DE10037456C2 - Datenübertragungsverfahren und zugeordnete Einrichtung - Google Patents
Datenübertragungsverfahren und zugeordnete EinrichtungInfo
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- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/46—Interconnection of networks
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein
Datenübertragungsverfahren zum Übertragen von Daten
zwischen mehreren unterschiedlichen Netzen und eine
Einrichtung hierfür, und insbesondere betrifft sie eine
Technik zum Realisieren eines wirksamen
Datenübertragungsprozesses.
Üblicherweise erfolgt ein Datenübertragungsprozess zwischen
mehreren unterschiedlichen Netzen, beispielsweise
fahrzeuginternen Netzen, unter Verwendung von CPU-
Einheiten, die in den Netzen angeordnet sind, und die
Datenübertragung zwischen den Netzen wird direkt zwischen
den CPU-Einheiten ausgeführt (vgl. japanische
Patentanmeldungs-Offenlegung Nr. 7-46665).
Jedoch ist ein Synchronisieren der Daten zwischen den
Netzen bei dem üblichen Datenübertragungsverfahren und der
zugeordneten Einrichtung dann erforderlich, wenn die
Verarbeitungsgeschwindigkeit der Netze sich voneinander
unterscheiden. Aus diesem Grund tritt beispielsweise bei
einer CPU in einem Netz mit geringer Geschwindigkeit eine
Kommunikationsunterbrechung oder dergleichen bei jeder
Datenübertragung von einer CPU bei einem Netz mit hoher
Geschwindigkeit auf, und der Wirkungsgrad des
Datenübertragungsprozesses ist beachtlich gering.
Bei dem üblichen Datenübertragungsverfahren und der
zugeordneten Einrichtung ist zum Vorbereiten auf einen
Fehler, der bei Auftreten einer Anormalität in einem Netz
auftritt, und zwar zum Stoppen eines
Datenübertragungsprozesses, eine Speichervorrichtung wie
ein RAM-Speicher zum Halten einer großen Menge an
Übertragungsdaten für jedes Netz angeordnet. Enorme Kosten
sind für einen üblichen Datenübertragungsprozess
erforderlich.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das
technische Problem geschaffen, und die Aufgabe besteht in
der Schaffung eines Datenverarbeitungsverfahrens, das es
ermöglicht, einen wirksamen Datenübertragungsprozess
auszuführen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in
der Schaffung einer Datenübertragungseinrichtung, die es
ermöglicht, einen wirksamen Datenübertragungsprozess
durchzuführen.
Zum Lösen der Aufgaben wird gemäss der vorliegenden
Erfindung ein Datenübertragungsverfahren zum Übertragen von
Daten zwischen mehreren unterschiedlichen Netzen und ein
Verfahren/Gerät geschaffen, derart, dass Daten über eine
Speichereinheit übertragen werden, die zwischen den Netzen
vorgesehen ist.
Gemäss dem Datenübertragungsverfahren der vorliegenden
Erfindung und der zugeordneten Einrichtung wird aufgrund
der Tatsache, dass eine für jedes Netz angeordnete CPU zu
lediglich einem Prozess in dem entsprechenden Netz
zugeordnet werden kann, ein Datenübertragungsprozess
beachtlich einfacher. Zusätzlich erfolgt dann, wenn die
Verarbeitungsgeschwindigkeiten der Netze sich voneinander
unterscheiden, ein beliebiger Zugriff auf die
Speichereinheit ohne Beachtung der
Verarbeitungsgeschwindigkeiten, und der Datenübertragungsprozess
lässt sich ausführen. Aus diesem Grund ergibt sich kein Problem
dahingehend, dass eine Kommunikationsunterbrechung bzw. ein
Kommunikationsinterrupt oder dergleichen bei jeder
Datenübertragung auftritt, und der Wirkungsgrad für den
Datenübertragungsprozess ist beachtlich hoch. Da zusätzlich die
durch die Netze geteilte Speichereinheit im Rahmen des
Datenübertragungsprozesses verwendet wird, lassen sich die für den
Datenübertragungsprozess erforderliche Kosten erheblich
reduzieren.
In diesem Fall ist es günstig, einen Zustands-
Überwachungsschritt zum Überwachen eines Zugriffszustands für
die Speichereinheit in dem Datenübertragungsprozess festzulegen.
Aus diesem Grund lässt sich eine Anormalität in einem Netz
einfach detektieren. Zusätzlich lässt sich dann, wenn eine
Anormalität auf einer Netzwerkseite auftritt, ein Zugriff zu der
Speichereinheit normal auf der Seite des Normalnetzes
durchführen. Aus diesem Grund wird ein Datenschreiben zu der
Speichereinheit in jedem Zeitpunkt durchgeführt. Nach der
Wiederherstellung des anormalen Netzes erfolgt erneut ein
Zugriff auf die Speichereinheit für einen schnellen Neustart der
Datenübertragung. Demnach lässt sich die Beständigkeit gegenüber
einem Fehler in dem Gesamtnetzsystem verbessern.
Andere und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden
Erfindung ergeben sich anhand des Verständnisses beispielhafter
Ausführungsformen, die im Zusammenhang mit der beigefügten
Zeichnung beschrieben werden oder in den angefügten
Patentansprüchen aufgezeigt sind, und zahlreiche hier nicht in
Bezug genommene Vorteile ergeben sich für den mit dem Stand der
Technik Vertrauten bei praktischer Anwendung der Erfindung.
Als Speichereinheit wird ein Speicher mit wahlfreiem
Zugriff (RAM) oder dergleichen bevorzugt verwendet.
Zahlreiche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung
beschrieben. Es ist zu erkennen, dass gleiche oder ähnliche
Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche Teile und Elemente
der Zeichnung verwendet werden, und die Beschreibung
derselben oder ähnlicher Teile und Elemente wird
weggelassen oder vereinfacht; es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm zum Darstellen der Konfiguration
einer Datenübertragungseinrichtung gemäss einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 ein Flussdiagramm zum Darstellen eines
Datenübertragungsverfahrens gemäss der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Ein Datenübertragungsverfahren und eine zugeordnete
Einrichtung gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Fig. 1 und 2
beschrieben.
Die Datenübertragungseinrichtung gemäss der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, wie in Fig. 1 gezeigt, mit
einer Speichereinheit 13 aufgebaut, die zwischen CPU-
Einheiten 11 und 14 der jeweiligen Netze zum Speichern von
Übertragungsdaten angeordnet ist, sowie einer
Zustandsüberwachungsleitung 12 zum Überwachen der
Zugriffszustände der CPU-Einheiten 11 und 14 zu der
Speichereinheit 13. Hier wird bevorzugt als Speichereinheit
13 ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) verwendet.
Obgleich bei dieser Ausführungsform zwei Netze beschrieben
sind, können drei oder mehr Netze verwendet werden.
Ein Datenübertragungsverfahren gemäss der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf
die Fig. 2 beschrieben.
Bei einer Datenübertragung, die zwischen den Netzen gemäss
dem Datenübertragungsverfahren nach der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung durchgeführt wird, lässt sich ein
Datenübertragungsprozess zwischen den Netzsystemen einfach
gemäss der folgenden Serie von Prozessschritten ausführen.
- 1. Zunächst wird ein Zeitgeber zum Überwachen des Zugriffs auf den RAM-Speicher (die Speichereinheit) der CPU gestartet (Zeitgeberstartschritt, S201).
- 2. Es wird entschieden, ob ein Zugriff auf den RAM- Speicher von einer anderen CPU (RAM- Zugriffsentscheidungsschritt (I), S202) erfolgt. Als Entscheidungsergebnis wird dann, wenn ein Zugriff auf dem RAM-Speicher erfolgt, der Schritt (S202) wiederholt nach einer vorgegebenen Zeitperiode ausgeführt. Erfolgt kein Zugriff auf den RAM-Speicher, so geht der Ablauf zu (S203) über.
- 3. Hier wird auf der Grundlage des Werts des Zeitgebers entschieden, ob ein Zugriff auf den RAM-Speicher nicht von einer anderen CPU während einer vorgegebenen Zeitperiode erfolgt (RAM-Zugriffsentscheidungsschritt (II), S203). Als Entscheidungsergebnis geht dann, wenn ein Zugriff auf den RAM-Speicher während der vorgegebenen Zeitperiode erfolgt, der Ablauf zu (S204) über. Erfolgt kein Zugriff auf den RAM- Speicher während der vorgegebenen Zeitperiode, so geht der Ablauf zu (S205) über.
- 4. Nach dem Rücksetzen des Werts in dem Zeitgeber (Zeitgeberrücksetzschritt, S204) geht der Ablauf zu (S206) über.
- 5. Es ist zu erkennen, dass ein anormaler Betrieb bei einer anderen CPU auftritt, und ein Fehler erkannt wird (Fehlererkennungsschritt, S205). Hiernach geht der Ablauf zu (S206) über.
- 6. Hiernach wird entschieden, ob der Inhalt des Datenübertragungsprozesses ein Schreibprozess zu dem RAM- Speicher oder Leseprozess von dem RAM-Speicher (Prozessinhalt-Entscheidungsschritt, S206) ist. Als Entscheidungsergebnis geht dann, wenn der Inhalt der Schreibprozess ist, der Ablauf zu (S207) über. Ist der Inhalt der Leseprozess, so geht der Ablauf zu (S209) über.
- 7. Es wird entschieden, dass der RAM-Speicher freie Kapazität hat, die zum Speichern von zu übertragenden Daten ausreicht (Freikapazitäts-Festlegungsschritt, S207). Als Entscheidungsergebnis, wenn der RAM-Speicher freie Kapazität hat, geht der Ablauf zu (S208) über. Hat der RAM- Speicher keine freie Kapazität, so geht, nachdem ein Fehler erkannt ist, der Ablauf erneut zu (S202) über.
- 8. Hiernach werden Übertragungsdaten in den RAM-Speicher geschrieben (Schreibprozess-Ausführschritt, S208). Nach dem Ende des Schreibprozesses geht der Ablauf erneut zu (S202) über.
- 9. Daten in einem angeforderten RAM bzw. einem angeforderten RAM-Bereich werden gelesen (Leseprozess- Ausführschritt, S209). Nach dem Ende des Leseprozesses geht der Ablauf erneut zu (S202) über.
Für die mit dem Stand der Technik Vertrauten ergeben sich
zahlreiche Modifikationen nach Aufnahme der technischen
Lehre der vorliegenden Erfindung Offenbarung ohne Abweichen
von deren Schutzbereich.
Auf diese Weise umfasst die vorliegende Erfindung
zahlreiche Ausführungsformen, die hier nicht beschrieben
sind, was sich von selbst versteht. Demnach ist der
Sinngehalt und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung
durch die folgenden Patentansprüche bestimmt, die gemäss
der obigen Beschreibung geeignet sind.
Claims (6)
1. Datenübertragungsverfahren zum Übertragen von Daten
zwischen mehreren Netzen, enthaltend die Schritte:
Starten (S201) eines Zeitgebers zum Überwachen des Zugriffs auf eine Speichereinheit;
Entscheiden (S202), ob ein Zugriff auf die Speichereinheit durch eine andere CPU-Einheit erfolgt;
dann, wenn ein Entscheidungsergebnis keinen Zugriff auf die Speichereinheit zeigt, Durchführen (S203) der Entscheidung auf der Grundlage des Werts des Zeitgebers dahingehend, ob ein Zugriff auf die Speichereinheit von einer anderen CPU-Einheit während einer vorgegebenen Zeitperiode erfolgt;
dann, wenn ein Entscheidungsergebnis anzeigt, dass ein Zugriff auf die Speichereinheit während der vorgegebenen Zeitperiode erfolgt, Löschen (S204) des Werts des Zeitgebers;
Bestimmen (S206), ob der Inhalt eines Datenübertragungsprozesses ein Schreibprozess zu einer Speichereinheit oder ein Leseprozess von der Speichereinheit ist; und
dann, wenn ein Entscheidungsergebnis zeigt, dass der Inhalt der Schreibprozess ist, und nachdem entschieden (S207) ist, ob ein RAM-Speicher eine freie Kapazität aufweist, die ausreicht, um zu übertragende Daten zu speichern - sofern der RAM-Speicher die freie Kapazität aufweist - Schreiben (S208) der Übertragungsdaten in die Speichereinheit, und sofern der Inhalt der Leseprozess ist, Lesen (S209) der Daten in erforderlichem Maß von der Speichereinheit bzw. von der angeforderten Speichereinheit.
Starten (S201) eines Zeitgebers zum Überwachen des Zugriffs auf eine Speichereinheit;
Entscheiden (S202), ob ein Zugriff auf die Speichereinheit durch eine andere CPU-Einheit erfolgt;
dann, wenn ein Entscheidungsergebnis keinen Zugriff auf die Speichereinheit zeigt, Durchführen (S203) der Entscheidung auf der Grundlage des Werts des Zeitgebers dahingehend, ob ein Zugriff auf die Speichereinheit von einer anderen CPU-Einheit während einer vorgegebenen Zeitperiode erfolgt;
dann, wenn ein Entscheidungsergebnis anzeigt, dass ein Zugriff auf die Speichereinheit während der vorgegebenen Zeitperiode erfolgt, Löschen (S204) des Werts des Zeitgebers;
Bestimmen (S206), ob der Inhalt eines Datenübertragungsprozesses ein Schreibprozess zu einer Speichereinheit oder ein Leseprozess von der Speichereinheit ist; und
dann, wenn ein Entscheidungsergebnis zeigt, dass der Inhalt der Schreibprozess ist, und nachdem entschieden (S207) ist, ob ein RAM-Speicher eine freie Kapazität aufweist, die ausreicht, um zu übertragende Daten zu speichern - sofern der RAM-Speicher die freie Kapazität aufweist - Schreiben (S208) der Übertragungsdaten in die Speichereinheit, und sofern der Inhalt der Leseprozess ist, Lesen (S209) der Daten in erforderlichem Maß von der Speichereinheit bzw. von der angeforderten Speichereinheit.
2. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt zum
Erkennen eines Fehlers für den Fall enthält, dass ein
Zugriff auf die Speichereinheit von einer anderen CPU
während der vorgegebenen Zeitperiode erfolgt.
3. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit ein
Speicher mit wahlfreiem Zugriff ist.
4. Datenübertragungseinrichtung zum Übertragen von Daten
zwischen mehreren unterschiedlichen Netzen,
enthaltend:
eine Einrichtung zum Starten eines Zeitgebers zum Überwachen des Zugriffs auf eine Speichereinheit;
eine Einrichtung zum Entscheiden, ob ein Zugriff auf die Speichereinheit durch eine andere CPU-Einheit erfolgt;
eine Einrichtung zum Durchführen, wenn ein Entscheidungsergebnis keinen Zugriff auf die Speichereinheit zeigt, der Entscheidung auf der Grundlage des Werts des Zeitgebers dahingehend, ob ein Zugriff auf die Speichereinheit von einer anderen CPU- Einheit während einer vorgegebenen Zeitperiode erfolgt, und, wenn ein Entscheidungsergebnis anzeigt, dass ein Zugriff auf die Speichereinheit während der vorgegebenen Zeitperiode erfolgt, zum Löschen des Werts des Zeitgebers;
eine Einrichtung zum Bestimmen, ob der Inhalt eines Datenübertragungsprozesses ein Schreibprozess zu einer Speichereinheit oder ein Leseprozess von der Speichereinheit ist; und
eine Einrichtung, wenn ein Entscheidungsergebnis zeigt, dass der Inhalt der Schreibprozess ist, und nachdem entschieden ist, ob ein RAM-Speicher eine freie Kapazität aufweist, die ausreicht, zum Speichern von zu übertragende Daten - sofern der RAM-Speicher die freie Kapazität aufweist - zum Schreiben der Übertragungsdaten in die Speichereinheit, und sofern der Inhalt der Leseprozess ist, zum Lesen der Daten in erforderlichem Maß von der Speichereinheit bzw. von der angeforderten Speichereinheit.
eine Einrichtung zum Starten eines Zeitgebers zum Überwachen des Zugriffs auf eine Speichereinheit;
eine Einrichtung zum Entscheiden, ob ein Zugriff auf die Speichereinheit durch eine andere CPU-Einheit erfolgt;
eine Einrichtung zum Durchführen, wenn ein Entscheidungsergebnis keinen Zugriff auf die Speichereinheit zeigt, der Entscheidung auf der Grundlage des Werts des Zeitgebers dahingehend, ob ein Zugriff auf die Speichereinheit von einer anderen CPU- Einheit während einer vorgegebenen Zeitperiode erfolgt, und, wenn ein Entscheidungsergebnis anzeigt, dass ein Zugriff auf die Speichereinheit während der vorgegebenen Zeitperiode erfolgt, zum Löschen des Werts des Zeitgebers;
eine Einrichtung zum Bestimmen, ob der Inhalt eines Datenübertragungsprozesses ein Schreibprozess zu einer Speichereinheit oder ein Leseprozess von der Speichereinheit ist; und
eine Einrichtung, wenn ein Entscheidungsergebnis zeigt, dass der Inhalt der Schreibprozess ist, und nachdem entschieden ist, ob ein RAM-Speicher eine freie Kapazität aufweist, die ausreicht, zum Speichern von zu übertragende Daten - sofern der RAM-Speicher die freie Kapazität aufweist - zum Schreiben der Übertragungsdaten in die Speichereinheit, und sofern der Inhalt der Leseprozess ist, zum Lesen der Daten in erforderlichem Maß von der Speichereinheit bzw. von der angeforderten Speichereinheit.
5. Datenübertragungseinrichtung nach Anspruch 4, ferner
enthaltend eine Zustandsüberwachungseinheit zum
Überwachen eines Zugriffszustands für die
Speichereinheit.
6. Datenübertragungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit ein
Speicher mit wahlfreiem Zugriff ist.
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EP0837579A2 (de) * | 1996-10-15 | 1998-04-22 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Gerät zur Datenübertragungssteuerung, Relaisvorrichtung und Steuerungsvorrichtung für ein Haus-Netzwerk |
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- 1999-08-06 JP JP11224307A patent/JP2001053810A/ja active Pending
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Also Published As
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---|---|
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