DE10036557A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Flächen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Flächen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von ebenen, unebenen, profilierten oder strukturierten Flächen, beispielsweise von Formen, Werkzeugen, Walzen oder Anlagen aus den unterschiedlichsten Materialien, mit Hilfe eines kalten Mediums, vorzugsweise CO=¶2¶-Trockeneis, wobei dem CO2-Luftgemisch noch ein weiteres Strahlmittel zugemischt werden kann bzw. der CO2-Luftstrahl geteilt und mit unterschiedlicher oder gleicher Intensität der Strahlpistole zugeführt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von ebenen, unebenen, profilierten oder strukturierten Flächen, beispielsweise von Formen, Werkzeugen, Walzen oder Anlagen aus den unterschiedlichsten Materialien.
Es sind verschiedene Verfahren zum Reinigen von Oberflächen und Vorrichtungen dafür bekannt. Als Strahlmittel finden dabei, neben Hoch­ druckwasser, auch Sande, Schlacken oder Salze in einem Strahlmedi­ um wie Wasser, Druckluft oder CO2-Pellets mit Druckluft Verwendung. Vorteilhaft beim Einsatz von CO2-Pellets und Druckluft ist, daß keine unerwünschten Abrasionen an der zu behandelnden Oberfläche auf­ treten. Zudem ist keine nachträgliche Trennung der entfernten Ver­ unreinigungen vom Strahlmittel bzw. keine Aufbereitung oder Entsor­ gung des Strahlmediums selbst erforderlich.
Nachteilig wirkt sich die geringe Härte der CO2-Pellets aus. Da sie nur eine Härte ähnlich der von Gips besitzen, ist der Einsatz auf Werkstoffe mit geringer Härte bzw. geringem Haftvermögen beschränkt.
Da das CO2-Strahlen auf dem Prinzip der Versprödung der Verunrei­ nigungen durch Kälte und auf der unterschiedlichen Oberflächenspan­ nung zwischen Werkstück und der Verunreinigung durch den Einfluß der Kälte beruht, können nur die Verunreinigungen entfernt werden, deren innere Bindekräfte bzw. deren Haftvermögen auf dem Trägermaterial geringer sind, als die mechanische Verankerung der Verunreinigung im Trägermaterial.
Das Einbringen der CO2-Strahlpellets bei Druckstrahlanlagen in den Luftstrom wird mit Hilfe unterschiedlicher Dosiereinheiten realisiert. Nachteilig ist jedoch bei allen Dosiereinheiten, daß sie nur eine bestimmte Menge der CO2-Strahlpellets mit einer geringen Regelbreite dem Druckluftstrom beigeben können. Bei notwendiger Änderung der benötigten Menge ist ein Umbau der Strahlanlage notwendig.
Bei Injektoranlagen kann die CO2-Strahlpelletsmenge durch die Drehzahl der Dosierschnecke in einem größeren Bereich geregelt werden, eine kurzfristige Mengenänderung ist auch hier schwer möglich.
Ein weiterer Nachteil der bekannten CO2-Strahlanlagen ist, daß die Anlagen jeweils nur einen Anschluß für eine Strahleinheit besitzen. Eine Teilung des Strahlmittel-Luft-Gemisches zur Erhöhung der Leistung und zur Kostensenkung ist nicht möglich. Auch eine Steuerung des CO2- Pellets Verbrauches zum Erzielen einer besseren Reinigungsleistung bzw. zur Einsparung von CO2-Pellets, ist nicht möglich.
In EP 0 461 476 A2 wird eine Vorrichtung zur Reinigung von Oberflä­ chen mit CO2 im Vakuum im Bereich der Mikroelektronik beschrieben. Diese Reinigungstechnologie ist auf spezielle Fertigungsprozesse beschränkt und nicht auf die Reinigung von Formen oder Rohren über­ tragbar.
Bei den Vorrichtungen nach US-PS 36 76 963 und EP 0 461 476 A2 treten die CO2-Pellets aus einer Venturidüse aus. Nachteilig bei diesen Vorrichtungen ist, daß durch die getrennten Zuführung von CO2-Pellets und Strahlluft die Beweglichkeit der Düse und das Arbeiten auf engem Raum stark beeinträchtigt wird. Ein weiterer Nachteil der Venturidüse ist, daß bedingt durch das Ansaugen der CO2-Pellets die Reichweite auf maximal 10 m beschränkt ist.
Ein weiteres bekanntes Verfahren zum Reinigen von großen Rohren arbeitet mit Stickstoff und einem Strahlmittel. Beide Medien werden getrennt eingebracht. Der kalte Stickstoff wird zum Einfrieren der Ver­ unreinigung und damit zum Erstarren bzw. Verspröden genutzt. Mit, vor dem Rohr angeordneten Strahleinheiten, wird anschliessend das Strahlmittel, z. B. Stahlkies, in das Rohr geblasen und durch die Strahl­ wirkung und unter Nutzung des Billardeffektes wird das Rohr gereinigt. Nachteilig ist der hohe Rüstaufwand und der große Platzbedarf vor und hinter dem zu reinigenden Rohr.
In WO 96/39277 bzw. DE 196 01 814 A1 werden Roboter zum Reinigen von Oberflächen in Kanälen oder Rohren mit einem Innendurchmesser über 200 mm beschrieben. Diese Roboter sind mit Strahldüsen für das CO2-Strahlen ausgerüstet. Bei Inkrustierungen und Verunreinigungen die in der Oberfläche verankert sind, muß mit einem hohen Strahlaufwand und hohen Drücken gearbeitet werden.
In WO 94/18004 ist eine rotierende Sandstrahldüse angegeben, deren Einzeldüsen verstellbar sind und damit die Drehgeschwindigkeit und die Reinigungsleistung beeinflussen. Nachteilig ist hierbei, daß sich das Strahlmittel zwischen bewegten Teilen ablagern kann und eine Zusatz­ reinigung notwendig ist.
Nach der Reinigung mit festen Strahlmitteln, liegt das Strahlmittel mit der gelösten Verunreinigung an und muß aufbereitet und/oder entsorgt werden.
In EP 0 640 442 A1 wird eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Strahl­ mitteln beschrieben.
All die genannten Verfahren benutzen ein Strahlmittel zur Reinigung, das durch eine bestimmte Abrasivität gekennzeichnet ist und benötigen einen Luft- oder Wasserstrom zur Erzeugung der kinetischen Energie und zum Transport des Strahlmittels.
Beim Einsatz der Sandstrahltechnik zum Entfernen von pastösen oder zähelastischen Verunreinigungen kommt es durch diese Verunreini­ gungen zu einer Vernichtung der kinetischen Energie und dadurch zur Anhäufungen von Strahlmittel in bestimmten Bereichen. Ein weiterer Nachteil besteht insbesondere dann, wenn eine weitere Oberflächen­ veredelung vorgesehen ist. Bei ölhaltigen Verunreinigungen verölt das Strahlmittel selbst und somit ist keine saubere Reinigung möglich. Dieser Nachteil wird z. T. durch eine kombinierte Reinigung, Entfetten mit der CO2-Strahltechnik und Reinigen mit der Sandstrahltechnik behoben, wobei beide Verfahren getrennt und in zeitlicher Folge einge­ setzt werden, z. B. im Korrosionsschutz. Dieser technologische Ablauf ist sehr aufwendig.
Als nachteilig hat sich die statische Aufladung der Düse und des CO2- Luftstrahles erwiesen. Sie ist eines der Haupthindernisse für den Ein­ satz in der chemischen Industrie und in explosionsgefährdeten Räumen.
Der im Patentanspruch 1 und 5 angegebenen Erfindung liegt das Pro­ blem zugrunde, ein Strahlverfahren und eine Vorrichtungen zum gleich­ mäßigen Reinigen von Flächen mit der Kaltstrahltechnik zu schaffen, die ein mechanisiertes Reinigen der Flächen beispielsweise von Werkzeugen in einer Anlage oder der Innenflächen von Rohrleitungen und Wärmetauschern auch von harten und pastösen Verunreinigungen bei Betriebstemperatur, mit an die Verunreinigung anpassbaren Strahlparametern und verschiedenen Strahlmittelkombinationen auch in explosionsgefährdeten Räumen ermöglichen.
Dieses Problem wird gemäß Anspruch 1 gelöst durch ein Verfahren zum Reinigen von Flächen beispielsweise an und/oder in Formen, Werkzeugen, Anlagen, Rohren mit Hilfe eines kalten Strahlmittel­ gemisches, vorzugsweise CO2-Pellets und Druckluft, sowie einem zwei­ ten festen Strahlmittel, wobei der Druckluftstrom in mindestens zwei in bestimmten Verhältnissen aufteilbare Einzelluftströme geteilt wird, denen das jeweilige Strahlmittel in einer regelbaren Menge beigegeben und die anschließend entweder vor der Zuführung zu einer Strahl­ vorrichtung zu einem Strahlmittel-Luft-Strahl zusammengeführt oder ei­ ner, der Anzahl der Einzelluftströme entsprechenden Anzahl von Strahl­ vorrichtungen einzeln zugeführt werden.
Gemäß Anspruch 5 besteht die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aus einem Verteiler für die zugeführte Druckluft und mindestens zwei Zuführungen für die geteilten Einzelströme zu einer Dosiereinheit, die gebildet wird aus einer oder mehreren nacheinander angeordneten beweglichen Scheiben, von denen mindestens eine mit einem regelbaren Antrieb versehen ist, die eigentliche Dosierscheibe, und die diese Scheiben umgebenden Hüllscheiben, die ein Austreten der Strahlluft verhindern, wobei die Scheibe bzw. die Scheiben mit min­ destens auf zwei Teilkreisen unterschiedlicher Durchmesser mit einer gleichen Anzahl von Bohrungen mit unterschiedlichen Durchmessern auf den einzelnen Teilkreisen zur Zuführung der festen Strahlmittel sowie der getrennten Einzelströme versehen sind und die Hüllscheiben die Anschlußstutzen für die Zu- und Abführung bzw. den Durchgang der Strahlmittel und Einzelströme aufweisen, und entweder mit einer nach­ geordneten Mischkammer zum Zusammenführen der mit festen Strahlmittel versehenen Einzelströme vor der Zuführung zu einer Strahl­ vorrichtung oder mit direkten Anschlüssen für die Strahlvorrichtungen, deren Anzahl der der Einzelluftströme entspricht.
Zum Reinigen von Oberflächen wird der zum Transport des oder der Strahlmittel und der zum Erreichen der erforderlichen kinetischen Energie benötigte Luftstrom in gleichen oder unterschiedlichen Verhältnissen, entsprechend der Art der Verunreinigung und der Form der zu reinigenden Fläche, geteilt. Die Teilung erfolgt je nach Teilungsverhältnis durch Änderung des Leitungsquerschnittes oder durch Kombination von mehreren regelbaren Ventilen. Die Dosierung erfolgt mittels der Bohrungen auf den Teilkreisen der beweglichen Scheibe oder Scheiben, von denen zumindest eine regelbar angetrieben wird.
Durch die Drehbewegung der Dosierscheibe oder der Dosierscheiben werden die Bohrungen eines Segmentes der Teilkreise mit den festen Strahlmitteln gefüllt und nach einem bestimmten Drehwinkel durch die zugeführten Teilluftströme ausgeblasen. Die Zusammenführung der mit Strahlmittel beladenen Teilströme kann durch eine Abführung erfolgen, deren Querschnitt der Summe der Einzelquerschnitte entspricht, oder in einer Mischkammer, die zur besseren Vermischung der Einzelströme mit Leitblechen versehen sein kann. Die Weiterführung des Strahlmittel- CO2-Pellets-Luft-Gemisches erfolgt auf bekannter Weise, z. B. über einen Strahlschlauch zur Strahlvorrichtung. Die Teilluftströme können aber auch direkt den einzelnen Strahlvorrichtungen zugeführt werden. Werden mehrere Scheiben verwendet sind diese jeweils zwischen zwei Hüllscheiben geführt, die mit den gleichen Bohrungen wie die Scheiben versehen sind.
Bei Synchronlauf der Dosierscheiben resultiert ein gleichmäßiger Strahlmittel-Luft-Gemisch-Strom.
Bei Verwendung nur einer Dosierscheibe und geringer Drehzahl oder bei Asynchronlauf der Dosierscheiben resultiert ein pulsierender Strahl­ mittel-Luft-Gemisch-Strom, der durch die einzelnen Phasen der Befül­ lung der einzelnen Bohrungen der Scheiben mit festem Strahlmitteln und dem Ausblasen durch die Teilluftströme bewirkt wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht in der Ausbildung einer der Scheiben als Regelscheibe, die mehrere Bohrungen oder Bohrungsbi­ nationen mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, die wahlweise in die Teilluftströme und/oder die Strahlmittelflüsse gebracht werden können und dadurch als Blende wirken.
Durch Zugabe von elektrisch leitenden Materialien zu den festen Strahlmitteln wie Kupfer, Graphit, Stahlkies oder ähnliche Werkstoffe läßt sich die elektro-statische Aufladung des CO2-Pellets-Luftstromes reduzieren.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Kombination der CO2-Strahltechnik mit einem festen Strahlmittel der Einsatzbereich der Kaltstrahltechnik erweitert werden kann. Durch die CO2-Pellets erfolgt das Abkühlen und Verspröden der Verunreinigungen, während das feste Strahlmittel die Oberfläche der Verunreinigung zerstört und damit das Eindringen des feinen CO2-Grieses in die Risse verbessert.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die Dosierung eines oder mehrerer gleicher oder unterschiedlicher Strahlmittelgemische aus Druckluft und festen Strahlmitteln, wobei ein Strahlmittel vorzugsweise aus CO2-Pellets besteht, in bestimmten wählbaren Verhältnissen einstellbar ist und somit dem jeweiligen Verschmutzungsgrad angepaßt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß durch die Möglichkeit des Anschlusses mehrerer Strahleinheiten an eine Strahlanlage die Kosten gesenkt und die Reinigungsleistung vergrößert werden.
Weitere Vorteile ergeben sich durch die Möglichkeit, dass bei Einsatz mehrerer Dosierscheiben das feste Strahlmittel verändert werden kann. Im ersten Arbeitsgang wird beispielsweise zum Vorreinigen ein hartes Strahlmittel beigemischt, während im zweiten Arbeitsgang ein feineres Poliermittel beigemischt wird.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Beispielen näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1: Schnitt durch eine Dosiereinheit für zwei Strahlmittel mit festem Mi­ schungsverhältnis
Fig. 2: Schnitt durch eine Dosiereinheit mit verstellbarem Mischungsverhält­ nis
Fig. 3: Aufsicht auf eine Dosierscheibe
Fig. 4: Aufsicht auf eine Regelscheibe
Beispiel 1
Die vom Kompressor in Druckluftleitung 1 kommende Strahlluft wird im Ver­ teiler 2, entsprechend des gewünschten Verhältnisses, geteilt und in der Teil­ leitung 3 dem Ausblasstutzen 4 und in der Teilleitung 5 dem Ausblasstutzen 6 auf der oberen Hüllscheibe 7 zugeführt. Im Rohr 8 wird das feste Strahlmittel 9 aus dem Behälter 10 zugeführt und gelangt durch den Anschluß 11 auf der oberen Hüllscheibe 7 in die Bohrung 12 in der Dosierscheibe 13. Der Ausblasstutzen 4, der Anschluss 11 und die Bohrung 12 liegen auf dem glei­ chen Teilkreis. Im Schlauch 14 werden die CO2-Strahlpellets 15 vom Vorratsbehälter 16 dem Anschluß 17 auf der oberen Hüllscheibe 7 zugeführt und gelangen so in die Bohrung 18 in der Dosierscheibe 13. Der Ausblasstutzen 6, der Anschluß 17 und die Bohrung 18 liegen ebenfalls auf dem gleichen Teilkreis.
Die drehbare Dosierscheibe 13 mit den Bohrungen 12 für das feste Strahl­ mittel 9 und den Bohrungen 18 für die CO2-Pellets wird durch den regelbaren Motor 19 angetrieben. Durch die Drehbewegung der Dosierscheibe 13 werden die CO2-Pellets 15 in der Bohrung 18 vom Anschluß 17 zum Ausblasstutzen 6 transportiert. Gleichzeitig wird das feste Strahlmittel 9 in der Bohrung 12 vom Anschluss 11 zum Ausblasstutzen 4 transportiert. Nach dem Beladen der Teil­ ströme mit festem Strahlmittel 9 und CO2-Pellets 15 gelangen sie von den Ausblasstutzen 4 und 6 an der unteren Hüllscheibe 20 durch die Leitungen 21 und 22 in die Mischkammer 23. In der Mischkammer 23 werden die Teilströme wieder zusammengeführt und gelangen durch den Strahlschlauch 24 zur nicht dargestellten Strahleinheit.
Beispiel 2
Die vom nicht dargestellten Kompressor in der Druckleitung 25 zugeführte Strahlluft wird im Verteiler 26 aufgeteilt. Die Leitung 27 geht direkt zum An­ schluß 28 auf der oberen Scheibe 29. In der Leitung 30, vom Verteiler 26 zum Anschluß 31 auf der oberen Scheibe 29, befindet sich die Regeleinheit 32. Die Regeleinheit 32 steuert das Luftvolumen in der Leitung 30 und somit das Verhältnis festes Strahlmittel 33 zu CO2-Strahlmittel 34. Unter der oberen Scheibe 29 befindet sich die Regelscheibe 35. Durch die Befestigungsbolzen 36 werden die obere Scheibe 29, die Regelscheibe 35 und die obere Hüll­ scheibe 37 mit einander verbunden. Durch die Langlöcher 38 ist die Regel­ scheibe 35, bei gelösten Befestigungsbolzen 36, in einem bestimmten Winkel, der durch die Befestigungsbolzen 36 begrenzt wird, um den Zentralzylinder 39 drehbar. Zwischen der oberen Hüllscheibe 37 und der unteren Hüllscheibe 40 befindet sich die Dosierscheibe 41. Die Dosierscheibe 41 wird über die Achse 42 vom regelbaren Motor 43 der auf dem Zentralzylinder 39 befestigt ist, angetrieben.
Vom Ausgangsstutzen 44, für den Luftstrom mit festem Strahlmittel 33, und dem Ausgangsstutzen 45, für den mit CO2 34 beladenen Luftstrom, an der unteren Hüllscheibe 40, gelangen die Teilströme zur Mischkammer 46 und durch den Strahlschlauch 47 zur nicht dargestellten Strahlanlage.
Die für das Strahlen mit CO2-Pellets 34 benötigte Strahlluft gelangt durch die Druckleitung 25 über den Verteiler 26 und die Leitung 27 direkt zum Anschluß 28. Die für das feste Strahlmittel 33 benötigte Luft gelangt vom Verteiler 26 zur Regeleinheit 32 und weiter durch die Leitung 30 zum Anschluss 31. Mit der Regeleinheit 32 erfolgt das Einstellen des Luftstromes in einem Bereich von 0 bis 50% des Gesamtvolumenstromes. Die CO2-Pellets 34 gelangen durch den Schlauch 48 vom Vorratsbehälter 49 zum Einfüllstutzen 50 auf der oberen Scheibe 29 und durch die Bohrung 51 in der Regelscheibe 35 in die drehbare Dosierscheibe 41 mit der Transportbohrung 52. Das feste Strahlmittel 33 ge­ langt vom Behälter 53 durch das Rohr 54 zum Einfüllstutzen 55 auf der oberen Scheibe 29 und durch die Bohrung 56 in der Regelscheibe 35 in die Dosier­ scheibe 41 mit der Transportbohrung 57. Die Transportbohrungen 52 mit CO2- Pellets und 57 mit festem Strahlmittel in der Dosierscheibe 41 werden durch den Motor 43 vom Bereich der Einfüllstutzen 50 und 55 in den Bereich der Ausgangsstutzen 44 und 45 gedreht und von den Luftströmen erfaßt.
Die Regelscheibe 35 hat mehrere Bohrungskombinationen, die durch das Dre­ hen der Regelscheibe 35, um einen bestimmten Winkel, die Strahlmittelmen­ gen beinflussen.
Durch das Lösen der Befestigungsbolzen 38 kann die obere Scheibe 29 ange­ hoben und die Regelscheibe 35 um einen bestimmten Winkel gedreht werden. Nachdem Anziehen der Befestigungsbolzen 38 wird der Strahlvorgang mit ver­ änderter Einstellung fortgesetzt.
Bezugszeichen
1
Druckluftleitung
2
Verteiler
3
Teilleitung
4
Ausblasstutzen
5
Teilleitung
6
Ausblasstutzen
7
obere Hüllscheibe
8
Rohr
9
festes Strahlmittel
10
Behälter
11
Anschluss
12
Bohrung
13
Dosierscheibe
14
Schlauch
15
CO2
-Pellets
16
Vorratsbehälter
17
Anschluß
18
Bohrung
19
Motor
20
untere Hüllscheibe
21
Leitung
22
Leitung
23
Mischkammer
24
Strahlschlauch
25
Druckleitung
26
Verteiler
27
Leitung
28
Anschluß
29
obere Scheibe
30
Leitung
31
Anschluss
32
Regeleinheit
33
festes Strahlmittel
34
CO2
-Strahlmittel
35
Regelscheibe
36
Befestigungsbolzen
37
obere Hüllscheibe
38
Langlöcher
39
Zentralzylinder
40
untere Hüllscheibe
41
Dosierscheibe
42
Achse
43
Motor
44
Ausgangsstutzen
45
Ausgangsstutzen
46
Mischkammer
47
Strahlschlauch
48
Schlauch
49
Vorratsbehälter
50
Einfüllstutzen
51
Bohrung
52
Transportbohrung
53
Behälter
54
Rohr
55
Einfüllstutzen
56
Bohrung
57
Transportbohrung

Claims (7)

1. Verfahren zum Reinigen von ebenen, unebenen, profilierten oder strukturierten Flächen an und/oder in Formen, Anlagen und Rohrleitungen mit Hilfe eines kalten Strahlmittelgemisches, vorzugswei­ se CO2-Pellets und Duckluft, gekennzeichnet dadurch, daß ein Druckluftstrom in mindestens zwei, in bestimmten Verhältnissen aufteil­ bare Einzelluftströme, geteilt wird, denen das jeweilige Strahlmittel in einer regelbaren Menge beigegeben und die anschließend entweder vor der Zuführung zu einer Strahlvorrichtung zu einem Strahlmittel- Luft-Strahl zusammengeführt oder einer, der Anzahl der Einzelströme entsprechenden Anzahl von Strahlvorrichtungen einzeln zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die festen Strahlmittel durch eine steuerbare, getrennte Zuführung zu den Teilluft­ strömen dosiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Dosierung der festen Strahlmittel in die Teilluftströme für einen gleich­ mäßigen Strom des Strahlmittel-Luft-Gemisches synchron erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Dosierung der festen Strahlmittel in die Teilströme für einen pulsieren­ den des Strahlmittel-Luft-Gemisches asynchron erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 gekennzeichnet durch Zusatz von elektrisch leitenden Materialien zu den festen Strahlmitteln.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Reinigen von ebe­ nen, unebenen, profilierten oder strukturierten Flächen an und/oder in Formen, Anlagen oder Rohrleitungen mit Hilfe eines kalten Strahlmittel­ gemisches, vorzugsweise CO2-Pellets und Druckluft, sowie eines zwei­ ten festen Strahlmittels, gekennzeichnet durch einen Verteiler für die zugeführte Druckluft und mindestens zwei Zuführungen für die geteilten Einzelströme zu einer Dosiereinheit, die gebildet wird aus einer oder mehreren, nacheinander angeordneten, beweglichen Scheiben, von de­ nen mindestens eine mit einem regelbaren Antrieb versehen ist und die­ se Scheiben umgebenden luftdichten Hüllscheiben, wobei die Scheibe bzw. Scheiben auf mindestens zwei Kreisen unterschiedlichen Durch­ messers in Segmenten angeordnete Bohrungen mit unterschiedlichen Durchmessern auf jedem Kreis aufweisen, deren Anzahl zumindest der Anzahl der Zuführungen für die getrennten Einzelströme und der Teilluftströme entspricht und die Hüllscheiben Führungsstutzen für die Zu- und Abführung bzw. den Durchgang der Strahlmittel und der Einzel­ ströme aufweisen und entweder mit einer nachgeordneten Mischkammer zum Zusammenführen der mit festem Strahlmittel versehenen Ein­ zelströme vor der Zuführung zu einer Strahlvorrichtung oder direkten Anschlüssen für Strahlvorrichtungen, deren Anzahl der der Einzelluft­ ströme entspricht, versehen sind.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Scheiben als Regelscheibe ausgebildet ist, die mehrere Bohrungen oder Bohrungskombinationen mit unterschiedlichen Durchmessern auf­ weist, die wahlweise in die Teilluftströme und/oder Strahlmittelflüsse ge­ dreht werden können.
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