DE10038778B4 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einem Rastbeschlag (3) und mit einer Betätigungsvorrichtung (1), die ein beweglich angeordnetes Auslöseelement (33), welches mit einer Verriegelungsvorrichtung des Rastbeschlags (3) in Wirkverbindung steht, und einen schwenkbaren Handhebel (15) für eine manuelle Betätigung der Betätigungsvorrichtung (1) aufweist, welcher mit dem Auslöseelement (33) in Wirkverbindung steht, wobei in einer Ausgangsstellung der Rastbeschlag (3) verriegelt ist und ein Schwenken des Handhebels (15) eine Bewegung des Auslöseelement (33) bewirkt, welches dabei den Rastbeschlag (3) entriegelt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Handhebel (15) und dem Auslöseelement (33) ein Kniehebelgelenk (27, 31) vorgesehen ist, welches in der Ausgangsstellung in gebeugter Stellung angeordnet ist, sich bei einer Betätigung durch den schwenkenden Handhebel (15) streckt und dabei das Auslöseelement (33) bewegt, das den Rastbeschlag (3) entriegelt, wobei eine Kulisse (35) zur Führung des beweglichen Auslöseelementes (33) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Aus der DE 196 33 782 C1 ist ein Rastbeschlag mit einer Betätigungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art bekannt. Als Auslöseelement dient ein Spannteil, welches eine verriegelnde Klinke sichert und durch Schwenken die Klinke freigibt. Über eine am Auslöseelement angreifenden, schwenkbaren Handhebel kann ein Benutzer den Rastbeschlag entriegeln. In der Praxis hatte sich zunächst herausgestellt, dass die Auslösekraft recht hoch ist, weshalb eine Schraubenknickfeder das Auslöseelement vorspannt. Die Schraubenknickfeder bietet einen für den Benutzer günstigeren Kraftverlauf.
  • Die DE 41 02 312 C2 offenbart eine Sitzschiene mit einer Verriegelungsvorrichtung, welche im verriegelten Zustand der Sitzschiene durch ein gestrecktes Kniehebelgelenk gehalten wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass zwischen dem Handhebel und dem Auslöseelement ein Kniegelenk vorgesehen ist, kann die vom Benutzer aufzubringende Auslösekraft deutlich verringert werden, ohne einen deutlich größeren Bauraum für einen langen Betätigungsweg zu beanspruchen. Bei einer Annäherung an die gestreckte Stellung steigt die Kraft in den Schenkeln stark an, was für den Entriegelungsvorgang im Rastbeschlag ausgenützt wird. Um alle Vorteile des Kniehebelgelenks verwenden zu können, ist daher in der Ausgangsstellung das Kniehebelgelenk in gebeugter Stellung angeordnet. Die Angriffsrichtung an das Kniehebelgelenk und die Bewegungsrichtung des Auslöseelements des Rastbeschlags verlaufen entsprechend vorzugsweise quer zueinander, d.h. in der Regel näherungsweise senkrecht zueinander. Ein Schenkelende des Kniehebelgelenks ist strukturfest angelenkt, am anderen Schenkelende ist vorzugsweise das Auslöseelement angebracht, und im Gelenkbereich erfolgt der Angriff zur Betätigung. Eine strukturfeste Kulisse zur Führung des Auslöseelements hat den Vorteil, daß sich das Auslöseelement definiert bewegt und nicht ausweichen kann als Reaktion auf das angreifende Kniehebelgelenk.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem schwenkbar ausgebildeten Handhebel und dem Kniehebelgelenk ein drehbares Übertragungsrohr vorgesehen, welches in axialer Richtung die Betätigungsbewegung des Handhebels in das Innere der Betätigungsvorrichtung überträgt. Außerdem können dadurch mehrere Rastbeschläge angesprochen werden, welche dann gleichzeitig auslösen werden. Vorzugsweise ist dann am Übertragungsrohr für jeden vorgesehenen Rastbeschlag eine schwenkbare Schwinge angebracht, welche an jeweils ein Kniehebelgelenk gekoppelt ist, um dieses zu bewegen, wobei die Schwinge vorzugsweise lösbar am Übertragungsrohr angebracht ist. Durch diese Konstruktion vereinfacht sich die Endmontage, d.h. es können vorgefertigte Baugruppen verwendet werden, was zu einer kostengünstigen Herstellung führt. Die Schwinge weist vorzugsweise eine geringere Länge als die Schenkel des Kniehebelgelenks auf, zumindest eine geringere Länge als der strukturfest angelenkte Schenkel, was zu einer günstigeren Kraftumsetzung führt.
  • Ein erfindungsgemäß ausgestatteter Fahrzeugsitz, der insbesondere als Kraftfahrzeugsitz ausgebildet ist, aber auch für andere Fahrzeuge vorgesehen sein kann, weist wenigstens einen Rastbeschlag auf, in der Regel auf jeder Sitzseite einen Rastbeschlag. Die vorhandenen Rastbeschläge werden durch eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung alle gleichzeitig entriegelt, um die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes in ihrer Neigung einzustellen oder, bei zweitürigen Kraftfahrzeugen, nach vorne freizuschwenken.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels, und
  • 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Fahrzeugsitzes.
  • Das Ausführungsbeispiel betrifft eine Betätigungsvorrichtung 1 für einen Rastbeschlag 3 eines Fahrzeugsitzes 5. Die nachfolgenden Richtungsangaben sind durch die Orientierung des Fahrzeugsitzes 5 in einem Kraftfahrzeug und dessen normale Fahrtrichtung definiert. Auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes 5 ist zur Neigungseinstellung und Freischwenkung von dessen Rückenlehne jeweils ein Rastbeschlag 3 vorgesehen. Diese Rastbeschläge sind durch die gemeinsame Betätigungsvorrichtung 1 entriegelbar. Die Betätigungsvorrichtung 1 ist auf den beiden Fahrzeugsitzseiten spiegelsymmetrisch aufgebaut, weshalb im folgenden nur die Baugruppe im Bereich des rechten Rastbeschlags 3 näher beschrieben ist.
  • Die Betätigungsvorrichtung 1 weist ein Übertragungsrohr 11 auf, welches die Baugruppen der Betätigungsvorrichtung 1 auf den beiden Fahrzeugsitzseiten miteinander verbindet. Das Übertragungsrohr 11 ist horizontal und quer zur Fahrtrichtung angeordnet, auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes 5 in einer sitzteilfesten Lasche 13 gelagert und mittels eines drehfest auf dem Übertragungsrohr 11 angebrachten Handhebels 15 drehbar. Auf dem Übertragungsrohr 11 ist jeweils eine kurze Auslö seschwinge 17 drehfest, aber vorzugsweise lösbar, angebracht, beispielsweise angeschraubt. Mittels eines zum Übertragungsrohr 11 parallel angeordneten, ersten Bolzens 19 ist eine Koppel 21 mit ihrem einen Ende an der Auslöseschwinge 17 angelenkt.
  • Ein Beschlagunterteil 23 des Rastbeschlags 3 ist an der Lasche 13 fest angebracht. Mit dem Beschlagunterteil 23 ist ein zum Übertragungsrohr 11 parallel angeordneter, zweiter Bolzen 25 fest verbunden, vorzugsweise verschweißt. Auf dem zweiten Bolzen 25 ist ein Kniehebelhinterteil 27 schwenkbar gelagert, an welchem wiederum mittels eines zum Übertragungsrohr 11 parallel angeordneten, dritten Bolzens 29 ein Kniehebelvorderteil 31 angelenkt ist. Das Kniehebelhinterteil 27 und das Kniehebelvorderteil 31 bilden die Schenkel eines Kniehebelgelenks. Beide weisen eine größere Länge als die Auslöseschwinge 17 auf. Am dritten Bolzen 29 ist auch die Koppel 21 mit ihrem anderen Ende angelenkt. Am freien Ende des Kniehebelvorderteils 31 ist ein zum Übertragungsrohr 11 parallel angeordneter Auslösebolzen 33 angebracht, welcher in einer bogenförmigen Kulisse 35 des Beschlagunterteils 23 geführt ist. Der Auslösebolzen 33 bildet zugleich einen Teil der Verriegelungsvorrichtung des Rastbeschlags 3.
  • Durch manuelles Schwenken des Handhebels 15 im Uhrzeigersinn in 2 dreht sich das Übertragungsrohr 11 und mit diesem jeweils die Auslöseschwinge 17, wie es durch den Pfeil in 1 angedeutet ist. Die im Gelenkbereich des Kniehebelgelenks angreifende Koppel 21 wird nach unten gezogen. Das Kniehebelhinterteil 27 wird nach vorne geschwenkt, wobei das den Auslösebolzen 33 ansteuerende Kniehebelvorderteil 31 nach vorne geschoben wird, d.h. das Kniehebelgelenk wird gestreckt. Der Auslösebolzen 33 wird entsprechend innerhalb der Kulisse 35 nach vorne geschoben und entriegelt dabei den Rastbeschlag 3. Der Rastbeschlag 3 ist nun entriegelt, so daß die Rückenlehne eingestellt werden kann.
  • Wird der Handhebel 15 am Übertragungsrohr 11 losgelassen, so drücken die im Ratsbeschlag 3 vorhandenen Federn den Auslösebolzen 33 zurück, also innerhalb der Kulisse 35 nach hinten. Das Kniehebelvorderteil 31 wird zum Kniehebelhinterteil 27 gedrückt, d.h. das Kniehebelgelenk wird gebeugt. Dadurch wird die Koppel 21 nach oben gezogen. Die Koppel 21 dreht die Auslöseschwinge 17 samt Übertragungsrohr 11 wieder in die Ausgangslage zurück, welche durch einen geeigneten Anschlag definiert wird.
  • 1
    Betätigungsvorrichtung
    3
    Rastbeschlag
    5
    Fahrzeugsitz
    11
    Übertragungsrohr
    13
    Lasche
    15
    Handhebel
    17
    Auslöseschwinge
    19
    erster Bolzen
    21
    Koppel
    23
    Beschlagunterteil
    25
    zweiter Bolzen
    27
    Kniehebelhinterteil
    29
    dritter Bolzen
    31
    Kniehebelvorderteil
    33
    Auslösebolzen
    35
    Kulisse

Claims (7)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einem Rastbeschlag (3) und mit einer Betätigungsvorrichtung (1), die ein beweglich angeordnetes Auslöseelement (33), welches mit einer Verriegelungsvorrichtung des Rastbeschlags (3) in Wirkverbindung steht, und einen schwenkbaren Handhebel (15) für eine manuelle Betätigung der Betätigungsvorrichtung (1) aufweist, welcher mit dem Auslöseelement (33) in Wirkverbindung steht, wobei in einer Ausgangsstellung der Rastbeschlag (3) verriegelt ist und ein Schwenken des Handhebels (15) eine Bewegung des Auslöseelement (33) bewirkt, welches dabei den Rastbeschlag (3) entriegelt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Handhebel (15) und dem Auslöseelement (33) ein Kniehebelgelenk (27, 31) vorgesehen ist, welches in der Ausgangsstellung in gebeugter Stellung angeordnet ist, sich bei einer Betätigung durch den schwenkenden Handhebel (15) streckt und dabei das Auslöseelement (33) bewegt, das den Rastbeschlag (3) entriegelt, wobei eine Kulisse (35) zur Führung des beweglichen Auslöseelementes (33) vorgesehen ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsrichtung für das Kniehebelgelenk (27, 31) und die Bewegungsrichtung des Auslöseelements (33) quer zueinander verlaufen.
  3. Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kniehebelgelenk (27, 31) an einem Schenkelende (25) strukturfest angelenkt ist, am anderen Schenkelende (25) das Auslöseelement (33) angebracht ist, und im Gelenkbereich (29) zur Betätigung angegriffen wird.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Handhebel (15) und dem Kniehebelgelenk (27, 31) ein drehbares Übertragungsrohr (11) vorgesehen ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Übertragungsrohr (11) für jeden vorgesehenen Rastbeschlag (3) eine schwenkbare Schwinge (17) angebracht ist, welche an jeweils ein Kniehebelgelenk (27, 31) gekoppelt ist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (17) lösbar am Übertragungsrohr (11) angebracht ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (17) eine geringere Länge als die Schenkel des Kniehebelgelenks (27, 31) aufweist.
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