DE10035816A1 - Verfahren zur Kallibrierung eines Drucksensors für ein Common-Rail-System - Google Patents
Verfahren zur Kallibrierung eines Drucksensors für ein Common-Rail-SystemInfo
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Abstract
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Kalibrierung eines Drucksensors für ein Common-Rail-System vorgeschlagen, bei dem anstelle eines aufwendigen Abgleich- und Kalibrierverfahrens vorzugsweise nur eine Messung durchgeführt wird, bei der die Abweichung des Messwertes des Drucksensors (8) zu einem vorgegebenen Soll-Wert festgelegt wird. Dieser Differenzwert wird gespeichert und kann bei der Verwertung des Drucksignals ausgewertet werden. Insbesondere bei der Bestimmung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge in einem Common-Rail-System kann bei bekanntem Toleranzwert die Genauigkeit des gemessenen Drucksignals verbessert werden. Insbesondere bei einem Temperatur-Kennfeld, bei dem Teil-Kennfelder bei unterschiedlichen Temperaturen und Drücken vorgegeben werden, kann für jedes Teil-Kennfeld ein Toleranzbereich ermittelt werden und der Drucksensor (8) bei diesen Arbeitspunkten entsprechend korrigiert werden. Der Toleranzwert wird vorzugsweise in einer elektronischen Schaltung des Drucksensors (8) oder alternativ in einem Steuergerät (18) gespeichert, das für die Berechnung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge vorhanden ist. Die Drucksensoren (8) werden entsprechend ihrer Toleranzgruppe optisch mittels Farbcodierung, Barcode oder elektronisch mit geeigneten Mitteln markiert, so dass die Klassifizierung jederzeit erkennbar ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Kalibrierung
eines Drucksensors für ein Common-Rail-System eines
Kraftfahrzeugmotors nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es
ist schon bekannt, Drucksensoren nach deren Fertigstellung
auf vorgegebene Soll-Werte zu kalibrieren, um eine
geforderte Genauigkeit für die Messwerte beim späteren
Einsatz des Drucksensors zu erzielen. Unterschiedliche
Genauigkeiten ergeben sich bei der Herstellung der Sensoren
aufgrund einzelner toleranzbehafteter Fertigungsschritte.
Daher werden die Sensoren nach der Fertigstellung
üblicherweise einem Kalibrierverfahren unterworfen, bei dem
durch wiederholte Mess- und Kalibriervorgänge die
Messtoleranzen so eingeengt werden, bis der vorgegebene
Zielwert erreicht ist. Diese wiederholten Arbeitsgänge
Prüfen, Kalibrieren, Prüfen usw. sind jedoch sehr Zeit- und
kostenaufwendig und insbesondere bei einer Massenfertigung
nicht tolerierbar. Andererseits werden bei den heutigen
optimierten Motoren sehr genau messende Drucksensoren mit
engen Toleranzbreiten gefordert, um die an den Motor
gestellten Anforderungen, wie beispielsweise hohe Leistung,
geringe Abgasemission und geringer Kraftstoffverbrauch zu
erfüllen. Eine Einteilung der Drucksensoren beispielsweise
in unterschiedliche Toleranzklassen hat jedoch den Nachteil,
dass sich eine große Typenvielfalt ergibt, die hohe
Lagerkosten und einen aufwendigen Verwaltungsaufwand nach
sich zieht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Kalibrierung eines
Drucksensors mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass
wiederholte Prüf- und Kalibrierschritte eingespart werden
können, so dass die Herstellung des Drucksensors
kostengünstiger wird. Als besonderer Vorteil wird jedoch
angesehen, dass dennoch jeder einzelne Drucksensor exakt auf
den vorgewünschten Wert kalibrierbar ist und dass die
kalibrierten Messwerte im späteren Einsatz jederzeit zur
Verfügung stehen. Dadurch wird bei der Anwendung vorteilhaft
eine hohe Genauigkeit der Messwerte bei minimalen Kosten
erreicht.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens
möglich. Als besonders vorteilhaft wird angesehen, dass das
Signal des Drucksensors für wenigstens einen weiteren Druck-
Referenzwert verglichen wird und daraus ein weiterer
Differenzwert gebildet und gespeichert wird. Dadurch kann
vorteilhaft eine Kalibrierkennlinie oder bei
Berücksichtigung eines weiteren Parameters, beispielsweise
der Temperatur, ein Druck-Temperatur-Kennfeld gebildet
werden. Dadurch ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit,
den Drucksensor für unterschiedliche Druck- und
Temperaturbereiche zu verwenden, ohne dass zusätzliche
aufwendige Kalibrierschritte erforderlich sind.
Eine günstige Lösung stellt auch dar, die ermittelten
Differenzwerte in einem Speicher des Drucksensors selbst
oder eines entsprechenden Steuergerätes abzulegen. Diese
Differenzwerte können dann beim späteren Einsatz des
Drucksensors weiterverarbeitet werden.
Da bei einer Serienfertigung eine möglichst einfache
Handhabung angestrebt wird, erscheint es vorteilhaft, die
unterschiedlichen Differenzwerte mehrerer Drucksensoren in
Gruppen oder Klassen einzuteilen und die Drucksensoren mit
ihrer Klasse zu kennzeichnen. Das vereinfacht insbesondere
die Lagerhaltung und die spätere Verwendung im
Kraftfahrzeug.
Vorteilhaft ist weiter, bei den Drucksensoren
temperaturabhängige Druckwerte zu erfassen und mit einem
Soll-Temperatur-Kennlinienfeld zu vergleichen. Für die
unterschiedlichen Temperaturbereiche können somit
verschiedene Toleranzklassen gebildet werden, die den
Wünschen der Motorenhersteller entgegenkommen.
Als besonders günstig wird angesehen, die Kennzeichnung so
auszubilden, dass sie optisch, beispielsweise als
Farbcodierung oder Ziffer erkennbar oder von einem
elektronischen Schaltgerät decodierbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Drucksensor im Querschnitt,
Fig. 2 zeigt die Anordnung eines Drucksensors in einem
Common-Rail-System und
Fig. 3 zeigt ein Diagramm mit einer Klassenbildung.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Querschnitt
durch einen Drucksensor 8. Der Drucksensor 8 ist rohrförmig
aufgebaut, wobei das eine Ende mit einem Druckanschluss 5
ausgebildet ist, während sein zweites Ende einen
elektrischen Steckanschluss 1 mit elektrischen Kontakten 1a
aufweist. Innerhalb des Drucksensors 8 ist an geeigneter
Stelle ein Druckelement 4 angeordnet, das den Druck erfasst,
der sich über den Druckanschluss 5 auf das Druckelement 4
ausbildet. Das Druckelement 4 ist ein elektrisch messender
Sensor, der gegen das Gehäuse abgedichtet ist und ein dem
herrschenden Druck entsprechendes elektrisches Signal
abgibt. Das Druckelement 4 leitet über elektrische Leitungen
4a seine Signale auf eine Leiterplatte 3, die vorzugsweise
außerhalb des Druckbereiches angeordnet ist. Auf der
Leiterplatte 3 werden die Messsignale gefiltert, verstärkt
und so umgeformt, dass sie für die weitere Verarbeitung an
den Kontakten 1a abgreifbar sind. Die Kontakte 1a wurden zu
diesem Zweck isoliert durch die Wandung eines Gehäuses 2
nach außen geführt. Auf der Leiterplatte 3 ist in einer
speziellen Ausführungsform ein Speicher vorgesehen, in dem
Korrekturwerte für die Kalibrierung des Sensors dauerhaft
speicherbar sind. Des Weiteren ist die Speicherung einer
bestimmten Klasse oder Gruppe für die Kalibrierung der
Messwerte vorsehbar, so dass auch über die elektrischen
Kontakte 1a die Gruppe oder Klasse des Drucksensors 8
auslesbar ist. In alternativer Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, an einer geeigneten Stelle des Gehäuses 2
äußerlich sichtbar eine Markierung anzubringen, die als
Farbmarkierung, Strichcodierung oder sonst eine geeignete
optische Markierung darstellt, um auf optischem Wege die
Toleranzklasse für den Drucksensor 8 erkennen zu lassen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zur
Kalibrierung des Drucksensors 8 vorgesehen, die gemessenen
Druckwerte in Abhängigkeit von der vorherrschenden
Temperatur im Hochdruckbereich zu erfassen und unter
Berücksichtigung der Temperatur und des Druckes
abzuspeichern. Auch lassen sich auf diesem Wege
Differenzwerte zu einem vorgegebenen Soll-Druck-Wert bei
einer vorgegebenen Soll-Temperatur berechnen und auf der
Leiterplatte 3 speichern, so dass diese Werte bei einem
späteren Einsatz des Drucksensors 8 für die weitere
Verarbeitung zur Verfügung stehen.
Für eine weitere Ausführungsform ist vorgesehen, wenigstens
eine weitere Klasse in Abhängigkeit vom Druck und der
Temperatur für die Kalibrierung zu bilden, so dass der
Drucksensor 8 für ein Temperatur-Druck-Kennfeld verfügbar
ist. Für einzelne Bereiche des Temperatur-Druck-Feldes
erhält der Drucksensor 8 eine entsprechende Typklasse, z. B.
A, B, C oder D, wobei jede Typklasse einem vorgegebenen
Toleranzbereich für die Messgenauigkeit entspricht. Auf
diese Weise kann vorteilhaft der Drucksensor 8 für das
gesamte Kennfeld kalibriert werden. Übergänge an einem
Toleranzbereich in einen benachbarten Toleranzbereich können
durch Interpolation beispielsweise elektronisch ausgeglichen
werden, so dass praktisch keine Übergangssprünge entstehen.
Dadurch werden vorteilhaft Unstetigkeiten im Kennfeld
vermieden.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung ein Common-Rail-
System, wie es beispielsweise für Dieselmotoren verwendet
wird. Der Drucksensor 8 ist an einem Common-Rail-Rohr 17
angebracht und misst den Kraftstoffdruck in diesem Rohr. Das
Rohr 17 wird von einer Hochdruckpumpe 20 über eine
Vorlaufleitung a gespeist, die über die Hochdruckpumpe 20
mit einer Kraftstoffpumpe 23 verbunden ist. Die
Kraftstoffpumpe 23 ist vorzugsweise in einem Tank 22
angeordnet. Üblicherweise ist zwischen der Kraftstoffpumpe
23 und der Hochdruckpumpe 20 ein Filter 21 geschaltet, um
Schwebstoffe im Kraftstoff herauszufiltern. Über eine
Rücklaufleitung b wird überschüssiger Kraftstoff von der
Hochdruckpumpe 20 in den Tank 22 zurückgeleitet. An das
Common-Rail-Rohr 17 sind beispielsweise druckseitig vier
Injektoren 16 angeschlossen. Auch die Injektoren 16 sind
über eine Rücklaufleitung b mit dem Tank 22 verbunden. Des
Weiteren ist an das Common-Rail-Rohr 17 ebenfalls eine
Rücklaufleitung b zum Tank 22 vorgesehen.
Die Kontrolle und Steuerung der Pumpen 20, 23 sowie der
Injektoren 16 übernimmt ein Steuergerät 18, das mit
entsprechenden elektrischen Leitungen 19 mit diesen
Einheiten verbunden ist. An das Steuergerät 18 ist des
Weiteren der Drucksensor 8 angeschlossen. Das Steuergerät 18
ist per se bekannt und muß daher nicht näher erläutert
werden. Es weist einen Mikrocomputer auf, der von einem
entsprechenden Softwareprogramm gesteuert wird. Dieses
Programm ist vorzugsweise im Steuergerät 18 gespeichert. Des
Weiteren sind an das Steuergerät 18 Sensoren angeschlossen,
die Betriebs- oder Umgebungsparameter erfassen. Vorzugsweise
ist ein Drehzahlsensor 10, ein Kurbelwinkelsensor 11, ein
Gaspedalsensor 12, ein Druckregler 13, ein Temperatursensor
für die Umgebungsluft 14 und/oder ein Temperatursensor 15
für die Wassertemperatur des Motors vorgesehen. Die von den
Sensoren 10 . . . 15 gemessenen Signale werden ebenfalls in
das Steuergerät 18 eingegeben. Diese Messwerte dienen dabei
zur Optimierung bei der Berechnung der einzuspritzenden
Kraftstoffmenge.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren genügt es, im
Allgemeinen mit einer Messung in einem vorgegebenen
Arbeitspunkt (Kalibrierpunkt) die Abweichung zum
vorgegebenen Soll-Wert festzustellen, da aufgrund der
feststehenden Konstruktion die Abweichungen bei weiteren
Arbeitsbereichen bekannt sind. Insbesondere bei einem
Temperatur-Druck-Kennfeld können somit Toleranzbereiche für
einzelne Temperatur-Druck-Bereiche festgelegt werden. Durch
das Verhalten des Sensors in diesen einzelnen Bereichen kann
somit auch jedes Teilfeld für sich auf einen vorgegebenen
Soll-Wert abgeglichen werden, wobei dann die einzelnen
Toleranzwerte zu jedem Teilbereich abzuspeichern sind.
Fig. 3 zeigt beispielhaft eine Tabelle für ein Temperatur-
Druck-Kennfeld. In diesem Temperatur-Druck-Kennfeld werden
beispielsweise bei den Temperaturen -40°C, 20°C, 90°C und
140°C die Drücke P0, P1, P2 und P3 gemessen. Zu den
angeführten Temperaturen und Drücken werden nun die
entsprechenden Teil-Kennfelder A, B, C und D zugeordnet.
Dabei stellen die Teil-Kennfelder A . . . D zugelassene
Toleranzbereiche für die Genauigkeit des Druckes bei den
vorgegebenen Temperaturen dar. Beispielsweise entspricht A
einem Toleranzbereich bis -3%, B bis -1,5%, C ±0% und D
+1,5%. Werden diese Toleranzbereiche A . . . D in das Kennfeld
gemäß der Fig. 3 vorgegeben, dann kann jeder Drucksensor
entsprechend klassifiziert werden. Des Weiteren können diese
Toleranzwerte A . . . D entweder im Drucksensor 8 selbst oder
in dem zugeordneten Steuergerät 18 gespeichert werden. Des
Weiteren ist eine entsprechende Klassifizierung durch eine
optische Kennzeichnung am Drucksensor 8 möglich. Diese
Kennzeichnung kann als Farbpunkt, Barcode oder elektrisch
mittels eines oder mehrerer zusätzlicher Kennwiderstände,
Spulen, Kondensatoren oder Schaltkreisen erfolgen. Bei
elektronischer Codierung werden die Toleranzbereiche
natürlich im vorhandenen Schaltkreis des Drucksensors
gespeichert.
Werden zu den einzelnen Teil-Kennfeldern die Abweichungen
des Drucksensors 8 gemessen, dann kann mit Hilfe des
Softwareprogramms des Steuergerätes 18 die Toleranz in jedem
Teil-Kennfeld A . . . D für die Berechnung der
einzuspritzenden Kraftstoffmenge berücksichtigt werden, so
dass die vorhandenen Toleranzen zu 0% kompensiert werden
können und der Drucksensor in allen Temperatur- und
Druckbereichen exakt arbeitet.
Claims (10)
1. Verfahren zur Kalibrierung eines Drucksensors (8) für
ein Common-Rail-System eines Kraftfahrzeugmotors, wobei
der Drucksensor (8) in Abhängigkeit von dem zu messenden
Druck ein elektrisches Signal liefert und wobei das
elektrische Signal zur Kalibrierung des Drucksensors (8)
mit einem Ist-Wert verglichen wird, dadurch
gekennzeichnet, dass von dem gemessenen Istwert des
elektrischen Signals und einem vorgegebenen Sollwert ein
Differenzwert gebildet und gespeichert wird, dass der
Differenzwert dem individuellen Drucksensor (8) als feste
Korrekturgröße zugeordnet wird und dass bei weiterer
Verwendung des Drucksensors (8) im Common-Rail-System die
Messwerte des Drucksensors (8) unter Berücksichtigung der
Korrekturgröße verarbeitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Signal des Drucksensors (8) für wenigstens einen
weiteren Referenzwert verglichen und daraus ein weiterer
Differenzwert gebildet und gespeichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Signal des Drucksensors (8) unter
Berücksichtigung eines weiteren Parameters, vorzugsweise
der Temperatur gespeichert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Signale des Drucksensors
(8) mit den ermittelten Druckwerten in einen Speicher des
Drucksensors (8) und/oder korrigiert werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Signale des Drucksensors
(8) mit den ermittelten Differenzwerten in einem Speicher
eines Steuergerätes (18) abgelegt und/oder korrigiert
werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass Drucksensoren (8) mit
unterschiedlichen Toleranzwerten in vorgegebene
Toleranzbereiche oder -klassen einsortiert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
der Drucksensor mit der zugeordneten Toleranzgruppe
gekennzeichnet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
dass bei dem Drucksensor (8) temperaturabhängige
Druckwerte erfasst und mit einem Soll-Temperatur-Druck-
Kennfeld verglichen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
für den Drucksensor (8) unterschiedliche Toleranzklassen
(A . . . D) eines Temperatur-Druck-Kennfeldes gebildet
werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung des
Drucksensors (8) optisch und/oder elektrisch auslesbar
ist.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |