektrodeneinheit eine unter Aufrechterhaltung des Behandlungsspalts vorzugsweise umlaufend bewegte Elektrodenfläche aufweist. Eine wei­ tere vorteilhafte Ausführung sieht vor, daß die Behand­ lungselektrodeneinheit und/oder die Transportelektro­ deneinheit eine vorzugsweise aus Gummi, Keramik, Glas, Quarz oder PTFE bestehende dielektrische Barriere­ schicht aufweisen.
Vorteilhafterweise ist die Transportelektrodeneinheit als Teil des Transportapparats einer Druckmaschine, insbesondere einer Bogenoffsetmaschine dem Druckwerk vorgeordnet. Damit ist eine weitgehend verzögerungs­ freie Anpassung der Koronabehandlung an den nachfolgen­ den Prozeß insbesondere anhand einer Kontrolle des Druckergebnisses möglich.
In verfahrensmäßiger Hinsicht wird zur Lösung der zuvor genannten Aufgabe vorgeschlagen, daß Einzelbögen als Flachmaterial über mantelseitig an der Transportelek­ trodeneinheit angeordnete Bogengreifer aufgenommen wer­ den, und daß die Spaltweite des Behandlungsspalts syn­ chron mit dem Umlauf der Bogengreifer zwischen einer Arbeitsstellung und einer Greiferdurchlaßstellung ver­ stellt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Koronabehandlungsanla­ ge für Bogenmaterial;
Fig. 2 und 3 eine Transportelektrodeneinheit mit Bo­ gengreifern und eine Behandlungselektrodenein­ heit mit einer Ausnehmung zum Durchlaß der Bo­ gengreifer in der Durchlaßstellung und einer Ar­ beitsstellung;
Fig. 4 eine ausschnittsweise vergrößerte Darstellung der Fig. 3;
Fig. 5 und 6 weitere Ausführungsformen eines Koronae­ lektrodensystems mit schwenkbarer bzw. radial verschiebbarer Behandlungselektrodeneinheit in einer Seitenansicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur Ko­ ronabehandlung von Flachmaterialbögen 10 besteht im we­ sentlichen aus einer walzenförmigen Transportelektro­ deneinheit 12, einer unter Freihaltung eines Behand­ lungs- bzw. Entladungsspalts 14 für das Flachmaterial im radialen Abstand gegenüber der Transportelektroden­ einheit 12 angeordneten Behandlungselektrodeneinheit 16, einer Hochspannungsquelle 18 zur Beaufschlagung der Elektrodeneinheiten 12, 16 mit hochfrequenter Hochspan­ nung und einer Verstelleinrichtung 20 zum Verändern der Spaltweite des Behandlungsspalts 14 für den Durchlaß von an der Transportelektrodeneinheit 12 angeordneten Bogengreifern 22.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Hochspannungs­ quelle einen Hochfrequenzgenerator 24 und einen Hoch­ frequenztransformator 26 zur Erzeugung einer sinusför­ migen oder gepulsten Hochspannung auf. Damit kann zwi­ schen den Elektrodeneinheiten 12, 16 über den Entla­ dungsspalt 14 eine Koronaentladung bzw. mikrofilamen­ tierte Atmosphären-Plasma-Entladung 28 zur Oberflächenmodifikation des Bogenmaterials 10 gezündet werden. Die Transportelektrodeneinheit 12 ist dabei durch eine ge­ erdete, metallisch blanke Walze gebildet, während die Behandlungselektrodeneinheit 16 eine metallische Be­ handlungselektrode bzw. einen Elektrodenkern 30 und ei­ nen dielektrischen Barriereüberzug 32 zur Terminierung der Mikroentladungen 28 aufweist.
Bei dem in Fig. 2 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die zylindrische Behandlungselektrodeneinheit 16 mit einer mantelseitigen Aussparung 34 versehen und un­ ter Drehung zwischen einer Arbeitsstellung (Fig. 2) und einer Durchlaßstellung (Fig. 3, 4) verstellbar, um ei­ nen Durchgang der Bogengreifer 22 durch den Behand­ lungsspalt 14 zu ermöglichen.
Die schwenkbaren Bogengreifer 22 halten die Einzelbögen 10 an deren Führungskante zwischen einer Aufnahmestelle und einer im Winkelabstand von 180° angeordneten Über­ gabestelle der in Richtung der Pfeile 36 drehbaren Transportelektrodeneinheit 12. An der Aufnahmestelle wird durch den jeweils freien Bogengreifer 22 ein zu behandelnder Bogen klemmend aufgenommen, während der behandelte Bogen 10 an der übergabestelle an eine nach­ geordnete Einheit, insbesondere ein Druckwerk einer Bo­ genoffsetmaschine übergeben wird.
Zur Vermeidung einer Kollision oder Beschädigung der Bogengreifer 22 in dem engen Behandlungsspalt 14 sind die Drehbewegungen der Elektrodeneinheiten 12, 16 so aufeinander synchronisiert, daß die Bogengreifer 22 bei ihrem Umlauf in die Aussparung 34 eingreifen. Die Be­ handlungselektrodeneinheit 16 ist zu diesem Zweck über einen durch Pfeil 38 symbolisierten gesteuerten Drehan­ trieb in eine Rotationsbewegung versetzbar. Dabei wan­ dert die aktive Elektrodenfläche 40 über den Behand­ lungsspalt 14 hinweg, wodurch die Gefahr von lokalen Überhitzungen verringert wird. Zwischen dem Dielektri­ kum 32 der Behandlungselektrodeneinheit 16 und dem Ma­ terialbogen 10 ist ein Gasbereich für die Koronaentla­ dung freigehalten, in den gegebenenfalls über nicht ge­ zeigte Zuleitungen Preßluft, reaktive Gase und/oder Ae­ rosole eingeblasen werden können. Grundsätzlich ist es auch möglich, daß die Elektrodenfläche 40 durch isolie­ rende Passivbereiche unterbrochen ist, um davon über­ deckte Bereiche des Materialbogens 10 von der Koronabe­ handlung auszunehmen.
Die Aussparung 34 ist in ihren Abmessungen so an den Überstand der Bogengreifer 22 angepaßt, daß bei deren Eingriff in der Durchlaßstellung genügend Freiraum vor­ handen ist, um auch ungewollte Entladungen zu verhindern. Gegebenenfalls ist die Aussparung 34 mit einem Isoliermaterial 42 ausgekleidet. Zweckmäßig erstreckt sich die Aussparung 34 als nutförmige Axialausnehmung über die Länge der Behandlungselektrodeneinheit 16, welche ihrerseits zumindest die Breite des Bogens 10 überspannt.
Bei den in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispielen weist die Behandlungselektrodeneinheit 16 eine achsparallel gegen die Transportelektrodeneinheit an­ drückbare, ein Dielektrikum bildende hohlzylindrische Andrückwalze 44 und eine darin exzentrisch angeordnete metallische Behandlungselektrode 46 auf. Die drehbar gelagerte Andrückwalze 44 besteht aus einer eigenstei­ fen glasfaserverstärkten Kunststoffhülse und liegt im Bereich einer Andrücklinie 48 unmittelbar gegen das Bo­ genmaterial an, so daß ein ungewolltes Abheben von der Transportelektrode 12 verhindert wird.
Die Behandlungselektrode 46 ist durch einen gegen die Innenfläche der Andrückwalze 44 anliegenden, drehbar gelagerten metallischen Elektrodenzylinder gebildet. Um einen Entladungsspalt 14 zu schaffen, ist der Elektro­ denzylinder 46 in Durchlaufrichtung des Bogenmaterials im Winkelabstand von der Andrücklinie 48 angeordnet. Durch diese Maßnahme wird auch der Bogenendabschnitt bei der Behandlung gegen die Transportwalze 12 ange­ drückt, was insbesondere bei steifem Bogenmaterial vor­ teilhaft ist. Zur Einstellung der Spaltweite des Be­ handlungsspalts 14 ist der Elektrodenzylinder 46 über einen im Bereich der Drehachse der Andrückwalze 44 an­ gelenkten Schwenkarm 50 in Richtung des Doppelpfeils 52, also in Umfangsrichtung der Andrückwalze 44 ver­ schwenkbar. Gegebenenfalls kann die Gegenelektrode 46 auch feststehend in geringem radialem Abstand von der Andrückwalze 44 angeordnet sein, wobei ein geeignetes Fluid im Innenraum 54 der Andrückwalze 44 parasitäre Hochspannungsentladungen verhindert.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Verstelleinrichtung 20 einen Schwenkmechanismus 56 zum Verschwenken der Behandlungselektrodeneinheit 16 zwischen der gezeigten Arbeitsstellung und einer Durch­ laßstellung für die Bogengreifer 22 auf. Der Schwenkme­ chanismus 56 umfaßt eine die Behandlungselektrodenein­ heit 16 tragende Schwinge 58, die über einen Kurven­ trieb 60 betätigbar ist. Die Drehung des Kurventriebs 60 erfolgt dabei über ein nicht gezeigtes Steuergetrie­ be, das mit der Transportelektrodeneinheit 12 gekoppelt ist.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform weist einen Hubmechanismus 62 zur radialen Hubbewegung der Behand­ lungselektrodeneinheit 16 gegenüber der Transportelek­ trodeneinheit 12 für den Greiferdurchlaß auf. Der Hub­ mechanismus 62 besteht aus einer die Behandlungselek­ trodeneinheit 16 tragenden, in einer raumfesten Linear­ führung 64 geführten Hubstange 66 und einem Kurvenge­ triebe, das durch einen an der Hubstange 66 befestigten Kurventräger 68 und an der Transportelektrodeneinheit 12 gelagerte, gegen den Kurventräger 68 anlaufende Ein­ griffsglieder 70 gebildet ist.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin­ dung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Koronabehandlung von bogenförmigem Flachmaterial 10 in einer Druckmaschine. Zur Erzeugung von Koronaentladun­ gen sind eine zum Transport des Bogenmaterials 10 ro­ tierende walzenförmige Transportelektrodeneinheit 12, eine unter Begrenzung eines Behandlungsspalts 14 gegen­ über der Transportelektrodeneinheit 12 angeordnete Be­ handlungselektrodeneinheit 16 und eine Hochspannungs­ quelle 18 vorgesehen. Um die Bogenbehandlung zu ermög­ lichen, sind an der Transportelektrodeneinheit 12 man­ telseitig Bogengreifer 22 angeordnet, wobei eine Ver­ stelleinrichtung 20 zum Verändern der Spaltweite des Behandlungsspalts 14 zwischen einer Arbeitsstellung und einer Greiferdurchlaßstellung einen ungehinderten Um­ lauf der Bogengreifer erlaubt.

Claims (22)

1. Vorrichtung zur Koronabehandlung von Flachmaterial (10) mit einer zum Transport des Flachmaterials (10) rotierenden walzenförmigen Transportelektro­ deneinheit (12), einer unter Begrenzung eines Be­ handlungsspalts (14) für das Flachmaterial (10) ge­ genüber der Transportelektrodeneinheit (12) ange­ ordneten Behandlungselektrodeneinheit (16) und ei­ ner Hochspannungsquelle (18) zum Anlegen einer vor­ zugsweise hochfrequenten Hochspannung an die Elek­ trodeneinheiten (12, 16), gekennzeichnet durch an der Transportelektrodeneinheit (12) mantelseitig angeordnete Bogengreifer (22) zur kantenseitigen Aufnahme von Flachmaterialbögen (10) und eine Ver­ stelleinrichtung (20) zum Verändern der Spaltweite des Behandlungsspalts (14) zwischen einer Arbeits­ stellung und einer Greiferdurchlaßstellung nach Maßgabe des Umlaufs der Bogengreifer (22).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verstelleinrichtung (20) zum Bewegen der Behandlungselektrodeneinheit (16) zwischen der Arbeitsstellung und der Greiferdurchlaßstellung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstelleinrichtung (20) einen Hubmechanismus (62) zur vorzugsweise radialen Hub­ bewegung der Behandlungselektrodeneinheit (16) ge­ genüber der Transportelektrodeneinheit (12) auf­ weist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstelleinrichtung (20) einen Schwenkmechanismus (56) zum Verschwenken der Be­ handlungselektrodeneinheit (16) gegen die Transpor­ telektrodeneinheit (12) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstelleinrichtung (20) einen Drehantrieb (38) zur gesteuerten Rotationsbewegung der Behandlungselektrodeneinheit (16) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (20) eine vorzugsweise durch einen Kurventrieb (60; 68, 70) gebildete Steuereinheit zur Bewegungs­ steuerung der Behandlungselektrodeneinheit (16) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Behandlungselektro­ deneinheit (16) eine achsparallel gegen die Trans­ portelektrodeneinheit (12) andrückbare, ein Dielek­ trikum bildende hohlzylindrische Andrückwalze (44) und eine darin exzentrisch angeordnete metallische Behandlungselektrode (46) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die im Bereich der Innenfläche der An­ drückwalze (44) angeordnete Behandlungselektrode (46) in Umfangsrichtung der Andrückwalze (44) ver­ stellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aktive Elektrodenfläche der Be­ handlungselektrode (46) in Durchlaufrichtung des Flachmaterialbogens (10) im Winkelabstand bezüglich einer durch die Andrücklinie (48) der Andrückwalze (44) verlaufenden Radialebene angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Behandlungselektrode durch einen gegen die Innenfläche der Andrückwalze (44) anliegenden, drehbar gelagerten Elektrodenzy­ linder (46) gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (44) aus einer vorzugsweise mit einer mantelseitigen Gummie­ rung versehenen eigensteifen Kunststoffhülse be­ steht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Innenraum (54) der Andrückwalze (44) mit einem Fluid oder Gas, insbe­ sondere Schwefelhexafluorid zur Verhinderung para­ sitärer Hochspannungsentladungen beaufschlagt ist.
13. Vorrichtung zur Koronabehandlung von Flachmaterial (10) mit einer zum Transport des Flachmaterials (10) rotierenden walzenförmigen Transportelektro­ deneinheit (12), einer unter Begrenzung eines Be­ handlungsspalts (14) für das Flachmaterial (10) ge­ genüber der Transportelektrodeneinheit (12) ange­ ordneten Behandlungselektrodeneinheit (16) und ei­ ner Hochspannungsquelle (18) zum Anlegen einer vor­ zugsweise hochfrequenten Hochspannung an die Elek­ trodeneinheiten (12, 16), dadurch gekennzeichnet, daß an der Transportelektrodeneinheit (12) Bogen­ greifer (22) zur kantenseitigen Aufnahme von Flach­ materialbögen (10) angeordnet sind, und daß die Behandlungselektrodeneinheit (16) mindestens eine Aussparung (34) für den Durchlaß der Bogengreifer (22) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aussparung (34) unter Drehung der Be­ handlungselektrodeneinheit (16) synchron mit den Bogengreifern (22) in den Bereich des Behandlungs­ spalts (14) bewegbar ist, so daß die Bogengreifer (22) beim Durchgang durch den Behandlungsspalt in die Aussparung (34) eingreifen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aussparung (34) durch eine Axialnut in der zylindrischen Behandlungselektro­ deneinheit (16) gebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aussparung (34) an den mantelseitigen überstand der Bogengreifer (22) an der Transportelektrodeneinheit (12) angepaßt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aussparung (34) mit einer eine Koronaentladung unterdrückenden Isolierung (42) versehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Elektrodenfläche (40) der Behandlungselektrodeneinheit (16) zumindest in Längsrichtung des Behandlungsspalts (14) durch Pas­ sivbereiche zur zonenweisen Koronabehandlung des Flachmaterialbogens (10) unterbrochen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Behandlungselektro­ deneinheit (16) eine unter Aufrechterhaltung des Behandlungsspalts (14) vorzugsweise umlaufend be­ wegte Elektrodenfläche (40) aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die Behandlungselektro­ deneinheit (16) und/oder die Transportelektroden­ einheit (12) eine vorzugsweise aus Gummi, Keramik, Glas, Quarz oder PTFE bestehende dielektrische Bar­ riereschicht (32; 44) aufweisen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß die Transportelektroden­ einheit (12) als Teil des Transportapparats einer Druckmaschine, insbesondere einer Bogenoffsetmaschine dem Druckwerk vorgeordnet ist.
22. Verfahren zur Koronabehandlung von Flachmaterial (10) bei welchem das Flachmaterial (10) über eine rotierende walzenförmige Transportelektrodeneinheit (12) geführt wird und dabei durch einen von einer gegenüber der Transportelektrodeneinheit (12) ange­ ordneten Behandlungselektrodeneinheit (16) begrenz­ ten Behandlungsspalt hindurchbewegt wird, wobei die Elektrodeneinheiten (12, 16) zur Erzeugung von Koro­ naentladungen mit vorzugsweise hochfrequenter Hoch­ spannung beaufschlagt werden, dadurch gekennzeich­ net, daß Einzelbögen als Flachmaterial (10) über mantelseitig an der Transportelektrodeneinheit (12) angeordnete Bogengreifer (22) aufgenommen werden, und daß die Spaltweite des Behandlungsspalts (14) synchron mit dem Umlauf der Bogengreifer (22) zwi­ schen einer Arbeitsstellung und einer Greiferdurch­ laßstellung verstellt wird.
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