DE10034090A1 - Antriebseinrichtung, mit einem Seil oder einem stangenförmigen Element - Google Patents

Antriebseinrichtung, mit einem Seil oder einem stangenförmigen Element

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Helmut Koch
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
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Abstract

Antriebseinrichtung, mit einem Seil (7) oder einem stangenförmigen Element, das jeweils bereichsweise einerseits mit einem verstellbaren Antriebselement (Drehlager 6) und andererseits mit einem Abtriebsteil (9, Anlenkteil 15) verbunden ist. Das zumindest in einem Verstellbereich druckbelastete Seil (7) oder stangenförmige Element ist zur Erhöhung der Biegesteifigkeit zumindest bereichsweise mit einem Versteifungsprofil (18, 18') fest oder lösbar verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung, mit einem Seil oder einem stangen­ förmigen Element, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Antriebseinrichtung ist in der US 4,918, 865 mit einem Seilantrieb ge­ bildet, der zum Öffnen oder Schließen eines seitlichen Fahrzeug-Ausstellfensters einen daran befestigten Ausstellhebel verschwenken kann. Der Seilantrieb weist eine von einem Seil umschlungene Seilrolle auf, die jeweils durch motorische Zug­ belastung des einen oder anderen Seilendes in die eine oder andere Richtung zu verdrehen ist. Eine Druckbelastung des Seiles ist nicht vorgesehen und dürfte ledig­ lich in einem geringen Umfang möglich sein, da das Seil nicht für eine Druckbela­ stung geeignet ist und sich bei einer derartigen Belastung in der Seilführung ver­ klemmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung mit den Merk­ malen im Oberbegriff des Patenanspruches 1 anzugeben, bei der das Seil bzw. das stangenförmige Element mit einer größeren Kraft druckbelastbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmaie gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung ermöglicht die Verwendung eines Seiles oder eines stangenförmigen Elements, das so biegsam sein kann, dass es zunächst für eine Druckbelastung nicht oder wenig geeignet ist. Erst durch die feste oder lösbare Verbindung des Sei­ les bzw. des stangenförmigen Elements mit dem Versteifungsprofil ist das Seil bzw. das stangenförmige Element so versteift, dass eine größere Druckbelastung des Seiles bzw. des stangenförmigen Elements möglich ist. Es ist nicht erforderlich, dass sich das Versteifungsprofils über die gesamte Länge des Seiles bzw. des stangenförmigen Elements erstreckt. Es kann bereits ausreichend sein, wenn sich das Versteifungsprofil lediglich über einen vorgegebenen Längsbereich beispiels­ weise in der Mitte oder an einem Ende des Seiles bzw. stangenförmigen Elements erstreckt. Insbesondere bei räumlich angeordneten Antriebsmechanismen kann es in diesem Fall nützlich sein, wenn der nicht von dem Versteifungsprofil überdeckte Bereich des Seiles bzw. stangenförmigen Elements aufgrund einer elastischen Aus­ bildung des Seiles oder stangenförmigen Elements biegsam bleibt und sich dadurch in diesem Längsbereich bei Verstellbewegungen an die geometrischen Verhältnisse flexibel anpassen kann. Selbstverständlich kann das Seil bzw. das stangenförmige Element auch weitgehend steif ausgebildet sein, wobei durch das Versteifungsele­ ment die Steifigkeit noch erhöht wird. Sind von der Antriebseinrichtung mehrere An­ triebselemente anzutreiben, so kann mit der Antriebseinrichtung ein mittlerer Hö­ henversatz an einer Verbindungsstelle beispielsweise dadurch vermieden werden, dass sich jeweils ein Seil bzw. stangenförmiges Element von einem die Verbin­ dungsstelle bildenden Antriebselement oder Abtriebselement in einer gemeinsamen Ebene in verschiedene Richtungen erstrecken. Jeweils zwei Seile bzw. stangenför­ mige Elemente können auch durch ein einziges Seil bzw. stangenförmiges Element gebildet sein, das mit seinen Endbereichen in unterschiedliche Richtungen verlau­ fen kann und in einem mittleren Bereich mit dem Antriebs- oder Abtriebselement verbunden ist. Das Antriebs- oder Antriebselement kann an einer Dreh- oder Schwenkachse abgestützt sein, um die das Seil bzw. stangenförmige Element he­ rumgeführt und in das Antriebs- oder Abtriebselement lösbar oder unlösbar einge­ bettet sein kann. Durch die Vermeidung eines Höhenversatzes zwischen mehreren Seilen bzw. stangenförmigen Elementen an einer Verbindungsstelle ist ein daraus resultierendes Moment vermieden, wodurch die Bauteilbelastung geringer ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Antriebseinrichtung zum Ver­ schwenken der Scheibenwischer eines Kraftfahrzeugs und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Antriebseinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Antriebseinrichtung ist zum Verschwenken von zwei nicht dargestellten Scheibenwischern eines Kraftfahrzeugs vorgesehen, von denen ein Scheibenwischer um die fahrzeugfeste Achse 1 schwenkbar mit einer Abtriebswelle 14 und der andere Scheibenwischer um die fahrzeugfeste Achse 2 schwenkbar mit einer Abtriebswelle 17 verbunden sind. Die Antriebseinrichtung weist einen zentra­ len Antrieb auf, der im Wischerbetrieb einen Kurbelhebel 3 etwa gleichförmig um eine fahrzeugfeste Drehachse 4 dreht. Der Kurbelhebel 3 ist mit einem Lagerzapfen 5 verbunden, der in einem Abstand zur Drehachse 4 angeordnet ist und um seine Mittelachse drehbar ein Drehlager 6 stützt. In das Drehlager 6 ist ein einziges Seil 7 fest eingebettet, das sich mit seinen beiden Endabschnitten 7', 7" in entge­ gengesetzten Richtungen von dem Drehlager 6 weg erstreckt. Das Seil 7 ist in einem mittleren Längsbereich derart in das Drehlager 6 eingebettet, dass das Seil 7 etwa in einem halbkreisförmigen Bogen um den Lagerzapfen 5 herum verläuft. Das dem Drehlager 6 abgewandte Ende 8 des Endabschnitts 7' ist mit einem Abtriebsteil 9 verbunden, das über zwei sich kreuzende Kreuzhebel 10, 11 mit Hebelarmen 12, 13 der Abtriebswelle 14 verbunden ist. Der andere Endabschnitt 7" des Seiles 7 ist über ein Anlenkteil 15 gelenkig an einem Hebelarm 16 schwenkbar befestigt, der um die Achse 2 schwenkbar mit der Abtriebswelle 17 verbunden ist. Bei der Dreh­ bewegung des Kurbelhebels 3 im Wischerbetrieb werden über die beiden Abschnit­ te 7', 7" des Seiles 7 wechselweise Druckkräfte und Zugkräfte übertragen. Damit bei einer Druckbelastung in einem betreffenden Endabschnitt 7' bzw. 7" das Seil 7 dort nicht ausknickt, sind zwei Versteifungsprofile 18, 18' mit diesen Endabschnitten 7' bzw. 7" fest oder lösbar verbunden, die sich jeweils über einen größeren mittleren Längsbereich der Endabschnitte 7' bzw. 7" erstrecken. Die Versteifungsprofile 18, 18' ermöglichen die Verwendung eines Seiles 7, das unversteift derart biegsam sein kann, dass es an sich nicht für die Übertragung von Druckkräften geeignet ist. Erst durch die Verwendung der Versteifungsprofile 18, 18' ist das Seil 7 derart versteift, dass es auch zur Übertragung von größeren Druckkräften geeignet ist. Die nicht versteiften Bereiche jeweils zwischen dem betreffenden Versteifungsprofil 18 bzw. 18' und dem Drehlager 6 sowie dem Abtriebsteil 9 bzw. Hebelarm 16 können derart biegsam sein bzw. bleiben, dass sie sich bei nicht fluchtenden Achsen 1, 2 und eventuell nicht fluchtender Achse des Lagerzapfens 5 während dem Bewegungsab­ lauf elastisch verbiegen können ohne dabei auszuknicken und dadurch eine flexible Anpassung an die geometrischen Einbauverhältnisse ermöglichen.
Anstelle eines Seiles oder zusätzlich zu einem Seil kann auch ein stangenförmiges Element vorgesehen sein, das beispielsweise wie das Seil über ein Versteifungsele­ ment derart versteift ist, dass es auch zur Übertragung größerer Druckkräfte ver­ wendet werden kann.

Claims (11)

1. Antriebseinrichtung, mit einem Seil oder einem stangenförmigen Element, das jeweils bereichsweise einerseits mit einem verstellbaren Antriebselement und andererseits mit einem Abtriebsteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (7) oder stangenförmige Element zumindest in einem Verstellbereich druckbelastet ist und zur Erhöhung der Biegesteifigkeit das Seil (7) bzw. stangenförmige Element zumindest bereichsweise mit einem Versteifungsprofil (18, 18') fest oder lösbar verbunden ist.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Versteifungsprofil (18, 18') über einen größeren Längsbereich des Seiles (7) bzw. stangenförmigen Elements erstreckt.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Versteifungsprofil (18, 18') über einen mittleren Längsbereich des Seiles (7) bzw. stangenförmigen Elements erstreckt.
4. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, dass das Seil (7) bzw. stangenförmige Element zumindest in dem unver­ steiften Längsbereich zwischen dem Versteifungsprofil (18 bzw. 18') und dem Antriebselement (Drehlager 6) und/oder dem Abtriebsteil (9, Anlenkteil 15) biegsam ausgebildet ist.
5. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, dass sich das Seil (7) bzw. stangenförmige Element über ein Dreh- (6) oder Schwenklager an dem Antriebselement (Drehlager 6) bzw. Abtriebsteil abstützt.
6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (6) eine Lageröffnung aufweist, in der ein von einem Kurbelhebel (3) abstehender Lagerzapfen (5) dreh- oder schwenkbar abgestützt ist.
7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Dreh- (6) oder Schwenklagers in einem stumpfen oder spitzen Winkel zur Längsachse des Seiles (7) bzw. des stangenförmigen Elements verläuft.
8. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, dass an dem Dreh- (6) oder Schwenklager mehr als ein Seil (Endab­ schnitte 7', 7") bzw. mehr als ein stangenförmiges Element abgestützt sind.
9. Antriebseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile (Endabschnitte 7', 7") bzw. stangenförmigen Elemente etwa in einer Ebene mit dem Dreh- (6) oder Schwenklager verbunden sind.
10. Antriebseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit dem Dreh- (6) oder Schwenklager verbundene Seile (Endabschnitte 7', 7") oder stangenförmige Elemente durch ein einziges Seil (7) bzw. stan­ genförmiges Element gebildet sind.
11. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Antriebseinrichtung wenigstens eine Abtriebswelle (14, 17) antreibt, die mit einem Wischarm eines an einem Kraftfahrzeug vorgesehenen Scheibenwischers verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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