DE10038345A1 - Platte und Verfahren zum Herstellen der Platte - Google Patents

Platte und Verfahren zum Herstellen der Platte

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Abstract

Zur Schaffung einer Platte aus nachwachsenden Rohstoffen wird vorgeschlagen, Hanfschäben mit einem Bindemittel aus einer wässrigen Naturharzlösung unter erhöhter Temperatur zu verpressen. Als wässrige Naturharzlösung kann Leinölharz, Taminharz oder Kolophonium vorgesehen werden. Die Heißverpressung erfolgt im Bereich zwischen 180 DEG C und 200 DEG C bei einem Druck von etwa 50 N/mm·2·. Nach der Heißverpressung erfolgt eine Fixierung der Plattenform durch eine Heißverpressung im Temperaturbereich zwischen 18 und 20 DEG C bei einem Druck von etwa 50 N/mm·2·.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Platte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Platte.
Es sind Platten aus Holzspänen oder Holzabfällen allgemein bekannt, welche durch Heißverpressen mit einem Bindemittel aus einem in Formaldehyd gelösten Kunststoffkleber hergestellt werden. Derartige Preßspanplatten weisen eine verhältnismäßig geringe Biegefestigkeit auf und neigen an Kanten und Ecken zu Ausbrüchen. Um diese Nachteile zu verringern, werden Preßspanplatten an wenigstens einer Oberfläche mit einem Holz- oder Kunststoffurnier laminiert. Hierdurch wird jedoch die Platte erheblich verteuert, ohne daß die grundsätzlichen Nachteile beseitigt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Platte aus nachwachsenden Rohstoffen zu schaffen, welche eine größere Biegefestigkeit aufweist und an den Kanten eine höhere Formstabilität besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Platte ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4. Die Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren gelöst, wie es in dem Anspruch 5 angegeben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 5 ergeben sich aus den Unteransprüchen 6 bis 12.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, als nachwachsenden Rohstoff für die Platte Hanfschäben zu verwenden, welche bei der Erzeugung von Hanffasern aus Hanfstengeln als Abfall in großen Mengen anfallen. Hanfschäben werden auch als "Jährlingsholz" bezeichnet. Der weitere Erfindungsgedanke geht dahin, Hanfschäben nicht mit einem Bindemittel aus Kunststoffen, beispielsweise aus flüssigem Polyurethanharz zu einer Platte zu verpressen, sondern als Bindemittel ein natürliches Harz zu verwenden, um ein vollständig ökologisches Produkt frei von chemischen Zusätzen fertigen zu können. Das Naturharz wird in Form einer wässrigen Lösung auf die Hanfschäben fein aufgesprüht, so daß die Hanfschäben allseitig mit einem dünnen Film aus Bindemittel überzogen sind. Als Naturharz kommen ein Leinölharz, ein Taminharz oder Kolophonium in Betracht. Die mit Bindemittel überzogenen Hanfschäben werden zu einer rohen Masse vermischt, welche anschließend vorgetrocknet wird, um den Wassergehalt der Rohmasse zu reduzieren. Anschließend erfolgt eine Heißverpressung der vorgetrockneten Rohmasse in einer Plattenform. Zur Formstabilisierung der Platten erfolgt eine anschließende Kaltverpressung, worauf die Platten auf das Fertigmaß zugeschnitten werden. Die fertigen Platten weisen eine sehr hohe Formstabilität an den Kanten auf, da die Hanfschäben in einer regellosen Anordnung zueinander in der Platte gebunden sind. Des weiteren besitzt die erfindungsgemäße Platte eine im Vergleich zu Preßspanplatten wesentlich verbesserte Biegefestigkeit, da die Hanfschäben infolge ihrer größeren Abmessungen und Dichte als Holzspäne dem Plattengefüge einen erheblich besseren Zusammenhalt verleihen.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels im Folgenden erläutert.
Die erfindungsgemäße Platte besteht aus Hanfschäben, wie sie bei der Gewinnung von Hanffasern von Hanfpflanzen als Abfall anfallen. Typische Hanfschäben weisen eine Länge im Bereich zwischen 2 mm und 40 mm auf und besitzen eine Breite im Bereich zwischen 1 mm und 5 mm. Die Hanfschäben werden mit einem Bindemittel aus einer wässerigen Naturharzlösung zu einer Rohmasse vermischt, um nach einer Vortrocknung in einer Plattenform heißverpreßt zu werden. Der Bindemittelanteil der Rohmasse liegt im Bereich zwischen 6-10 Gew.-%. Als wässerige Naturharzlösung kommen vorzugsweise ein Leinölharz in Betracht, das durch Cracken von Leinöl gewonnen wird. Alternativ können ein Taminharz oder Kolophonium als wässerige Naturharzlösung verwendet werden. Zusätzlich kann der wässerigen Naturharzlösung Farbe beigemischt werden, welche in der fertigen Platte die mit Bindemittel gefüllten Zwischenräume zwischen den naturfarbenen Schäben anfärbt und zu einem besonderen ästhetischen Aussehen der Platte in Form eines Farbenwechselspiels zwischen Naturfarbe und Farbstoff führt.
Die wässerige Naturharzlösung weist einen Wassergehalt im Bereich zwischen 70 und 90 Gew.-%, vorzugsweise etwa 76 Gew.-% auf. Die Naturharzlösung wird fein zerstäubt auf die Hanfschäben aufgesprüht, um die Hanfschäben vollflächig mit einem dünnen Film aus Naturharzlösung zu benetzen. Die aus benetzten Hanfschäben benetzte Rohmasse weist einen Bindemittelanteil im Bereich zwischen 7 und 10 Gew.-%, vorzugsweise etwa 8 Gew.-% auf. Die Rohmasse wird auf einen Wassergehalt von weniger als 5 Gew.-%, vorzugsweise ca. 4 Gew.-% vorgetrocknet, und zwar bei einer kontinuierlichen Trocknungstemperatur zwischen 80°C und 100°C. Die vorgetrocknete Rohmasse wird dann in einem Durchlaufmischer durchmischt und anschließend in eine Plattenform eingestreut. Anschließend erfolgt eine Heißverpressung der eingefüllten Rohmasse auf das gewünschte Fertigmaß, beispielsweise auf eine Plattendicke von 2 cm. Die Preßzeit beträgt beispielsweise 300 sec. bei einer Temperatur im Bereich zwischen 180°C und 200°C bei einem Druck im Bereich zwischen 40 bis 70 N/mm2, vorzugsweise ca. 50 N/mm2. Um die Plattenform zu stabilisieren erfolgt anschließend eine Kaltverpressung bei einer Temperatur zwischen 18°C und 20°C und einem Druck im Bereich zwischen 40 bis 70 N/mm2 vorzugsweise ca. 50 N/mm2. Die Preßzeit der Kaltpressung beträgt beispielsweise 300 sec. Nach erfolgter Fixierung wird die Platte auf Längs- und Querformat zugeschnitten und an ihren Oberflächen geschliffen.
Mit der erfindungsgemäßen Platte steht ein vollständiges ökologisches Produkt aus nachwachsenden Rohstoffen für eine Vielzahl von Einsatzzwecken zur Verfügung, beispielsweise im Möbelbau oder im Bauwesen. Die erfindungsgemäße Platte läßt sich bohren, fräsen, sägen und nageln, wobei sie an den Kanten eine sehr hohe Formstabilität ausweist und gegenüber Preßspanplatte eine deutlich verringerte Neigung zu Ausbrüchen aufweist.

Claims (12)

1. Platte, bestehend aus nachwachsenden Rohstoffen, welche zusammen mit einem Bindemittel heißverpreßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als nachwachsender Rohstoff Hanfschäben und als Bindemittel eine wässerige Naturharzlösung vorgesehen sind.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wässerigen Naturharzlösung Farbe beigemischt ist.
3. Platte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wässerige Naturharzlösung ein Leinölharz, ein Taminharz oder Kolophonium enthält.
4. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindemittelanteil im Bereich zwischen 7-10 Gew.-% liegt, vorzugsweise etwa 8 Gew.-%.
5. Verfahren zum Herstellen einer Platte aus nachwachsenden Rohstoffen, welche zusammen mit einem Bindemittel warmverpreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als nachwachsende Rohstoffe Hanfschäben und als Bindemittel eine wässerige Naturharzlösung verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der wässerigen Naturharzlösung Farbe beigemischt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wässerige Naturharzlösung ein Leinölharz, ein Taminharz oder Kolophonium enthält.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindemittelanteil im Bereich zwischen 7-10 Gew.-% liegt, vorzugsweise bei etwa 8 Gew.-%.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Die wässerige Naturharzlösung wird fein zerstäubt auf die Hanfschäben aufgesprüht, derart, daß die Hanfschäbe vollflächig mit einem dünnen Film aus Naturharzlösung benetzt sind;
  • b) die aus benetzten Hanfschäben bestehende Rohmasse wird auf einen Wassergehalt von weniger als 5 Gew.-%, vorzugsweise auf etwa 4 Gew.-% vorgetrocknet;
  • c) die vorgetrocknete Rohmasse wird in einer Plattenform heißverpreßt;
  • d) die heißverpreßte Rohmasse wird in der Plattenform durch Kaltpressung fixiert.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltpressung im Temperaturbereich zwischen 15°C und 25°C, vorzugsweise im Bereich zwischen 18°C und 20°C erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißverpressung im Temperaturbereich zwischen 130°C und 220°C, vorzugsweise zwischen 180°C und 200°C erfolgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißverpressung bei einem Druck im Bereich von 40-70 N/mm2, vorzugsweise bei etwa 50 N/mm2 erfolgt.
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