DE10038369A1 - Verfahren zur Herstellung von 3-Alkoxyacrylnitril - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 3-AlkoxyacrylnitrilInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C253/30—Preparation of carboxylic acid nitriles by reactions not involving the formation of cyano groups
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3-Alkoxyacrylnitril durch katalytische Eliminierung eines Alkohols aus 3,3-Dialkoxypropionitril in Gegenwart einer aromatischen Sulfonsäure in Kombination mit einem hochsiedenden Lösemittel als Katalysator, wobei die Alkylgruppe des Alkohols unverzweigt oder verzweigt ist und 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 4, Kohlenstoffatome enthält.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3-Alkoxyacrylnitril durch
Eliminierung eines Alkohols aus 3,3-Dialkoxypropionitril nach dem Schema:
NC-CH2-CH(OR)2 → NC-CH=CH-OR + ROH
R steht für eine unverzweigte oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 6, vorzugsweise
1 bis 4, Kohlenstoffatomen.
3-Alkoxyacrylnitrile sind wichtige Zwischenprodukte zur Herstellung von Pharma-
und Kosmetik-Produkten.
Synthesen von 3-Alkoxyacrylnitrilen durch Alkoholabspaltung aus den ent
sprechenden Acetalen sind aus der Literatur bekannt. So beschreibt Mc Elvain,
Clarke in J. Amer. Soc. 69, 2660 diese Spaltung mit konzentrierter Schwefelsäure als
Katalysator. Die dort genannte Ausbeute eines offensichtlich nicht optimierten
Verfahrens ist für eine technische Ausführung jedoch viel zu gering. Außerdem ist
der Umgang mit konzentrierter Schwefelsäure von Nachteil.
In JP 8026-855 und EP 0 776 879 werden Gasphasenverfahren mit Festkontakten
vorgeschlagen, die zwar gute Ausbeuten liefern, technisch aber nur relativ aufwendig
zu verwirklichen sind, weil sie spezielle Reaktoren erfordern und wertvolle
Katalysatoren benötigen, die nach ihrem Gebrauch relativ aufwendig entsorgt werden
müssen.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren aufzufinden, das technisch leicht
realisierbar ist, insbesondere bei diskontinuierlicher Fahrweise in üblichen
Rührreaktoren ausführbar ist, und gleichzeitig hohe Ausbeuten liefert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass man eine aromatische
Sulfonsäure in Kombination mit einem hochsiedenden Lösemittel als Katalysator für
die Alkoholabspaltung verwendet.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von
3-Alkoxyacrylnitril durch katalytische Eliminierung eines Alkohols aus
3,3-Dialkoxypropionitril in Gegenwart einer aromatischen Sulfonsäure in Kombination
mit einem hochsiedenden Lösemittel als Katalysator, wobei die Alkylgruppe des
Alkohols unverzweigt oder verzweigt ist und 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 4,
Kohlenstoffatome enthält. Insbesondere handelt es sich bei der Alkylgruppe um die
Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl- oder Isobutyl-Gruppe.
Überraschenderweise wurde gefunden, dass der Einsatz dieser starken Säuren zu
hohen Ausbeuten, vorzugsweise zu Ausbeuten von über 98% bezogen auf den
Einsatz an Acetal führt und direkt bei der Reaktion sehr reine Produkte anfallen.
Der positive Effekt der starken Sulfonsäuren bei der Acetalspaltung war völlig
überraschend, denn die deutsche Patentanmeldung DE 44 33 949 lehrt ausdrücklich,
dass schwache Säuren, wie insbesondere 2,2-disubstituierte Carbonsäuren, als
Katalysatoren bei der Spaltung von Acetalen erheblich bessere Ausbeuten liefern als
aromatische und alkylaromatische Sulfonsäuren. Es wurde dagegen festgestellt, dass
diese verzweigten Säuren zur Spaltung der Acetale des Propionitrils völlig
ungeeignet sind.
Bei der Herstellung der 3-Alkoxyacrylnitrile aus den entsprechenden Acetalen
werden insbesondere folgende Verfahrenschritte durchgeführt:
- 1. Das Acetal (3,3-Dialkoxypropionitril) wird zusammen mit der aromatischen Sulfonsäure und einem hochsiedenden Lösemittel erwärmt und das Alkanol bei Normaldruck oder leichtem Vakuum abdestilliert.
- 2. Dann wird die Temperatur gegebenenfalls erniedrigt, der Druck abgesenkt und das 3-Alkoxyacrylnitril abdestilliert.
- 3. Der flüssige und pumpbare Rückstand wird direkt ohne eine Aufarbeitung für weitere Spaltungen eingesetzt. Eine eventuell notwendig werdende Ausschleusung ist minimal.
Das Verfahren bietet ökonomische und ökologische Vorteile, weil es keine speziellen
Apparaturen und keine kostspieligen Chemikalien (Katalysatoren) benötigt und keine
Produkte entstehen, die aufwendig entsorgt werden müssten.
Als Katalysatoren für die Alkanoleliminierung (siehe Punkt 1) eignen sich
aromatische Sulfonsäuren mit 1 bis 3 Sulfonsäuregruppen, insbesondere Mono
sulfonsäuren wie Benzolsulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure, Naphthalinsulfonsäure und
besonders bevorzugt Alkylbenzolsulfonsäuren, vorteilhaft solche mit unverzweigten
oder verzweigten C10- bis C13-Alkylresten. Man verwendet die Katalysatoren im
Allgemeinen in Mengen von 0,2 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise von 1 bis 10 Gew.-%,
besonders bevorzugt von 2 bis 4 Gew.-%, bezogen auf eingesetztes Acetal.
Als Lösemittel sind hochsiedende Lösemittel geeignet, die unter den
Reaktionsbedingungen inert sind. Das trifft insbesondere auf hochsiedende
Kohlenwasserstoffe wie Mineralöle und Paraffine mit zum Beispiel 20-30
Kohlenstoffatomen und zum Beispiel Siedepunkten über 250°C, Alicyclen und
Mehrfachalicyclen wie zum Beispiel Decalin und Tetralin, Alkylaromaten und
Mehrfacharomaten wie zum Beispiel C10-C13-Alkylbenzole, Ether wie zum Beispiel
Di-n-decylether und Di-n-laurylether, und chlorierte Kohlenwasserstoffe wie zum
Beispiel 1,10-Dichlordecan und 1,12-Dichlordodecan, zu. Aus wirtschaftlichen
Gründen verwendet man bevorzugt wohlfeile technische Gemische wie zum Beispiel
Wärmeträgeröle. Dazu seien als Beispiele Dibenzyltoluole genannt. Es genügen
schon geringe Mengen von 0,5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 1 bis 10 Gew.-%,
besonders bevorzugt von 2 bis 8 Gew.-%, bezogen auf eingesetztes Acetal.
In der ersten Stufe wird der abgespaltene Alkohol abdestilliert und so als
Wertprodukt zurückgewonnen. Es wird ein praktisch vollständiger Umsatz erzielt.
Die Temperaturen liegen bei 100 bis 200°C, vorzugsweise bei 120 bis 180°C. Um
die Destillation zu beschleunigen, kann ein geringer Unterdruck von Vorteil sein.
Die zweite wesentliche Verfahrensstufe, das Abdestillieren des 3-Alkoxyacrylnitrils,
erfolgt vorzugsweise im Vakuum von etwa 1 bis 200 hPa. Sie ist gleichzeitig die
Reindestillation des Zielproduktes. Die Sumpftemperaturen bei der Destillation liegen
bei 50 bis 200°C, vorzugsweise bei 80 bis 180°C.
Der anfallende Rückstand ist homogen, niedrigviskos und leicht pumpbar, d. h.
technisch leicht handhabbar. Er kann ohne weitere Behandlung in die Reaktion
zurückgeführt werden, so dass Katalysator und Lösemittel eingespart werden. Die
Rückführung ist nahezu vollständig möglich. Es müssen nur bilanz- und kostenmäßig
unbedeutende, kaum vermeidbare Zersetzungsverluste ausgeglichen werden.
Die Reaktion kann diskontinuierlich oder kontinuierlich, zum Beispiel in 2
Rührapparaturen mit Kolonne, durchgeführt werden.
Das folgende Beispiel soll das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern, nicht
jedoch auf die speziell genannten Umstände einschränken.
Es wurde eine Glasapparatur verwendet, die aus einem 500 ml-Dreihalskolben mit
Rührer, einem Thermometer und einer 20 cm langen Destillationskolonne mit
Rückflussteiler und Vorlagen bestand.
Es wurden eingesetzt:
308,2 g (2,04 Mol) 3,3-Diethoxypropionitril (94,9%ig)
30,0 g Dibenzyltoluol (Marlotherm)
8,0 g C10-C13-n-Alkylbenzolsulfonsäure (Marlon AS 3-Säure)
308,2 g (2,04 Mol) 3,3-Diethoxypropionitril (94,9%ig)
30,0 g Dibenzyltoluol (Marlotherm)
8,0 g C10-C13-n-Alkylbenzolsulfonsäure (Marlon AS 3-Säure)
Die drei Komponenten wurden zusammengegeben, ein Druck von 600 hPa
hergestellt und aufgeheizt. Ab 120°C begann die Abspaltung und Destillation des
Ethanols. Die Temperatur wurde auf 180°C erhöht und Ethanol restlos abdestilliert.
Dann wurde die Temperatur auf 90°C gesenkt und der Druck auf 20 hPa verringert.
Bei einem Verhältnis Rücklauf zu Abnahme von 2 : 1 und Kopftemperaturen von
83-92°C fielen 198,3 g hellgelbes 3-Ethoxyacrylnitril mit einer Reinheit von 98,7%
an. Als Rückstand verblieben 46,7 g. Er war bei Raumtemperatur flüssig, homogen
und in Methanol leicht löslich. Die Ausbeute an 3-Ethoxyacrylnitril betrug 98,8%
bezogen auf den Einsatz an Acetal.
Es wurde die im Beispiel beschriebene Apparatur verwendet.
Es wurden eingesetzt:
308,2 g (2,04 Mol) H 3,3-Diethoxypropionitril (94,9%ig)
25,0 g Dibenzyltoluol
1,0 g konzentrierte Schwefelsäure
308,2 g (2,04 Mol) H 3,3-Diethoxypropionitril (94,9%ig)
25,0 g Dibenzyltoluol
1,0 g konzentrierte Schwefelsäure
Die Durchführung erfolgte wie im obigen Beispiel beschrieben. Als Hauptlauf fielen
168,7 g stark gelb gefärbtes 3-Ethoxyacrylnitril mit einer Reinheit von 98,1% an.
Die Ausbeute errechnet sich zu 83,5% bezogen auf Einsatz an Acetal.
Der Rückstand war schwarz und hochviskos und enthielt schwarze Brocken. Er war
nur teilweise in Methanol löslich.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von 3-Alkoxyacrylnitril aus 3,3-Dialkoxypropionitril
durch katalytische Eliminierung eines Alkohols,
dadurch gekennzeichnet,
dass man als Katalysator eine aromatische Sulfonsäure und zusätzlich ein
hochsiedendes Lösemittel einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Alkylgruppe des Alkohols unverzweigt oder verzweigt ist und 1 bis 6
Kohlenstoffatome enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass man als aromatische Sulfonsäure Benzolsulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure
oder C10-C13-Alkylbenzolsulfonsäure verwendet.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass man als hochsiedende Lösemittel Paraffine, Mineralöle, Alkylarornaten,
Ether oder chlorierte Kohlenwasserstoffe verwendet.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Temperaturen bei der Alkoholeliminierung bei 100 bis 200°C liegen.
Priority Applications (4)
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EVONIK DEGUSSA GMBH, 40474 DUESSELDORF, DE |
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8130 | Withdrawal |