DE10038113A1 - Formwerkzeug für Spritzgießbauteile - Google Patents

Formwerkzeug für Spritzgießbauteile

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DE10038113A1 DE2000138113 DE10038113A DE10038113A1 DE 10038113 A1 DE10038113 A1 DE 10038113A1 DE 2000138113 DE2000138113 DE 2000138113 DE 10038113 A DE10038113 A DE 10038113A DE 10038113 A1 DE10038113 A1 DE 10038113A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Spritzgießbauteiles, bei dem zueinander fließfähiger Kunststoff in eine von mindestens zwei relativ zueinander positionierbaren Formteilen (11, 27) definierten Spritzspalt (42) im Formwerkzeug eingespritzt wird. Danach erfolgt ein in vertikaler oder horizontaler Richtung gleichzeitig ablaufendes komplettes Entformen des Spritzgießbauteiles (31) aus den Formteilen (11, 27) und den Anspritzformteilen (3, 4).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Formwerkzeug zum Formen von Spritzgießbauteilen, die mit dekorativen Elementen versehen werden können, die in sicht­ baren Flächenbereichen des Spritzgußbauteiles ausgebildet sind.
Beim Gießen von Bauteilen mit Außen liegenden dekorativen Elementen können bei­ spielsweise Backenformen eingesetzt werden. Backenformen enthalten relativ zum eigent­ lichen Formwerkzeug verfahrbare Backen, mit denen bei der Entnahme eines spritzgegos­ senen Bauteiles aus der Form dekorative am Spritzgußbauteile angespritzte Elemente sepa­ rat entformbar sind. Erst nach dem Entformen der dekorativen Elemente am Spritzguß­ bauteil wie beispielsweise eines Lattenzaunes, eine nachgebildete Umzäunung oder der­ gleichen, fährt das eigentliche Formwerkzeug an seiner Teilungsfuge auf und gibt den Zu­ gang zum spritzgegossenen Formbauteils frei, welches erst nach Entformen der Anspritz­ bauteile zugänglich ist. Danach kann das Formbauteil, an dem beispielsweise ein Dekor ausgebildet ist, aus dem Werkzeug entnommen werden.
Spritzgußbauteile wie beispielsweise Blumenkästen, Behältertöpfe, wiederverschließbare Kisten oder auch Abfallbehälter werden heute zunehmend mit dekorativen Außenelemen­ ten hergestellt, um den optischen Gesamteindruck dieser Spritzgußbauteile ansprechender zu gestalten. Glatte Kunststoffflächen sollen möglichst vermieden werden, da diese ein abstoßendes billiges Aussehen vermitteln und auf die Verbraucher keinen übergroßen Kaufanreiz auszuüben vermögen.
Mit einem Gartenzaun versehene Blumenkästen vermitteln auf Balkonen, insbesondere auf räumlich beengten Balkonen die Atmosphäre eines abgeschlossenen, eingezäunten Garten­ bereiches, wenn dieser auch flächenmäßig in miniaturisiertem Maßstab ausgebildet ist. Durch ein beispielsweise einen Lattenzaun darstellendes Dekor lassen sich Blumenkästen als dekorative Bauelemente von Balkonen nutzen, da un­ schöne glatte ein billiges Aussehen vermittelnde Flächen am Spritzgußbauteil Blumenkä­ sten vermieden sind und für den Verbraucher ein ansprechendes Äußeres in Gestalt eines mit einem Garten assoziierbaren Zaundekors geschaffen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Spritzgießbauteile, an denen verschiedenartige Dekors ausgebildet werden können, in einem Arbeitsgang herzustellen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 5 gelöst, wonach bei einem Verfahren zur Herstellung und Entformung eines Spritzgießbauteiles, fließfähiger Kunststoff in einen von zwei relativ zueinander positionierbaren Formteilen definierten Spritzspalt eingespritzt wird und anschließend ein in vertikale oder horizontale Richtung erfolgendes, gleichzeitiges komplettes Entformen des Spritzgießbauteiles aus Formteilen und Anspritzformen erfolgt. Das Formwerkzeug enthält mindestens zwei ent­ lang einer Teilungsfuge bewegbare Formteile, wobei in einem eine Einspritzöffnung auf­ genommen ist und den relativ zueinander positionierbaren Formteilen des Formwerkzeu­ ges temperierbare Anspritzelemente zugeordnet sind, aus dem das Spritzgießbauteil beim Öffnen des Formwerkzeuges komplett entnehmbar ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind vor allem darin zu erblicken, daß nun­ mehr eine wesentlich einfachere Entformung des spritzgegossenen Bauteiles aus dem Formwerkzeug realisierbar ist. Ein bisher erforderliches Zurückfahren von separat positio­ nierbaren Backenelementen, die an den Spritzgußbauteilformen bisher ausgebildet waren, kann nunmehr entfallen. Dadurch entfällt auch die aufwendige im Formwerkzeug vorzuse­ hende separate Ansteuerungsmimik für die separat zurückzufahrenden Backenelemente, um eine Freigabe bzw. eine Entformung des Spritzgußbauteiles aus dem Formwerkzeug zu ermöglichen. Das Vorsehen separat anzusteuernder Backenelemente im Formwerkzeug macht darüber hinaus ein Auswechseln von Anspritzformteilen schwierig, wenn Spritz­ gußbauteile mit flexibel bestimmbaren Dekors gefertigt werden sollen. Erfindungsgemäß ist daher das Formwerkzeug zum Herstellen von Spritzgußbauteilen mit Anspritzformele­ menten versehen, die an einem der relativ zueinander positionierbaren Formteile des Formwerkzeuges befestigt sind. Die Anspritzformteile können an den relativ zueinander positionierbaren Formteile des Formwerkzeuges auswechselbar befestigt sein, so daß ein leichtes Austauschen der Anspritzformteile beim Wechsel des Dekors am kastenförmig ausgebildeten Spritzgießbauteil vorgenommen werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfah­ rens sind beidseits einer Trennfuge im Formwerkzeug die relativ zueinander positionierba­ ren Formteil durch Zentrierelemente zueinander positionierbar. Anstelle von Zentrierele­ menten kann auch ein formschlüssiges Ineinanderfahren der beiden relativ zueinander po­ sitionierbaren Formteile an der Teilungsfuge erfolgen.
Erfindungsgemäß ist weiterhin ein Formwerkzeug zur Herstellung und Entformung eines Spritzgießbauteiles offenbart, mit mindestens zwei zueinander relativ entlang einer Tei­ lungsfuge bewegbaren Formteile enthaltend und in einem der Formteile mit einer Ein­ spritzöffnung zum Einspritzen fließfähigen Kunststoffes versehen, wobei am Formwerk­ zeug an den relativ zueinander positionierbaren Formteilen temperierbare Anspritzform­ elemente angeordnet sind, aus denen das Spritzgießbauteil beim Öffnen des Formwerkzeu­ ges entlang seiner Teilungsfuge in im wesentlichen vertikaler Richtung komplett entnehm­ bar ist.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausführung des Formwerkzeuges lassen sich zum einen aufwendige Ansteuerungen von separat zu positionierenden Backenelementen vermeiden. Ferner ist die Flexibilität hinsichtlich des Einsatzes von Dekorformen An­ spritzgießbauteilen durch leichtes Auswechseln der Anspritzformen möglich. Die einen Arbeitsgang erfordernde einstückige Entformung erlaubt einen wesentlich höheren Aus­ stoß an Spritzgießrohlingen aus dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Formwerkzeug. Die einstückige Ausbildung von Dekor und Spritzgießbauteil aus dem gleichen Material in einem Arbeitsgang stellt einen wesentlich ästhetischeres, homogeneres Erscheinungsbild des Spritzgießbauteiles sicher.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Formwerkzeuges sind die Anspritzelemente des Spritzgießteiles bildende Anspritzformen an einem der zueinander relativ positionierbaren Formteile des Formwerkzeuges aufge­ nommen. An einem der relativ zueinander positionierbaren Formteile des Formwerkzeuges ist beispielsweise der Wandungsverlauf des Spritzgießbauteiles sowie die innere Kontur der Anspritzelemente durch Ausbildung entsprechender Bereiche, die die Fließrichtung des Kunststoffes bei zusammengefahrenen Formwerkzeug bestimmen, ausgebildet.
Die Anspritzformen enthalten ferner Bereiche zur Bildung der Außenkontur der Anspritz­ teile beispielsweise eines Lattenzaundekors an einem spritzgegossenen Blumenkasten.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung der einen geschlossenen Zug bildenden Anspritzformteile, aufgenommen an einem der relativ zueinander positionierbaren Formteile des Formwerkzeuges,
Fig. 2 ein stirnseitig angeordnetes Einspritzelement mit einer Außenkontur des Spritzgußbauteiles formenden Abschnitt,
Fig. 3 eines der erfindungsgemäß konfigurierten Formteile mit seitlichen Konturen und Bodenbereich des Spritzgießbauteiles formenden Bereichen,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Formteil gemäß Fig. 3,
Fig. 5 die Außenansicht des Formteiles gemäß Fig. 3,
Fig. 6.1-6.2 ein den Hohlraum und den Rand dem Spritzgußbauteil formender relativ bewegbares temperierbares Formteil,
Fig. 6.3 ein Temperierungssystem für ein Formteil des Formwerkzeuges,
Fig. 7 ein einstückiges Spritzgußbauteil in Gestalt eines Blumenkastens mit einem Gartenzaundekor und
Fig. 8 eine Spritzgießvorrichtung mit Teilungsfuge und an dieser zueinander ge­ fahrener relativ positionierbarer Formbauteile.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 geht die Anordnung der einen geschlossenen Zug bil­ denden Anspritzformteile an einem Formteil des Formwerkzeuges hervor.
Die Anspritzformteile gemäß der Darstellung in Fig. 1 sind als sich längs erstreckende Au­ ßenabschnitte 4 konfiguriert, die von stirnseitig beispielsweise unter einem Winkel von 45° anliegenden Außenstirnseitenbereichen 3 begrenzt sind. Die einander gegenüberliegenden, einem geschlossenen Außenrand 2 bildenden Bauteile stellen die in Fig. 1 nur schemenhaft erkennbare Außenkontur eines zu fertigenden Spritzgußbauteiles dar. Im Inneren der Randstruktur 2 befindet sich die im folgenden eingehender beschriebenen Kernbauteile 11 bzw. 27, die die Seitenwand und die Bodenstruktur des zu fertigenden Spritzgußbauteiles 31 ausformen.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 geht ein stirnseitig angeordnetes Anspritzelement her­ vor, welches einen ein Außendekor in Gestalt eines Lattenzaunes formenden Abschnitt aufnimmt.
Das in perspektivischer Darstellung wiedergegebene Stirnseitenelement 3 enthält zwei unter einem Winkel von 45° angebrachte Anlageflächen 7 bzw. 9 und ist in vertikaler Richtung von Bohrungen 8 bzw. Sacklochgewinden durchzogen. Im unteren Bereich der innenliegenden Stirnfläche, begrenzt durch die Ausläufe der Anlegeflächen 7 bzw. 9, ist das Außendekor 5 eines Blumenkastens 31 wiedergegeben. In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist dieses dadurch charakterisiert, daß in der inwändigen Fläche des Stirnseitenbereiches 3 Gartenzaunlatten durch hervortretende Stege 6 voneinander getrennt sind, wobei die ein­ zelnen Gartenzaunlatten von Rundungen 10 begrenzt sind. An den Enden der Gartenzaun­ struktur sind jeweils Eckenwinkel 20 ausgebildet, von denen in der Darstellung gemäß Fig. 2 nur der stirnseitig ausgebildete Schenkel dargestellt ist. Die im unteren Abschnitt der Außenstirnseite 3 wiedergegebene Struktur stellt bei einer geschlossenen Anspritzgießform den Bereich dar, in welchen der eingespritzte Kunststoff fließt und welcher nachher am fertigen Bauteil 31 (vergleiche Fig. 7) als Gartenzaunstruktur an der Außenfläche er­ scheint.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 3 geht eines der erfindungsgemäß konfigurierten relativ zueinander positionierbaren Formteile des Formwerkzeuges mit seitlichen Konturen und Bodenbereich des Spritzgießbauteiles formenden Bereichen hervor.
In dem hier dargestellten inneren Bereich des Kernelementes 11 sind die Innenkontur des Eckenwinkels 20 (vergleiche perspektivische Darstellung in Fig. 2) dargestellt. Mit Be­ zugszeichen 13 ist die Dekorinnenseite bezeichnet, die hier beispielsweise vom Spritzguß­ bauteil Blumenkasten über dessen Längsseite sich erstreckend wiedergegeben ist. Zwi­ schen den einzelnen mit einer Rundung 10 versehenen Latten eines Gartenzaunes sind Ab­ stände 23 ausgebildet, in welche die Stege 6 des korrespondierenden Anspritzbauteiles 3 bzw. 4 eingreifen. Dadurch bildet sich zwischen den Abständen 23 und den Stegen 6 je­ weils ein Spalt aus, in den der eingespritzte Kunststoff fließt und die Wandung des Spritz­ gießbauteiles formt. In der Zeichenebene liegend sind voneinander beabstandete Rippen 14 dargestellt, zwischen denen einzelnen Sektionen 18 ausgebildet sind. Die Rippen 14 dienen der Versteifung des Spritzgießbauteiles, in dessen Bodenbereich eine Bodenrundung 17 ausgebildet sein kann, in welcher der senkrecht verlaufende Boden in eine Behälterinnen­ flächenwandung 15 übergeht. Vom Boden des Spritzgießbauteiles in dessen Wandung 15 übergehend, ist eine Versteifung 16 dargestellt, die erhaben nach Innen oder nach Außen je nach Konfiguration des zu fertigenden Spritzgießbauteiles hervorstehen kann.
Das Formteil 11 ist darüber hinaus an seiner Grundfläche mit Gewindeabschnitten 12 ver­ sehen, mit welchem es im Formwerkzeug montierbar ist. Darüber hinaus ist das Formteil 11, welches zur Formung des inneren Hohlraumes des Spritzgießbauteiles und zur Aus­ formung von dessen innenseitiger Dekorkontur ausgebildet ist, von Bohrungen 26 durch­ zogen. Die in der Darstellung gemäß Fig. 3 gezeigte Bohrung 26 verläuft geneigt in den Randbereich des stirnseitigen Endes des Formteiles 11, wodurch eine Temperierung des Formteiles in diesen Bereich erzielbar ist. Darüber hinaus kann das Formteil 11 mit weite­ ren Temperierbohrungen versehen sein, die jedoch in der Darstellung gemäß Fig. 3 nicht wiedergegeben sind.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 4 geht ein Querschnitt durch das Formteil gemäß Fig. 3 hervor.
Aus dieser Darstellung geht die Ausformung des inneren Hohlraumbereiches des Spritz­ gießbauteiles näher hervor. Stirnseitig am relativ positionierbaren Formteil 11 ist der sich zwischen den Eckenwinkeln 20 einstellende stirnseitige Dekorverlauf 21 wiedergegeben, der aus unterschiedlich lang ausgebildeten Gartenzaunelementen mit Rundung 10 besteht. Darüber hinaus sind in der Draufsicht die Versteifungsrippen 14 dargestellt sowie die schräg nach oben sich öffnenden Wandungsverläufe 24 des Spritzgießbauteiles. Im oberen Bereich des Wandungsverlaufes sind Oberkantenabschnitte 25 ausgebildet, welcher den Außenrand des zu fertigenden Spritzgießbauteiles bilden, an den sich gas Gartenzaunför­ mig ausgebildete Außendekor, erzeugt durch die Anspritzformen 3 bzw. 4 angebracht an den Außenseiten des Formteiles 11, anschließt.
Trennfuge bezeichnet, an welcher das Formteil 11 eine Umkehr des Verlaufes der An­ schrägung aufweist.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 5 geht die Außenansicht des Formteiles gemäß Fig. 3 nä­ her hervor.
Aus der Fig. 5 ist die bereits aus Fig. 4 ersichtliche Position der Trennfuge 32 entnehmbar; ferner die Eckenwinkel 20, die im Vergleich zu den übrigen Gartenzaunelementen am längsten ausgebildet sind. Die in Fig. 5 dargestellte Ansicht stellt die Draufsicht von Au­ ßen auf das Formteil 11 gemäß der Darstellung und in Fig. 3 und 4 dar, welches bei zu­ sammengefahrenen Formteilen 3, 4 (vergleiche Fig. 8) die Innenkontur des gartenzaunför­ migen Dekors des Spritzgießbauteiles darstellt.
Die Fig. 6.1 und 6.2 zeigen Ansichten bzw. Schnitte durch den Innenraum eines Spritzgießbauteile formenden Innenkernelementes.
Aus der Draufsicht auf das Innenkernelement 27 gemäß Fig. 6.1 geht die Positionierung der eine Versteifung im Bodenbereich und unteren Wandbereich erzeugenden Versteifung 16 hervor. Ferner ist aus der Draufsicht gemäß Fig. 6.1 der Verlauf der Oberkante der Be­ hälterwandung 25 erkennbar, die der Position 25 in der Darstellung gemäß Fig. 4 ent­ spricht; in der Darstellung gemäß Fig. 4 läuft der Wandungsverlauf 24 in der Oberkante 25 des Innenteiles des Spritzgußbauteiles aus, welcher durch den Abschnitt 25 am Innen­ formteil 27 seine formteilseitige Entsprechung findet. Die Bodenfläche 27.1 am Formteil 27 bildet die Bodenfläche des Spritzgußbauteiles aus und enthält in der Darstellung gemäß Fig. 6.1 zwei kreisförmig sich erstreckende Einspritzbereiche.
Die Darstellung gemäß Fig. 6.2 zeigt zwei Querschnitte durch das Formteil 27 gemäß der Darstellung aus Fig. 6.1. Die in Fig. 6.2 wiedergegebenen Querschnitte sind durch ver­ schiedene Ebenen des Innenformteils 27 gelegt. Aus der Darstellung gemäß Fig. 6.2 geht hervor, daß die zur Temperierung des Innenformteils 27 dienenden Bohrungen 26, sowohl geneigt zur Mittellinie des Innenformteils 27 als auch parallel dazu in das Innere des In­ nenformteiles eingebracht sein können. Über diese als Bohrungen ausgebildeten Temperie­ rungen 26 läßt sich das Innenformteil 27 zur Erzeugung einer hohen Ausstoßrate temperie­ ren, so daß der jeweils gefertige Spritzgußbauteilrohling leicht aus dem Formwerkzeug entnehmbar ist. Aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 6.2 geht darüber hinaus der Boden­ bereich 27.1 des Innenformteils 27 näher hervor, der in einen Wandungsverlauf 24 über­ geht, vergleiche Darstellung gemäß Fig. 4, in der die am Formteil 11 entsprechende Wan­ dungsbegrenzung ebenfalls mit Bezugszeichen 24 bezeichnet ist.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 7 geht ein einstückig ausgebildetes Spritzgießbauteil in Gestalt eines Blumenkastens mit Gartenzaundekor hervor.
Das Dekormuster 22 besteht an den Längsseiten sowie an den Stirnseiten aus einem Gar­ tenzaunmuster. Dazu sind an der Außenseite des Spritzgießbauteiles 31 durch entspre­ chende Anspritzformen 3 bzw. 4 erzeugte lattenförmige Elemente ausgebildet. Die latten­ förmigen Elemente schließen zwischen sich einen Abstand 23 ein, und haben an den vier Enden des Spritzgießbauteiles jeweils Winkelelemente. Die Winkelelemente 20 sind erhöht ausgeführt, der Längenverlauf der einzelnen das Garten­ zaunmuster bildenden lattenförmigen Anspritzelemente mit Rundung 10 ist geschwungen gestaltet, so daß sich an den Stirnseiten und den Längsseiten eine leicht gerundete nach unten eingebuchtete Kontur des Gartenzaunmusters einstellt. Das in der Darstellung gemäß Fig. 7 perspektivisch wiedergegebene Spritzgießbauteil 31 ist einstückig ausgebildet, wo­ bei das Oberteil 33 einen um wenige Winkelgrade angeschrägte Neigung aufweist. Dem­ gegenüber hat jenseits der Trennfuge 32 des Spritzgießbauteiles 31 die Unterseite 34 des Bauteiles eine entgegengesetzte Neigung, so daß das Spritzgießbauteil 31 einstückig leichter und komplett entformbar ist.
In der Darstellung gemäß Fig. 8 ist eine Spritzgießvorrichtung mit Teilungsfuge und zu­ einander ausgerichteten Form- und Anspritzformteilen wiedergegeben.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 8 geht ein an einer Teilungsfuge 43 zusammengefahrenes Formwerkzeug hervor. Im Formwerkzeug ist eine mit Bezugszeichen 44 identifizierte Formgrundplatte aufgenommen, die das Formteil 11 enthält. Das Formteil 11 kann bei­ spielsweise über eine Verschraubung mit der Formgrundplatte 44 verbunden sein. Das Formteil 11 ist in der Darstellung gemäß Fig. 8 von einer Bohrung 26 durchzogen, mit welchem für eine Temperierung des Formteiles 11 gesorgt werden kann. Eine Außenfläche des Formteiles 11 begrenzt den Spritzspalt 42, in welchen durch einen eine Einspritzöff­ nung 39, eingelassen in die Formgrundplatte 44, fließfähiger Kunststoff in den Spritzspalt 42 eintritt. Die gegenüberliegende Seite des Spritzspalt 42 wird von der Kontur des Innen­ formteiles 27 begrenzt, welche über Verschraubungen 45 mit dem gegenüberliegenden Teil des Formwerkzeuges verschraubt ist. An den Außenflächen des sich vertikal erstrecken­ den Innenformteiles 27 sind die Anspritzformen 4 vorgesehen, welche senkrecht zur Zeichenebene von Temperierungsöffnungen 40 durchzogen sind. In der Zeichenebene ge­ mäß Fig. 8 nicht dargestellt sind in den Anspritzformen 4 die Bereiche für die Außenkon­ tur des Spritzgießbauteiles 31 (vergleiche Fig. 7) ausgebildet, so daß an der kastenförmigen im Spritzspalt 42 ausgebildeten inneren Struktur des Spritzgießbauteiles 31 ein Dekor an­ geformt wird. Der Boden des Spritzgießbauteiles 31 weist eine Bodenrundung 17 auf, die nach Entformung des Spritzgießbauteiles 31 durch Auseinanderfahren der relativ zu einer positionierbaren Formteile 11 und 27 als Aufstellfläche für das Spritzgießbauteil 31 dient. Aus der Darstellung gemäß Fig. 8 geht hervor, daß im zusammengefahrenen Zustand der Formteile 11, 4, 27, eine formschlüssige Zentrierung der relativ zueinander positionierba­ ren Formteile möglich ist, beispielsweise durch einen Zentrierdorn 46. Daneben lassen sich auch Paßstifte oder andere Bauelemente einsetzen, um die Formen im zusammengefahre­ nen Zustand zueinander auszurichten und während des Spritzgießvorganges in diesem Zu­ stand zu halten.
Das Innenformteil 27 ist von einer Ziehstange 41 durchsetzt, mit welchem eine Relativbe­ wegung in das Innenformteil 27 eingeleitet werden kann.
Das Entformen des im Spritzspalt 42 geformten Spritzgießbauteiles 31 stellt sich wie folgt dar: Nach erfolgtem Einspritzvorgang des fließfähigen Kunststoffes an der oder den Ein­ spritzöffnungen 39 in den Spritzspalt 42 verteilt sich der fließfähige entsprechend tempe­ rierte Kunststoff durch den Spalt 42 und formt das herzustellende Bauteil 31 aus. Danach erfolgt eine Temperierung, d. h. eine Abkühlung der Formen durch die ausgebildeten Boh­ rungen 40 bzw. 26 in den jeweiligen Formteilen. Die am Innenformteil 27 seitlich befe­ stigten Anspritzformen 4 bilden die einstückig am Spritzgießbauteil 31 ausgebildete Gar­ tenzaunstruktur aus. Nach Auffahren des Formteiles 11, aufgenommen an der Formgrund­ platte 44, kann das mit seiner Bodenfläche 26 nach oben weisende Spritzgießbauteil 31 aus dem Innenformteil 27 und den Anspritzformen 4 nach oben entnommen werden. Am Formteil 11 ist in bevorzugter Ausgestaltungsform des Formwerkzeuges ein Einsatzele­ ment befestigt. Das Einsatzelement 45 ist vorzugsweise mit einer Seitenfläche der Form­ grundplatte 44 verschraubt und weist eine Entformung erleichternde Schräge von 15° auf. Anstelle eines 15°-Winkels kann am metallisch ausgebildeten Einsatzelement 45 auch eine andere eine einfache Entformung eines Kunststoffbauteils erlaubende Schräge ausgebildet werden. Aus der Darstellung gemäß Fig. 8 geht hervor, daß zwischen den metallisch aus­ gebildeten an der Seitenfläche der Grundplatte 44 angeordneten Einsatzelement 45 und der Außenlängsseite 4 ein eine Ausbildung eines Längssteges 46 am Spritzgießbauteil 31 ge­ stattender Hohlraum ausgebildet ist, der beim Auseinanderfahren der Spritzwerkzeughälf­ ten entlang der Teilungsfuge 43 eine mit einem Arbeitsgang erfolgende Entformung des solcherart gefertigten Spritzgießbauteiles 31 gestattet. An diesen ist durch die Aufnahme des metallischen Einsatzelementes 45 an der Seite der Formgrundplatte 44 am Spritzgieß­ bauteil 31 einen horizontal verlaufenden Steg auszubilden, der beispielsweise die Latten eines Gartenzaundekores miteinander verbinden kann. Ist das Einsatzelement 45 mit einer 15°-Schräge versehen, lassen sich die solcherart geformten Längsstege 46 am Spritzgieß­ bauteil 31 und damit das Spritzgießbauteil 31 in einem Arbeitsgang kunststoffgerecht ent­ formen.
Dazu ist (vergleiche Darstellung gemäß Fig. 7) das Oberteil 33 des Spritzgießbauteiles 31 mit einer Neigung versehen, die eine leichtere, nach oben erfolgende Entnahme des Spritz­ gießbauteilrohlings 31 aus dem Inneren des Formwerkzeuges erleichtert.
Je nach Konfiguration und gewünschtem Dekor läßt sich das Innenformteil 27 mit An­ spritzformteilen 4 versehen, so daß ein anderes äußeres Dekor am Spritzgießbauteil ausge­ führt werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Spritzgießform
2
Außenrand
3
Außenstirnseite
4
Außenlängsseite
5
Außendekor-Abschnitt
6
Steg
7
Anlagefläche
8
Bohrung
9
Anlagefläche
10
Rundung
11
Formteil
12
Gewinde
13
Dekor-Innenseite
14
Verrippung
15
Behälterinnenfläche
16
Versteifung
17
Bodenrundung
18
Sektion
19
Wandungsverlauf
20
Eckenwinkel
21
stirnseitiger Dekorverlauf
22
Dekormuster
23
Abstand
24
Wandungsverlauf
25
Oberkantenbehälterwandung
26
Bohrung
27
Innenformteil
27.1
Boden
28
Leitungssystem
29
Längsachse
30
Querachse
31
Spritzgießbauteil
32
Trennfuge
33
Oberteil
34
Unterteil
35
Verrippung
36
Bodenbereich
37
Innenseite
38
Außenseite
39
Einspritzöffnung
40
Temperierschleifen
41
Ziehstange
42
Spritzspalt
43
Teilungsfuge
44
Formgrundplatte
45
Einsatzelement
46
Längshohlraum

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung und Entformung eines Spritzgießbauteiles mit nachfol­ genden Verfahrensschritten:
  • - dem Einspritzen fließfähigen Kunststoffes in eine von zwei relativ zueinander positionierbaren Formteilen (11, 27) definierten Spritzspalt (42),
  • - dem sowohl in vertikale oder in horizontale Richtung gleichzeitig erfolgenden kompletten Entformen des Spritzgießbauteiles (31) aus Formteilen (11, 27) und Anspritzformen (3, 4) wobei am Spritzgießbauteil (31) entformbare Längsstege (46) ausgebildet werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzen fließ­ fähigen Kunststoffes durch eine Einspritzöffnung (39) in einem Formteil (11) im Bodenbereich (27.1) des zu formenden Spritzgießbauteiles (31) erfolgt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits einer Trennfuge (43) angeordneten Formteile (11, 44; 3, 4, 27) durch Zentrierelemente (46) zueinander während des Spritzgießvorganges formschlüssig in zueinander de­ finierter Lage gehalten sind.
4. Formwerkzeug zur Herstellung und Entformung eines Spritzgießbauteiles (31), mindestens zwei zueinander relativ entlang einer Teilungsfuge (43) bewegbare Formteile (11, 27) enthaltend und in einem der Formteile (11, 27) eine Ein­ spritzöffnung (39) für fließfähigen Kunststoff enthalten ist, dadurch gekennzeich­ net, daß den relativ zueinander positionierbaren Formteilen (11, 27) Anspritzform­ elemente (3, 4, 45) zugeordnet sind, mit denen am Spritzgießbauteil (31) beim Öffnen der Formwerkzeuge Längsstege (46) erzeugt werden und das Spritzgieß­ bauteil (31) in einem Arbeitsgang entformbar ist.
5. Formwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anspritzele­ mente (21, 22) des Spritzgießbauteiles (31) bildende Anspritzformen (3, 4) einer der relativ zueinander positionierbaren Formteile (11, 27) zugeordnet sind.
6. Formwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der relativ zueinander positionierbaren Formteile (11, 27) einen Wandungsverlauf (24) des Spritzgießbauteiles (31) am Innenteil der Anspritzkonturen (10, 20, 23) formt.
7. Formwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anspritzfor­ men (3, 4) die Außenkontur von Anspritzteilen formende Bereiche (20, 10, 6) aus­ gebildet sind.
8. Formwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens ei­ nem der positionierbaren Formteile (11, 27) im Bodenbereich des Spritzgießbau­ teiles (31) angeordnete Versteifungen (16) erzeugende Formbereiche ausgebildet sind.
9. Formwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anspritzformen (3, 4) an der Teilungsfuge (43) formschlüssig in Ausnehmungen an einer Form­ grundplatte (44) eintauchen.
10. Spritzgießbauteil (31) gefertigt gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4.
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