DE10036791A1 - Kraftwagen mit einer Tragstruktur aus Zusammengesetzten Leichtbauplatten - Google Patents
Kraftwagen mit einer Tragstruktur aus Zusammengesetzten LeichtbauplattenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit einer Tragstruktur aus zusammengesetzten Leichtbauplatten, die an ihren Breitseiten planparallele, eine Hohlkammeranordnung begrenzende Plattenwände aufweisen, wobei die zu einer Schmalseite der Leichtbauplatte offenen Hohlkammern durch ein an der Leichtbauplatte befestigtes Abdeckelement geschlossen sind. Als Abdeckelement ist eine Profilleiste mit mehreren in korrespondierende Hohlkammern der Leichtbauplatte eingesteckten Stopfen vorgesehen. DOLLAR A Alternativ ist das Abdeckelement als die Leichtbauplatte randseitig umgreifendes und auf diese aufgestecktes Strangpressprofil ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Ein solcher, der EP 0255 749 A1 als bekannt zu entnehmender
Kraftwagen umfaßt eine Tragstruktur aus zusammengesetzten
Leichtbauplatten, die an ihren Breitseiten planparallele, eine
Hohlkammeranordnung begrenzende Plattenwände aufweisen. Die als
Boden der Tragstruktur vorgesehene Leichtbauplatte weist zu
ihren seitlichen Schmalseite der Leichtbauplatte offene
Hohlkammern auf, welche durch ein an der Leichtbauplatte
befestigtes Abdeckelement geschlossen sind. Das Abdeckelement
ist dabei als Blechhalbschale eines Schwellers ausgebildet,
welche an der oberen und unteren Plattenwand des Bodens
angeschweißt ist.
Als nachteilig ist es hierbei anzusehen, dass das Anschweißen
des Abdeckelements an der Leichtbauplatte einen relativ hohen
Montageaufwand erfordert. Zudem ist es mit dem bekannten
Abdeckelement beispielsweise schwierig, die Hohlkammern vor dem
Eindringen von Wasser zu schützen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftwagen der eingangs
genannten Art derart zu verbessern, dass das Abdeckelement für
die Hohlkammern auf einfache Weise an der Leichtbauplatte
montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kraftwagen mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und des Patentanspruchs 8
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Das Abdeckelement gemäß Patentanspruch 1 ist mit seinen in
korrespondierende Hohlkammern einsteckbaren Stopfen nicht nur
auf sehr einfache und schnelle Weise mit der zugeordneten
Leichtbauplatte zu verbinden, sondern die Steckverbindung
zwischen den Stopfen und den Kohlkammern ist - bei
entsprechendem Werkstoff des Abdeckelements - auch sehr steif
und zur Übertragung hoher Kräfte geeignet. Damit eignet sich
das Abdeckelement auch zur seitlichen Versteifung der
Leichtbauplatte, beispielsweise als Schweller randseitig einer
Bodenplatte.
Soll eine besonders steife und zur Übertragung größerer Kräfte
geeignete Steckverbindung zwischen den Stopfen und den
zugeordneten Hohlkammern geschaffen werden, so können die
Stopfen zusätzlich über Befestigungsmittel an der
Leichtbauplatte gesichert werden. Insbesondere hat sich hierzu
eine Klemmeinrichtung für den zugeordneten Stopfen bewährt, die
platzsparend innerhalb der zugehörigen Hohlkammer sicherbar
ist. Dabei kann eine Klemmschraube der Klemmeinrichtung - zur
Einsparung an weiteren Bauteilen - zusätzlich zur Anbringung
eines an die Profilleiste angrenzenden Anbauteils dienen.
Das Abdeckelement gemäß Patentanspruch 8 ist durch die
randseitige Umgreifung der Leichtbauplatte ebenfalls auf sehr
einfache und schnelle Weise mit der zugeordneten
Leichtbauplatte zu verbinden. Außerdem ist die Steckverbindung
zwischen dem Abdeckelement und der Leichtbauplatte ebenfalls
sehr steif und zur Übertragung hoher Kräfte geeignet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen
in
Fig. 1 eine Perspektivansicht von schräg vorne oben auf
die aus Leichtbauplatten zusammengesetzte
Tragstruktur eines Kraftwagens;
Fig. 2 eine Perspektivansicht von schräg vorne oben auf
die teilweise mit Beplankungsteilen verkleidete
Tragstruktur gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische vergrößerte
Explosionsdarstellung einer ausschnittsweise
gezeigten Leichtbauplatte der Tragstruktur aus
Strangpressprofil und eines ebenfalls
ausschnittsweise gezeigten Abdeckelements nach
einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
welches in Hohlkammern der Leichtbauplatte
einsteckbare Stopfen umfaßt;
Fig. 4 eine vergrößerte ausschnittsweise
Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV in
Fig. 2 durch das in Fig. 3 gezeigte und in die
Hohlkammern der Leichtbauplatte eingesteckte
Abdeckelement;
Fig. 5 eine vergrößerte ausschnittsweise
Schnittdarstellung entlang der Linie V-V in Fig. 1
durch das die Leichtbauplatte randseitig
umgreifende und auf diese aufgesteckte
Abdeckelement nach einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung; und in
Fig. 6 eine Perspektivansicht auf das Abdeckelement
gemäß Fig. 5.
In Fig. 1 ist in Perspektivansicht von schräg vorne oben eine
Tragstruktur eines Kraftwagens dargestellt, die zumindest
überwiegend aus energieabsorbierenden, eigensteifen und ebenen
Leichtbauplatten gebildet ist. Je nach Anforderung sind die
Leichtbauplatten vorzugsweise als Strangpreßprofil ausgebildet,
wobei in einzelnen Bereichen auch Leichtbauplatten in
Sandwichbauweise, mit Wabenstruktur, aus Holz, aus Aluminium,
als Faserverbund oder dgl. verwendet werden können. Um günstige
Fertigungsbedingungen zu erreichen, können die einzelnen
Plattenabschnitte sowohl einteilig ausgebildet als auch
mehrteilig gefügt sein. Vorn im Fußraumbereich 12 geht ein
Boden 10 in eine Stirnwand 14 über, die einen an den Boden 10
anschließenden, schräg nach vorn oben gerichteten
Übergangsbereich 16 und einen davon oberhalb angeordneten, etwa
vertikalen Bereich 18 umfaßt. Seitlich und oben ist der
Fußraumbereich 12 von einer vorderen und einer hinteren oberen
Leichtbauplatte 26, 28 sowie von seitlichen Stützkastenwänden 30
begrenzt, die mit dem Boden 10 und der Stirnwand 14 einen
Stützkasten 22 für eine an diesem befestigte Vorbaustruktur 24
bilden. Die Knautschzone 24 umfaßt zwei vordere Längsträger 34
mit jeweils einer etwa vertikalen Leichtbauplatte 36 und einer
quer dazu verlaufenden Leichtbauplatte 38. Am vorderen linken
Längsträger 34 ist ein schematisch angedeutetes, oberseitig an
der Seitenwand 32 befestigtes Abdeckelement 66 erkennbar,
welches unter Bezugnahme der Fig. 3 und 4 noch näher
erläutert wird. Weiter ist an der Unterseite der vertikalen
Leichtbauplatte 36 des vorderen rechten Längsträgers 34 ein
schematisch angedeutetes Abdeckelement 68 erkennbar, welches
unter Bezugnahme der Fig. 5 und 6 noch näher erläutert wird.
Am vorderen Ende der Längsträger 34 ist eine in
Fahrzeugquerrichtung und etwa vertikal verlaufende vordere
Abschlußwand 42 befestigt.
Hinten geht der Boden 10 in eine schräg nach hinten oben
ragende Hecktrennwand 52 über, hinter der sich eine als
Knautschzone ausgebildete Heckstruktur 54 mit hinteren
Längsträgern 56 anschließt. Diese weisen jeweils eine sich in
Fahrzeughochrichtung und eine sich in Fahrzeugquerrichtung
erstreckende Leichtbauplatte 58, 60 auf. Am hinteren Ende der
hinteren Längsträger 56, welche über Leichtbauplatten 74, 75, 76
fest miteinander verbunden sind, ist eine in
Fahrzeugquerrichtung sowie etwa vertikal verlaufend hintere
Abschlußwand 64 befestigt. Die Seitenwände 32 erstrecken sich
zwischen der vorderen und hinteren Abschlußwand 42, 64 und sind
vorne und hinten mit jeweils einem Radausschnitt versehen.
In Fig. 2 ist in Perspektivansicht von schräg vorne oben die
Tragstruktur gemäß Fig. 1 gezeigt, welche u. a. mit einer
Antriebseinheit sowie mit einem Fahrwerk versehen und auf ihrer
linken Seite im Bereich der Kotflügel und der Seitentür mit
Verkleidungsteilen 62, 63 aus Kunststoff oder dgl. elastisch
verformbaren Material beplankt ist.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer vergrößerter
Explosionsdarstellung ausschnittsweise die Seitenwand 32 der
Tragstruktur sowie das Abdeckelement 66. Die aus einem
Strangpressprofil hergestellte Seitenwand 32 weist an ihren
beiden Breitseiten planparallele, eine Hohlkammeranordnung
begrenzende Plattenwände 32b auf, wobei die zur oberen
Schmalseite 32s der Leichtbauplatte 32 offenen Hohlkammern 70
in Fahrzeughochrichtung verlaufen. Zum Schließen der offenen
Hohlkammern 70 auf der Schmalseite 32b der Leichtbauplatte 32
ist das Abdeckelement 66 als Profilleiste mit einer Mehrzahl
von Stopfen 72 ausgebildet, die in die korrespondierenden
Hohlkammern 70 der Seitenwand 32 einsteckbar sind. Die paßgenau
an die zugeordneten Hohlkammern 70 geformten Stopfen 72 sind
hier - entlang einer parallel zur Schmalseite 32s verlaufenden
Schnittebene betrachtet - im Querschnitt etwa rechteckig
ausgebildet. Natürlich wären auch andere Querschnittsformen der
Stopfen 72 denkbar. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel
weist die Profilleiste 66 für jede der zur Schmalseite 32s
offenen Hohlkammern 70 der Leichtbauplatte 32 einen Stopfen 72
auf, wobei die Stopfen 72 mit ihrer Profilleiste 66 einstückig
ausgebildet und vorzugsweise aus einem Kunststoff oder aus
einer Aluminiumlegierung hergestellt sind. In der in die
Hohlkammern 70 eingesteckten Lage ist die Profilleiste 70 auf
ihrer Sichtseite 67 deckungsgleich mit der Schmalseite 32s der
Seitenwand 32. Anstelle an der hier gezeigten oberen
Schmalseite 32s der Seitenwand 32 kann das Abdeckelement 66
selbstverständlich an der Schmalseite 32s jeder anderen, mit
einer Hohlkammeranordnung versehenen Leichtbauplatte der
Tragstruktur befestigt sein.
In Fig. 4 ist in vergrößerter ausschnittsweiser
Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 das in die
Hohlkammern 70 der Leichtbauplatte eingesteckte Abdeckelement
66 gemäß Fig. 3 gezeigt. Die Profilleiste 66 mit den Stopfen 72
ist hier im Schnitt etwa T-förmig ausgebildet. Als
Befestigungsmittel zur zusätzlichen Sicherung der
Steckverbindung zwischen dem jeweiligen Stopfen 72 und der
zugeordneten Hohlkammer 70 ist in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel eine Klemmeinrichtung 78 vorgesehen, die
eine hier etwa kegelstumpfförmige Spannhülse 80 umfaßt. Die
Spannhülse 80 ist von einer an diese angepaßten, ebenfalls
kegelstumpfförmigen Öffnung 82 verdrehsicher aufgenommen,
welche an der Unterseite des entsprechenden Stopfens 72
ausgespart ist. Die Öffnung 82 ist dabei über eine
Durchgangsbohrung 84 für eine Klemmschraube 86 mit der
Sichtseite 67 der Profilleiste 66 verbunden. Die Klemmschraube
86 ist durch die Durchgangsbohrung 84 hindurchsteckbar und in
ein Gewinde 88 der Spannhülse 80 einschraubbar. Demgemäß wird
bei entsprechendem Anziehen der Klemmschraube 86 die Spannhülse
80 in Richtung nach oben und dadurch Abschnitte 90 des
entsprechenden Stopfens 72 in Richtung nach außen gegen die
Begrenzungswände der jeweiligen Hohlkammer 70 bewegt, um eine
zusätzlichen Sicherung der Steckverbindung zwischen dem
jeweiligen Stopfen 72 und der zugeordneten Hohlkammer 70 zu
erreichen. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedem
Stopfen 72 eine Klemmeinrichtung 78 zugeordnet; gleichfalls
wäre es jedoch auch denkbar, nur einzelne Stopfen 72 einer
Profilleiste 66 mit einer Klemmeinrichtung 78 zu versehen.
Alternativ zu der Klemmeinrichtung 78 könnten andere
Befestigungsmittel wie z. B. Schrauben, Nieten oder eine
Schweiß- oder Klebeverbindung eingesetzt werden. In einer
besonders einfachen Ausführungsform kann die Profilleiste 66
unter Verzicht auf ein weiteres sicherndes Befestigungsmittel
lediglich über die Steckverbindungen zwischen den einzelnen
Stopfen 72 und den zugeordneten Hohlkammern 70 an der
entsprechenden Leichtbauplatte befestigt sein.
Neben der Sicherung der Steckverbindung zwischen dem Stopfen 72
und der zugeordneten Hohlkammer 70 dient die Klemmschraube 86
der Klemmeinrichtung 78 zusätzlich zur Anbringung des an die
Profilleiste 66 angrenzenden Beplankungsteils 62 an der
Sichtseite 67. Natürlich können die Beplankungsteile auch über
separate Befestigungsmittel an der Profilleiste 66 befestigt
werden. Zur Anordnung des Beplankungsteils 62 oder sonstiger
Nebenaggregate an der Breitseite 32b der Leichtbauplatte 32
werden hier Dübel 92 aus Kunststoff oder Aluminiumlegierungen
verwendet, welche drehsicher in Bohrungen 91 in der Breitseite
32b einsteckbar sind. Wie in Fig. 4 erkennbar, kann dann eine
Schraube 94 unter Aufweitung des Dübelabschnitts 93 in den
Dübel 92 eingeschraubt und das entsprechende Bauteil 62 an der
Leichtbauplatte 32 befestigt werden. Bei Verwendung geeigneter
Kunststoffdübel ist gleichzeitig die Bohrung 91 dicht
verschlossen.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte ausschnittsweise
Schnittdarstellung entlang der Linie V-V in Fig. 1 durch das die
Leichtbauplatte 36 randseitig umgreifende und auf diese
aufgesteckte Abdeckelement 68 nach einer zweiten
Ausführungsform. Das im Querschnitt etwa U-förmige
Abdeckelement 68 ist als Strangpressprofil vorzugsweise aus
Kunststoff oder einer Aluminiumlegierung ausgebildet und weist
hier mehrere Hohlkammern 94 auf. Die an der Leichtbauplatte 36
anliegenden Innenseiten der beiden Seitenwangen 96 sind dabei
parallel zueinander angeordnet und vorzugsweise derart
voneinander beabstandet, dass das Abdeckelement 68 in seiner
aufgesteckten Lage bereits ohne zusätzliche Befestigungsmittel
hält. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist das
Abdeckelement 68 mittels einer Klebeverbindung mit der
Leichtbauplatte 36 verbunden und abziehgesichert; alternativ
können auch andere Befestigungsmittel wie z. B. Schrauben,
Nieten oder eine Schweißverbindung eingesetzt werden.
Mit einem Sockelabschnitt 98 ist das Abdeckelement 68 mit der
Leichtbauplatte 36 an einem angrenzenden Anschlußbauteil 100,
beispielsweise einer weiteren Leichtbauplatte, Nebenaggregat,
Fahrwerksglied oder dgl. festlegbar, wobei zur Festlegung hier
eine Befestigungsschraube 102 oder ein anderes
Befestigungsmittel vorgesehen ist, welches im
Überdeckungsbereich der Schmalseite 36s in Verlängerung der
Leichtbauplatte 36 angeordnet ist. Innerhalb einer der entlang
der Schmalseite 36s des Abdeckelements 68 verlaufenden
Hohlkammern 94 ist eine hier etwa kegelstumpfförmige
Schiebemutter 104 für die Befestigungsschraube 102 drehsicher
gehalten, die hier je nach Position einer Durchgangsbohrung 106
an der dem Anschlußbauteil 100 zugewandten Seite des
Sockelabschnitts 98 entlang der Hohlkammer 94 verschoben werden
kann.
Fig. 6 zeigt in Perspektivansicht das Abdeckelement 68 gemäß
Fig. 5, welches hier als Bandware ausgebildet und entsprechend
der gewünschten Länge bei der Montage entlang von vormarkierten
Trennstellen 110 zugeschnitten werden kann. Natürlich wäre es
auch denkbar, die Abdeckelemente 66, 68 bereits
vorkonfektioniert für die Montage zur Verfügung zu stellen.
Claims (11)
1. Kraftwagen mit einer Tragstruktur aus zusammengesetzten
Leichtbauplatten, die an ihren Breitseiten planparallele,
eine Hohlkammeranordnung begrenzende Plattenwände (32b; 36b)
aufweisen, wobei die zu einer Schmalseite (32s; 36s) der
Leichtbauplatte (32; 36) offenen Hohlkammern (70) durch ein
an dieser befestigtes Abdeckelement (66; 68) geschlossen
sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Abdeckelement eine Profilleiste (66) mit mehreren
in korrespondierende Hohlkammern (70) der Leichtbauplatte
(32) eingesteckten Stopfen (72) vorgesehen ist.
2. Kraftwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steckverbindung zwischen den Stopfen (72) und den
zugeordneten Hohlkammern (70) der Leichtbauplatte (32) durch
Befestigungsmittel gesichert ist.
3. Kraftwagen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass Stopfen (72) der Profilleiste (66) mittels einer
Klemmeinrichtung (78) innerhalb ihrer zugehörigen Hohlkammer
(70) sicherbar sind.
4. Kraftwagen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Klemmschraube (86) der Klemmeinrichtung (78)
zusätzlich zur Anbringung eines an die Profilleiste (66)
angrenzenden Anbauteils, insbesondere Beplankungsteils (62),
dient.
5. Kraftwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Profilleiste (62) auf ihrer Sichtseite (67)
deckungsgleich mit der Schmalseite (32s) der entsprechenden
Leichtbauplatte (32) ist.
6. Kraftwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Profilleiste (66) für jede der zur Schmalseite
(32s) offenen Hohlkammern (70) der Leichtbauplatte (32)
einen Stopfen (72) aufweist.
7. Kraftwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stopfen (72) mit ihrer Profilleiste (66) einstückig
ausgebildet sind.
8. Kraftwagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abdeckelement (68) als die Leichtbauplatte (36)
randseitig umgreifendes und auf diese aufgestecktes
Strangpressprofil ausgebildet ist.
9. Kraftwagen nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abdeckelement (68) durch Befestigungsmittel
abziehgesichert ist.
10. Kraftwagen nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Abdeckelement (68) mittels einer
Befestigungsschraube (102) ein Anschlußbauteil (100)
festlegbar ist.
11. Kraftwagen nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abdeckelement (68) eine entlang der Schmalseite
(36s) verlaufende Hohlkammer (94) aufweist, in der eine
Schiebemutter (104) für die Befestigungsschraube (102)
drehsicher gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000136791 DE10036791B4 (de) | 2000-07-28 | 2000-07-28 | Kraftwagen mit einer Tragstruktur aus Zusammengesetzten Leichtbauplatten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000136791 DE10036791B4 (de) | 2000-07-28 | 2000-07-28 | Kraftwagen mit einer Tragstruktur aus Zusammengesetzten Leichtbauplatten |
Publications (2)
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DE10036791A1 true DE10036791A1 (de) | 2002-02-21 |
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DE (1) | DE10036791B4 (de) |
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2000
- 2000-07-28 DE DE2000136791 patent/DE10036791B4/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE10036791B4 (de) | 2006-03-30 |
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