DE10034580A1 - Fahrzeugachse mit verstellbarer Spur - Google Patents

Fahrzeugachse mit verstellbarer Spur

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Robert Pauli
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Abstract

Eine Fahrzeugachse mit verstellbarer Spur besteht aus einem inneren Achsrohr (1) und einem äußeren Achsrohr (7) und einer Befestigungseinrichtung (10, 11, 12), welche bei Betätigen der Befestigungseinrichtung (10, 11, 12) das innere Achsrohr (1) mit dem äußeren Achsrohr (7) verbindet. Bei Betätigen der Befestigungseinrichtung (10, 11, 12) werden die Betätigungskräfte ausschließlich auf das innere Achsrohr (1) eingeleitet, wodurch das äußere Achsrohr (7) frei von den Betätigungskräften der Befestigungseinrichtung bleibt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugachse mit ver­ stellbarer Spur nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 nä­ her definierten Art.
Derartige Fahrzeugachsen werden häufig in landwirt­ schaftlichen Fahrzeugen, wie z. B. Mähdreschern, verwendet, um verschiedene Einsatzbedingungen des Fahrzeugs abzudecken.
Die US 5,464,243 offenbart eine Fahrzeugachse mit ver­ stellbarer Spur, bei welcher ein verschiebbares Achsrohr in einem feststehenden Achsrohr verschiebbar ist und bei wel­ chem durch Verschrauben einer Klemmeinrichtung das ver­ schiebbare Achsrohr im feststehenden Achsrohr gehalten wird. Die Klemmeinrichtung besteht aus zwei Schrauben, wel­ che in das feststehende Achsrohr eingeschraubt sind und ein Druckstück auf das verschiebbare Achsrohr pressen. Indem die Schrauben in das feststehende Achsrohr eingeschraubt sind, kann sich das feststehende Achsrohr beim Abstützen der Schrauben auf der Druckplatte verformen. Ein Verstellen der Spur auf ein definiertes Maß ist schwierig, da das ver­ stellbare Achsrohr nur kraftschlüssig mit dem feststehenden Achsrohr verbunden werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugachse mit verstellbarer Spur zu schaffen, wel­ che ein einfaches und sicheres Verstellen der Spur ermög­ licht.
Die Aufgabe wird mit einer, auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden, gattungsgemäßen Fahrzeugachse mit verstellbarer Spur gelöst.
Erfindungsgemäß besteht die Fahrzeugachse mit ver­ stellbarer Spur aus einem äußeren Achsrohr und einem inne­ ren Achsrohr, wobei die beiden Achsrohre gegeneinander ver­ schiebbar sind. Dabei kann entweder das innere Achsrohr oder das äußere Achsrohr mit einem Fahrzeugchassis und dem­ entsprechend entweder das innere Achsrohr oder das äußere Achsrohr mit einem Fahrzeugrad verbunden sein. Durch Ver­ schieben der Achsrohre gegeneinander kann die Spur des Fahrzeugs verändert werden. Die Fahrzeugachse weist eine Befestigungseinrichtung auf, von welcher ein Teil das äuße­ re Achsrohr und das innere Achsrohr durchdringt, wobei die Befestigungseinrichtung so ausgebildet ist, daß die Betäti­ gungskraft der Befestigungseinrichtung ausschließlich auf das innere Achsrohr wirkt. Somit ist das äußere Achsrohr frei von Betätigungskräften der Befestigungseinrichtung und kann somit kompakter dimensioniert werden oder unterliegt geringeren Verformungen. Die Befestigungseinrichtung be­ steht aus sich gegenüberliegenden Druckstücken und minde­ stens einem Teil, welches das äußere Achsrohr und das inne­ re Achsrohr durchdringt. Das Teil der Befestigungseinrich­ tung, welches das äußere Achsrohr und das innere Achsrohr durchdringt, ist vorzugsweise eine Schraube, wobei der Schraubenkopf auf einem ersten Druckstück aufliegt und das Gewinde der Schraube in das zweite Druckstück eingeschraubt wird. Die Druckstücke sind im äußeren Achsrohr gelagert und werden durch Drehung der Schraube auf das innere Achsrohr gepreßt. Das innere Achsrohr kann im Bereich der Schraube, welche das innere Achsrohr durchdringt, Stege aufweisen, welche der Schraubenkraft entgegenwirken, wodurch die Wan­ dung des inneren Achsrohres geringer ausgeführt werden kann. Das innere Achsrohr weist an den sich gegenüberlie­ genden Seiten Nuten auf, in welche die Druckstücke eingrei­ fen, wodurch einerseits eine gute Führung des inneren Achs­ rohrs erreicht wird und andererseits die Kraft, welche senkrecht zur Verschiebungsrichtung der Achsrohre wirkt, kraft- und formschlüssig über das Druckstück in das innere Achsrohr eingeleitet wird. Indem die Schraube das äußere Achsrohr und das innere Achsrohr durchdringt, ist eine de­ finierte Verschiebeposition der verstellbaren Spur einfach einzustellen und das innere Achsrohr wird kraft- und form­ schlüssig mit dem äußeren Achsrohr verbunden. Das Teil der Befestigungseinrichtung, welche das innere und das äußere Achsrohr durchdringt, kann im Bereich der neutralen Faser, welche bei Belastung des inneren Achsrohres z. B. durch eine Radkraft bestimmbar ist, angeordnet sein, wodurch Be­ wegungen infolge von Verformungen des inneren und äußeren Achsrohres sich nicht negativ auf die Befestigungseinrich­ tung auswirken. Das innere Achsrohr kann trapezförmig aus­ gebildet sein, wodurch ein gutes Widerstandsmoment erreicht wird, welches zu einer kompakten, gewichtsoptimierten Fahr­ zeugachse führt. Vorzugsweise sind die Druckstücke aus ei­ nem nicht korrosiven Material hergestellt. Die Betätigung der Befestigungseinrichtung kann von einer Seite der Fahr­ zeugachse erfolgen, wodurch der Einbau der Achse verein­ facht wird, da im Fahrzeug nur auf einer Seite der Achse Freiräume vorhanden sein müssen. Es besteht auch die Mög­ lichkeit, daß eine Schraube das innere Achsrohr durchdringt und über das Druckstück, in welches die Schraube einge­ schraubt ist, das innere Achsrohr gegen das äußere Achsrohr preßt, wobei der Schraubenkopf auf dem äußeren Achsrohr aufliegt. Dabei ist das äußere Achsrohr im wesentlichen kräftefrei.
Weitere Merkmale sind der Figuren-Beschreibung zu ent­ nehmen.
Es zeigen
Fig. 1 eine räumliche Darstellung des inneren Achs­ rohres;
Fig. 2 eine räumliche Darstellung des äußeren Achs­ rohres und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Befestigungseinrich­ tung des äußeren und des inneren Achsrohres.
Fig. 1
Das innere Achsrohr 1 weist einen trapezförmigen Teil 2 auf, an welche eine Achsfaust 3 anschließt. Der tra­ pezförmige Teil 2 weist an seinen Außenflächen jeweils eine Nut 4 auf. In der Nut befinden sich Durchbrüche 5, welche von einem Steg 6 umgeben sind.
Fig. 2
Das äußere Achsrohr 7 weist Durchbrüche 8 auf, in wel­ chen die nicht dargestellten Druckstücke gelagert sind. Das äußere Achsrohr 7 ist mit einer trapezförmigen Öffnung 9 versehen, in welche das innere Achsrohr eingesteckt werden kann.
Fig. 3
Das innere Achsrohr 1 befindet sich innerhalb des äu­ ßeren Achsrohres 7. Eine Schraube 10 durchdringt das innere Achsrohr 1 und das äußere Achsrohr 7, wobei sich der Kopf der Schraube 10 auf dem Druckstück 11 abstützt, wobei sich das Druckstück 11 am inneren Achsrohr 1 abstützt. Die Schraube 10 ist in das Druckstück 12 eingeschraubt, welches sich ebenfalls am inneren Achsrohr 1 abstützt. Das Druck­ stück 11 und das Druckstück 12 sind im äußeren Achsrohr 7 gelagert. Es besteht auch die Möglichkeit, das äußere Achs­ rohr als Anlage für den Schraubenkopf der Schraube 10 aus­ zubilden, wodurch beim Einschrauben der Schraube 10 in das Druckstück 12 das innere Achsrohr 1 das Druckstück 11 gegen das äußere Achsrohr 7 preßt. Im inneren Achsrohr 1 sind im Bereich der Schraube 10 Stege 6 angeordnet, welche verhin­ dern, daß sich das innere Achsrohr 1 durch die Schrauben­ kraft der Schraube 10 verformt. An den Seitenflächen des inneren Achsrohres 1 befinden sich Längsnuten 4, in welche die Druckstücke 11 und 12 eingreifen. Die Längsnuten 4 und die Druckstücke 11 und 12 sind so ausgebildet, daß bei ei­ ner Kraft senkrecht zur Verschieberichtung des inneren Achsrohres 1 zum äußeren Achsrohr 7 das innere Achsrohr 1 sich über die Anlage der Nut 4 an den Druckstücken 11 und 12 formschlüssig abstützen kann. Somit ist das innere Achsrohr 1 kraft- und formschlüssig gehalten. Im inneren Achsrohr 1 befindet sich ein Durchbruch 5, durch welchen die Schraube 10 das innere Achsrohr 1 durchdringen kann. Der Durchmesser der Schraube 10 und der Durchmesser des Druckstückes 11 sind so ausgelegt, daß das innere Achs­ rohr 1 kraft- und formschlüssig mit dem äußeren Achsrohr 7 verbunden wird. Die Schraube 10, sowie die Druckstücke 11 und 12 befinden sich im Bereich einer neutralen Faser 13, welche bei Einleiten der Radkraft bestimmbar ist, wodurch bei Verformungen infolge der Radkräfte die Druckstücke 11 und 12 nicht infolge von Mikrobewegungen verschleißen. In­ dem die Schraube 10 das Druckstück 11 und das Druckstück 12 gegen das innere Achsrohr 1 drückt, die Druckstücke 11 und 12 jedoch kräftefrei im äußeren Achsrohr 7 gelagert sind, wirken auf das äußere Achsrohr 7 keinerlei Kräfte aus der Befestigungseinrichtung, welche das innere Achsrohr 1 und das äußere Achsrohr 7 miteinander verbinden.
Bezugszeichen
1
inneres Achsrohr
2
trapezförmiges Teil
3
Achsfaust
4
Nut
5
Durchbruch
6
Steg
7
äußeres Achsrohr
8
Durchbruch
9
trapezförmige Öffnung
10
Schraube
11
Druckstück
12
Druckstück
13
neutrale Faser

Claims (7)

1. Fahrzeugachse mit verstellbarer Spur, bei welcher ein äußeres Achsrohr (7) mit einem inneren Achsrohr (1) verschiebbar ist und bei welcher durch eine Befestigungs­ einrichtung (10, 11, 12) das äußere Achsrohr (7) mit dem inneren Achsrohr (1) verbindbar ist, wobei die Betätigung der Befestigungseinrichtung (10, 11, 12) von einer Seite der Fahrzeugachse erfolgt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Teil der Befestigungseinrich­ tung (10) das äußere Achsrohr (7) und das innere Achs­ rohr (1) durchdringt und bei Betätigung der Befestigungs­ einrichtung (10, 11, 12) die Betätigungskraft der Befesti­ gungseinrichtung (10, 11, 12) im wesentlichen auf das inne­ re Achsrohr (1) wirkt.
2. Fahrzeugachse mit verstellbarer Spur nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (10, 11, 12) aus Druckstücken (11, 12) und mindestens einem Befestigungsteil (10) besteht, wobei die Druckstücke (11, 12) im äußeren Achsrohr (7) ge­ lagert sind und durch Betätigen des Befestigungsteils (10) gegen das innere Achsrohr (1) gepreßt werden.
3. Fahrzeugachse mit verstellbarer Spur nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Achsrohr (1) Längsnuten (4) aufweist, in welche Druckstücke (11, 12) der Befestigungseinrichtungen (10, 11, 12) eingreifen.
4. Fahrzeugachse mit verstellbarer Spur nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Achsrohr (1) im Bereich der Befestigungseinrich­ tung (10, 11, 12) Verbindungsstege (6) aufweist, welche den Teil der Befestigungseinrichtung (10) umgeben, welche das innere Achsrohr (1) durchdringt.
5. Fahrzeugachse mit verstellbarer Spur nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräfte senkrecht zur Verschieberichtung des äußeren Achs­ rohres (7) und des inneren Achsrohres (1) über die Befesti­ gungseinrichtung (10, 11, 12) kraft- und formschlüssig auf das innere Achsrohr (1) einleitbar sind.
6. Fahrzeugachse mit verstellbarer Spur nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil der Befestigungseinrichtung (10), welches das äußere Achsrohr (7) und das innere Achsrohr (1) durchdringt, im Bereich einer neutralen Faser (13), welche bei Belastung des inneren Achsrohres (1) zum Beispiel durch eine Radkraft bestimmbar ist, angeordnet ist.
7. Fahrzeugachse mit verstellbarer Spur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Achsrohr (1) eine trapezähnliche Form aufweist.
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