DE10037867A1 - Verfahren zum flexiblen Walzen eines Metallbandes - Google Patents
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Abstract
Beschrieben und dargestellt ist ein Verfahren zum flexiblen Walzen eines Metallbandes, wobei das Metallband während des Walzprozesses durch einen zwischen zwei Arbeitswalzen gebildeten Walzspalt geführt und der Walzspalt während des Walzvorgangs gezielt verfahren wird, um über die Länge des Metallbandes unterschiedliche Banddicken zu erzielen. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist ein Verfahren der zuvor beschriebenen Art zur Verfügung gestellt, bei dem eine gute Planheit des Metallbandes erzielt werden kann, und zwar auch relativ breiten Bändern, und zwar dadurch, daß während jedes Einstellens des Walzspalts oder unmittelbar danach die Biegelinien der Arbeitswalzen in Abhängigkeit vom eingestellten Walzspalt zur Erzielung einer Planheit des Metallbandes gesteuert werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum flexiblen Walzen eines Metallbandes, wobei
das Metallband während des Walzprozesses durch einen zwischen zwei Arbeitswal
zen gebildeten Walzspalt geführt und der Walzspalt während des Walzvorgangs ge
zielt verfahren wird, um über die Länge des Metallbandes unterschiedliche Band
dicken zu erzielen.
Das flexible Walzen als Verfahren zur Herstellung von planen Metallbändern mit über
ihre Länge definiert unterschiedlichen Banddicken ist bereits aus der Praxis bekannt.
Das flexible Walzen ist dadurch gekennzeichnet, daß während des Walzprozesses der
Walzspalt gezielt verfahren wird. Hierbei werden unterschiedlich lange Bandab
schnitte mit unterschiedlichen Banddicken gewalzt, die über unterschiedliche Stei
gungen miteinander verbunden sein können. Das Ziel des flexiblen Walzens ist es,
Walzprodukte mit belastungs- und gewichtsoptimierten Querschnittsformen herzu
stellen. Das Verfahren ist üblicherweise als Bandwalzen von Coil auf Coil ausgelegt.
Hierbei unterstützt der über den Haspel aufgebrachte Bandzug den Walzprozeß und
verbessert wesentlich die Geradheit des fertigen Bandprofils in Längsrichtung, also in
Walzrichtung.
Beim Walzen im Rahmen des konventionellen Bandwalzprozesses sind zur Verfor
mung des in der Einlaufzone zum Walzspalt befindlichen Walzgutes erhebliche
Kräfte erforderlich, welche zu einer elastischen Durchbiegung der Walzen führen.
Durch die Durchbiegung der an ihren beiden Enden gelagerten Walzen ergibt sich
eine Biegelinie, die meist parabelförmig ist und der Mittelachse der Walze entspricht.
Da die Durchbiegung eine Abweichung vom gleichmäßigen Spaltmaß bzw. vom
idealen Spalt verursacht, sind Korrekturmaßnahmen erforderlich.
Eine Maßnahme, die Abweichung vom idealen Spalt - verursacht durch die Durch
biegung der Walzen - zu korrigieren, besteht im Bombieren der Walzenballen. Hierun
ter wird die tonnenförmige oder bauchige Ausführung der Walzenballen verstanden.
Bei dieser Art der Korrektur ist es möglich, nur die Arbeitswalzen, nur die Stützwal
zen oder aber auch sowohl die Arbeitswalzen als auch die Stützwalzen zu bombie
ren. Das Bombieren soll die Durchbiegung, welche durch die Walzkräfte und das Ei
genwicht der Walzen verursacht wird, so ausgleichen, daß der Spalt zwischen den
Walzen wieder gleichmäßig verläuft, d. h. über die Länge der Walzen konstant ist. In
der Regel ist die Korrektur der Biegelinie jedoch nicht vollständig und gilt, da die
Walzenform bzw. die Bombierung nicht veränderlich ist, nur für einen bestimmten
Betriebsfall.
Eine weitere Korrekturmöglichkeit besteht darin, daß jeweils ein Walzenballen durch
Drehung in der Horizontalen um den Mittelpunkt seiner Berührungslinie mit der kor
respondierenden Walze schräg zu deren Achse gestellt wird. Durch diese Schrägstel
lung ändert sich der Spalt an den Enden der Walzenballen, während er in der Mitte
unverändert bleibt. Das Schrägstellen der Walzen gestattet durch die Variationsmög
lichkeit zwar einen angenäherten Ausgleich der Durchbiegung für fast alle Betriebs
fälle, ist aber hinsichtlich der erzielbaren Genauigkeit dem zuvor genannten Parabol
schliff der Walzenballen gleichzusetzen.
Weiterhin ist es möglich, durch Aufbringen von Kräften auf die Lagerzapfen der Wal
zen ein Biegemoment zu erzeugen, welches den Biegemomenten beim Walzen ent
gegenwirkt. Dieses Vorspannen der Walzen gestattet ebenfalls wie die Schrägstel
lung einen angenäherten Ausgleich für fast alle Betriebsfälle. Nachteilig ist jedoch die
wesentlich erhöhte Lagerbelastung. Hinsichtlich der erzielbaren Kompensation ist
das Vorspannen mit dem Parabolschliff vergleichbar.
Schließlich besteht eine weitere Korrekturmöglichkeit in der Arbeitswalzenkühlung,
bei der es sich um eine thermische Bombierung handelt.
Es versteht sich, daß die zuvor angesprochenen Korrekturmöglichkeiten zur Erzie
lung eines idealen Walzspalts in Walzwerken sowohl für sich als auch in Kombina
tion miteinander angewendet werden können.
Im Gegensatz zum konventionellen Bandwalzprozeß ist es beim flexiblen Walzen be
sonders problematisch, daß während des Walzprozesses aufgrund der häufigen
Dickenänderungen des Metallbandes ständig große Lastschwankungen am Walzge
rüst auftreten, die zum einen zwar die erwünschte Banddickenänderung erbringen,
zum anderen aber insbesondere für breitere Metallbänder eine erhebliche Änderung
der Walzenbelastung über die Breite zur Folge haben. Hierdurch wird die Biegelinie
der Arbeitswalzen, somit die geometrische Ausbildung des Walzenspaltes und damit
die Planheit beeinflußt, sofern keine Korrektur zur Erzielung eines gleichmäßigen
Spaltmaßes erfolgt. Wird beim flexiblen Walzen der Walzenspalt entsprechend dem
geforderten Bandprofil ohne Korrektur verfahren, so entsteht für diesen Lastwechsel
ein charakteristisches unplanes Bandprofil über die Breite. Aufgrund dieser Unplan
heit besteht die Gefahr von Randwellen bzw. Bandrissen, da die bezogene Höhen
formänderung und dementsprechend bezogene Längenformänderung nicht konstant
über die Breite ist. Aufgrund dessen ergeben sich unterschiedliche Dicken über die
Breite und hieraus unterschiedliche Längen, die diese Bandfehler verursachen.
Die Planheit ist eine wesentliche Anforderung an ein Metallband. Sie ist wichtig, um
für die Weiterverarbeitung gleiche Verhältnisse von Bandmitte zu Bandkante ge
währleisten zu können. Bei nicht planen Bändern kann es zu unerwünschten Effek
ten beim Aufhaspeln kommen. Dies äußert sich in Reibspannungsspitzen an den Kon
taktflächen im aufgehaspelten Coil entweder in der Bandmitte oder an der Bandkan
te in Abhängigkeit vom Bandprofil. Dies kann in Abhängigkeit vom Umschlin
gungswinkel und den auftretenden Reibungsbedingungen zu einem Kleben des auf
gecoilten Bandes führen, insbesondere, wenn im Anschluß an das Walzen eine Glüh
behandlung durchgeführt wird.
Im konventionellen Bandwalzprozeß zur Herstellung von planen Metallbändern mit
über ihre Länge gleichbleibender Dicke werden sowohl die Banddicke als auch die
Planheitheit konstant eingestellt, über komplexe Regelkreise überwacht und bei auf
tretenden Abweichungen über entsprechende Stellglieder geregelt. Eine Regelungs
vorrichtung zum Ausregeln der walzkraftbedingten Walzendurchbiegung im kon
ventionellen Bandwalzprozeß ist beispielsweise aus der DE 22 64 333 C3 bekannt.
Problematisch ist, daß es bei der bekannten Regelung einer bestimmten Ansprechzeit
und einer gewissen Regelzeit bedarf, bis die Regelung angesprochen hat und die
Wirkung einer Störgrößenänderung durch die Wirkung der Regelung innerhalb der
Meßgenauigkeit ausgeregelt ist. Dieses Problem des Ansprechens der Regelung und
der erforderlichen Regelzeit spielt gerade beim flexiblen Walzen eine erhebliche
Rolle, da zum Teil sehr kurze Bandabschnitte mit unterschiedlichen Dicken bei teil
weise hohen Walzgeschwindigkeiten gewalzt werden müssen, und die Planheitheit
letztlich über die gesamte Länge des flexibel gewalzten Bandes garantiert sein soll.
Gerade für breitere Metallbänder ist dies ausgesprochen schwierig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum flexiblen Walzen eines
Metallbandes zur Verfügung zu stellen, bei dem eine gute Planheit erzielt werden
kann, und zwar auch bei relativ breiten Bändern.
Die zuvor hergeleitete und beschriebene Aufgabe ist bei einem Verfahren der ein
gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß wäh
rend jedes Einstellens des Walzspalts oder unmittelbar danach die Biegelinien der Ar
beitswalzen in Abhängigkeit vom eingestellten Walzspalt zur Erzielung einer Planheit
des Metallbandes gesteuert werden. Wesentlich bei der Erfindung ist also, daß die
Beeinflussung der Biegelinien der Arbeitswalzen beim Einstellen des Walzspalts - je
denfalls zunächst - nicht über eine Regelung erfolgt, sondern über eine Steuerung,
also einen Vorgang, bei welchem eine Größe - vorliegend die Biegelinien der Ar
beitswalzen - von einer anderen Größe - vorliegend dem Walzspalt - in einem vorge
gebenen, festen Zusammenhang beeinflußt wird.
Bei der Erfindung erfolgt die Kompensation der Biegelinienänderung aufgrund der
Lastwechsel bei einer Walzspaltänderung durch die Kenntnis der Biegelinienabhän
gigkeit von den jeweiligen Walzspalten. Wird beispielsweise bei einem bestimmten
Walzgut der Walzspalt von S1 auf S2 verstellt, so führt diese Verstellung des Walz
spalts zu einer Veränderung der Durchbiegung der Arbeitswalzen. Diese Biegelini
enänderung ist bekannt und bildet die Grundlage der gesteuerten Kompensation. Das
Bekanntsein der Biegelinienänderung kann aus der vorgegebenen Geometrie folgen,
kann aber insbesondere empirisch gewonnen werden, nämlich dadurch, daß entspre
chende Meßgrößen während des Walzprozesses rückgeführt werden.
Die Biegelinie wird im Ergebnis direkt in Abhängigkeit von den jeweiligen Walzspal
ten durch Aufbringung, d. h. Erhöhung oder Verminderung bestimmter Rückbiege
kräfte angepaßt, um ein gleichmäßiges Spaltmaß über die Länge des Walzspalts zu er
halten. Durch diesen steuernden Eingriff auf den Walzprozeß beim Einstellen des
Walzspalts kann gezielt auf das Metallband eingewirkt werden, und zwar bevor eine
mögliche nachfolgende Regelung überhaupt wirksam wird, um letztlich ein über
seine gesamte Breite planes Metallband zur Verfügung zu stellen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Planheit im Anschluß an die Steuerung und
insbesondere unmittelbar nach der Einstellung des Walzspalts über wenigstens einen
Regelkreis geregelt wird. Die Erfindung sieht also vor, daß zunächst, d. h. beim Ein
stellen des Walzspalts, lediglich eine Steuerung erfolgt. Äußere Störgrößen mit Aus
nahme des sich ändernden Walzspalts können hierbei nicht berücksichtigt werden.
Ist der steuernde Eingriff jedoch abgeschlossen, spricht die Regelung an, um die im
Band verbliebene Unplanheit zu beseitigen und damit ein planes Metallband zu er
zielen.
Während des flexiblen Walzens ist es aufgrund der vorgegebenen Dickenänderun
gen des Metallbandes mehrfach erforderlich, den Walzspalt zu verstellen. Daher ist
erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß kurz vor oder während des erneuten
Einstellens des Walzspalts die Regelung der Planheitunterbrochen wird und die Bie
gelinien der Arbeitswalzen in Abhängigkeit des neuen Walzspalts erneut gesteuert
werden. Es ergibt sich also ein ständiger Wechsel zwischen Steuerung und Regelung
in Abhängigkeit der vorbestimmten Dickenänderung des Metallbandes über seine
Länge.
Zur Steuerung werden in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Walzspalten vor
bestimmte Rückbiegekräfte auf die Arbeitswalzen und/oder die Stützwalzen aufge
bracht, um eine Arbeitswalzenbiegung oder eine Stütz- und Arbeitswalzenbiegung
zu erzielen. Korrespondierend hierzu werden zum Ausregeln einer Unplanheit des
Metallbandes dem jeweiligen Belastungsfall angepaßte Rückbiegekräfte auf die Ar
beitswalzen und/oder Stützwalzen aufgebracht, um ebenfalls eine Arbeitswalzenbie
gung und/oder Stütz- und Arbeitswalzenbiegung zu erzielen. Die vorgenannte
Steuerung bzw. Regelung läßt sich bevorzugt mit der erwähnten Arbeits- und/oder
Stützwalzenbiegung umsetzen, da hier - der Verfahrgeschwindigkeit des Walzspalts
entsprechend - schnelle Änderungen realisiert werden können, was gerade beim fle
xiblen Walzen mit zum Teil sehr kurzen Bandabschnitten wichtig ist. Denkbar wären
aber auch andere Möglichkeiten, die Planheit zu beeinflussen, z. B. durch das Ver
schieben von Zwischenwalzen beim Six-High-Mill-Gerüst, durch hydraulisch gestützte
Walzen oder durch das Cross-Rolling. Ziel ist es aber in jedem Fall, ein planes,
flexibel gewalztes Band herzustellen und gleichzeitig die Haspelfähigkeit solcher
Metallbänder zu verbessern bzw. zu optimieren.
Damit die Regelung im Anschluß an die Steuerung möglichst schnell anspricht, was,
wie zuvor bereits ausgeführt worden ist, gerade beim flexiblen Walzen von erhebli
cher Bedeutung ist, empfiehlt es sich, daß die Messung der Planheit optisch vorge
nommen wird. Die optische Messung der Planheit läßt sich unmittelbar hinter den Ar
beitswalzen in einfacher Weise realisieren. Dabei wird die Planheit des Metallbandes
bevorzugt über die gesamte Breite des Metallbandes hinter dem Walzspalt für jedes
Längeninkrement gemessen.
Besonders bevorzugt im Zusammenhang mit der optischen Messung ist es, daß zur
Messung der Planheit über die gesamte Breite des Metallbandes verteilte Laser
dickenmeßstationen vorgesehen sind und daß die Laserdickenmessung über Triangu
lation erfolgt. Die Laserdickenmessung über die gesamte Breite des Metallbandes er
möglicht in einfacher Weise online eine Optimierung der Biegelinie der Arbeitswal
zen. Die Laserdickenmessung über Triangulation ermöglicht durch den kleinen Meß
fleck und die hohen Meßfrequenzen von 1 kHz und mehr auch bei kurzen Bandab
schnitten von ca. 50 mm Länge das Bestimmen des Querprofils.
Es versteht sich, daß es grundsätzlich möglich ist, auch andere als optische Meßmittel
zur Bestimmung einer nach der Steuerung im Band noch verbliebenen Unplanheit zu
verwenden. So kann beispielsweise eine Stressometerrolle verwendet werden.
Im übrigen ist es von Vorteil, nicht nur die Planheit des Metallbandes zu regeln, son
dern auch die Banddicke des Metallbandes in Längsrichtung. Dies kann in den Re
gelkreis zur Biegung der Arbeitswalzen integriert sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel dar
stellenden Zeichnung nochmals erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils eines Walzgerüstes ohne Ge
genbiegung,
Fig. 2 eine Ansicht des Walzgerüstes aus Fig. 1 mit Gegenbiegung und
Fig. 3 die Darstellung eines Regelkreises.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Teil eines Walzgerüstes 1 einerseits ohne Gegenbiegung
(Fig. 1) und andererseits mit Gegenbiegung (Fig. 2) dargestellt. Im einzelnen sind ge
zeigt eine zylindrische Arbeitswalze 2 mit Walzenballen 3 und Lagerzapfen 4, 5, die
in Lagern 6, 7 gelagert sind. Oberhalb der Arbeitswalze 2 befindet sich eine
Stützwalze 8 mit einem zylindrischen Stützwalzenballen 9 und Lagerzapfen 10, 11,
die in Lagern 12, 13 gelagert sind. Bei der dargestellten Arbeitswalze 2 und der
Stützwalze 8 handelt es sich um die oberen Walzen des Walzgerüstes 1. Nicht darge
stellt sind die beiden unteren korrespondierenden Walzen, nämlich eine untere Ar
beitswalze und eine untere Stützwalze. Zwischen den beiden Arbeitswalzen befindet
sich der Walzspalt S.
Es versteht sich, daß die Erfindung sowohl bei einem Quarto-Walzgerüst als auch bei
einem Duo-Walzgerüst angewendet werden kann und daß statt zylindrischer Ar
beitswalzen 2 und Stützwalzen 8 grundsätzlich auch bombierte Walzen eingesetzt
werden können.
In Fig. 1 ist ein Anwendungsfall beim Walzen eines nicht gezeigten Metallbandes
dargestellt, wobei auf die Arbeitswalze 2 eine Walzkraft FW ausgeübt wird. Die
Walzkraft FW bewirkt eine elastische Durchbiegung der Arbeitswalze 2, so daß sich
die Biegelinie B der Arbeitswalze 2 ergibt. Die Walzkraft FW führt jedoch nicht nur
zu einer Durchbiegung der Arbeitswalze 2, sondern auch zu einer Durchbiegung der
Stützwalze 8, was jedoch im einzelnen nicht dargestellt, ist.
In der Fig. 2 ist der Zustand der Walzen 2, 8 mit Gegenbiegung dargestellt. Der Walz
spalt S hat im Gegensatz zum in Fig. 1 dargestellten Zustand ein konstantes, gleich
mäßiges Spaltmaß, also einen zumindest im wesentlichen gleichbleibenden konstan
ten Abstand zwischen den beiden einander zugewandten Flächen der Arbeitswalzen.
Im in Fig. 2 dargestellten Zustand ist die Arbeitswalze 2 nicht durchgebogen. Der
Walzkraft FW wirken über die Stützwalze 8 aufgebrachte Rückbiegekräfte FB ent
gegen.
Bei der dargestellten Ausführungsform verläuft die Biegelinie B, die der Mittelachse
der Arbeitswalze 2 entspricht, parallel zur Außenseite der Arbeitswalze 2. Bei einem
bombierten Walzenballen 3 ist dies nicht der Fall. In diesem Falle ist bei einem über
die Länge der Arbeitswalze konstanten Walzspalt im Gegensatz zu der Darstellung
gemäß Fig. 2 die Arbeitswalze durchgebogen, obwohl die den Walzspalt begrenzen
de Linie bzw. Fläche der Arbeitswalze horizontal verläuft.
Das erfindungsgemäßen Verfahren zum flexiblen Walzen eines Metallbandes läuft
nun so ab, daß der Walzspalt S während des Walzvorganges gezielt verfahren wird,
um eine vorbestimmte Dickenänderung des Metallbandes über seine Länge zu erzie
len. Wesentlich ist dabei zunächst, daß während des Einstellens des Walzspalts S oder
unmittelbar danach die Biegelinien B der Arbeitswalzen 2 in Abhängigkeit vom ein
gestellten Walzspalt zur Erzielung einer Planheit des Metallbandes gesteuert werden.
Dies ist durch die Kenntnis der Biegelinienabhängigkeit von den verschiedenen
Walzspalten möglich. Hierdurch wird die aufgrund der verschiedenen Walzspalte
verursachte Abweichung vom idealen Spalt kompensiert.
Im Anschluß an den zuvor beschriebenen steuernden Eingriff beim Einstellen des
Walzspalts S wird die Planheit über den in Fig. 3 dargestellten Regelkreis geregelt.
Hierdurch wird eine noch im Band nach dem steuernden Eingriff verbliebene Un
planheit ausgeregelt. Wird der Walzspalt S später wieder verstellt, wird die Regelung
unterbrochen und in der zuvor erläuterten Weise wieder gesteuert.
Zur Steuerung werden in Abhängigkeit von den verschiedenen Walzspalten vorbe
stimmte Rückbiegekräfte FB auf die Stützwalzen 8 aufgebracht, um eine Arbeits- und
Stützwalzenbiegung zu erzielen. Mit dem gleichen Ziel werden Rückbiegekräfte FB
auf die Arbeitswalzen 2 zum Ausregeln der Unplanheit aufgebracht.
Zur Regelung wird zunächst eine Meßwerterfassung über entsprechende Meßmittel
vorgenommen. Dabei wird sowohl das Längs- als auch das Querprofil vermessen. An
schließend erfolgt die Längsprofil- bzw. Querprofilerkennung, wobei die Regelab
weichung zwischen Ist- und Sollwert der jeweiligen Regelgröße festgestellt wird. Die
jeweiligen Korrekturwerte werden dann einem Regelkreis zugeführt. Bei der Längs
profilerkennung wird entsprechend dem vorgegebenen Sollwert die Änderung Δh
der Dicke des Metallbandes auf den vorgegebenen Sollwert korrigiert. Hierzu ist eine
entsprechende Änderung ΔS des Walzspalts erforderlich. Von der Änderung des
Walzspalts S hängen schließlich wiederum die auf die jeweiligen Arbeitswalzen 2 auf
zubringenden Rückbiegekräfte FB ab.
Claims (10)
1. Verfahren zum flexiblen Walzen eines Metallbandes, wobei das Metallband wäh
rend des Walzprozesses durch einen zwischen zwei Arbeitswalzen gebildeten Walz
spalt geführt und der Walzspalt während des Walzvorgangs gezielt verfahren wird,
um über die Länge des Metallbandes unterschiedliche Banddicken zu erzielen, da
durch gekennzeichnet, daß während jedes Einstellens des Walzspalts oder unmittel
bar danach die Biegelinien der Arbeitswalzen in Abhängigkeit vom eingestellten
Walzspalt zur Erzielung einer Planheit des Metallbandes gesteuert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Planheit im Anschluß
an die Steuerung und insbesondere unmittelbar nach der Einstellung des Walzspalts
über wenigstens einen Regelkreis geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor oder während
des erneuten Einstellens des Walzspalts die Regelung der Planheit unterbrochen wird
und die Biegelinien der Arbeitswalzen in Abhängigkeit der erneuten Walzspaltanstel
lung für den neuen Walzfall zur Erzielung der Planheit erneut gesteuert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Steuerung in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Walzspalten vorbestimmte
Rückbiegekräfte auf die Arbeits- und/oder Stützwalzen aufgebracht werden, um eine
Arbeitswalzenbiegung oder eine Stütz- und Arbeitswalzenbiegung zu erzielen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Ausregeln einer Unplanheit des Metallbandes dem jeweiligen Belastungsfall ange
paßte Rückbiegekräfte auf die Arbeits- und/oder Stützwalzen aufgebracht werden,
um eine Arbeitswalzendurchbiegung und/oder Stütz- und Arbeitswalzenbiegung zu
erzielen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Messung der Planheit berührungslos, z. B. optisch erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Planheit des Metallbandes über die gesamte Breite des Metallbandes hinter dem
Walzspalt für jedes Längeninkrement gemessen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der
Planheit über die gesamte Breite des Metallbandes verteilte Laserdickenmeßstationen
vorgesehen sind und daß die Laserdickenmessung über Triangulation erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Messung der Planheit berührend, z. B. über eine Stressometerrolle erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Banddicke des Metallbandes in Längsrichtung geregelt wird.
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DE10037867A DE10037867A1 (de) | 1999-08-06 | 2000-08-01 | Verfahren zum flexiblen Walzen eines Metallbandes |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10037867A1 true DE10037867A1 (de) | 2001-06-07 |
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DE10037867A Withdrawn DE10037867A1 (de) | 1999-08-06 | 2000-08-01 | Verfahren zum flexiblen Walzen eines Metallbandes |
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