DE10036042A1 - Multisensorielle Fahrspurzuordnung - Google Patents
Multisensorielle FahrspurzuordnungInfo
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Abstract
Zur Steigerung von Komfort und Sicherheit in Fahrzeugen spielen Sensorsysteme zur Umgebungserfassung mit einer intelligenten Szeneninterpretation eine immer größere Rolle. Zur Ermittlung der Lage eines Kraftfahrzeuges in Bezug auf die Fahrspur wird die Information aus einer mit einem Navigationssystem gekoppelten, digitalen Straßenkarte mit der Information, welche ein entfernungsauflösender Sensor liefert, fusioniert. Dabei wird zur Bestimmung der Entfernung zum Straßenrand die Signatur und der entfernungsbezogene Verlauf des Empfangssignals des entfernungsauflösenden Sensors ausgewertet. Der Vorteil der Erfindung ergibt sich durch die Möglichkeit, daß ein Fahrzeug autonom, ohne Rückgriff auf eine stationäre Verkaufsinfrastruktur (Markierungslinien, Reflektoren), seine aktuelle Lage in Bezug auf die Fahrspur bestimmen kann.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die Verwendung eines solchen nach den
Merkmalen der Patentansprüche 1 und 14, sowie eine zur Durchführung der
erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung gemäß den Merkmalen des
Patentanspruches 17.
Zur Steigerung von Komfort und Sicherheit in Fahrzeugen spielen Sensorsysteme zur
Umgebungserfassumg mit einer intelligenten Szeneninterpretation eine immer größere
Rolle.
Die Schrift DE 197 49 086 C1 beschreibt ein System zur Ermittlung von für den Verlauf
einer Fahrspur indikativen Daten, welche eine Fahrspurerkennungssensorik in Form
einer Videokamera und eine Objektpositionssensorik enthält. Dabei besteht die
Fahrspurerkennungssensorik aus einer Videokamera und die Objektpositionssensorik
aus einem Radarsensor, welcher zumindest die den Abstand eines vor dem Fahrzeug
befindlichen Objektes und dessen Richtungswinkel bezüglich der
Fahrzeugbewegungsrichtung erfaßt. Innerhalb eines Fahrzeugbewegungsmodells
werden diese Sensorinformationen fusioniert, um hieraus eine Lageschätzung des
Fahrzeugs abzuleiten.
Wichtige Zusatzinformationen über das Fahrzeugumfeld lassen sich mit Hilfe von
Navigationssystemen gewinnen. Hierbei ist die Ortsauflösung im allgemeinen genau
genug um eine Zuordnung des Fahrzeuges zu der vorhandenen digitalen Straßenkarte
vorzunehmen. Tritt das Fahrzeug aber in einen Übergangs- oder Verzweigungsbereich
ein, in welchem beispielsweise eine Nebenstraße von einer Hauptstraße abzweigt, dann
ist es schwierig festzustellen, ob das Fahrzeug sich weiterhin auf der Hauptstraße
vorwärts bewegt, oder sich zur abzweigenden oder Nebenstraße hin bewegt. Für eine
verbesserte Szeneninterpretation ist es deshalb notwendig die Navigationsinformation
um zusätzliche Sensorinformation sinnvoll zu ergänzen.
Das in der Schrift DE 199 06 614 A1 beschriebene Verfahren vergleicht deshalb die
Daten einer videobasierten Fahrspurerkennungssensorik, mittels welcher die
Markierungslinien am Fahrbahnrand erkannt werden, mit der Information einer digitalen
Straßenkarte, welche mit einem Navigationsgerät in Verbindung steht. Hierdurch wird
es möglich die Position des Fahrzeugs in Bezug auf die Markierungslinien zu
bestimmen.
Dahingegen stellt die Veröffentlichung JP 10325869 ein System vor, bei welchen die
mit einer digitalen Straßenkarte verbundenen Fahrspurerkennungssensorik aus einem
Radarsensor besteht. Dies macht das System zum einen allwetter-tauglich (keine
signifikante Behinderung durch Nebel) und zum anderen unabhängig von der Existenz
von Begrenzungslinien am Fahrbahnrand. Nachteilig wirkt sich bei diesem Verfahren
jedoch aus, daß am Fahrbahnrand gleichabständig Radar-Reflexionskörper angebracht
sein müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren zur Ermittlung der Lage eines
Kraftfahrzeuges in Bezug auf die Fahrspur zu finden, bei welchem die Information aus
einer mit einem Navigationssystem gekoppelten, digitalen Straßenkarte mit der
Information welche ein entfernungsauflösender Sensors liefert fusioniert wird.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst. Dabei wird zur Bestimmung der Entfernung zum Straßenrand die Signatur des
entfernungsauflösenden Sensors ausgewertet.
Der Vorteil der Erfindung ergibt sich durch die Möglichkeit, daß ein Fahrzeug autonom,
ohne Rückgriff auf eine stationäre Verkehrsinfrastruktur (Markierungslinien,
Reflektoren), seine aktuelle Lage in Bezug auf die Fahrspur bestimmen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein entfernungsauflösender
Sensor, vorzugsweise ein Radarsensor (denkbar ist aber auch ein Lidar), zur Ermittlung
des Fahrzeugabstandes zum Straßenrand mit einer mit einem Navigationssystem
gekoppelten digitalen Straßenkarte zur Ortsbestimmung kombiniert. Als
Navigationssystem eignet sich insbesondere ein DGPS-System, wie es in modernen
Kraftfahrzeugen bereits häufig Verwendung findet. In vorteilhafterweise beseitigt das
erfindungsgemäße Verfahren diese Unklarheit, indem es die Karteninformation mit der
Entfernungsschätzung eines entfernungsauflösenden Sensors korreliert. Auf diese
Weise sind die lateralen Fahrzeugkoordinaten und die Fahrzeugausrichtung eindeutig zu
ermittelbar. Dies ist insbesondere auch dann wichtig, wenn erkannt werden soll, ob ein
voranfahrendes Fahrzeug auf der eigenen oder der benachbarten Spur fährt oder sich
ob stehende Hindernisse auf der eigenen Fahrspur befinden.
In Vorteilhafterweise nutzt das erfindungsgemäße Verfahren zusätzlich auch die
Information eines im Fahrzeug integrierten Kreiselsystems aus, um die Ausrichtung des
Fahrzeugs auf der Straße besser bestimmen zu können.
In erfinderischer Weise dient als Schätzwert für die Entfernung des Kraftfahrzeuges vom
Straßenrand, die Entfernung desjenigen Entfernungstores innerhalb des
Empfangssignals des entfernungsauflösenden Sensors, bei welchem sich die Signatur
des Empfangssignals signifikant zu ändern beginnt. Dabei ist es denkbar, daß hierbei
auf eine signifikante Änderung dann entschieden wird, wenn die Intensität des
Empfangssignals monoton ansteigt. Dies ist ein zulässiges Vorgehen, da eine
Straßenoberfläche für die vom Radarsensor ausgestrahlten elektromagnetischen Wellen
glatt erscheint und deshalb relativ wenig Energie zum Sensor zurückreflektiert, während
die Reflexionen am im allgemeinen inhomogenen Straßenrand (Kies, Gras, Übergang
Straßenbelag/Bordsteinkante) signifikant stärker sind. Um Fehler bei der Interpretation
der Empfangssignale, welche beispielsweise von Signalstörungen herrühren, zu
verhindern, ist es auch denkbar, einen monotonen Signalanstieg nur dann als signifikant
zu bewerten, wenn der Anstieg der Signalenergie über mindestens zwei Entfernungstore
erfolgt. Eine sinnvolle Auswahl der Anzahl der Entfernungstore ergibt sich in
Zusammenhang mit der aktuellen Entfernungsauflösung des Sensorsystems.
Entsprechend ist es in vorteilhafter Weise aber auch denkbar, durch geeignete, aus der
Bildverarbeitung bekannte Schätzverfahren bezüglich des monotonen Übergangs des
Straßenbelags auf den Straßenrand eine Entfernungsschätzung zu errechnen, welche
sodann in ihrer Entfernungsauflösung wesentlich genauer als die Auflösung des
entfernungsauflösenden Sensors ist. Mittels einer solchen Kantenschätzung, deren
Auflösung im Subpixel-Bereich liegt, kann eine Steigerung der Auflösung um einen
Faktor 5 bis 10 erreicht werden.
In besonderer Weise läßt sich das Empfangssignal des entfernungsauflösenden Sensors
aber auch bezüglich des Vorkommens von für einen Fahrbahnrand typischen Signaturen
hin untersuchen. Dabei ist es besonders vorteilhaft den Sensor polarisations-sensitiv
auszugestalten, so daß im Rahmen der Signaturanalyse die Polarisation des
Empfangssignals untersucht werden kann. Untersuchungen haben gezeigt, daß sich die
Polarisationssignaturen von Straßenoberflächen und sich typischerweise am
Straßenrand befindliche Texturen (Gras, Schotter) signifikant unterscheiden.
In vorteilhafter Weise kann aus der zeitlichen Abfolge der Entfernungsinformation der
Straßenverlauf ermittelt wird. Dabei ist es denkbar den Straßenverlauf mit Hilfe der
Methode der Kleinsten Fehlerquadrate zu ermittelt oder aber ein für diese Aufgabe
optimiertes Kalman-Filter zu benutzen. Dabei ist es besonders gewinnbringend, wenn
das Kalman-Filter auf aus der digitalen Straßenkarte gewonnene Informationen, wie
beispielsweise Kurvenparametern, adaptiert wird. Für den Fall, daß der zeitweise nicht
in der Lage ist einen Fahrbahnrand zu erkennen, beispielsweise im Bereich von
Straßeneinmündungen, ist es in vorteilhafter Weise auch denkbar, den Straßenverlauf
mittels der vorhergegangenen Entfernungsmessungen vorübergehend zu extrapolieren.
Besonders gewinnbringend läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren einsetzen, indem
die Kenntnis der Lage des Fahrzeugs in Bezug auf die Fahrspur technischen Systemen
als Steuerparameter zur Verfügung gestellt werden. Denkbar wären hierbei Systeme,
welche den Erfassungsraum von strahlgebundenen Sensoren (z. B.: Radar, Lidar oder
aktive Infrarot-Sensorik) maskieren. Auf diese Weise wird es möglich, alle relevanten
Objekte auf der Straße von solchen außerhalb der Straße zu selektieren, was zu einer
wesentlich sichereren Erkennungsleistung eines Gesamtsystems führt. Ein solches
Vorgehen erlaubt es eine Strahlausrichtung bezüglich des Fahrbahnverlaufes genau zu
bestimmen und die daraus resultierenden Vorteile, z. B. bei der Objektzuordnung genau
durchzuführen. Neben diesem Vorteil ist ein solches kartengestütztes Sensorsystem in
gewinnbringender Weise in der Lage die Fähigkeiten einer sensoriellen
Szeneninterpretation zu steigern. Beispielsweise kann ein System eine
Falscherkennung, beispielsweise ein irrtümlicher Weise als 'stehendes Hindernis'
klassifiziertes Objekt verhindern, wenn aus der Karteninformation beispielsweise ein
Objekt 'Brücke' mit der Lage der Sensorerkennung übereinstimmt. In entspechend
vorteilhafter Weise, lassen sich durch auf Karteninformation basierende Kenntnisse von
Kurvenradien des Fahrweges oder besondere, infrastrukturelle Gegebenheiten des
Fahrzeugumfeldes die Signale des entfernungsauflösenden Sensors besser
interpretieren, so daß die Wahrscheinlichkeit der Fehlinterpretation minimiert werden
kann.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in seiner Fähigkeit der
gewinnbringenden Kombination von Teilinformationen einzelner Sensoren begründet.
Hierdurch wird es möglich bereits im Fahrzeug vorhandene Sensorik (beispielsweise
ART, Distronic, Navigationssystem) mittels nur geringer Modifikationen zu verwenden.
So ist es beispielsweise denkbar die Strahlungscharakteristik eines Radars zur
Abstandsregelung so zu erweitern, daß eine zusätzliche, individuell auswertbare
Strahlungskeule in Richtung des Straßenrandes ausgerichtet wird.
Claims (18)
1. Verfahren zur Ermittlung der Lage eines Kraftfahrzeuges in Bezug auf eine Fahrspur,
wobei mittels einer mit einem Navigationssystem gekoppelten, digitalen Straßenkarte eine erste Zuordnung des Kraftfahrzeugs zu einer Straße vorgenommen wird,
und wobei diese erste Zuordnung durch eine nachfolgende Bestimmung der Entfernung des Kraftfahrzeugs zum Straßenrandes mittels eines entferungsauflösenden Sensors präzisiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bestimmung der Entfernung zum Straßenrand die Signatur des Empfangssignals des entfernungsauflösenden Sensors ausgewertet wird.
wobei mittels einer mit einem Navigationssystem gekoppelten, digitalen Straßenkarte eine erste Zuordnung des Kraftfahrzeugs zu einer Straße vorgenommen wird,
und wobei diese erste Zuordnung durch eine nachfolgende Bestimmung der Entfernung des Kraftfahrzeugs zum Straßenrandes mittels eines entferungsauflösenden Sensors präzisiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bestimmung der Entfernung zum Straßenrand die Signatur des Empfangssignals des entfernungsauflösenden Sensors ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Signatur des
Empfangssignals auch noch dessen auf die Entfernung bezogener Intensitätsverlauf
ausgewertet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Ermittlung der Lage des Kraftfahrzeugs zusätzlich die Information eines Kreiselsystems
ausgenutzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Schätzwert für die Entfernung des Kraftfahrzeuges vom Straßenrand, die Entfernung
desjenigen Entfernungstores innerhalb des Empfangssignals des
entfernungsauflösenden Sensors dient, bei welchem sich die Signatur des
Empfangssignals signifikant zu ändern beginnt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine signifikante
Änderung dann entschieden wird, wenn die Intensität des Empfangssignals monoton
ansteigt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der monotone Anstieg
über mindestens 2 Entfernungstore erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch
geeignete, aus der Bildverarbeitung bekannte Schätzverfahren, bezüglich des
monotonen Übergangs des Straßenbelags auf den Straßenrand eine
Entfernungsschätzung errechnet wird, welche ihrer Entfernungsauflösung wesentlich
genauer als die Auflösung des entfernungsauflösenden Sensors ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine
signifikante Änderung dann entschieden wird, wenn das Empfangssignal eine für einen
Fahrbahnrand typische Signatur aufweist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen der
Signaturanalyse die Polarisation des Empfangssignals betrachtet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß aus der
zeitlichen Abfolge der Entfernungsinformation der Straßenverlauf ermittelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Straßenverlauf
mittels der Methode der Kleinsten Fehlerquadrate ermittelt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Straßenverlauf
mittels eines Kalman-Filters ermittelt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalman-Filter auf
aus der digitalen Straßenkarte gewonnene Informationen, wie beispielsweise
Kurvenparametern, adaptiert wird.
14. Verwendung eines Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kenntnis der Lage des Fahrzeugs in Bezug auf die Fahrspur
technischen Systemen als Steuerparameter zur Verfügung gestellt werden.
15. Verwendung eines Verfahrens nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein
System angesteuert wird, welches den Erfassungsraum von strahlgebundenen Sensoren
maskiert.
16. Verwendung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 14 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß ein System angesteuert wird, welches die Verkehrsszene
interpretiert.
17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
wobei bereits im Fahrzeug vorhandene Sensoren, welche dort beispielsweise für Aufgaben der Navigation und Abstandsregelung vorhanden sind, zusammengeschaltet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Sensoren geeignet ist, die Signatur die den Übergang zwischen Straßenoberfläche und Straßenrand repräsentiert zu erfassen.
wobei bereits im Fahrzeug vorhandene Sensoren, welche dort beispielsweise für Aufgaben der Navigation und Abstandsregelung vorhanden sind, zusammengeschaltet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Sensoren geeignet ist, die Signatur die den Übergang zwischen Straßenoberfläche und Straßenrand repräsentiert zu erfassen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Signalverarbeitungseinheit umfaßt, welche die Signatur, die der Sensor vom Übergang
zwischen Straßenoberfläche und Straßenrand erfaßt, individuell ausgewertet werden
kann.
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