DE10034393A1 - Sicherheitsgurtaufroller mit einem in seine Gurtwelle integrierten Flüssigkeitsdämpfer - Google Patents

Sicherheitsgurtaufroller mit einem in seine Gurtwelle integrierten Flüssigkeitsdämpfer

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Abstract

Bei einem Sicherheitsgurtaufroller mit einer in der Gurtwelle angeordneten Kraftbegrenzungseinheit, wobei in einem im Inneren der Gurtwelle angeordneten und mit einem viskosen Medium gefüllten Arbeitsraum ein axial beweglicher und mit der Gurtwelle verbundener Kolben angeordnet ist, ist vorgesehen, das Überströmbohrungen (18) in ihrem Verlauf zwischen dem mit dem viskosen Medium gefüllten Arbeitsraum (11) und einem dem Arbeitsraum (11) benachbart angeordneten, zur Aufnahme des bei der Kolbenbewegung verdrängten Medium eingerichteten Druckraum (17, 40) angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurtaufroller mit einer Gurtwelle als Träger des darauf aufgewickelten Gurtbandes und mit einer Blockiereinrichtung für die Gurtwelle sowie mit einer bei blockierter Gurtwelle wirksam werdenden Kraftbegrenzungseinrichtung, wobei als Kraftbegrenzungseinrichtung in einem im Inneren der Gurtwelle angeordneten und mit einem viskosen Medium gefüllten Arbeitsraum ein axial beweglicher und mit der Gurtwelle verbundener Kolben derart angeordnet ist, daß die Kraftbegrenzungsarbeit durch die bei einer Kolbenbewegung auftretende Verdrängung des Mediums über entsprechend angeordnete Überströmbohrungen aus dem Arbeitsraum erfolgt, und wobei zur Umsetzung der Drehbewegung der Gurtwelle in die Axialbewegung des Kolbens der mit einem Innengewinde versehene Kolben auf einer die Gurtwelle durchsetzenden, mit Außengewinde versehenen Zentralwelle angeordnet ist.
Ein Sicherheitsgurtaufroller mit den gattungsgemäßen Merkmalen ist in der GB-PS 1 440 232 beschrieben. Zur Ausbildung der Kraftbegrenzungsvorrichtung ist die Gurtwelle hohl ausgebildet, und es ist in ihrem Inneren ein axial beweglicher Kolben angeordnet, der bei seiner Axialverschiebung gegen eine in einem Teilbereich des Innenraumes der Gurtwelle als Arbeitsraum eingefüllte viskose Flüssigkeit arbeitet und dabei die Flüssigkeit aus dem Arbeitsraum über den Kolben durchsetzende Überströmbohrungen verdrängt; die verdrängte Flüssigkeit wird auf der rückwärtigen Seite des Kolbens im Inneren der Gurtwelle aufgefangen. Zur Umsetzung der Drehbewegung der Gurtwelle in die Axialbewegung des Kolbens ist der Kolben mit Innengewinde auf einer die Gurtwelle durchsetzenden Gewindespindel geführt und über eine Nutverbindung an die Gurtwelle angeschlossen. Wird im Auslösefall die Drehung der Gewindespindel mittels der zugeordneten Blockiervorrichtung des Gurtaufrollers blockiert, so führt der weiterhin einwirkende Gurtbandzug zu einer Relativdrehung der Gurtwelle gegenüber der Gewindespindel, und diese Relativdrehung ist durch die vom Kolben zu leistende Verdrängungsarbeit gedämpft, so daß sich eine entsprechende Begrenzung der Gurtbandkraft ergibt.
Mit dem bekannten Sicherheitsgurtaufroller ist der Nachteil verbunden, daß der Kraftbegrenzungsvorgang nicht wiederholbar ist, so daß bei einem gegebenenfalls eintretenden zweiten Aufprall keine Kraftbegrenzung mehr möglich ist. Es kommt hinzu, daß der mit der Kraftbegrenzung verbundene Gurtbandauslaß nach Abschluß der Kraftbegrenzung wieder zurückgeführt werden soll.
Schließlich ist als weiterer Nachteil zu nennen, daß die Kraftbegrenzung nicht regelbar ist.
Der Erfindung liegt daher zunächst die Aufgabe zugrunde, bei einem Sicherheitsgurtaufroller mit den gattungsgemäßen Merkmalen die Kraftbegrenzung reversibel einzurichten. Ein weiterer Aufgabenaspekt besteht darin, die Kraftbegrenzung regelbar einzurichten.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in einer ersten Ausführungsvariante vor, daß die Überströmbohrungen in ihrem Verlauf zwischen dem mit dem viskosen Medium gefüllten Arbeitsraum und einem dem Arbeitsraum benachbart angeordneten, zur Aufnahme des bei der Kolbenbewegung verdrängten Mediums eingerichteten Druckraum angeordnet sind.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß das bei der Kolbenbewegung verdrängte Medium in einen in die Gurtwelle integrierten Druckraum eingebracht und darin, zusammen mit der enthaltenen Luft, komprimiert wird, so daß nach Beendigung des mit der Kraftbegrenzung verbundenen Gurtbandauszuges das Medium aus dem Druckraum in den Arbeitsraum zurückdrückt und auch den Kolben in dessen Ausgangsstellung bewegt. Aufgrund der Kopplung des Kolbens mit der Gurtwelle führt die Rückbewegung des Kolbens zu einem Einzug des bei der Kraftbegrenzung ausgelassenen Gurtbandes. Somit ist eine reversible Arbeitsweise der Kraftbegrenzungseinrichtung sichergestellt.
Soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, daß die Überströmbohrungen des Druckbehälters über eine kolbenseitig angeordnete Steuerscheibe abgedeckt sind, wobei die Steuerscheibe nach Auslösung der Kraftbegrenzung die Überströmbohrungen freigibt und wobei an der Steuerscheibe in die Überströmbohrungen eingreifende und bei einer voreingestellten Druckbeanspruchung sich von der Steuerscheibe lösende Stifte angeordnet sein können, ist mit der Verwirklichung dieser Merkmale eine Regelung des Ansprechens der Kraftbegrenzungseinrichtung bzw. von deren Arbeitsverlauf möglich, indem die Steuerscheibe die Überströmöffnungen erst bei einem bestimmten Druck im Arbeitsraum freigibt bzw. die an der Steuerscheibe befestigten und die Überströmbohrungen zunächst verschließenden Stifte bei unterschiedlichen Kraftniveaus von der Steuerscheibe gleichzeitig oder nacheinander lösbar sind.
Eine zweite Ausführungsvariante der Erfindung löst die Aufgabenstellung, wonach eine Regelbarkeit der Kraftbegrenzung verwirklicht sein soll. Hierzu findet die Verdrängung des Mediums bei der Axialbewegung des Kolbens über die in dem Kolben angeordneten, in seiner Längsachse durchgehenden Überströmbohrungen statt, so daß das im Arbeitsraum befindliche Medium von der einen Seite des Kolbens auf dessen andere Seite verdrängt wird. Auch bei dieser Ausführungsform kann zur Einrichtung einer Regelung eine Steuerscheibe vorgesehen sein, die die Überströmbohrungen des Kolbens nach einer vorgegebenen Charakteristik freigibt. Eine Reversibilität der Kraftbegrenzung ist allerdings bei dieser Ausführungsform nicht gegeben.
Wie noch anzusprechen sein wird, kann als in dem Arbeitsraum befindliches Medium beispielsweise ein Silikon eingesetzt werden. Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jedoch auch vorgesehen, daß als Medium in den Arbeitsraum ein durch Einwirkung eines Magnetfeldes seine Viskosität änderndes rheologisches Fluid eingefüllt ist. Soweit bei Einsatz eines derartigen rheologischen Fluids ein Magnetfeld oder auch ein elektrisches Feld zu erzeugen und im Hinblick auf die Regelung der Kraftbegrenzung auch in seiner Stärke zu steuern ist, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß die Steuerscheibe mit einer Luftspalte aufweisenden Spule zur Erzeugung eines im vorliegenden Fall magnetischen Feldes versehen ist. Die Verwendung einer magneto-rheologischen Flüssigkeit (MRF) für ein Kraftbegrenzungselement ist ohne einen konkreten Bezug hinsichtlich seines Einsatzes aus der US 5 284 330 grundsätzlich bekannt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der in dem Arbeitsraum angeordnete Kolben zweigeteilt mit einem axiale Überströmbohrungen aufweisenden Verdrängungskolbenteil und einem als geschlossene Scheibe ausgebildeten Rückstellkolbenteil ausgebildet ist und daß das auf dem den Verdrängungskolbenteil aufnehmenden Abschnitt der Zentralwelle ausgebildete Gewinde eine große Steigung und das auf dem den Rückstellkolbenteil aufnehmenden Abschnitt der Zentralwelle eine kleine Steigung aufweist. Diese Ausführungsform erlaubt nun trotz der Verwendung von in dem Kolben angeordneten Überströmbohrungen die Einrichtung einer Reversibilität der Kraftbegrenzung, indem durch die Bewegung des Rückstellkolbenteils das vorhandene Volumen in dem vom Rückstellkolbenteil beaufschlagten Teil des Arbeitsraumes verringert ist. Nach Beendigung der Kraftbegrenzung schiebt das unter hohem Druck stehende Medium das Rückstellkolbenteil zurück und dreht dabei über die Verbindung des Rückstellkolbenteils mit der Gurtwelle auch die Gurtwelle selbst. Gleichzeitig wird über die Drehung der zentralen Spindel auch das Verdrängungskolbenteil in seine Ausgangslage zurückgeführt.
Zur Regelung der Kraftbegrenzung kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein, daß zwischen dem Außenumfang des Kolbens und der Wandung des Arbeitsraumes ein sich mit zunehmendem Kolbenweg vergrößernder Spalt angeordnet ist.
Bei bestimmten Belastungsfällen kann es sich als zweckmäßig erweisen, ein zusätzliches Kraftbegrenzungselement in die Kraftbegrenzungseinrichtung zu integrieren und insoweit zwei Kraftbegrenzungsvorgänge einander zu überlagern. Hierzu ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß die Zentralwelle als Torsionsstab ausgebildet ist und eine bei Tordierung das Gewinde ausbildende Kontur aufweist. Um eine Parallelität der Kraftbegrenzung von Torsion und Flüssigkeitsdämfung zu gewährleisten, muß der Verformungsprozeß zur Bildung des Gewindes auf der Seite des Arbeitsraumes beginnen, an welcher der Kolben steht, und sich längs des Profils gleichmäßig fortsetzen.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Arbeitsraum und der Druckraum einschließlich Kolben in einem gesonderten, in das Innere der Gurtwelle einzusetzenden Zylinder ausgebildet sind. Hiermit ist der besondere Vorteil verbunden, daß die Kraftbegrenzungseinrichtung mit dem alle erforderlichen Teile in sich aufnehmenden Zylinder vor der Montage des Gurtaufrollers vormontiert und insbesondere auch mit dem viskosen Medium gefüllt und abgedichtet werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine in die Welle eines Sicherheitsgurtaufrollers zu integrierende Kraftbegrenzungseinrichtung in einer isometrischen Darstellung ihrer Einzelteile;
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in zusammengebautem Zustand im Längsschnitt,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Kraftbe­ grenzungsvorrichtung in einer Darstellung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in der Darstellung gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Kraftbe­ grenzungsvorrichtung im Längsschnitt bei Einsatz eines rheologischen Fluides,
Fig. 6 die bei Einsatz eines Mediums gemäß Fig. 5 erforderliche Spule in einer Einzeldarstellung,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Kraftbe­ grenzungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Kraft­ begrenzungseinrichtung im Schnitt,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der Kraftbe­ grenzungseinrichtung mit zwei voneinander abgesetzten Kolbenteilen.
In Fig. 1 ist eine erste Variante der in eine Gurtwelle eines Sicherheitsgurtaufrollers zu integrierenden Kraftbegrenzungseinrichtung dargestellt, bei welcher mit 10 ein Zylinder bezeichnet ist, der in eine nicht weiter dargestellte Gurtwelle einsetzbar ist; alternativ dazu kann aber auch die Gurtwelle selbst mit ihrer das Gurtband tragenden Wandung den Zylinder ausbilden. Der Zylinder bildet in seinem Inneren einen Arbeitsraum 11 (Fig. 2) aus, der von einer axial durch den Zylinder verlaufenden Zentralwelle 12 durchsetzt ist, die ihrerseits mit einem Gewinde 13 versehen ist. Auf dem Gewinde 13 der Zentralwelle 12 ist ein Kolben 14 angeordnet, der über radiale Ansätze 15 in in dem Zylinder 10 angeordneten Längsnuten 16 geführt ist.
An einem axialen Ende der Zentralwelle 12 bzw. des Arbeitsraumes 11 ist in dem Zylinder 10 ein Druckbehälter 17 eingesetzt, der mit dem Arbeitsraum 11 über Überströmbohrungen 18 verbunden ist. Stirnseitig auf der den Kolben 14 zugewandten Seite des Druckbehälters 17 befindet sich eine Steuerscheibe 19, an welcher in die Überströmbohrungen 18 des Druckbehälters 17 hineinreichende und diese in der Ausgangslage der Kraftbegrenzungseinrichtung verschließende Stifte 20 angeordnet sind. Mit den Stiften 20 fluchtend weist die Steuerscheibe 19 Durchgangsöffnungen 21 auf.
Kommt es im Unfallgeschehen zu einer Blockierung des Sicherheitsgurtaufrollers, so wird dabei die Zentralwelle 12 durch die Blockiereinrichtung blockiert. Da auf die Gurtwelle im weiteren Unfallablauf die Gurtbandkraft einwirkt, fängt die Gurtwelle bzw. der mit ihr verbundene Zylinder 10 bei einem bestimmten Kraftniveau an sich zu drehen. Diese Drehbewegung des Zylinders 10 wird über die in den Längsnuten 16 laufenden Ansätze 15 auf den Kolben 14 übertragen, der seinerseits über das Gewinde 13 axial auf den Druckbehälter 17 zu bewegt wird. Dabei wird das in dem Arbeitsraum 11 befindliche Medium, vorzugsweise Silikon, zusammengepreßt; bei Überschreiten eines voreingestellten Drucks sprengen die Stifte 20 von der Steuerscheibe 10 ab, so daß die Durchgangsöffnungen 21 in eine fluchtende Lage mit den Überströmbohrungen 18 des Druckbehälters 17 gebracht sind. Das Silikon kann somit in den Druckbehälter 17 strömen und komprimiert die im Druckbehälter 17 befindliche Luft. Durch die Auslegung des Abreißpunktes einzelner Stifte 20 bei unterschiedlichen Druckniveaus ist es möglich, das im Gurtband herrschende Kraftniveau an den Fahrzeuginsassen und die Unfallschwere anzupassen.
Nach Beendigung des Gurtbandauszuges und dem Nachlassen der Gurtbandkraft drückt die in dem Druckbehälter 17 komprimierte Luft das Silikon durch die Überströmbohrungen 18 bzw. die Durchgangsöffnungen 21 in den Arbeitsraum 11 zurück und drückt dabei auch den Kolben 14 in dessen Ausgangslage am anderen Ende des Zylinders 10. Der Kolben 14 überträgt die mit seiner Axialverschiebung verbundene Drehbewegung auf den Zylinder 10, und durch die Rotation des Zylinders 10 und der mit ihm verbundenen Gurtwelle entsteht ein Gurtbandeinzug, so daß beispielsweise unerwünschte Gurtbandfaltungen im Gurtumlenkerbereich, die mit einem Verlagern des Gurtbandes hin zum Ende des Gurtbanddurchführungsschlitzes verbunden sind, aufgehoben werden. Außerdem steht dem Insassen im Falle eines Zweitaufpralls die ursprüngliche Gurtgeometrie zur Verfügung.
Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist von der Anordnung eines gesonderten Druckbehälters abgesehen, vielmehr weist bei im übrigen entsprechend dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgeführter Kraftbegrenzungseinrichtung der Kolben 14 über seine Längsachse verlaufende Überströmbohrungen 18 auf, so daß bei der in gleicher Weise erzeugten Axialverschiebung des Kolbens 14 durch den Arbeitsraum 11 des Zylinders 10 das im Arbeitsraum 11 anstehende Medium, vorzugsweise Silikon, von der einen Kolbenseite auf die Rückseite des Kolbens verdrängt wird. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, im Hinblick auf die Einstellung einer Steuercharakteristik dem Kolben eine Steuerscheibe 19 mit Durchgangsöffnungen 21 zuzuordnen. Da in diesem Fall die Steuerscheibe 19 gegenüber dem Kolben 14 im Hinblick auf die gesteuerte Freigabe von dessen Überströmbohrungen 18 verdrehbar sein muß, ist die Steuerscheibe 19 über radiale Ansätze 22 in gesonderten Steuernuten 23 des Zylinders 10 geführt, wobei die zumindest teilweise schraubenförmig verlaufenden Steuernuten 23 über ihre axiale Erstreckung längs des Zylinders 10 auch eine Drehung der Steuerscheibe 19 gegenüber dem Kolben 14 bewirken.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht in seinem grundsätzlichen Aufbau der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kraftbegrenzungseinrichtung mit Druckbehälter, wobei vorliegend als Medium ein rheologisches Fluid zum Einsatz kommt, welches bei Beeinflussung durch ein elektrisches Feld oder ein Magnetfeld seine Viskosität ändert. Hierzu ist an Stelle der Steuerscheibe 19 bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Scheibe 24 angeordnet, in welche eine Spule 26 integriert ist; die Scheibe 24 ist mit Durchtrittsschlitzen 25 versehen. Die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Scheibe 24 mit der eingegossenen Spule 26 und dem zugehörigen Kern ist an dem Druckbehälter 17 festgelegt.
Soweit bei der zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 bereits beschriebenen Arbeitsweise der Kraftbegrenzungseinrichtung bei der Kolbenbewegung das in diesem Fall magneto-rheologische Fluid durch die Schlitze 25 der Scheibe 24 in den Druckbehälter 17 gepreßt wird, ist es möglich, mit der Steuerung des Magnetfeldes in den Luftspalten der Spule 26 die Viskosität des rheologischen Fluids örtlich zu beeinflussen, so daß das Kraftniveau der Kraftbegrenzungseinrichtung steuerbar ist.
Wie in Fig. 7 schematisch dargestellt, ist es möglich, die Zentralwelle 12 aus einem geeigneten Profil herzustellen und das benötigte Gewinde 13 erst durch eine Tordierung des Profils der Zentralwelle 12 einzurichten, so daß die Zentralwelle 12 als Torsionsstab wirkt und gleichzeitig eine sich der Kraftbegrenzung des Kolbens 14 überlagernde Kraftbegrenzung bewirkt.
Eine Regelung der Kraftbegrenzungseinrichtung kann bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen auch dadurch verwirklicht sein, daß - wie in Fig. 8 schematisch angedeutet - die innere Kontur des Zylinders 10 im Verhältnis zu dem Kolben 14 derart ausgebildet ist, daß sich ein Spalt 27 zwischen dem äußeren Umfang des Kolbens 14 und der Innenwandung des Zylinders 10 ergibt, wobei der Spalt über den axialen Weg des Kolbens zunehmend eingerichtet sein kann, so daß die Verdrängungsarbeit mit zunehmendem Kolbenweg aufgrund des sich vergrößernden Überströmquerschnitts geringer wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (14)

1. Sicherheitsgurtaufroller mit einer Gurtwelle als Träger des darauf aufgewickelten Gurtbandes und mit einer Blockiereinrichtung für die Gurtwelle sowie mit einer bei blockierter Gurtwelle wirksam werdenden Kraftbegrenzungseinrichtung, wobei als Kraftbegrenzungseinrichtung in einem im Inneren der Gurtwelle angeordneten und mit einem viskosen Medium gefüllten Arbeitsraum ein axial beweglicher und mit der Gurtwelle verbundener Kolben derart angeordnet ist, daß die Kraftbegrenzungsarbeit durch die bei einer Kolbenbewegung auftretende Verdrängung des Mediums über entsprechend angeordnete Überströmbohrungen aus dem Arbeitsraum erfolgt, und wobei zur Umsetzung der Drehbewegung der Gurtwelle in die Axialbewegung des Kolbens der mit einem Innengewinde versehene Kolben auf einer die Gurtwelle durchsetzenden, mit Außengewinde versehenen Zentralwelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überströmbohrungen (18) in ihrem Verlauf zwischen dem mit dem viskosen Medium gefüllten Arbeitsraum (11) und einem dem Arbeitsraum (11) benachbart angeordneten, zur Aufnahme des bei der Kolbenbewegung verdrängten Mediums eingerichteten Druckraum (17, 40) angeordnet sind.
2. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum in einem an dem einen Ende der axialen Erstreckung des Arbeitsraumes (11) in der Gurtwelle (Zylinder 10) angeordneten Druckbehälter (17) ausgebildet ist.
3. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überströmbohrungen (18) des Druckbehälters (17) durch eine kolbenseitig angeordnete Steuerscheibe (19) abgedeckt sind, wobei die Steuerscheibe (19) nach Auslösung der Kraftbegrenzung die Überströmbohrungen (18) freigibt.
4. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steuerscheibe (19) in die Überströmbohrungen (18) eingreifende und bei einer voreingestellten Druckbeanspruchung sich von der Steuerscheibe (19) lösende Stifte (20) angeordnet sind.
5. Sicherheitsgurtaufroller mit einer Gurtwelle als Träger des darauf aufgewickelten Gurtbandes und mit einer Blockiereinrichtung für die Gurtwelle sowie mit einer bei blockierter Gurtwelle wirksam werdenden Kraftbegrenzungseinrichtung, wobei als Kraftbegrenzungseinrichtung in einem im Inneren der Gurtwelle angeordneten und mit einem viskosen Medium gefüllten Arbeitsraum ein axial beweglicher und mit der Gurtwelle verbundener Kolben derart angeordnet ist, daß die Kraftbegrenzungsarbeit durch die bei einer Kolbenbewegung auftretende Verdrängung des Mediums über entsprechend angeordnete Überströmbohrungen aus dem Arbeitsraum erfolgt, und wobei zur Umsetzung der Drehbewegung der Gurtwelle in die Axialbewegung des Kolbens der mit einem Innengewinde versehene Kolben auf einer die Gurtwelle durchsetzenden, mit Außengewinde versehenen Zentralwelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (14) in seiner Längsachse durchgehende Überströmbohrungen (18) aufweist und auf seiner in Bewegungsrichtung gelegenen Stirnseite eine Steuerscheibe (17) zum gerichteten Verschließen und Freigeben der Überströmbohrungen (18) angeordnet ist.
6. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (19) mittels an ihr ausgebildeter Ansätze (22) in an der Gurtwelle (Zylinder 10) ausgebildeten, axial verlaufenden und eine Drehung der Steuerscheibe (19) bei ihrer Axialverschiebung herbeiführenden Steuernuten (23) geführt ist.
7. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Medium in den Arbeitsraum (11) ein durch Einwirkung eines Elektro- oder Magnetfeldes seine Viskosität änderndes rheologisches Fluid (ERF, MRF) eingefüllt ist.
8. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (19) mit einer Luftspalte (25) aufweisenden Spule (26) zur Erzeugung eines magnetischen Feldes versehen ist.
9. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung des Druckraumes der in dem Arbeitsraum (11) angeordnete Kolben zweigeteilt mit einem axiale Überströmbohrungen (18) aufweisenden Verdrängungskolbenteil (29) und einem als geschlossene Scheibe ausgebildeten Rückstellkolbenteil (31) ausgebildet ist und der Druckraum (40) zwischen dem Verdrängungskolbenteil (29) und dem Rückstellkolbenteil (31) ausgebildet ist, und daß das auf dem den Verdrängungskolbenteil (29) aufnehmenden Abschnitt (28) der Zentralwelle (12) ausgebildete Gewinde eine große Steigung und das auf dem den Rückstellkolbenteil (31) aufnehmenden Abschnitt (30) der Zentralwelle (12) ausgebildete Gewinde eine kleine Steigung aufweist.
10. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überströmbohrungen (18) des Verdrängungskolbenteils (31) über eine Steuerscheibe abgedeckt sind, wobei an der Steuerscheibe befindliche Stifte in die Überströmöffnungen eingreifen und diese bei einer voreingestellten Druckbeanspruchung freigeben.
11. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittels an ihr ausgebildeter Ansätze in an der Gurtwelle ausgebildeten axial verlaufenden und eine Drehung der Steuerscheibe bei ihrer Axialverschiebung herbeiführenden Steuernuten geführte Steuerscheibe zum gerichteten Verschließen und Freigeben der Überströmbohrungen in dem Verdrängungskolbenteil vorgesehen ist.
12. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenumfang des Kolbens (14, 29) und der Wandung des Arbeitsraumes (11) ein sich mit zunehmendem Kolbenweg vergrößernder Spalt (27) angeordnet ist.
13. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralwelle (12) als Torsionsstab ausgebildet ist und eine bei Tordierung das Gewinde (13) ausbildende Kontur aufweist.
14. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (11) und der Druckraum (17, 40) einschließlich Kolben (14; 29, 31) in einem gesonderten, in das Innere der Gurtwelle einzusetzenden Zylinder (10) ausgebildet sind.
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