DE10037413C1 - Gleitflächenverbindung für ein Walzgerüst - Google Patents
Gleitflächenverbindung für ein WalzgerüstInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Gleitflächenverbindung für ein Walzgerüst mit einer Schleißleiste des Walzenständers (10) und einer Schleißleiste des Walzeneinbaustückes (12). Die eine reproduzierbare Einstellung des Walzspaltes bei aus dem Stand der Technik bekannten Gleitflächenverbindungen vorhandene Haftreibung zwischen den zusammenwirkenden Schleißleisten wird dadurch vermieden, daß zumindest eine der Schleißleisten (10, 12) mit einem eine Relativbewegung der Schleißleisten (10, 12) gegeneinander gewährleistenden Antrieb (11) verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitflächenverbindung für
ein Walzgerüst mit einer Schleißleiste des Walzenständers
und einer Schleißleiste des Walzeneinbaustückes.
Beim Walzen von Nichteisenmetallen, wie zum Beispiel
Aluminiumwerkstoffen, aber auch beim Walzen von
Eisenwerkstoffen spielt die möglichst genaue Einhaltung
einer vorgegebenen Materialdicke nach einem Walzstich
eine zunehmend größere Rolle. Dadurch, daß systembedingte
Banddicken-Toleranzschwankungen der Vorbänder im
Verarbeitungsprozeß vorhanden sind, ist es beispielsweise
notwendig, daß zur Herstellung einer Aluminium-Folie
einer Mindestdicke von 6,0 µm das Folienband auf
lediglich 6,35 µm als Zieldicke abgewalzt wird. Aufgrund
der angesprochenen Banddicken-Toleranzschwankungen läßt
sich andernfalls nicht sicherstellen, daß die geforderte
Dicke von 6,0 µm nicht unterschritten wird.
Die Ursachen für die angesprochenen Banddicken-
Toleranzschwankungen lassen sich wie folgt
zusammenfassen.
Es ist bekannt, daß zur Umformung von Nichteisen- und
Eisen-Walzprodukten wesentlich höhere Walzkräfte von den
Walzenanstellungen aufgebracht werden müssen, als dies
zur Umformung tatsächlich notwendig ist. Grund für diese
hohen Walzkräfte sind walzkrafthemmende Lasten im
Walzgerüst durch Reibschluß, Verkantungen sowie
Verlagerungen der Einbauteile in einem Walzgerüst.
Bei bekannten Walzgerüsten, etwa einem Quarto- oder
Sexto-Walzgerüst, sind die Arbeitswalzen und die
Stützwalzen gegenüber dem Walzenständer über mehrere
Gleitflächenverbindungen gelagert. Diese
Gleitflächenverbindungen weisen jeweils eine
Schleißleiste des Walzenständers und eine Schleißleiste
des Walzeneinbaustückes auf, die teilweise auch als
Gleitleisten bezeichnet werden. Aufgrund der zumindest
einseitig, d. h. in oder entgegen der Walzrichtung, hohen
Flächenpressungen zwischen der Schleißleiste des
Walzenständers und der Schleißleiste des
Walzeneinbaustückes entstehen hohe Haftreibungen in den
bekannten Gleitflächenverbindungen.
Sollen nun im Rahmen der Regelung der Banddicke
Walzspaltveränderungen vorgenommen werden, so werden
diese durch Walzenanstellkraft-Änderungen bewirkt. Diese
Walzenanstellkraft-Änderungen sollen möglichst
unmittelbar zu Walzspaltveränderungen führen. Tatsächlich
aber hemmen die Reibschlußkräfte beispielsweise in den
Gleitflächenverbindungen zwischen Walzenständer und
Walzeneinbaustück diese Zustellbewegungen. Dies führt
dazu, daß die Walzenanstellkraft stärker erhöht werden
muß, als dies eigentlich zur Anpassung der Umformung
notwendig wäre. Erreicht die Walzenanstellkraft einen
Wert, der zur Überwindung der Haftreibung ausreicht,
tritt eine ungewollte dynamische Zustellbewegung der
Arbeitswalze und/oder der Stützwalze auf, die wiederum zu
Banddicken-Schwankungen führt. Man spricht hier vom
sogenannten stip-slick-Effekt. Häufig wird durch die
ungewollte dynamische Zustellbewegung nach Überwindung
der Haftreibung der Walzspalt stärker verkleinert, als
dies gewünscht war. Dies führt dazu, daß der Walzspalt
- wiederum unter Überwindung der Haftreibungen in den
bekannten Gleitflächenverbindungen - aufgefahren werden
muß, um den gewünschten Walzspalt und damit die
gewünschte Banddicke einzustellen. Diese sich im Betrieb
dauernd wiederholenden Zustell- und Aufstellbewegungen
führen zu unerwünschten Banddicken-Schwankungen und damit
bei dem obigen Beispiel für eine dünne Aluminium-Folie
dazu, daß als Zielgröße für eine z. B. 6,0 µm starke
Aluminim-Folie eine Stärke von 6,35 im vorgegeben werden
muß, um die vorgegebene Untergrenze gewährleisten zu
können. Dies führt beispielsweise zu einem unerwünscht
höheren Primärmaterialverbrauch.
Weiterhin ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 38 07 654 A1
eine Vorrichtung zum Wechsel und/oder Anfahren
von in Baustücken gelagerten Walzen bekannt, mit der beim
Wechsel der Walzen ein Spiel zwischen den Schleißleisten
der Walzeneinbaustücke und der Walzenständer eingestellt
werden kann und beim Walzvorgang die Walzen spielfrei in
den Schleißleisten vorgespannt werden können. Auch hier
muß bei einer Zustellbewegung der Walzen während des
Walzenvorgangs zunächst die Haftreibung an den
Schleißleisten überwunden werden, was zu einer
ungewollten dynamischen Zustellbewegung nach Überwindung
der Haftreibung führt. Das gleiche gilt auch für eine
Auffahrbewegung der Walzen. Eine genaue Justage des
Walzspaltes ist auch mit dem in der Druckschrift
beschriebenen Stand der Technik nicht zu erreichen.
Ausgehend von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Gleitflächenverbindung für ein Walzgerüst zur
Verfügung zu stellen, welche die Haftreibungen in der
Gleitflächenverbindung deutlich herabsetzt oder sogar
vollständig vermeidet.
Erfindungsgemäß ist die zuvor hergeleitete und
aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest eine
der Schleißleisten mit einem eine Relativbewegung der
Schleißleisten gegeneinander gewährleistenden Antrieb
verbunden ist. Dadurch, daß sich bei einer
erfindungsgemäßen Gleitflächenverbindung die
Schleißleiste des Walzenständers und die Schleißleiste
des Walzeneinbaustückes ständig gegeneinander bewegen,
wird vermieden, daß bei einer Zustellbewegung im
Walzgerüst Haftreibungen in den Gleitflächenverbindungen
zwischen dem Walzenständer und den Walzeneinbaustücken
überwunden werden müssen. Dies führt zu einer wesentlich
reproduzierbareren Zustellbarkeit der Arbeitswalzen
gegeneinander und damit zu einer deutlich besseren
Kontrollierbarkeit von Walzspaltveränderungen und damit
schließlich der Banddicke. Die in der erfindungsgemäßen
Gleitflächenverbindung auftretenden
Bewegungsreibungskräfte können von einer programmierbaren
Steuerung bei der Regelung der Banddicke wertmäßig erfaßt
werden und im Stellkreis berücksichtigt werden. Die Werte
für die Bewegungsreibung sind darüber hinaus auch über
lange Zeiträume repoduzierbar, was für die
Haftreibungswerte bei den aus dem Stand der Technik
bekannten Gleitflächenverbindungen nicht gilt.
Die soeben beschriebenen Vorteile der erfindungsgemäßen
Gleitflächenverbindung führen im Endergebnis dazu, daß
eine Aluminium-Folie mit einer Mindestdicke von 6,0 µm
nicht mehr mit einem Toleranzfeld von 0,35 µm sondern
lediglich nur noch von einem Toleranzfeld von
beispielsweise 0,15 µm oder weniger belegt werden muß.
Dies führt wiederum zu erheblichen Material- und
Kostenersparnissen.
Eine besonders einfache Ausführung einer
erfindungsgemäßen Gleitflächenverbindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die angetriebene Schleißleiste in
einer eine lineare Bewegung zulassenden Führung gelagert
ist. In einer derartigen Führung wird die angetriebene
Schleißleiste oszillierend bewegt, so daß keine
Haftreibungen zwischen der Schleißleiste des
Walzenständers und der Schleißleiste des
Walzeneinbaustückes auftreten.
Alternativ zu einer eine lineare Bewegung zulassenden
Führung ist die erfindungsgemäße Gleitflächenverbindung
dadurch ausgestaltet, daß die angetriebene Schleißleiste
über eine zumindest eine teilweise Rotation zulassende
Halterung, insbesondere einen Lagerzapfen, gelagert ist.
Bei einer derartigen Ausgestaltung wir die Schleißleiste
oszillierend um die Lagerzapfenachse gedreht, wodurch
wiederum das Zustandekommen von Haftreibungen vermieden
wird. Zusätzlich zur Herstellung einer dauernden Bewegung
zwischen den zusammenwirkenden Schleißleisten einer
erfindungsgemäßen Gleitflächenverbindung ist es
vorteilhaft, die Gleitflächen mit Drucköl zu
beaufschlagen. Hierzu ist die erfindungsgemäße
Gleitflächenverbindung dadurch ausgebildet, daß zumindest
in einer Schleißleiste Schmierkanäle und/oder Nuten zur
Versorgung der Gleitflächen mit einem Gleitmittel,
insbesondere Schmieröl, vorgesehen sind. Durch diesen
hydrodynamischen Schmiereffekt werden die zwischen den
Schleißleisten auftretenden Bewegungsreibkräfte noch
geringer und besser reproduzierbar.
Da in einem Walzgerüst eine Vielzahl dynamischer Prozesse
mit Hilfe von hydraulischen Systemen bewirkt werden, wird
die erfindungsgemäße Gleitflächenverbindung besonders
vorteilhaft weitergebildet, daß der Antrieb als
hydraulischer Stellzylinder ausgebildet ist. Ein
derartiger hydraulischer Stellzylinder läßt sich ohne
weiteres in die bereits am Walzgerüst vorhandenen
hydraulischen Systeme integrieren. Selbstverständlich
läßt sich alternativ auch ein elektromotorisch
betriebenes Stellglied verwenden.
Neben einer Gleitflächenverbindung an sich betrifft die
Erfindung weiter ein Walzgerüst mit zwei Arbeitswalzen,
mindestens einer Walzenanstellung und mindestens einer
erfindungsgemäßen Gleitflächenverbindung. Walzgerüste
weisen neben den Arbeitswalzen regelmäßig auch
Stützwalzen in unterschiedlicher Anzahl auf. Auch diese
Stützwalzen sind bei erfindungsgemäßer Lagerung leichter
verstellbar.
Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Walzwerk mit
einem Walzgerüst, zwei Arbeitswalzen, mindestens einer
Walzenanstellung und mindestens einer erfindungsgemäßen
Gleitflächenverbindung.
Es existieren eine Vielzahl von Möglichkeiten, die
erfindungsgemäße Gleitflächenverbindung auszugestalten
und weiterzubilden. Hierzu wird beispielsweise verwiesen
einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten
Patentansprüche andererseits auf die Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Walzenständer mit eingelegten
Walzeneinbaustücken in einer Seitenansicht
und
Fig. 2a)-c) jeweils im Schnitt und in einer Aufsicht drei
Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäß
angetriebenen Schleißleiste.
In Fig. 1 ist dargestellt eine Seitenansicht eines
Walzgerüstes mit einem Walzenständer 1, einer sich am
Ständerquerhaupt abstützenden hydraulischen
Walzenanstellung 2 und einem angedeuteten
Ausbalancierungszylinder 3. An der Paßlinie 4 ist die
Bandlaufrichtung durch einen Pfeil angedeutet. In Fig. 1
ist lediglich die obere Hälfte eines Quarto-Walzgerüstes
dargestellt. Die Lagerung einer Arbeitswalze 5 ist nicht
dargestellt. Dargestellt ist jedoch die Lagerung einer
Stützwalze 6 über ein Walzeneinbaustück 7. Das
Walzeneinbaustück 7 ist gegenüber dem Walzenständer in
vier Gleitflächenverbindungen 8, 9 gelagert. Da beim
Walzen die weitaus höheren Flächenpressungen in den
Gleitflächenverbindungen 9 auf der Bandzulaufseite
auftreten, sind lediglich die Gleitflächenverbindungen 9
erfindungsgemäß ausgestaltet. Die
Gleitflächenverbindungen 8 sind beim Walzen zumindest so
stark entlastet, daß hier eventuell auftretende
Haftreibungen keinen erheblichen Einfluß auf die
Zustellbewegung haben.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
weisen jeweils die Schleißleisten 10 der Walzenständer
einen Antrieb 11 zur Herstellung einer Relativbewegung
gegenüber den Schleißleisten 12 der Walzeneinbaustücke
auf. Denkbar ist auch, daß die Schleißleisten 12 der
Walzeneinbaustücke alternativ oder kumulativ mit einem
Antrieb zur Herstellung einer Relativbewegung
ausgestattet werden. Unter praktischen Gesichtspunkten
erscheint im Hinblick auf die Austauschbarkeit der
Walzeneinbaustücke 7 die Zuordnung des Antriebes 11 zu
den Schleißleisten 10 der Walzenständer als sinnvoll.
Bei dem in Fig. 2a im Schnitt und in einer seitlichen
Ansicht dargestellten ersten Ausführungsbeispiel einer
Schleißleiste 10 des Walzenständers mit einem Antrieb 11
ist die Schleißleiste 10 des Walzenständers in einer
eine lineare Bewegung zulassenden Führung 13 gelagert.
Die Führung 13 dient der Führung der Schleißleiste 10
des Walzenständers..
Im Schnitt ist angedeutet, daß die Schleißleiste 10 des
Walzenständers mit Nuten 14 versehen ist, um zwischen der
Schleißleiste 10 des Walzenständers und der Schleißleiste
12 des Walzeneinbaustückes einerseits und der
Schleißleiste 10 des Walzenständers und der Führung 13
andererseits einen hydrostatischen Schmierfilm,
vorzugsweise einen hydrostatischen Walzölschmierfilm,
herzustellen. Walzöl zur Verwendung als Schmiermittel für
die erfindungsgemäße Gleitflächenverbindung wird
besonders bevorzugt eingesetzt, da Walzölschmierkreise
ohnehin am Walzgerüst vorhanden sind.
Bei dem in Fig. 2a) dargestellten Antrieb 11 handelt es
sich um einem hydraulischen Stellzylinder 15, der über
ein Verbindungspleuel 16 auf die Schleißleiste 10 des
Walzenständers wirkt, und diese ständig in einer
oszillierenden, linearen Bewegung hält. Bei den in Fig.
2b) und c) dargestellten zweiten und dritten
Ausführungsbeispielen sind übereinstimmende Bauteile mit
denselben Bezugszeichen versehen, wie in dem in Fig. 2a)
dargestellten Ausführungsbeispiel.
Die angetriebene Schleißleiste des Walzenständers 10 ist
bei dem zweiten Ausführungsbeispiel über eine Halterung
17 gegenüber einem Wiederlager 18 gelagert. Durch den
Antrieb 11 wird die Schleißleiste des Walzenständers 10
pendelförmig, wie in der Zeichnung angedeutet, bewegt. In
der Schleißleiste des Walzenständers 10 sind bei dem
zweiten Ausführungsbeispiel ein Schmierkanal 19 und
verschiedene Nuten 14 zur Schmierung angeordnet.
Bei dem in Fig. 2c) dargestellten dritten
Ausführungsbeispiel ist die Halterung 17 anders als beim
zweiten Ausführungsbeispiel nicht außermittig sondern
mittig in der Schleißleiste des Walzenständers 10
angeordnet. Entsprechend wird die Schleißleiste des
Walzenständers 10 über den hydraulischen Stellzylinder 15
und das Pleuel 16 in eine Rotation in einem beschränkten
Winkelbereich versetzt. Auch hierdurch wird
sichergestellt, daß eine Haftreibung zwischen der
Schleißleiste des Walzenständers 10 und der Schleißleiste
des Walzeneinbaustückes 12 vermieden wird.
Claims (7)
1. Gleitflächenverbindung für ein Walzgerüst mit einer
Schleißleiste (10) des Walzenständers und einer
Schleißleiste (12) des Walzeneinbaustückes,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
eine der Schleißleisten (10, 12) mit einem eine
Relativbewegung der Schleißleisten (10, 12) gegeneinander
gewährleistenden Antrieb (11) verbunden ist.
2. Gleitflächenverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
angetriebene Schleißleiste (10, 12) in einer eine lineare
Bewegung zulassenden Führung (13) gelagert ist.
3. Gleitflächenverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
angetriebene Schleißleiste (10, 12) über eine zumindest
eine teilweise Rotation zulassende Halterung (17)
gelagert ist.
4. Gleitflächenverbindung nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
in einer Schleißleiste (10, 12) Schmierkanäle (19)
und/oder Nuten (14) zur Versorgung der Gleitflächen mit
einem Gleitmittel vorgesehen sind.
5. Gleitflächenverbindung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb (11) als hydraulischer Stellzylinder (15)
ausgebildet ist.
6. Walzgerüst mit zwei Arbeitswalzen, mindestens einer
Walzenanstellung und mindestens einer
Gleitflächenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
7. Walzwerk mit einem Walzgerüst, zwei Arbeitswalzen,
mindestens einer Walzenanstellung und mindestens einer
Gleitflächenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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