DE10037940A1 - Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen und Verfahren zum Informieren eines Benutzers von einer Programmrekonfiguration - Google Patents

Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen und Verfahren zum Informieren eines Benutzers von einer Programmrekonfiguration

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Abstract

Vorrichtung zum Empfangen eines Rundfunksignals, bei dem in eine Trägerfrequenz eine Vielzahl von Programmen gemultiplext ist, und zum Wiedergeben eines beliebigen Programms aus einer Vielzahl von empfangenen Programmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ausgestattet ist mit: einer Detektionsvorrichtung (17) zum Detektieren einer Änderung einer Konfiguration der Programme in einem empfangenen Rundfunksignal; einer Auswahlvorrichtung (15) zum Auswählen eines beliebigen Programms aus den empfangenen Programmen; eine Wiedergabevorrichtung (14) zum Wiedergeben des durch die Auswahlvorrichtung (15) ausgewählten Programms; einer Anzeigevorrichtung (16) zum Anzeigen von ein wiedergegebenes Programm kennzeichnender Information und einer Anzeige-Steuerungsvorrichtung (17) zum Steuern der Anzeigevorrichtung (16), so daß Information, die kennzeichnet, daß eine Änderung vorliegt, durch die Anzeigevorrichtung (16) angezeigt wird, wobei, falls durch die Detektionsvorrichtung (17) eine Änderung detektiert wird, das wiedergegebene Programm nicht geändert wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Empfangen von Ra­ diowellen, zum Beispiel DAB (Digital Audio Broadcast = Digita­ ler Audio-Rundfunk).
FM-Rundfunk ist wohlbekannt als Radio-Rundfunk mit hoher Klang­ qualität. Jedoch ist die Anzahl von FM-Sendestationen immer weiter gestiegen, so daß die Klangqualität durch Interferenz herabgesetzt ist. Weiter ist es beim FM-Rundfunk bei mobilen Einheiten schwierig, Rundfunksignale in gutem Zustand zu emp­ fangen.
Folglich wird DAB als ein Radio-Rundfunk-System zum Lösen der Probleme vorgeschlagen. Die Entwicklung von DAB wird in der Europäischen Forschungs-Koordinations-Stelle ("European Re­ search Coordinating Agency", EUREKA) verfolgt. Darüberhinaus ist DAB bereits durch den Europäischen Telekommunikations-Stan­ dard standardisiert.
Der Aufbau des Sendesystems und des Empfangssystems sind bei DAB im Vergleich zu herkömmlichem FM-Rundfunk vergleichsweise kompliziert. Jedoch hat DAB viele Vorteile in seinen Fähigkei­ ten, zum Beispiel vermag DAB hohe Klangqualitäten auf Compakt- Disk(CD)-Niveau bei einer mobilen Einheit sicherzustellen, eine Anzahl von Programmen zu liefern, in einer Vielzahl von Spra­ chen zu senden, Informationen über das Wetter und die Straßen­ lage zu empfangen und dergleichen.
Derzeit verwendet bei DAB jeder Sendekanal eine reservierte Frequenz zwischen Empfängerfrequenzen, die den einzelnen Kanä­ len der Fernsehübertragung zugeordnet sind. Es gibt eine Viel­ zahl von Frequenzen, die insgesamt 64 Kanälen entsprechen. Eine jeweils einem Kanal entsprechende Gruppe von Trägerfrequenzen wird ein "Ensemble" genannt. In jedes Ensemble wird eine Viel­ zahl von Rundfunkprogrammen (oder -diensten) gemultiplext.
Bei DAB sind die Anzahl und der Inhalt von Diensten in den einzelnen Ensembles nicht festgelegt. Daher wird zum regelmäßi­ gen oder den Umständen entsprechenden Ändern der Anzahl von oder des Inhalts von Diensten, die ein jeweiliges Ensemble bilden, ein als Rekonfiguration bezeichnetes Verfahren durchgeführt.
Die Rekonfiguration wird zum Beispiel in dem Fall durchgeführt, wenn, nachdem eine landesweite Nachrichtensendung abgesetzt (d. h. beendet) worden ist, in gewissen Regionen oder Bezirken die Anzahl von Diensten für Nachrichtensendungen erhöht wird, oder in dem Fall, wenn an zwei unterschiedlichen Orten abgehal­ tene Spiele oder Turniere per Weiterschaltung in einer Sport­ sendung gesendet worden sind.
Jedoch gibt es bei einem herkömmlichen Empfänger in Ermangelung einer entsprechenden Einrichtung keine Möglichkeit, einen Be­ nutzer von der Rekonfiguration zu informieren, so daß es nicht möglich ist, daß sich Benutzer nach der Rekonfiguration erzeug­ te Nachrichtendienste zu einer passenden Zeit anhören, außer sie wählen die neuen Dienste zufällig aus, oder sie wählen gemäß dem Absetzen (Beenden) eines Dienstes, den sie sich bis­ her angehört haben, erneut einen beliebigen Dienst aus.
Andererseits wird eine Technik zum zwangsweisen Ändern eines oder mehrerer ausgewählter Dienste in die neuen Dienste, wenn die Rekonfiguration durchgeführt wird, vorgeschlagen. Jedoch spiegelt die Technik die Absichten von Benutzern nicht uneinge­ schränkt wieder. Und zwar wird der ausgewählte Dienst in einen neuen Dienst geändert, den ein jeweiliger Benutzer in manchen Fällen nicht anzuhören braucht oder nicht anhören will. Daher muß der jeweilige Benutzer den neuen Dienst in den vorherigen Dienst ändern. Dies führt zu wahrlichen Unannehmlichkeiten für jeden Benutzer. Weiter ist die Anzahl von entstandenen Nach­ richtendiensten nicht immer gleich eins. Daher werden, wenn einer der Nachrichtendienste zwangsweise ausgewählt wird, die übrigen vom Benutzer nicht wahrgenommen. Die Wahrscheinlich­ keit, daß der Benutzer die übrigen Dienste nicht anhört, ist hoch.
Ein Ziel der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Emp­ fangen von Rundfunksignalen zu schaffen, mittels der es möglich ist, einen Benutzer über eine Rekonfiguration angemessen zu informieren, selbst wenn die Anzeigemöglichkeiten beschränkt sind.
Das obige Ziel der Erfindung wird erreicht durch eine Vorrich­ tung zum Empfangen von Rundfunksignalen, bei denen in jede von zumindest einer Trägerfreguenz/en eine Vielzahl von Programmen gemultiplext sind, und zum Wiedergeben eines beliebigen Pro­ gramms aus einer Vielzahl von empfangenen Programmen. Die Vor­ richtung zum Empfangen eines Rundfunksignals und zum Wieder­ geben der Programme ist ausgestattet mit: einer Detektionsvor­ richtung zum Detektieren einer Änderung einer Programmkonfigu­ ration in einem empfangenen Rundfunksignal; einer Auswahlvor­ richtung zum Auswählen eines beliebigen Programms aus den emp­ fangenen Programmen; eine Wiedergabevorrichtung zum Wiedergeben des durch die Auswahlvorrichtung ausgewählten Programms; einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von ein wiedergegebenes Pro­ gramm kennzeichnender Information, und einer Anzeige-Steue­ rungsvorrichtung zum Steuern der Anzeigevorrichtung, so daß Information, die kennzeichnet, daß eine Änderung vorliegt, durch die Anzeigevorrichtung angezeigt wird, wobei, falls durch die Detektionsvorrichtung eine Änderung detektiert wird, das wiedergegebene Programm nicht geändert wird.
Gemäß der Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen und zum Wiedergeben eines beliebigen Programms wählt eine Auswahl­ vorrichtung ein beliebiges Programm aus empfangenen Programmen aus. Dann gibt eine Wiedergabevorrichtung das von der Auswahl­ vorrichtung ausgewählte Programm wieder. Weiter zeigt eine Anzeigevorrichtung die ein wiedergegebenes Programm kennzeich­ nende Information an. Jedoch kann die Programmkonfiguration geändert werden. Daher detektiert eine Detektionsvorrichtung eine Änderung der Konfiguration der Programme in dem empfange­ nen Rundfunksignal. Dann wird, falls von der Detektionsvorrich­ tung eine Änderung detektiert wird, von einer Anzeige-Steue­ rungsvorrichtung eine Anzeigevorrichtung gesteuert, so daß Information, die kennzeichnet, daß eine Änderung vorliegt, durch die Anzeigevorrichtung angezeigt wird. In Folge wird das Programm so, wie es ist, wiedergegeben, und die Anzeigevorrich­ tung zeigt die Information an, die kennzeichnet, daß die Ände­ rung vorliegt.
Daher kann ein Benutzer genau erkennen, daß die Programmkon­ figuration geändert ist, und zu einer geeigneten Zeit jedes beliebige neue Programm in der neuen Konfiguration hören, falls er wünscht, sich das neue Programm anzuhören. Weiter kann er, falls er nicht wünscht, sich das letztere anzuhören, sich das derzeitige Programm, so wie es ist, anhören.
Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Empfangen eines Rundfunksignals und zum Wiedergeben eines beliebigen Programms zeigt, falls von der Detektionsvorrichtung eine Änderung detek­ tiert wird, die Anzeige-Steuerungsvorrichtung sequentiell In­ formation an, die jedes Programm in der neuen Programmkonfigu­ ration kennzeichnet.
Gemäß dieser Ausführungsform wird, falls von der Detektionsvor­ richtung eine Änderung detektiert wird, von der Anzeige-Steue­ rungsvorrichtung sequentiell Information angezeigt, die jedes Programm in der neuen Programmkonfiguration kennzeichnet. Daher kann ein Benutzer genau erkennen, daß die Programmkonfiguration geändert ist, und er kann auch den Inhalt der Änderung erken­ nen. Folglich kann er sich zu einer geeigneten Zeit jedes be­ liebige neue Programm in der neuen Konfiguration anhören, falls er wünscht, sich das neue Programm anzuhören.
Bei einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung zum Empfangen eines Rundfunksignals und zum Wiedergeben eines beliebigen Pro­ gramms zeigt, falls von der Detektionsvorrichtung eine Änderung detektiert wird, die Anzeige-Steuerungsvorrichtung eine Aufli­ stung von Information an, die jedes Programm in der neuen Pro­ grammkonfiguration kennzeichnet.
Gemäß dieser Ausführungsform wird, falls von der Detektionsvor­ richtung eine Änderung detektiert wird, von der Anzeigevorrich­ tung eine Auflistung von Information angezeigt, die jedes Pro­ gramm in der neuen Programmkonfiguration kennzeichnet. Daher kann ein Benutzer genau erkennen, daß die Programmkonfiguration geändert ist, und er kann auch den Inhalt der Änderung erken­ nen. Folglich kann er sich zu einer geeigneten Zeit jedes be­ liebige neue Programm in der neuen Konfiguration anhören, falls er wünscht, sich das neue Programm anzuhören.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung zum Empfan­ gen eines Rundfunksignals und zum Wiedergeben eines beliebigen Programms zeigt, falls von der Detektionsvorrichtung eine Ände­ rung detektiert wird, die Anzeige-Steuerungsvorrichtung Infor­ mation, die ein neu hinzugefügtes Programm in der neuen Pro­ grammkonfiguration kennzeichnet, in einer unterscheidungskräf­ tigen Weise an.
Gemäß dieser Ausführungsform wird, falls von der Detektionsvor­ richtung eine Änderung detektiert wird, Information, die ein neu hinzugefügtes Programm in der neuen Programmkonfiguration kennzeichnet, in einer unterscheidungskräftigen Weise ange­ zeigt. Daher kann ein Benutzer genau erkennen, daß die Pro­ grammkonfiguration geändert ist, und er kann auch den Inhalt der Änderung erkennen. Folglich kann er sich zu geeigneter Zeit jedes beliebige neue Programm in der neuen Konfiguration anhö­ ren, falls er wünscht, sich das neue Programm anzuhören.
Das obige Ziel der Erfindung wird erreicht durch ein Verfahren zum Informieren eines Benutzers über eine Rekonfiguration von Programmen in einem empfangenen Rundfunksignal, welches Ver­ fahren bei einer Vorrichtung zum Empfangen eines Rundfunksig­ nals, bei dem in eine Trägerfrequenz eine Vielzahl von Program­ men gemultiplext ist, und zum Wiedergeben eines beliebigen Pro­ gramms aus einer Vielzahl von empfangenen Programmen verwendet wird. Das Verfahren weist auf: einen Detektionsschritt, in dem eine Änderung der Konfiguration eines beliebigen Programms von den empfangenen Programmen detektiert wird, und einen Anzeige- Steuerungsschritt zum Steuern der Anzeigevorrichtung, so daß Information, die kennzeichnet, daß eine Änderung vorliegt, durch die Anzeigevorrichtung angezeigt wird, wobei, falls durch die Detektionsvorrichtung eine Änderung detektiert wird, das wiedergegebene Programm nicht geändert wird.
Gemäß dem Verfahren zum Informieren eines Benutzers über eine Programmrekonfiguration wird in einem Detektionsschritt eine Änderung der Programmkonfiguration in dem empfangenen Rundfunk­ signal detektiert. Dann wird, falls eine Änderung detektiert wird, in einem Anzeige-Steuerungsschritt die Anzeigevorrichtung so gesteuert, daß Information, die kennzeichnet, daß eine Ände­ rung vorliegt, durch die Anzeigevorrichtung angezeigt wird, wobei das wiedergegebene Programm nicht geändert wird.
Daher kann ein Benutzer genau erkennen, daß die Programmkon­ figuration geändert ist, und zu einer geeigneten Zeit jedes beliebige neue Programm in der neuen Konfiguration hören, falls er wünscht, sich das neue Programm anzuhören. Weiter kann er, falls er nicht wünscht, sich das letztere anzuhören, sich das derzeitige Programm, so wie es ist, anhören.
Das obige Ziel der Erfindung wird erreicht durch eine Verfahren zum Informieren eines Benutzers von einer Rekonfiguration von Programmen in einem empfangenen Rundfunksignal, welches Ver­ fahren bei einer Vorrichtung zum Empfangen eines Rundfunksig­ nals, bei dem in eine Trägerfrequenz eine Vielzahl von Program­ men gemultiplext ist, und zum Wiedergeben eines beliebigen Pro­ gramms aus einer Vielzahl von empfangenen Programmen verwendet wird. Das Verfahren weist auf: einen Detektionsschritt, in dem eine Änderung der Programmkonfiguration in den empfangenen Pro­ grammen detektiert wird, und einen Anzeige-Steuerungsschritt, in dem die Anzeigevorrichtung, so gesteuert wird, daß Informa­ tion, die jedes Programm in der neuen Konfiguration kenn­ zeichnet, durch die Anzeigevorrichtung angezeigt wird, wobei, falls durch die Detektionsvorrichtung eine Änderung detektiert wird, das wiedergegebene Programm nicht geändert wird.
Gemäß dem Verfahren zum Informieren eines Benutzers von einer Programmrekonfiguration wird in einem Detektionsschritt eine Änderung der Programmkonfiguration bei den empfangenen Program­ men detektiert. Dann wird, falls eine Änderung detektiert wird, in einem Anzeige-Steuerungsschritt die Anzeigevorrichtung so gesteuert, daß Information, die jedes neue Programm in der neuen Programmkonfiguration kennzeichnet, durch die Anzeigevor­ richtung angezeigt wird, wobei das wiedergegebene Programm nicht geändert wird.
Daher kann ein Benutzer genau erkennen, daß die Programmkon­ figuration geändert ist, und zu einer geeigneten Zeit jedes beliebige neue Programm in der neuen Konfiguration hören, falls er wünscht, sich das neue Programm anzuhören. Weiter kann er, falls er nicht wünscht, sich das letztere anzuhören, sich das derzeitige Programm, so wie es ist, anhören.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das in skizzierter Form den Aufbau eines Digital-Audio-Rundfunk(DAB)- Empfängers als eine Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Flußdiagramm, zum Aufzeigen des Verfahrens des Detektierens einer Programmrekonfiguration und des Informierens eines Benutzers von der Rekonfiguration;
Fig. 3A eine Ansicht zum Erklären der Anzeigeweise auf einer Anzeigevorrichtung, bevor eine Rekonfiguration erzeugt wird;
Fig. 3B eine Ansicht zum Erklären der Anzeigeweise auf einer Anzeigevorrichtung, nachdem eine Rekonfiguration erzeugt worden ist;
Fig. 4 eine Ansicht zum Aufzeigen des Aufbaus eines DAB- Einzelpaket(Frame)-Daten-Empfängers bei dem in Fig. 1 gezeig­ ten Empfänger;
Fig. 5 eine Ansicht zum Aufzeigen der Struktur eines En­ sembles, das in dem in Fig. 1 gezeigten Empfänger empfangen worden ist;
Fig. 6 eine Ansicht zum detaillierten Aufzeigen der Struktur des FIC, der in den in Fig. 4 gezeigten DAB-Einzel­ paket-Daten enthalten ist;
Fig. 7 eine Ansicht zum detaillierten Aufzeigen der Struktur der FIG vom Typus "0", die in dem in Fig. 6 gezeigten FIC enthalten ist;
Fig. 8 eine Ansicht zum detaillierten Aufzeigen der Struktur eines Datenfeldes FIG (0/2) vom Typus "0" für Erweite­ rung 2 der in Fig. 7 gezeigten Figur.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erklärt.
Bei der Ausführungsform ist die Erfindung an einen Empfänger zum Empfangen von DAB angepaßt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist der Empfänger eine RF-Vor­ richtung 11, eine Demodulationsvorrichtung 12, einen Kanaldeko­ der 13, einen Audiodekoder 14, eine Betriebsvorrichtung 15, eine Anzeige 16 und eine CPU 17 auf.
Die RF-Vorrichtung 11 weist eine Antenne und einen PLL-Schalt­ kreis (PLL = Phase Locked Loop) zum Erzeugen eines lokalen Signals auf. Die RF-Vorrichtung 11 stimmt auf die Antenne ein­ fallende Radiowellen auf eine Radiowelle mit einer bestimmten Frequenz ab, die als ein Ensemble bezeichnet wird, wobei die Radiowelle des DAB empfangen wird, wobei ein Signal der Radio­ welle ausgegeben wird.
Die Demodulationsvorrichtung 12 weist einen Analog-Digital- Wandler, einen FFT-Schaltkreis (FFT = "Fast Fourier Transform" = schnelle Fouriertransformation), einen IQ-Demodulations- Schaltkreis (IQ "Inphase Quadrature" = phasenkorrekte Quadra­ tur) und dergleichen auf. Die Demodulationsvorrichtung 12 demo­ duliert ein DAB-Signal unter Verwendung von DQPSK ("Differenti­ al Quadrature Phase Shift Keying" = Phasenumtastung, d. h. Ver­ schlüsselung durch Phasenverschiebung, mit differentieller Quadratur) und gibt DAB-Einzelpaket-Daten 20 aus, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weisen die DAB-Einzelpaket-Daten 20 in der vorliegenden Darstellung in der Reihenfolge von links nach rechts auf: Synchronisationskanal 21, FIC ("Fast Informa­ tion Channel" = Schnellinformationskanal) 22 und MSC ("Main Service Channel" = Hauptdienstkanal) 23. Der FIC 22 besteht weiter aus einer Vielzahl von FIBs (Fast Information Block = Schnellinformationsblock) 24. Der MSC 23 besteht weiter aus einer Vielzahl von CIFs ("Common Interleaved Frames" = gemein­ same verzerrte Einzelpakete) 25. DAB besitzt drei Spezifika­ tionsmodi Modus 1 bis Modus 3. Bei jedem Modus weisen DAB-Ein­ zelpaket-Daten 20 eine unterschiedliche Zeitlänge und eine unterschiedliche Anzahl von FIBs 24 und CIFs 25 auf. Bei dem Modus 1 zum Beispiel ist die Zeitlänge eines DAB-Einzelpaket- Datums gleich 96 ms und ist die Anzahl von FIBs 24 in einem DAB-Einzelpaket-Datum gleich 12 und ist die Anzahl von CIFs 25 in einem DAB-Einzelpaket-Datum gleich vier.
Der Kanaldekoder 13 weist einen Deinterleaving-Schaltkreis, einen Fehlerkorrekturschaltkreis und dergleichen auf. Der Ka­ naldekoder 13 dekodiert die oben genannten von der Demodula­ tionsvorrichtung 12 ausgegebenen DAB-Einzelpaket-Daten 20 durch Verwendung eines vorgeschriebenen Verfahrens. Der Kanaldekoder 13 gibt weiter den FIC 22 an die CPU 17 aus und extrahiert den wiederzugebenden Teil aus dem MSC 24 und gibt ihn an den Audio­ dekoder 14 aus.
Mit anderen Worten trennt der Kanaldekoder 13 den FIC 22 und den MSC 24 aus DAB-Einzelpaket-Daten 20 heraus, wobei der FIC 22 Viterbi-dekodiert wird, entschlüsselt wird, eine CRC ("Cy­ clic Redundancy Check" = zyklische Redundanzüberprüfung) durch­ geführt wird und an die CPU 17 gesendet wird.
Der Kanaldekoder 13 extrahiert, weiter entsprechend der Reihen­ folge von der CPU 17 aus, einen Subkanal (Quelldaten), der für einen durch die CPU 17 von dem CIF 25, der in dem MSC 23 in den DAB-Einzelpaket-Daten 20 enthalten ist, angefragten Dienst not­ wendig ist, und führt zeitlich entzerrende Viterbi-Dekodierung des FIC 22, Entschlüsselung, Wiedergabe eines Audio-Einzelpa­ kets (Audio-Frame) und Ausgabe an den Audiodekoder 14 durch.
Der Audiodekoder 14 weist zum Beispiel einen ISO/MPEG-Audio­ quellen-Dekoder oder einen von Phillips hergestellten SAA2502 auf. Der Audiodekoder 14 teilt das Audio-Einzelpaket in einen Headerteil (Kopfteil) und einen Audioteil. Der Audiodekoder 14 liefert dann den Headerteil an die CPU 17 und teilt die Daten des Audioteils in Daten für einen linken Kanal und Daten für einen rechten Kanal. Weiter führt der Audiodekoder 15 eine inverse Quantisierung und Skalierung für die Daten eines jeden Subbandes durch. Darüberhinaus kombiniert der Audiodekoder 14 Frequenzen von Audiosignalen von Subbändern und führt eine Analog-Digital-Konversion der Audiosignale durch und gibt sie z. B. an eine Lautsprechereinrichtung und dergleichen aus.
Die Steuerung 15 gibt die unterschiedlichsten Anweisungen an die CPU 17 aus, zum Beispiel die Anweisung zum Schalten von Empfangsstationen, von Empfangsfrequenzen und von Audioauswah­ len zwischen einem Hauptaudio und einem Subaudio.
Die Anzeige 16 zeigt Betriebszustand, Empfangszustand und die Namen von ausgewählten Diensten und dergleichen an.
Die CPU 17 steuert den gesamten Betrieb des Empfängers. Zum Beispiel gibt die CPU 17 die Daten zum Setzen des PLL, der zum Setzen lokaler Signale eines PLL-Schaltkreises zum Abstimmen verwendet wird, gemäß den Anweisungen von der Steuerung 15 an die RF-Vorrichtung 11 aus. Weiter gibt die CPU 17 an die Demo­ dulationsvorrichtung 12 ein Reset-Signal zum Zurücksetzen der Vorrichtung 12 nach der Ausgabe der Daten zum Setzen des PLL aus. Darüberhinaus gibt die CPU 17 die Daten zum Bezeichnen der verschiedenen Datenformate (Übertragungsmodusdaten) an den Kanaldekoder 13 aus. Die CPU 17 empfängt den FIC 22 von dem Kanaldekoder 13 und unterscheidet die gesamte Datenstruktur.
Weiter gibt die CPU 17 gemäß den Anweisungen von der Steuerung 15 die Daten zum Befehlen des Extrahierens von Quelldaten zur Wiedergabe an den Kanaldekoder 13 aus. Die CPU 17 gibt gemäß der Steuerung 15 die Daten zum Befehlen eines Schaltens der Audioauswahlen zwischen Hauptaudio und Subaudio aus. Die CPU 17 empfängt den Headerteil des Audio-Einzelpakets von dem Audiode­ koder 15 und unterscheidet auf Grundlage von in dem Headerteil enthaltenen Statusdaten, ob Klang-Multiplex-Übertragung gesen­ det wird.
Als nächstes wird der allgemeine Empfangsbetrieb des Empfängers erklärt. Die CPU 17 gibt gemäß den Anweisungen von der Steue­ rung 15 die Daten zum Setzen des PLL zum Abstimmen in die Fre­ quenz des ausgewählten DAB-Signals an die RF-Vorrichtung aus und setzt die Demodulationsvorrichtung zurück. Die CPU 17 macht, entsprechend dem ausgewählten Sender, den Dienst kennt­ lich, der an den Audiodekoder 13 extrahiert werden soll. Die RF-Vorrichtung 11 führt die Abstimmung bei von der Antenne emp­ fangenen Radiowellen auf das Ensemble durch, welches gleich dem Signal ist, das den von der CPU 17 gesendeten Daten zum Setzen des PLL entspricht. Weiter extrahiert die RF-Vorrichtung 11 das abgestimmte Signal und liefert es an die Demodulationsvorrich­ tung 12. Die Demodulationsvorrichtung 12 scheidet die DAB-Ra­ diowelle aus dem abgestimmten Signal heraus und demoduliert sie durch Verwendung eines digitalen Schemas als Einzelpaket-Daten. Der Kanaldekoder 13 konvertiert das demodulierte digitale Si­ gnal in DAB-Einzelpaket-Daten und liefert die notwendigen Daten an die CPU 17. Weiter extrahiert der Kanaldekoder 13 gemäß der von der CPU 17 gesendeten Anweisung ein Audio-Einzelpaket, das wiedergegeben werden soll, und gibt es an den Audiodekoder 14 aus. Der Audiodekoder 14 extrahiert den Headerteil aus dem gelieferten Audio-Einzelpaket und liefert ihn an die CPU 17. Weiter liest der Audiodekoder 14 den Audioteil des Audio-Ein­ zelpakets und demoduliert ihn in analoge Audiosignale und gibt sie mittels einer Lautsprechervorrichtung wieder. Gleichzeitig wird der Name des Dienstes auf der Anzeige 15 angezeigt.
Als nächstes wird die Struktur des Dienstes in der Gesamtstruk­ tur der von der CPU 17 in Bezug auf den FIC 22 herausgeschiede­ nen Daten erklärt.
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für die Struktur eines Dienstes aufzeigt. Ein Ensemble 30 mit dem En­ semble-Label DAB 1 weist eine Vielzahl von Diensten 31 mit Dienst-Labeln, wie zum Beispiel DAB Radio I, DAB Radio II, DAB Radio III usw. auf.
Der Dienst 31 mit dem Label DAB Radio I weist eine Hauptdienst­ komponente 32 und zwei Subdienstkomponenten auf, die aus der ersten Subdienstkomponente 32' und der zweiten Subdienstkom­ ponente 32' bestehen. Die Hauptdienstkomponente 32 weist das Label DAB Radio I auf. Die erste Subdienstkomponente 32' is ein Verkehrsnachrichtenkanal (TMC). Die zweite Subdienstkomponente 32' ist Dienstinformation (Serviceinformation) (SI). Die Dienstkomponente 32 mit dem Label DAB Radio I und die Dienst­ komponente 32', die SI enthält, werden in unterschiedlichen Kanälen übertragen, welche der Subkanal 33 mit der Nummer "a" und der Subkanal 33 mit der Nummer 63 sind. Die Dienstkomponen­ te 32', die TMC enthält, wird im Schnellinformations-Datenkanal ("Fast Information Data Channel" = FIDC) 26 des FIC 22 übertra­ gen.
Der Dienst 31 mit dem Label DAB Radio II weist zwei Dienstkom­ ponenten auf. Diese sind eine Dienstkomponente 32 mit einem Label DAB Radio 2 und eine Dienstkomponente 32 mit einem Label DAB Radio 3. Beide sind von einem Subkanal des MSC 23 getragen. Die Dienstkomponente mit dem Label DAB Radio 2 wird von dem Subkanal 33 mit der Kanalnummer "b" übertragen. Die Dienstkom­ ponente 32 mit dem Label DAB Radio 3 wird von dem Subkanal 33 mit der Kanalnummer "d" übertragen.
Der Dienst 31 mit dem Label DAB Radio III weist zwei Dienstkom­ ponenten auf. Diese sind eine Dienstkomponente 32 mit dem Label DAB Radio 4 und eine Dienstkomponente 32 mit dem Label DAB Radio 5. Die Dienstkomponente 32 mit dem Label DAB Radio 4 ist mittels eines Schalters zur Dienstkomponente 32 mit dem Label DAB Radio 1 schaltbar. Die Dienstkomponente 32 mit dem Label DAB Radio 4 wird von dem Subkanal 33 mit der Kanalnummer "c" übertragen. Die Dienstkomponente 32 mit dem Label DAB Radio 5 wird von dem Subkanal 33 mit der Kanalnummer "e" übertragen.
Eine Analyse des Inhalts des den FIC 22 aufweisenden FIB 24 ermöglicht eine Unterscheidung der oben genannten Struktur der Dienste. Noch genauer ermöglicht eine Analyse des Inhalts der FIG ("Fast Information Group" = Schnellinformationsgruppe), die der FIB 24 aufweist, diese Unterscheidung.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht zum Aufzeigen der Struktur des FIB 24. Der FIB 24 enthält, in der Darstellung in Fig. 6 in der Reihenfolge von links nach rechts, ein FIB-Datenfeld 50 mit einer Länge von 30 Bytes und eine CRC ("Cyclic Redundancy Check" = zyklische Redundanzüberprüfung) 51 mit einer Länge von 16 Bit. Das FIB-Datenfeld 50 enthält, in der in Fig. 6 gezeig­ ten Darstellung von links nach rechts, ein Nutzdatenfeld 52, einen Endmarker 53, der das Ende der Nutzdaten markiert, und ein Füllelement (Padding) 54.
Das Nutzdatenfeld 52 enthält eine Vielzahl von FIGs ("Fast In­ formation Group" = Schnellinformationsgruppe) 55. Jede Fig. 55 enthält, in der in Fig. 6 gezeigten Darstellung in der Reihen­ folge von links nach rechts, einen FIG-Header 56 und ein FIG- Datenfeld 57.
Der FIG-Header 56 enthält, in der in Fig. 6 gezeigten Darstel­ lung in der Reihenfolge von links nach rechts, einen FIG-Typus 58, der den Typus der in dem FIG-Datenfeld 57 enthaltenen Daten mit einer Länge von 3 Bit kenntlich macht, und eine Länge 59, die die Byte-Länge des FIG-Datenfeldes 57 mit einer Länge von 5 Bit anzeigt.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht zum Aufzeigen der Struktur einer FIG mit einem FIG-Typus von "0". Der Inhalt des 1 Byte langen Teils am vorderen Ende des FIG-Datenfeldes 57 variiert von einem FIG- Typus zum anderen. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, enthält der Teil am vorderen Ende eine Erweiterung 63. In dem Fall, daß der FIG- Typus "0" ist, enthält der ein Byte lange Teil am vorderen Ende des FIG-Datenfeldes 57, in der Darstellung in Fig. 7 in der Reihenfolge von links, entsprechend dem vorderen Ende, nach rechts, entsprechend dem unteren Ende, ein C/N-Flag (C/N = "Current/Next" = aktuelles/nächstes) 60, ein OE-Flag (OE = "Other Ensemble" = anderes Ensemble) 61, ein P/D-Flag (P/D = "Program/Data" = Programm/Daten) 62 und eine Erweiterung 63.
Dem 1 Byte langen Feld nachfolgend ist als ein Datenfeld das Feld 64 vom Typus "0" vorgesehen. Der detaillierte in dem Da­ tenfeld vorgesehene Inhalt ist durch den FIG-Typus und die Erweiterung 63 definiert. Im folgenden wird ein einem Typus-0- Feld entsprechendes Datenfeld für eine Erweiterung "n" als FIG (0/n) bezeichnet. Das als FIG (0/n) bezeichnete Datenfeld ent­ hält die erforderlichen Daten zum Steuern des Empfangs gemäß diversen Kriterien. Zum Beispiel enthalten FIG (1/0) und FIG (1/1) den Namen von Ensembles und Diensten entsprechende Text­ daten, die während des Programmempfangs auf der Anzeige 16 angezeigt werden.
Fig. 8 ist eine Ansicht zum Aufzeigen der Struktur von FIG (0/2). FIG (0/2) 70 enthält ein Dienstfeld 71, das Grundinfor­ mation eines jeden in einem Ensemble enthaltenen Dienstes kenntlich macht. Daher ermöglicht eine Analyse des Inhalts des Dienstfeldes 71 ein Unterscheiden der Struktur eines jeden Dienstes in einem Ensemble 30 mit einem Ensemble-Label DAB 1, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
Jedes Dienstfeld 71 enthält ein Dienst-Identifikationszeichen oder kurz Dienst-Id ("Service Id" = SId) 72, wobei die Anzahl von in dem Dienst enthaltenen Dienstkomponenten 75 durch das Dienst-Id 72 identifiziert ist und wobei die Dienstkomponenten- Beschreibung 76 detaillierte Information über jede Dienstkom­ ponente anzeigt. Weiter enthält die Dienstkomponenten-Beschrei­ bung 76 ein TMId 77 und ein Detailinformationsfeld 78.
Das TMId 77 ist ein Datum aus einer ganzen Reihe von eine Iden­ tifikation anzeigenden Daten, die hauptsächlich den MSC 23 auf­ weisen. Falls der Wert des TMId 77 gleich "00" ist, bilden die Daten einen Audiod!R! CASS2; falls der Wert des TMId 77 gleich "01" ist, sind die Daten ein Datenstrom. Falls der Wert des TMId 77 gleich "10" ist, sind die Daten als FIDC ("Fast Infor­ mation Data Channel" = Schnellinformations-Datenkanal) 26 im FIC 22 übertragen, wie die in Fig. 5 gezeigte TMC-Dienstkompo­ nente 26. Falls der Wert des TMId 77 gleich "11" ist, sind die Daten Paketdaten.
Das Detailinformationsfeld 78 enthält Detailinformation zu jeder Art von Daten. Zum Beispiel enthält das Detailinforma­ tionsfeld 78 im Fall von einem Audiodatenstrom ein Subkanal-Id ("Sub Channel Id" = SubCH Id) 79 und dergleichen. Bezugnahme auf das Subkanal-Id 79 ermöglicht es der CPU, zu ermitteln, welcher Subkanal jeweils welcher Dienstkomponente zugewiesen ist.
Darüberhinaus ermöglicht eine Bezugnahme auf den Inhalt der Anzahl von Komponenten 75 es der CPU eine Zunahme und Abnahme der Anzahl von Dienstkomponenten zu bestimmen.
Nämlich ermöglicht eine Bezugnahme immer auf den Inhalt der Anzahl von Komponenten 75 es, zu detektieren, daß das Erzeugen einer Rekonfiguration die Anzahl von Dienstkomponenten erhöht, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Bei der Ausführungsform wird, falls das Erzeugen einer Rekon­ figuration detektiert wird, der Benutzer hiervon dadurch infor­ miert, daß ein Label von in einem Ensemble vorhandenen Diensten erneut angezeigt wird. Im folgenden wird der Ablauf des Detek­ tierens einer Rekonfiguration und des Informierens eines Benut­ zer vom Erzeugen der Rekonfiguration im einzelnen erklärt.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm des Verfahrens des Detektierens einer Rekonfiguration und des Informierens eines Benutzers von der Erzeugung einer Rekonfiguration. Das Verfahren wird von der in Fig. 1 gezeigten CPU 17 als ein Teil eines Steuerprogramms einer DAB-Abstimmvorrichtung (DAB-Tuner) durchgeführt, das auf einem Speichermedium wie zum Beispiel einer hier nicht be­ schriebenen CD-ROM, einer Festplatte, einem ROM oder derglei­ chen abgespeichert ist. Das Verfahren wird jeweils in festge­ legten Zeitabständen zum Beispiel durch einen Interrupt-Vorgang durchgeführt. Als zeitgleich mit dem Verfahren ablaufender Prozeß wird ein Verfahren durchgeführt, bei dem DAB empfangen wird und Audiodaten wiedergegeben werden.
Zuerst liest die CPU 17 in den von der Demodulationsvorrichtung 12 ausgegebenen DAB-Einzelpaket-Daten 20 den den FIC 22 auf­ weisenden FIB 24. Weiter bestimmt die CPU 17 durch ein Lesen der im Nutzdatenfeld 52 im FIB 24 enthaltenen Fig. 55, ob die FIG (0/2) 70 als ein Datenfeld detektiert wird, das einer FIG vom Typus "0" für die Erweiterung 2 entspricht (Schritt S1).
In dem Fall, daß die FIG (0/2) 70 nicht detektiert wird (Schritt S1; Nein), ist das Verfahren des Detektierens einer Rekonfiguration beendet, und das Verfahren wird nach einem festgelegten Zeitabschnitt erneut durchgeführt.
In dem Fall andererseits, wenn die FIG (0/2) 70 detektiert wird (Schritt S1; Ja), ermittelt die CPU 17, ob dadurch, daß der Inhalt der Anzahl von in der FIG (0/2) 70 enthaltenen Komponen­ ten 75 und der Inhalt des in der Dienstkomponentenbeschreibung 76 enthaltenen TMId 77 gelesen werden, die Anzahl von Dienst­ komponenten in dem Audiodatenstrom mit dem Wert "00" der TMId 77 geändert wird (Schritt S2).
In Folge des Ermittelns ist, falls FIG (0/2) 70 nicht detek­ tiert wird (Schritt S1; Nein), das Verfahren beendet (Schritt S2; Nein), und das Verfahren des Detektierens des FIG (0/2) 70 wird nach einem festgelegten Zeitabschnitt erneut durchgeführt.
Falls andererseits eine Änderung der Anzahl von Dienstkomponen­ ten in dem Audiodatenstrom detektiert wird (Schritt S2; Ja), werden die Labels der Dienstkomponenten in einem Ensemble er­ neut angezeigt, während der Zustand der Wiedergabe eines Pro­ gramms so beibehalten wird, wie er ist (Schritt S3).
In der FIG (1/1) sind, wie oben erwähnt, dem Dienstkomponenten- Label entsprechende Textdaten enthalten, so daß es möglich ist, notwendige Textdaten durch ein Lesen der FIG (1/1) zu erhalten.
Es sei zum Beispiel, wie in Fig. 5 durch gestrichelte Linien gezeigt ist, angenommen, daß ein Dienst 31 mit einem Label DAB Radio IV hinzugefügt wird, und daß dieser Dienst eine Dienst­ komponente 32 mit einem Label DAB Radio 6 aufweist, und daß eine Rekonfiguration durchgeführt wird, so daß der SubCh "f" einer Dienstkomponente 32 mit einem Label DAB Radio 6 zugewie­ sen ist, dann wird das Verfahren folgendermaßen durchgeführt: zuerst wird die Anzahl von Dienstkomponenten von fünf (DAB Radio 1-5) auf sechs (DAB Radio 1-6) erhöht, so daß eine Ände­ rung der Anzahl von Dienstkomponenten in den Strom-Audio-Daten detektiert wird (Schritt S2; Ja). Dann werden die Label der Dienstkomponenten in einem Ensemble erneut angezeigt, während der Zustand der Wiedergabe eines Programms beibehalten wird so wie er ist (Schritt S3). D. h., die CPU 17 liest dem Label DAB Radio 6 entsprechende und in der Dienstkomponente 32 enthaltene Textdaten, und zeigt sie auf der Anzeige 16 an.
Die Anzeige 16 gemäß der Ausführungsform, wie sie in Fig. 3A gezeigt ist, vermag nur eine Zeile mit zwölf Zeichen anzuzei­ gen, so daß nur eine Dienstkomponente auf einmal angezeigt wird. Daher werden bei der Ausführungsform, wie sie in Fig. 3A gezeigt ist, falls "DAB Radio 1" angezeigt wird, bevor eine Rekonfiguration erkannt wird, alle Dienstkomponenten wiederholt angezeigt, nachdem eine Rekonfiguration erzeugt worden ist, wie zum Beispiel in der folgenden Reihenfolge, "DAB Radio 1", "DAB Radio 2", "DAB Radio 3", "DAB Radio 4", "DAB Radio 5", "DAB Radio 6" und "DAB Radio 1".
Wie oben erwähnt, wird nur der Zustand der Anzeige entsprechend einer Rekonfiguration geändert, ohne daß der Zustand der Wie­ dergabe selbst geändert wird, so daß ein Benutzer erkennen kann, daß eine Rekonfiguration erzeugt worden ist, und auch, welche Dienstkomponente hinzugefügt worden ist. Daher kann der Benutzer, falls er wünscht, sich die neu hinzugefügte Dienst­ komponente anzuhören, diese unmittelbar auswählen und anhören. Falls er darüberhinaus nicht wünscht, sich die neu hinzugefügte Dienstkomponente anzuhören, wenn die Rekonfiguration erzeugt wird, hört er sich weiterhin das gegenwärtige Programm, so wie es ist, an, und danach kann er sich, falls ihm danach ist, das neu hinzugefügte Programm anhören.
Wie oben erwähnt, können, falls die Anzeige über ein nur gerin­ ges Anzeigevermögen verfügt, Dienstkomponenten gescrollt wer­ den, oder es ist möglich, daß nur die neu hinzugefügte Dienst­ komponente blinkend angezeigt wird, so daß der Benutzer erken­ nen kann, daß die neue Dienstkomponente hinzugefügt worden ist. Falls die Anzeige über ein hohes Anzeigevermögen verfügt, ist es darüberhinaus auch möglich, daß eine Liste von Labeln aller Dienstkomponenten, die empfangen werden, nachdem eine Rekon­ figuration erzeugt worden ist, erneut angezeigt wird.
Bei der oben genannten Ausführungsform wird als Beispiel einer Rekonfiguration ein neues Programm hinzugefügt. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Art der Rekonfiguration beschränkt, sie ist genausogut in dem Fall anwendbar, wenn als ein Beispiel einer Rekonfiguration ein Programm gelöscht wird. Weiter ist die Erfindung in dem Fall anwendbar, wenn als ein Beispiel einer Rekonfiguration der Inhalt von Programmen geändert wird, ohne daß die Anzahl von Programmen geändert wird. Darüberhinaus ist sie in dem Fall anwendbar, wenn als ein Beispiel einer Rekonfiguration die Anzahl von Dienstkomponenten geändert wird, ohne daß die Anzahl von Diensten geändert wird. Darüberhinaus ist sie in dem Fall anwendbar, wenn als ein Beispiel einer Rekonfiguration die Anzahl von Diensten geändert wird, ohne daß die Anzahl von Dienstkomponenten geändert wird. Weiter ist sie in dem Fall anwendbar, wenn als ein Beispiel einer Rekonfigura­ tion die Anzahl von Subkanälen oder die Zuordnung der Dienst­ komponenten zu den Subkanälen geändert wird, ohne daß die An­ zahl von Diensten oder die Dienstkomponenten geändert werden.
Das Erzeugen einer Rekonfiguration kann dem Benutzer durch Verwendung einer Tonerzeugungsvorrichtung, wie zum Beispiel eines Summers oder dergleichen, mitgeteilt werden, ohne daß der Zustand der Anzeige geändert wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Empfangen eines Rundfunksignals, bei dem in eine Trägerfrequenz eine Vielzahl von Programmen gemulti­ plext ist, und zum Wiedergeben eines beliebigen Programms aus einer Vielzahl von empfangenen Programmen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung ausgestattet ist mit:
einer Detektionsvorrichtung (17) zum Detektieren einer Änderung einer Konfiguration der Programme in einem empfangenen Rundfunksignal;
einer Auswahlvorrichtung (15) zum Auswählen eines beliebi­ gen Programms aus den empfangenen Programmen;
eine Wiedergabevorrichtung (14) zum Wiedergeben des durch die Auswahlvorrichtung (15) ausgewählten Programms;
einer Anzeigevorrichtung (16) zum Anzeigen von ein wie­ dergegebenes Programm kennzeichnender Information, und
einer Anzeige-Steuerungsvorrichtung (17) zum Steuern der Anzeigevorrichtung (16), so daß Information, die kennzeichnet, daß eine Änderung vorliegt, durch die Anzeigevorrichtung (16) angezeigt wird, wobei, falls durch die Detektionsvorrichtung (17) eine Änderung detektiert wird, das wiedergegebene Programm nicht geändert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei, falls von der Detek­ tionsvorrichtung (17) eine Änderung detektiert wird, die Anzei­ ge-Steuerungsvorrichtung (17) sequentiell Information anzeigt, die jedes Programm in der neuen Programmkonfiguration kenntlich macht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei, falls von der Detek­ tionsvorrichtung (17) eine Änderung detektiert wird, die Anzei­ ge-Steuerungsvorrichtung (17) eine Auflistung von Information anzeigt, die jedes Programm in der neuen Programmkonfiguration kenntlich macht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei, falls von der Detek­ tionsvorrichtung (17) die Änderung detektiert wird, die Anzei­ ge-Steuerungsvorrichtung (17) Information, die ein neu hinzuge­ fügtes Programm in der neuen Programmkonfiguration kennzeich­ net, in einer unterscheidungskräftigen Weise anzeigt.
5. Verfahren zum Informieren eines Benutzers von einer Rekon­ figuration von Programmen in einem empfangenen Rundfunksignal, welches Verfahren mit einer Vorrichtung zum Empfangen eines Rundfunksignals, bei dem in eine Trägerfrequenz eine Vielzahl von Programmen gemultiplext ist, und zum Wiedergeben eines beliebigen Programms aus einer Vielzahl von empfangenen Pro­ grammen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ fahren aufweist:
einen Detektionsschritt, in dem eine Änderung der Konfigu­ ration der Programme in den empfangenen Programmen detektiert wird, und
einen Anzeige-Steuerungsschritt, in dem die Anzeigevor­ richtung so gesteuert wird, daß Information, die kenntlich macht, daß eine Änderung vorliegt, durch die Anzeigevorrichtung angezeigt wird, wobei, falls durch die Detektionsvorrichtung eine Änderung detektiert wird, das wiedergegebene Programm nicht geändert wird.
6. Verfahren zum Informieren eines Benutzers von einer Rekon­ figuration von Programmen in einem empfangenen Rundfunksignal, welches Verfahren mit einer Vorrichtung zum Empfangen eines Rundfunksignals, bei dem in eine Trägerfrequenz eine Vielzahl von Programmen gemultiplext ist, und zum Wiedergeben eines beliebigen Programms aus einer Vielzahl von empfangenen Pro­ grammen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ fahren aufweist:
einen Detektionsschritt, in dem eine Änderung der Konfigu­ ration der Programme in den empfangenen Programmen detektiert wird, und
einen Anzeige-Steuerungsschritt, in dem die Anzeigevor­ richtung so gesteuert wird, daß Information, die jedes Programm in der neuen Konfiguration kennzeichnet, durch die Anzeigevor­ richtung angezeigt wird, wobei, falls durch die Detektionsvor­ richtung eine Änderung detektiert wird, das wiedergegebene Pro­ gramm nicht geändert wird.
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