DE10034851A1 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Steuersignalen zum Test hochfrequenter synchroner Digitalschaltungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Steuersignalen zum Test hochfrequenter synchroner DigitalschaltungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Steuersignalen zum Test hochfrequenter synchroner Digitalschaltungen, insbesondere von Speicherbausteinen (DUT). Ein p-stufiges Schieberegister (1), welches mit einer der hohen Taktfrequenz der zu testenden Digitalschaltung (DUT) entsprechenden Taktfrequenz (CLK¶0¶) getaktet wird, hat an seinem parallelen Ladeeingang (L0-L7) p-logische Verknüpfungsglieder (20-27) angeschlossen, die eine logische Verknüpfung eines statischen Steuerworts (SW) mit einem n-stelligen dynamischen Testwort (TW) durchführen. Der kombinierte logische Wert wird mit einem niederfrequenten Ladetakt (CLK¶1¶) in das Schieberegister (1) geladen, so dass am seriellen Ausgang (S) des Schieberegisters (1) ein Steuersignal erzeugt wird, dessen Wert in jedem Taktzyklus der Taktfrequenz (CLK¶0¶) des Schieberegisters (1) von der in letzteres geladenen Information abhängt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung
von Steuersignalen zum Test hochfrequenter synchroner Digi
talschaltungen insbesondere Speicherbausteinen.
Die Taktfrequenz moderner synchroner Speicherbausteine über
steigt die Signalfrequenz von z. Zt. in der Produktion einge
setzten Testersystemen. Zur Überprüfung der Spezifikation von
in der Produktion befindlichen Speicherbausteinen müssen die
Steuersignale "Data Mask" für jede Gruppe von Datenleitungen
in der maximalen Betriebsfrequenz des Speicherbausteins gene
riert werden.
Damit der Speicherbaustein nicht mit einer vom vorhandenen
Testersystem vorgegebenen reduzierten Taktfrequenz getestet
werden muss und für einen hochfrequenten Test keine neuen an
die hohe Taktfrequenz angepaßten Testsysteme erworben werden
müssen, entsteht somit ein Bedarf an einer kostengünstigen
und einfach zu realisierenden Schaltungsanordnung, mit der
Steuersignale zur Überprüfung der Spezifikation von hochfre
quenten synchronen Digitalschaltungen und insbesondere von
synchronen Speicherbausteinen mit einer der Hochfrequenztakt
periode der zu überprüfenden Digitalschaltung entsprechenden
und eventuell ein Vielfaches davon betragenden Taktfrequenz
erzeugt werden können.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung zur Lösung der
obigen Aufgabe besteht darin, eine zur Erzeugung von Steuer
signalen eingerichtete Schaltungsanordnung zwischen einem
vorhandenen Tester und der zu testenden synchronen Digital
schaltung, insbesondere Speicherbaustein zu schalten, wobei
sich die Signalfrequenzen des Testers und des Speicherbau
steins um einen Faktor p unterscheiden.
Die vorgeschlagene Schaltungsanordnung erlaubt es m Steuersi
gnale mittels n Signalen vom Tester zu erzeugen, indem in der
Halbleiterschaltung Steuerworte abgelegt sind oder werden,
die die Bedeutung der Testersignale kontrollieren.
Dazu weist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung als we
sentliche Elemente ein p-stufiges Schieberegister auf, wel
ches mit einer der hohen Taktfrequenz der zu testenden Digi
talschaltung entsprechenden oder von dieser abgeleiteten
Taktfrequenz getaktet wird, und an deren parallelen Ladeein
gang sind p logische Verknüpfungsglieder vorgesehen, die eine
logische Verknüpfung eines statischen Steuerworts mit einem
n-stelligen dynamischen Testwort durchführen und den kombi
nierten logischen Wert mit einem der Betriebsfrequenz des Te
sters entsprechenden niederfrequenten Ladetakt in das Schie
beregister laden, so dass am seriellen Ausgang mit der Takt
frequenz des Schieberegisters jeweils ein Steuersignal akti
vierbar ist, dessen Wert jeweils von der in das Schieberegi
ster geladenen Information abhängt.
In einem Ausführungsbeispiel ist die Stufenzahl p des Schie
beregisters das Doppelte der Stellenzahl des vom Tester zuge
führten Testworts, zum Beispiel sind p = 8 Schieberegister
stufen und vier Bitstellen des Testworts vorgesehen.
Die logischen Verknüpfungsglieder sind im Ausführungsbeispiel
UND-Glieder mit jeweils zwei Eingängen. Auf diese Weise geht
jede Bitstelle des Testworts vom Tester auf p/n UND-Glieder,
im bevorzugten Beispiel also auf zwei UND-Glieder, die vor
zwei der parallelen Ladeeingängen des Schieberegisters ange
ordnet sind. Die zweiten Eingänge der UND-Glieder werden so
an je eine Bitstelle eines Steuerwortes angeschlossen, das
eine Bitstelle je ein UND-Gatter der für jede Testwortbit
stelle parallelgeschalteten zwei UND-Glieder ansteuert.
Bei einer optionellen Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung ist der serielle Ausgang des Schieberegi
sters mit einem Eingang eines schaltbaren Verzögerungsglieds
verbunden, dessen Schalteingang mit einer weiteren Bitstelle
des Steuerworts so verbunden ist, dass diese Bitstelle fest
legt, ob der serielle Ausgang des Schieberegisters um einen
Taktzyklus des Schiebetakts des Schieberegisters verzögert
wird oder nicht.
Weiterhin kann die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung op
tionell Maskierglieder am Ausgang des Schieberegisters oder
am Ausgang des Verzögerungsglieds aufweisen, und Eingänge der
Maskierglieder sind mit weiteren Bitstellen des Steuerworts
beaufschlagt, um das am seriellen Ausgang des Schieberegi
sters anliegende oder durch das Verzögerungsglied verzögert
erzeugte Steuersignal nach Maßgabe dieser weiteren Bitstellen
des Steuerworts zu maskieren.
Bevorzugt bestehen die Maskierglieder aus UND-Gliedern mit
zwei Eingängen, die bezüglich des Steuersignals am seriellen
Ausgang des Schieberegisters oder des durch das Verzögerungs
glied verzögerten Steuersignals parallelgeschaltet sind.
In weiteren parallelen Anmeldungen desselben Anmelders wird
ein BOST-Konzept (BOST = Build Outside Self Test) für den
Test hochfrequenter Digitalschaltungen, insbesondere DRAM-
Speicher beschrieben, das es erlauben wird, die bislang ver
wendeten Testersysteme mit ihren verhältnismäßig niedrigen
Betriebsfrequenzen weiter zu verwenden und dennoch durch die
Verlagerung verschiedener Testerfunktionen in einen kosten
günstig herzustellenden ASIC-Baustein und mit diesem in die
Nähe des zu testenden Schaltkreises dessen zeitlich hochge
naue Signalspezifikationen direkt und kostengünstig zu te
sten. Auch für die hier beschriebene Schaltungsanordnung ist
eine Realisierung zu bevorzugen, bei der diese in einem sol
chen als BOST-Lösung konzipierten integrierten Halbleiter
schaltkreis enthalten ist, der zwischen der zu testenden Digitalschaltung
und einem herkömmlichen Testgerät eingefügt
ist. Dabei wird dieser Schaltungsanordnung das Testwort mit
einer relativ niedrigen Betriebsfrequenz vom Testgerät zuge
führt und das von der Schaltungsanordnung erzeugte Steuersi
gnal mit der hohen Frequenz der zu testenden Digitalschaltung
zugeleitet.
Weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Schal
tungsanordnung werden nachstehend in einem in der einzigen
Figur dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
realisiert in einem BOST-Schaltkreis 10. Die Schaltungsanord
nung weist ein p-stufiges (zum Beispiel 8-stufiges) Schiebe
register (SR) 1 auf, dessen parallele Ladeeingänge L0-L7 p
UND-Glieder 20-27 vorgeschaltet sind, die als Verknüpfungs
glieder zur Verknüpfung eines zweistelligen Steuerworts (SW)
s0, s1 mit einem n-stufigen Testwort TW vom Testgerät dienen.
Jede Bitstelle des Testworts TW ist parallel einem ersten
Eingang von zwei UND-Gliedern, nämlich 20, 21; 22, 23; 24, 25
und 26, 27 angelegt. Von diesen beiden hinsichtlich der Bit
stelle des Testworts parallelgeschalteten UND-Gliedern erhal
ten jeweils die ersten UND-Glieder die erste Stelle (s0) und
die zweiten UND-Glieder die zweite Bitstelle (s1) des Steuer
worts. Der dem Ladetakteingang LOAD des Schieberegisters 1
zugeführte Ladetakt CLK1 hat eine von der niedrigen Tester
taktfrequenz abgeleitete niedrige Frequenz flow. Der in das
Schieberegister 1 durch die Verknüpfung der beiden Bitstellen
s0 und s1 des Steuerworts SW mit den n Bitstellen des Test
worts TW erzeugte und in das Schieberegister geladene Inhalt
steht an dessen seriellem Ausgang S mit der Frequenz des am
Takteingang C des Schieberegisters 1 anliegenden Taktsignals
CLK0 zur Verfügung. Das in seiner Frequenz hohe Taktsignal
CLK0 kann vom Taktsignal der zu testenden Digitalschaltung,
insbesondere des zu testenden Speicherbausteins DUT abgelei
tet sein, zum Beispiel durch Verdopplung der Taktfrequenz des
Betriebstakts des DUT in einem BOST-internen Taktgenerator 6.
Das in der Figur dargestellte Ausführungsbeispiel weist wei
terhin im BOST-Baustein 10 ein optionelles Verzögerungsglied
3 auf, dem der serielle Ausgang 5 des Schieberegisters 1 zu
geführt ist. Das Verzögerungsglied 3 empfängt an einem Ein
gang ein Schaltsignal, welches eine weitere Bitstelle s2 des
Steuerworts SW bildet. Somit legt diese weitere Bitstelle s2
des Steuerworts SW fest, ob das am seriellen Ausgang S des
Schieberegisters 1 ausgegebene Steuersignal um einen Taktzy
klus des hochfrequenten Schiebetakts CLK0 verzögert ist oder
nicht.
Weiterhin zeigt die Figur optionell für die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung vorgesehene Maskierglieder 40-43, die
parallel das Steuersignal vom Schieberegister 1 oder das vom
Verzögerungsglied 3 verzögerte Steuersignal SV0 empfangen und
durch weitere Bitstellen s3-s6 des Steuerworts SW, die den
anderen Eingängen der Maskierglieder 40-43 anliegen, wahl
weise dieses Steuersignal maskieren und daraus ein maskiertes
4-Bit-Data-Mask-Signal DM[0], DM[1], DM[2], DM[3] erzeugen.
Die Maskierglieder 40-43 sind im dargestellten Ausführungs
beispiel UND-Glieder mit zwei Eingängen.
Das statische Steuerwort kann in einem im BOST 10 vorgesehe
nen Register 5 programmierbar eingespeichert sein. Zur Pro
grammierung des Registers 5 kann von außen ein Programmiersi
gnal zum Beispiel vom Testgerät übertragen werden.
Der Fachmann wird erkennen, dass das in der Figur dargestell
te Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanord
nung lediglich ein Funktionsprinzip veranschaulicht und dass
verschiedenartige Realisierungen einer solchen Schaltungsan
ordnung möglich sind. Die Anzahl p der Stufen des Schiebere
gisters 1 (zum Beispiel 8) und die Anzahl n der Bitstellen
des Testworts (zum Beispiel 4) sind ebenfalls nur beispiel
haft.
Die obige Beschreibung zeigt, dass anstelle eines teuren
hochfrequenten Testersystems oder statt eines niederfrequen
ten Testersystems, dessen Testersignale über einen ASIC-Bau
stein mit Multiplexern hochfrequent serialisiert werden,
durch geschickte Kombination von wenigen Testersignalen mit
einem in einem Register abgelegten Steuerwort in der erfin
dungsgemäßen Halbleiterschaltungsanordnung eine für Spezifi
kationstests von synchronen Digitalschaltungen, insbesondere
Halbleiterspeicherbausteinen ausreichend flexible und kosten
günstige Signalerzeugung ermöglicht wird.
1
Schieberegister (SR)
3
Verzögerungsglied
5
Register
6
Taktgenerator
10
BOST
20-27
UND-Glieder (Verknüpfungsglieder)
40-43
UND-Glieder (Markierglieder)
CLK0 hochfrequentes Taktsignal
CLK1 niederfrequentes Taktsignal (Ladesignal Load)
P Programmiersignal
SW Steuerwort
TW Testwort
DM[0]-DM[3] Data-Mask-Signale
L0-L7 parallele Ladeeingänge des Schiebe registers
CLK0 hochfrequentes Taktsignal
CLK1 niederfrequentes Taktsignal (Ladesignal Load)
P Programmiersignal
SW Steuerwort
TW Testwort
DM[0]-DM[3] Data-Mask-Signale
L0-L7 parallele Ladeeingänge des Schiebe registers
1
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Steuersignalen zum
Test hochfrequenter synchroner Digitalschaltungen insbesonde
re Speicherbausteinen (DUT),
dadurch gekennzeichnet, dass
ein p-stufiges Schieberegister (1), welches mit einer der ho
hen Taktfrequenz der zu testenden Digitalschaltung (DUT) ent
sprechenden Taktfrequenz (CLK0) getaktet wird, und am paral
lelen Ladeeingang (L0-L7) des Schieberegisters (1) ange
schlossene p logische Verknüpfungsglieder (20-27) vorgese
hen sind, die eine logische Verknüpfung eines statischen
Steuerworts (SW) mit einem n-stelligen dynamischen Testwort
(TW) durchführen, um den kombinierten logischen Wert mit ei
nem niederfrequenten Ladetakt (CLK1) in das Schieberegister
(1) zu laden, so dass am seriellen Ausgang (S) des Schiebere
gisters (1) ein Steuersignal erzeugt wird, dessen Wert in je
dem Taktzyklus der hohen Taktfrequenz (CLK0) von der in das
Schieberegister (1) geladenen Information abhängt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
p = 2 n ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
p = 8 und n = 4 sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die logischen Verknüpfungsglieder UND-Glieder (20-27) mit
jeweils zwei Eingängen sind und dass jede Bitstelle des n-
stelligen Testworts (TW) parallel den ersten Eingängen von
p/n der UND-Glieder und die Bitstellen des Steuerworts (SW)
jeweils den zweiten Eingängen aller UND-Glieder (20-27) an
liegen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
zwei Bitstellen (s0-s1) des Steuerworts (SW) den zweiten
Eingängen jeweils derjenigen UND-Glieder angelegt sind, die
bezüglich jeder Bitstelle des Testworts (TW) parallelgeschal
tet sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
der serielle Ausgang (S) des Schieberegisters (1) mit einem
Eingang eines schaltbaren Verzögerungsglieds (3) verbunden
ist, dessen Schalteingang mit einer weiteren Bitstelle (s2)
des Steuerworts (SW) so verbunden ist, dass diese weitere
Bitstelle (s2) festlegt, ob der serielle Ausgang (S) des
Schieberegisters (1) um einen Taktzyklus des hochfrequenten
Schiebetakts (CLK0) verzögert wird oder nicht.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
weitere Bitstellen (s3-s6) des Steuerworts (SW) jeweils
Eingängen von Maskiergliedern (40-43) zugeführt sind, um
das am seriellen Ausgang (S) des Schieberegisters (1) erzeug
te oder das durch das Verzögerungsglied (3) verzögerte Steu
ersignal (SV0) zu maskieren.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Maskierglieder (40-43) bezüglich des Steuersignals (S)
oder des verzögerten Steuersignals (SV0) parallel geschaltete
UND-Glieder mit zwei Eingängen sind.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, dass
sie in einem integrierten Halbleiterschaltkreis (BOST) (10)
vorgesehen ist, der zwischen einer zu testenden Digitalschal
tung (DUT) und einem herkömmlichen Testgerät eingefügt ist,
wobei das Testwort (TW) und der niederfrequente Ladetakt
(CLK1) des Schieberegisters zu dem BOST (10) vom Testgerät
übertragen und das erzeugte Steuersignal zur zu testenden Di
gitalschaltung (DUT) geleitet wird.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Taktfrequenz (CLK0) für das Schieberegister (1) durch
Verdoppelung der Frequenz des Takts der zu testenden Digital
schaltung (DUT) erzeugt wird.
11. Verwendung der Schaltungsanordnung zur Erzeugung der
Steuersignale "Data-Mask" für den Test der Datenleitungen ei
nes synchronen DRAM-Bausteins.
Priority Applications (2)
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Publications (2)
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