DE10036869A1 - Verfahren zur Schätzung der Polradlage an einer Klauenpolmaschine - Google Patents

Verfahren zur Schätzung der Polradlage an einer Klauenpolmaschine

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung der Lage einer rotierenden Komponente einer Klauenpolmaschine (1), die im R-S-T-System betrieben wird und zu deren Regelung die Transformation der Ständergrößen aus dem R-S-T-System in das d,q-System und umgekehrt erforderlich ist. Die Klauenpolmaschine (1) als Gesamtsystem (15) wird in ein unbeobachtbares Untersystem (18) und ein ein Filterelement (20) enthaltendes beobachtbares Untersystem (19) unterteilt. Das im beobachtbaren Untersystem (19, 29) enthaltene Filterelement (20) liefert die Ausgangsgrößen (17).

Description

Technisches Gebiet
Zur Versorgung des Bordnetzes von Kraftfahrzeugen mit elektrischer Energie werden Drehstromgeneratoren eingesetzt. Wegen seiner robusten Bauform und der preisgünstigen Herstellbarkeit hat sich für die Anwendung in Kraftfahrzeugen der Klauenpolgenerator durchgesetzt. Dieser enthält ein geblechtes Ständerpaket mit einer Dreiphasenwicklung. In der Wicklung wird durch das Drehfeld ein Dreifarben-Wechselstrom erzeugt. Die Batterie eines Kraftfahrzeuges erfordert zum Aufladen einen Gleichstrom, weswegen das Bordnetz ein Gleichspannungsnetz ist, so daß der Drehstromgenerator über eine Gleichrichterbrücke mit dem Bordnetz verbunden ist.
Stand der Technik
Die Erzeugung elektrischer Leistung in Kraftfahrzeugen erfolgt durch Klauenpolgeneratoren, die über eine passive Dioden-Gleichrichter-Brücke mit dem Gleichspannungsbordnetz eines Kraftfahrzeuges verbunden sind. Die Drehstromgeneratoren werden in der Regel so dimensioniert, daß sie bereits bei Leerlauf der Verbrennungskraftmaschine im Kraftfahrzeug die geforderte elektrische Leistung bereitstellen können. Anstelle von passiven Dioden-Gleichrichter-Brücken können auch Puls-Wechsel-Richter eingesetzt werden, die bereits eine Abgabe elektrischer Leistung durch einen Drehstromgenerator bei Drehzahlen im unteren Leerlaufbereich einer Verbrennungskraftmaschine ermöglichen.
Klauenpolmaschinen werden durch Regler oder Reglerstrukturen geregelt, die die Transformation von Strömen und Spannungen der Ständerwicklungen der elektrischen Maschine in das d, q-System aus dem R-S-T-Dreiphasensystem sowie die Rücktransformation der Strom- und Spannungswerte aus dem d, q-System wieder in das R- S-T-Dreiphasensystem erfordern. Um die Transformation anhand einer Matrix eindeutig vornehmen zu können, ist es erforderlich, die Winkellage des Polrades an der elektrischen Maschine zu kennen, so daß die Transformation und die sich anschließende Rücktransformation eindeutig ist und keine Mehrfachzuordnungen auftreten können. Die Polradlage wird üblicherweise durch einen eigens dafür vorgesehenen Sensor ermittelt, den Polradgeber.
Neben der Verwendung eines Polradlagegebers kann die Polradlage eines Klauenpolgenerators durch einen Zustandsbeobachter erfolgen, wobei durchaus auch ein reduzierter Zustandsbeobachter eingesetzt werden kann. Die Zustandsbeobachter sind jeweils so ausgelegt, daß diese den Systemzustand nach einer Änderung einer Zustandsgröße rekonstruieren. Mittels eines Zustandsbeobachters können jedoch in einer Regelstrecke eine Regelstruktur auftreten der stochastische Störungen nicht oder nur unzureichend detektiert und ausgeregelt werden.
Darstellung der Erfindung
Mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren läßt sich einerseits der Einsatz eines Polradladegebers als zusätzliches Bauteil an einem Klauenpolgenerator vermeiden, so daß die mit seiner Verwendung einhergehenden Kosten zur Messung der Polradwinkellage entfallen können.
Andererseits kann durch die Verwendung eines Filterelementes, vorzugsweise eines Kalman-Bucy-Filterelementes nunmehr auch eine Erfassung in einer Regelstrecke eingehende stochastische Einflüsse erfolgen, was einen Fortschritt darstellt, da mit Zustandsbeobachtern lediglich eine verzögert erfolgende Rekonstruktion des Systemzustandes nach der Änderung einer Systemzustandsgröße möglich ist. Bei den bisher verwendeten Zustandsbeobachtern wird eine Transformationsmatrix für die Transformation von d, q-System in das R-S-T-System und umgekehrt anhand einer Polyorgabe ermittelt. Von der Genauigkeit der Polyorgabe hängt mithin die Genauigkeit der Transformation und der Rücktransformation ab. Beim eingesetzten Filterelement hingegen resultiert die Genauigkeit der Transformation aus der Optimierung eines erforderlichen Gütemaßes. Durch Verwendung dieses Gütemaßes bei der Ermittlung der Transformation d, q-System ins R-S-T-System der elektrischen Maschine, ist eine wesentlich verbesserte Genauigkeit erreichbar.
Zeichnung
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend detaillierter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Klauenpolgenerators mit Läufer- und Ständerwicklung,
Fig. 2 eine äquivalente Darstellung des Klauenpolgenerators im Zustandsraum,
Fig. 3 die Unterteilung des Systems Klauenpolgenerator in ein beobachtbares und ein unbeobachtbares Untersystem und
Fig. 4 eine nähere Darstellung des beobachtbaren Untersystems und des Kalman-Bucy- Filters.
Fig. 5 eine alternative Ausgestaltungsmöglichkeit des beobachtbaren Untersystems als reduzierter Zustandsbeobachter und
Fig. 6 eine Meßschaltung zur Ermittlung der Läuferposition des Klauenpolgenerators im Stillstand.
Ausführungsvarianten
Die Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt in schematischer Wiedergabe einen Klauenpolgenerator mit Erreger- und Ständerwicklung.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 geht die Erregerwicklung 2 hervor, die bei Anlegen einer Spannung an ihren Anschlußklemmen von einem Erregerstrom iF, Bezugszeichen 3, durchflossen wird. Die elektrische Maschine 1, im wesentlichen bestehend aus der Erregerwicklung 2 sowie der Ständerwicklung 4, ist als Drehstrommaschine ausgebildet und wird im R-S-T-System betrieben. Von der Ständerwicklung 4 wegführend sind in der Darstellung gemäß Fig. 1 drei Phasenstränge, den Phasen R, S und T entsprechend, dargestellt.
Fig. 2 gibt die äquivalente Darstellung der elektrischen Maschine 1 gemäß Fig. 1 im Zustandsraum wieder.
Im Zustandsraum 14 ist die elektrische Maschine 1 in äquivalenter Form dargestellt, im wesentlichen charakterisiert durch die Ableitung 10 des Zustandsvektors x. Eingangsgröße ist der Eingangsvektor u. Der Eingangsvektor u besteht aus den transformierten Ständerspannungen ud, uq, aus dem R-S-T-System in das d, q-System transformiert und aus der Läuferspannung an der elektrischen Maschine 1. Die Ableitung des Zustandsvektors 9 ist gegeben durch die Gleichung:
Darin bezeichnet r(t) das Systemrauschen, x den Zustandsvektor, der den Erregerstrom iF und die transformierten Ständerströme id, iq enthält, die ebenfalls aus dem R-S-T-System ins d, q-System transferiert sind. Der Ständerstromanteil iq bestimmt weitestgehend das mit der elektrischen Maschine 1 erzielbare Drehmoment. Der Zustandsvektor 9 wird unter Verknüpfung mit einer Konstanten C auf einen Summationspunkt 13 gegeben, an welchem ein Meßrauschen ρ(t) aufgegeben ist. Unter Berücksichtigung des Meßrauschens ρ(t), charakterisiert durch Bezugszeichen 12, wird der Ausgangsspannungsvektor y gebildet, gekennzeichnet durch Bezugszeichen 8.
Fig. 3 zeigt die Darstellung des Gesamtsystems elektrische Maschine in Untersystemen.
Die elektrische Maschine 1 läßt sich ausgehend vom Gesamtsystem 15 in ein beobachtbares Untersystem 19 sowie ein unbeobachtbares Untersystem 18 aufteilen. Im beobachtbaren Untersystem 19 lassen sich die Zustandsgrößen durch den Einbau eines Kalman-Bucy-Filterelementes 20 (vergleiche Fig. 4) schätzen. Die Zustandsgrößen des unbeobachtbaren Untersystemes 18 werden hingegen berechnet. Für die Berechnung der Zustandsgrößen dieses Untersystemes werden die mittels des Filterelementes 20 gewonnenen Zustandsgrößen aus dem beobachtbaren Untersystem 19 herangezogen, die jedoch - unter Inkaufnahme einer Vernachlässigung stochastischer Einflüsse in der Regelstrecke - auch über einen Zustandsbeobachter ermittelt werden könnten. Die berechneten wie auch die geschätzten Zustandsgrößen werden durch Verknüpfung mit der Transformationsmatrix rücktransformiert, woraus sich eine geschätzte Polradwinkellage ergibt, die der wirklichen Lage des Polrades entspricht.
Fig. 4 gibt eine detaillierte Darstellung des beobachtbaren Untersystems einer elektrischen Maschine wieder.
Die Darstellung gemäß Fig. 4 außerhalb der gestrichelten Umrandung des Filterelementes 20 entspricht im wesentlichen der Darstellung im Zustandsraum 14 gemäß Fig. 2. Eingangsgröße des Zustandsvektors x2 ist der Eingangsvektor u gebildet aus zwei Anteilen, die nach Durchlaufen einer Konstante C2, gekennzeichnet durch Bezugszeichen 27 in einen Ausgangsvektor y übergehen. An einem Submationspunkt 22 innerhalb des Filterelementes 20 werden die Eingangsgrößen des Eingangsvektors 7 u, einem Integrationsbaustein 28 aufgegeben, von dem aus sie einem die Konstante C2 entsprechenden repräsentierenden Baustein zugeführt werden, von dem aus sie einem weiteren Summationspunkt 23 zugeleitet werden. Ausgehend vom Baustein 27 werden dessen Ausgangssignale, mit einem negativen Vorzeichen verknüpft, dem Summationspunkt 23 zugeleitet. Von diesem Summationspunkt 23 zweigt die Zuleitung zu einem L-Matrix-Baustein 21 ab, in welchen bei Verwendung eines Zustandsbeobachters die Matrix mittels einer Polradlagevorgabe ermittelt würde. Bei der Ausgestaltung des Filterelementes 20 als ein Kalman-Bucy- Filterelement wird die Matrix L, Bezugszeichen 21, aus der Optimierung eines quadratischen Gütemaßes ermittelt.
Das allgemeine quadratische Gütekriterium ist durch die nachfolgende Beziehung gegeben:
mit Q = Gewichtungsmadrix
t0 = Anfangszeitpunkt
tf = Endzeitpunkt
für Mehrfachsysteme, bei denen die Zustandsgrößen selbst physikalische Größen darstellen.
Der Ausgangswert des Matrixbausteins 21 wird dem bereits erwähnten Summationspunkt 22 aufgegeben, dem ebenfalls ein aus dem Baustein 26 stammendes Signal aufgegeben wird. Im Kalman-Bucy-Filterelement 20 ist des weiteren neben den bereits angesprochenen, Konstanten verarbeitenden Bausteinen 26, 27, dem Integrationsbaustein 28 sowie dem L-Matrix bildenden Baustein 21 ein weiterer Baustein 25 zugeordnet, in dem eine Transformationsmatrix abgelegt ist. Aus der Transformationsmatrix 25 des Filterelementes 20 rühren an einem Schätzgrößenausgang 24 die geschätzten Ausgangsgrößen des beobachtbaren Untersystemes 19 des Gesamtsystemes 15 elektrische Maschine 1 her, die einer Berechnung der Zustandsgrößen des unbeobachtbaren Untersystemes 18 (vergleiche Fig. 3) des Gesamtsystemes 15 elektrische Maschine 1 zugrunde gelegt werden können.
Sowohl die mittels des Kalman-Bucy-Filterelementes 20 im beobachtbaren Untersystem 19 geschätzten Zustandsgrößen als auch die aufgrund der geschätzten Zustandsgrößen berechneten Zustandswerte des unbeobachtbaren Untersystemes 19 des Gesamtsystems 15 werden mit der Transformationsmatrix erneut verknüpft, so daß eine Rücktransformation der im R-S-T-System vorliegenden Werte in diejenigen des R-S-T-Systemes Werte des Gesamtsystemes 15 elektrische Maschine erfolgen kann. Diese Werte enthalten dann einen geschätzten Polradwinkelwert, der dem tatsächlich vorliegenden Polradwinkelwert im wesentlichen entspricht oder mit diesem identisch ist.
Fig. 5 zeigt eine alternative Ausgestaltungsmöglichkeit des beobachtbaren Untersystemes als reduzierten Zustandsbeobachter.
Der Zustandsgrößensektor hat folgendes Aussehen:
r stellt den Vektor der seitlichen Zustandsvariablen dar, im vorliegenden Falle der Kreisfrequenz ω und des Polradlagewinkels dar.
Daraus folgen nachfolgende Zustandsgleichungen:
Während bei der Konfiguration gemäß Fig. 4 durch das Filterelement 20 alle Zustandsgrößen geschätzt werden, brauchen in denjenigen Fällen, in denen q von n Größen gemessen werden sollen, nur (n - q) Zustandsgrößen geschätzt zu werden. Ein solcher Beobachter ist als Beobachter reduzierter Ordnung, mithin als reduzierter Beobachter 29 anzusehen und in der Darstellung gemäß Fig. 5 dargestellt.
Fig. 6 zeigt eine Meßschaltung zur Ermittlung der Läuferposition im Stillstand.
Im Erregerkreis 2, 32 ist eine zeitveränderliche Spannungsquelle 32 angeordnet, mit der an der Erregerwicklung 2 ein zeitveränderlicher Erregerstrom iF 3, eingestellt werden kann. In diesem Falle wird von der Erregerseite 2, 32 der Klauenpolmaschine 1 her ein magnetischer Fluß aufgebaut. Für eine zeitveränderliche Erregerspannung uErr 6, werden die Ständerspannung der Ständerwicklung 4 in den Strängen 5 über zwei Voltmeter 33, 34 gemessen. Die Strangspannungen geben eine Information über die Lage des Läufers der Klauenpolmaschine, da sie vom Polradlagewinkel abhängig sind.
Damit steht eine Anfangsinformation über die Läuferposition für die Zustandsbeobachter 19, 29 gemäß der Fig. 4 und 5 zur Verfügung.
Mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren ist es möglich, eine elektrische Synchronmaschine beispielsweise einen Drehstromgenerator, der nicht vollständig beobachtbar ist, so aufzuteilen, daß sich das Gesamtsystem der elektrischen Maschine in ein beobachtbares und ein unbeobachtbares Untersystem unterteilen läßt. Durch die Verwendung eines Kalman-Bucy-Filterelementes 20 im beobachtbaren Untersystem 19 lassen sich Zustandsgrößen mit einer hohen Vorhersagegenauigkeit schätzen, die eine Berechnung der Zustandsgrößen im an sich unbeobachtbaren Untersystem ermöglichen.
Bezugszeichenliste
1
Elektrische Maschine
2
Erregerwicklung
3
Erregerstrom iF
4
Ständerwicklung
5
Phasenstränge
6
Erregerspannung
7
Eingangsvektor u
8
Ausgangsvektor y
aus transformierten Ständerströmen und iF
9
Zustandsvektor x
10
Ableitung Zustandsvektor
11
Systemrauschen r(t)
12
Meßrauschen ρ(t)
13
Summationspunkt
14
Zustandsraum
15
Gesamtsystem
16
Eingangsgrößen
17
Ausgangsgrößen
18
unbeobachtbares Untersystem
19
beobachtbares Untersystem
20
Filterelement
21
L-Matrix
22
Summationspunkt
23
Summationspunkt
24
Schätzgrößenausgang
25
T-Matrix
26
Konstante A
27
Konstante C
28
Integrationsbaustein
29
reduzierter Beobachter
30
Zustandsgleichung
31
Zustandsgleichung
32
zeitveränderliche Spannungsquelle
33
Spannungsmesser
34
Spannungsmesser
35
Spulen

Claims (10)

1. Verfahren zur Bestimmung der Lage einer rotierenden Komponente eines Klauenpolgenerators (1), die im R-S-T-System betrieben wird und zu deren Regelung die Transformation der Ständergrößen aus dem R-S-T-System in das d, q- System und umgekehrt erforderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klauenpolgenerator (1) als Gesamtsystem (15) in ein unbeobachtbares Untersystem (18) und in ein ein Filterelement (20) enthaltendes beobachtbares Untersystem (19, 29), welches Ausgangsgrößen (17) liefert, unterteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im beobachtbaren Untersystem (19) ein Kalman-Bucy-Filterelement (20) aufgenommen ist, welches die Zustandsgrößen des beobachtbaren Untersystems (19) schätzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im beobachtbaren Untersystem (19) ein Zustandsbeobachter aufgenommen ist, der Zustandsgrößen des beobachtbaren Untersystems (19) nach einer Zustandsänderung neu berechnet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Maschine (1) durch eine Transformationsmatrix T in ein unbeobachtbares Untersystem (18) und ein beobachtbares Untersystem (19) unterteilt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine L-Matrix (21) im Filterelement (20) des beobachtbaren Untersystemes (19) aus der Optimierung eines quadratischen Gütemaßes ermittelt
wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustandsgrößen (9) des beobachtbaren Untersystemes (19) des Gesamtsystemes (15) Klauenpolmaschine (1) mittels des Filterelementes (20) geschätzt werden.
7. Verfahren gemäß der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den geschätzten bzw. berechneten Zustandsgrößen des beobachtbaren Untersystemes (19) die Zustandsgrößen des unbeobachtbaren Untersystems (18) berechnet werden.
8. Verfahren gemäß der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die geschätzten Zustandsgrößen und die berechneten Zustandsgrößen der Untersysteme (18, 19) durch Verknüpfung mit einer Transformationsmatrix T rücktransformiert werden.
9. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustandsgrößen (9) die transformierten Ständerströme des d, q-Systemes, die Kreisfrequenz ω sowie den Polradwinkel des Läufers der Klauenpolmaschine (1) enthalten.
10. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Läuferanfangsposition im Erregerkreis (2, 32) der Klauenpolmaschine (1) eine zeitveränderliche Spannungsquelle (32) angeordnet ist und eine Messung (33, 34) der Strangspannungen (5) der Ständerwicklung (4) erfolgt.
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