DE60036004T2 - Scheibenwischer - Google Patents

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DE60036004T2
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wiper
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windshield
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cavity
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Gurdev Orjela
Gerald Roussel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S2001/3827Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element
    • B60S2001/3836Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element characterised by cross-sectional shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Windschutzscheibenwischer, der einen Schwingarm und einen daran befestigten Rahmen zur Aufnahme eines Scheibenwischerblattes umfasst, wobei das Scheibenwischerblatt einen Körperabschnitt umfasst sowie eine sich nach unten erstreckende Wischerlippe zum Wischen der Oberfläche einer Windschutzscheibe, wobei die Wischerlippe über zwei Verbindungsteile, die einen Hohlraum wenigstens teilweise umschließen, im Querschnitt gesehen, mit dem Körperabschnitt verbunden ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Scheibenwischerblatt, das geeignet ist zur Anwendung mit einem erfindungsgemäßen Windschutzscheibenwischer.
  • Ein solcher Windschutzscheibenwischer ist aus der deutschen Patentveröffentlichung Nr. 198.27.032 ( US 6 230 358 B1 ), auf den Namen Asmo Co. lautend, bekannt. Verformung des T-förmigen Hohlraumes, der sich vertikal von dem Hauptabschnitt dieses bekannten Windschutzscheibenwischers zu der Wischerlippe desselben erstreckt, verhindert Unterschiede in der Höhe des Windschutzscheibenwischers aufgrund der Umkehr (des Anstellwinkels) der Wischerlippe während ihres Wischvorganges, während die Verformung jederzeit einen geeigneten Anstellwinkel sicherstellt.
  • Ein Nachteil des aus dem oben genannten deutschen Patentdokument bekannten Windschutzscheibenwischers besteht darin, dass ein jedes Verbindungsteil desselben stark gebogen wird und daher während seines Wischvorganges mit Druck- und Zugbeanspruchungen beansprucht wird, was zu großen Beanspruchungen in der Oberfläche eines jeden Verbindungsteiles führt: schließlich wird der Widerstand gegen Umwelteinflüsse, wie zum Beispiel hohe Temperaturen, Temperaturänderungen, Ozon- und/oder UV-Strahlung Verschlechterung bewirken, gefolgt von Alterung. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass Staub, Schnee, Eis und so weiter in kleine Schlitze zwischen dem Körperabschnitt und der Wischerlippe dieses bekannten Windschutzscheibenwischers eindringen können, was Blockieren des Wischvorganges der Wischerlippe und somit Funktionsstörung des Windschutzscheibenwischers verursachen kann. Schließlich ist aus der Praxis bekannt, dass die Umkehr (des Anstellwinkels) der Wischerlippe wäh rend ihres Wischvorganges mehr Zeit als vorgesehen in Anspruch nimmt, mit allen damit verbundenen Nachteilen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Windschutzscheibenwischers, bei dem die oben genannten Nachteile des Standes der Technik überwunden werden, das heißt bei dem ein wirksamer Windschutzscheibenwischer bereitgestellt wird, der widerstandsfähig gegen alle Arten von Witterungseinflüssen, wie zum Beispiel (hohe) Temperaturen, (starke Temperaturänderungen) und Eis/Schnee, ist. Um diese Aufgabe zu lösen, ist ein Windschutzscheibenwischer der in dem Vorspruch genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile jederzeit während des Betriebes des Scheibenwischerblattes wenigstens im Wesentlichen gerade bleiben, wobei der Hauptschwingpunkt für die Wischerlippe an einer Position unterhalb des Hohlraumes und der Verbindungsteile angeordnet ist. Demzufolge werden die Verbindungsteile nicht zwangsläufig gebogen, wobei während des Wischvorganges eines der Verbindungsteile in seiner Längsrichtung (wenigstens im Wesentlichen) mit einer Druckbeanspruchung und das andere Verbindungsteil in seiner Längsrichtung (wenigstens im Wesentlichen) mit einer Zugbeanspruchung beansprucht werden und umgekehrt, wenn der Wischvorgang umgekehrt wird. Alles dies führt zu reduzierten Oberflächenspannungen in beiden Verbindungsteilen und somit zu einer verlängerten Lebensdauer des Scheibenwischerblattes.
  • Es wird darauf verwiesen, dass die Erfindung weiterhin einen Windschutzscheibenwischer betrifft, bei dem der Schwingarm und der Rahmen als ein Teil ausgeführt sind. Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung an Personenkraftfahrzeugen beschränkt, sondern kann ebenso an Zügen und anderen (schnellen) Fahrzeugen verwendet werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Windschutzscheibenwischers haben die Verbindungsteile eine Breite zwischen 0,1 mm und 0,4 mm, vorzugsweise zwischen 0,2 mm und 0,3 mm.
  • In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Windschutzscheibenwischers umschließen die Verbindungsteile einen Innenwinkel, der zwischen 15 Grad und 90 Grad, vorzugsweise zwischen 30 Grad und 60 Grad, beträgt.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Windschutzscheibenwischers weist der Hohlraum einen Querschnitt auf, der wenigstens im Wesentlichen kreisförmig, elliptisch, dreieckig oder T-förmig ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Scheibenwischerblattes für einen Windschutzscheibenwischer, wie er in dem Anspruch 5 definiert wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die in einer Zeichnung veranschaulichten Figuren ausführlicher beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Windschutzscheibenwischers.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht und zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Scheibenwischerblattes gemäß der Erfindung während eines Wischvorganges in einer Richtung (2a), in der umgekehrten Richtung (2c) sowie in der Ruhestellung (2b); und
  • 3 entspricht der 2, betrifft jedoch ein Ausführungsbeispiel eines Scheibenwischerblattes nach dem Stand der Technik.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Windschutzscheibenwischers 1 und stellt einen Schwingarm 2 dar, der an einem Montagekopf 3 befestigt ist, sowie einen Rahmen 4, der mit dem Schwingarm verbunden ist und mehrere Klauen 5 zur Aufnahme eines länglichen Scheibenwischerblattes oder Abstreifers 6 aufweist. Das Scheibenwischerblatt 6 wird links in 1 im Querschnitt in der Ruhestellung (Strichlinien) und in der Wischposition (Volllinien) gezeigt, was unter Bezugnahme auf 3 weiter erläutert werden wird. Das Scheibenwischerblatt 6 weist einen gleichförmigen Querschnitt auf und wird vorzugsweise aus einem elastomeren Material stranggepresst. Der Ausdruck "elastomeres Material" soll dabei Naturkautschuk und Naturkautschukmischungen mit einschließen, ebenso wie synthetische Polymere und Mischun gen mit kautschukähnlichen Eigenschaften, wie zum Beispiel Butylkautschuk, Polyurethankautschuk, Silikonkautschuk und ähnliche. Das Scheibenwischerblatt 6 wird aus einem Stück aus dem genannten elastomeren Material hergestellt.
  • Das erfindungsgemäße Scheibenwischerblatt 6 wie in 2 gezeigt weist einen Hauptkörperabschnitt 7, einen Montageabschnitt 8 sowie eine Wischerlippe 9 zum Wischen der Oberfläche 10 einer Windschutzscheibe eines Fahrzeuges auf. Der Montageabschnitt 8 wird durch eingeengten Hals 11 zwischen Längsrillen 12 auf gegenüberliegenden Seiten des Montageabschnittes 8 und durch einen vergrößerten Kopf 13 über den Rillen 12 gebildet. Die unteren Kanten der Rillen 12 stellen Schultern bereit, während die Rillen 12 angepasst sind, um Montageelemente, wie zum Beispiel Klauen 14, des herkömmlichen Scheibenwischerblatt-Oberbaus aufzunehmen, die demzufolge an dieser Stelle nicht ausführlich beschrieben werden müssen. Die sich nach unten erstreckende Wischerlippe 9 ist mit dem Hauptkörperabschnitt 7 über zwei Verbindungsteile 15, 16 verbunden, welche wenigstens teilweise einen Hohlraum 17 umschließen, jeweils im Querschnitt gesehen. Die Verbindungsteile 15, 16 sind wenigstens im Wesentlichen gerade sind, das heißt sie werden während des Betriebes des Scheibenwischerblattes 6 zu keinem Zeitpunkt zwangsläufig gebogen. Während des Wischvorganges können die Verbindungsteile 15, 16 Druck- oder Zugbeanspruchung jeweils in ihrer Längsrichtung d1 beziehungsweise d2, in Abhängigkeit von der Wischrichtung unter dem Einfluss rechter oder linker Schwingkräfte, aufnehmen, ohne zwangsläufig gebogen zu werden, wie unter Bezugnahme auf die 2a und 2b ausführlicher beschrieben werden wird.
  • 2a zeigt eine Position des Scheibenwischerblattes in einer Wischrichtung, die durch einen Pfeil angedeutet wird, zum Beispiel unter dem Einfluss einer linken Schwingkraft. Wie gezeigt wird, wird das Verbindungsteil 15 nicht zwangsläufig gebogen, während es in seiner Längsrichtung d1 lediglich mit einer Zugbeanspruchung beansprucht wird. Zur gleichen Zeit wird das andere Verbindungsteil nur in seiner Längsrichtung d2 mit einer Druckbeanspruchung beansprucht und wird ebenfalls nicht zwangsläufig gebogen. 2c zeigt eine Position des Scheibenwischerblattes 6 in der anderen Wischrichtung, die erneut durch einen Pfeil angedeutet wird, wenn zum Beispiel eine rechte Schwingkraft aufgebracht wird. Erneut sind beide Verbindungsteile 15, 16 gerade, während eine Druckbeanspruchung auf das Verbindungsteil 15 in seiner Längsrichtung d1 ausgeübt wird und eine Zugbeanspruchung auf das Verbindungsteil 16 in seiner Längsrichtung d2 ausgeübt wird. Gemäß der Erfindung befindet sich der Hauptschwingpunkt für die Wischerlippe 6 an der Position X unterhalb des Hohlraumes 17 und der Verbindungsteile 15, 16. Da beide Verbindungsteile 15, 16 jederzeit während des Betriebes des Scheibenwischerblattes 6 gerade bleiben, werden keine kleinen Schlitze zwischen dem Körperabschnitt 7 und der Wischerlippe 9 gebildet: die glatten Außenflächen der Verbindungsteile 15, 16 werden das Ansammeln von Schmutz, Eis und Schnee und so weiter zwischen dem Körperabschnitt 7 und der Wischerlippe 9 verhindern, so dass das Scheibenwischerblatt 6 in seinen Wischvorgängen dabei nicht blockiert wird. 2b zeigt das Scheibenwischerblatt 6 in der Ruhestellung, ohne dass irgendwelche Schwingkräfte darauf aufgebracht werden.
  • Die 3a, 3b, 3c entsprechen den jeweiligen 2a, 2b, 2c, wobei dabei gilt, dass 3 ein Ausführungsbeispiel eines Scheibenwischerblattes gemäß der weiter oben erwähnten deutschen Patentanmeldung Nr. 198.27.032 ist, wobei entsprechende Verweisziffern verwendet worden sind. Wie aus 3a ersichtlich ist, wird während eines Wischvorganges unter dem Einfluss einer linken Schwingkraft die Innenfläche des Verbindungsteiles 15, die dem Hohlraum 17 zugewandt ist, mit einer Druckbeanspruchung belastet, wohingegen die Außenfläche desselben, die von dem Hohlraum 17 abgewandt ist, mit einer Zugbeanspruchung beansprucht wird. Gleichzeitig wird die Innenfläche des Verbindungsteiles 16, die dem Hohlraum 17 zugewandt ist, mit einer Zugbeanspruchung beansprucht, und seine Außenfläche, die von dem Hohlraum 17 abgewandt ist, wird mit einer Druckbeanspruchung beansprucht. All dies führt zu hohen Beanspruchungen in dem Oberflächenmaterial beider Verbindungsteile 15, 16, wodurch sich die Kautschukqualität verschlechtert. 3c betrifft die andere Situation, in der die rechte Schwingkraft auf dieses Scheibenwischerblatt 6 des Standes der Technik aufgebracht wird. In 3b wird das bekannte Scheibenwischerblatt 6 in der Ruhestellung gezeigt.
  • Nachdem die Erfindung auf diese Weise beschrieben worden ist, wird offensichtlich sein, dass sie auf zahlreiche Art und Weise geändert werden kann. Solche Änderungen sollen nicht als Abweichung von dem Erfindungsgeist und dem Erfindungsbereich angesehen werden, und alle genannten Änderungen, die für den Durchschnittsfachmann erkennbar und offensichtlich sind, sollen in dem Geltungsbereich der anhängenden Pa tentansprüche beinhaltet sein, wobei jedoch gilt, dass die Erfindung im Rahmen der Definition der Patentansprüche verbleiben muss.

Claims (5)

  1. Windschutzscheibenwischer (1), der einen Schwingarm (2) und einen Rahmen (4), der daran befestigt ist, um ein Scheibenwischerblatt (6) aufzunehmen, umfasst, wobei das Scheibenwischerblatt (6) einen Körperabschnitt (7) und eine sich nach unten erstreckende Wischerlippe (9) zum Wischen der Oberfläche (10) einer Windschutzscheibe umfasst, wobei die Wischerlippe (9) mit dem Körperabschnitt (7) über zwei Verbindungsteile (15, 16), die teilweise einen Hohlraum (17) umgeben, im Querschnitt gesehen, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (15, 16) jederzeit während des Betriebes des Scheibenwischerblattes (6) wenigstens im Wesentlichen gerade bleiben; wobei der Hauptschwingpunkt für die Wischerlippe (9) an einer Position (x) unterhalb des Hohlraumes (17) und der Verbindungsteile (15, 16) angeordnet ist.
  2. Windschutzscheibenwischer (1) nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsteile (15, 16) eine Breite aufweisen, die zwischen 0,1 mm und 0,4 mm, vorzugsweise zwischen 0,2 mm und 0,3 mm, beträgt.
  3. Windschutzscheibenwischer (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Verbindungsteile (15, 16) einen Innenwinkel, der zwischen 15 Grad und 90 Grad, vorzugsweise zwischen 30 Grad und 60 Grad, beträgt, umschließen.
  4. Windschutzscheibenwischer (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Hohlraum (17) einen Querschnitt aufweist, der wenigstens im Wesentlichen kreisförmig, elliptisch, dreieckig oder T-förmig ist.
  5. Scheibenwischerblatt (6) für einen Windschutzscheibenwischer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei das Scheibenwischerblatt (6) einen Körperabschnitt (7) und eine sich nach unten erstreckende Wischerlippe (9) zum Wischen der Oberscheibe (10) einer Windschutzscheibe umfasst, wobei die Wischerlippe (9) über zwei Verbindungsteile (15, 16), die wenigstens teilweise einen Hohlraum (17) umschließen, im Querschnitt gesehen, mit dem Körperabschnitt (7) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (15, 16) jederzeit während des Betriebes des Scheibenwischerblattes (6) im Wesentlichen gerade bleiben, wobei der Hauptschwingpunkt für die Wischerlippe (9) an einer Position (x) unterhalb des Hohlraumes (17) und der Verbindungsteile (15, 16) angeordnet ist.
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