DE10034035A1 - Markiervorrichtung und Verfahren zum visuellen Fixieren von Signalmarkierungen an vermessenen Flächen - Google Patents

Markiervorrichtung und Verfahren zum visuellen Fixieren von Signalmarkierungen an vermessenen Flächen

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Abstract

Die Markiervorrichtung zum sichtbaren Markieren von Signalmarkierungen an Flächen, die durch eine Vermessungseinrichtung vorgegeben werden, weist eine Detektoranordnung (21) auf, welche die Signale der Vermessungseinrichtung erfasst. Aus dem Signal der Detektoranordnung wird ein Korrektursignal zur Offset-Korrektur der Markiervorrichtung (1) relativ zu einer Referenzposition erzeugt, um eine Markiereinheit (19) in die korrekte durch die Signalmarkierungen vorgegebene Markierposition zu bewegen. Aufgrund der Erfindung ist eine rasche, korrekte und permanente Markierung beispielsweise von Befestigungspunkten an Wänden oder Decken eines Bauwerks als Vorbereitungsmaßnahme zum Setzen von Aufnahmebohrungen für Befestigungselemente möglich, deren Punkte zuvor insbesondere mittels einer Laser-Vermessungseinrichtung bestimmt worden sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Markiervorrichtung zum visuellen Fixieren von durch eine Vermessungseinrichtung, beispielsweise eine optoelektronische Ver­ messungseinrichtung, als Ergebnis einer Vermessung vorgegebenen Signal­ markierungen an Flächen, insbesondere an Wänden und/oder Decken und/oder Böden von Bauwerken mit einer Detektoranordnung, welche Signale der Ver­ messungseinrichtung erfasst und bei Versatz gegenüber einer durch die von der Vermessungseinrichtung gelieferten Signalmarkierungen vorgegenen Markier­ position ein Signal zur Korrektur der Positionierung der Markiervorrichtung liefert.
Die Herstellung von Befestigungspunkten im Bauwesen, der Haustechnik und dergleichen, beinhaltet im Wesentlichen und zunächst das Ausmessen, Positio­ nieren und visuelle Markieren der gewünschten Befestigungspunkte. Anschließend werden Aufnahmebohrungen zur Aufnahme gewünschter Befesti­ gungselemente, beispielsweise Anker, Dübel und/oder Schrauben gesetzt. Bekannt sind auch Direktsetzverfahren, bei denen ein Bolzen oder dergleichen beispielsweise mit Hilfe eines pulverkraftbetriebenen Setzgeräts direkt in den Untergrund, beispielsweise eine Betonwand, eingetrieben wird. Ein wesentlicher Teil der für die Herstellung solcher Befestigungspunkte erforderlichen Zeit wird für das Ausmessen, Positionieren und Markieren benötigt. Der dafür einzu­ planende Zeit- und Arbeitsaufwand ist beträchtlich und oftmals größer als für das eigentliche Setzen der Befestigungselemente. Das Erstellen von Befesti­ gungen in größerer. Höhe stellt dabei ein besonderes Problem dar, da in der Regel Hilfsmittel, wie Leitern, Plattformen oder Gerüste, erforderlich sind, um beispielsweise an- oder unterhalb einer Decke an einer Wand Markierungen aus­ zumessen und anzubringen, um anschließend Befestigungselemente zu setzen. Soll beispielsweise eine Zwischendecke abgehängt werden, so müssen an der gesamten Deckenfläche Befestigungspunkte ausgemessen und markiert werden. Dazu muss eine Leiter oder Plattform im gesamten Raum verschoben und die Leiter bzw. Plattform muss oftmals bestiegen werden. Ähnliches gilt beispiels­ weise für die Vorbereitung der Montage von abgehängten Kabeltrassen, Rohr­ leitungen und dergleichen.
Nun gibt es bereits eine Anzahl von Vermess-, Positionier- und Markiervor­ richtungen, mit denen sich das zeitaufwendige Ausmessen und Markieren vorgesehener Befestigungspunkte gegenüber der traditionellen Methode mit Hilfe von Massband und Markierstift reduzieren lässt. Bekannt sind insbesondere auf der Lasertechnik basierende Vermessungseinrichtungen, bei denen mittels eines gebündelten Laserstrahls eine gewünschte Position auf eine Fläche projiziert wird. Dabei kann der Laserstrahl periodisch rotiert oder abgelenkt werden, so dass sich auch Linien auf die im Abstand von der Laser-Vermesseinrichtung befindliche Fläche projizieren lassen. Allerdings ist es mit solchen System nicht möglich, eine fixierte, also bleibende Markierung am Ort, beispielsweise eines projizierten Punkts oder einer Linie, zu erstellen, da aus Sicherheitsgründen die Laserstrahl-Leistung gering gehalten werden muss. Für derartige Lasersysteme sind in der Regel nur Laserstrahl-Leistungen von maximal 1 mW zulässig, während für die direkte Erstellung von sichtbaren, permanenten Markierungen auf Wänden oder Decken Laserstrahlleistungen von einigen 100 W erforderlich wären.
Um diesem bei Laser-Vermessungssystemen noch bestehenden Problem einer fehlenden permanent-visuellen Markierung zu begegnen, wurde mit der Druck­ schrift DE 196 34 800 A1 eine solche Laser-Messsysteme vorteilhaft ergänzende Markiervorrichtung vorgeschlagen, die im Prinzip einfach zu bedienen ist und das Anbringen von sichtbaren und fixierten Markierungen an Decken und Wän­ den ermöglicht. Die Erfindung bezweckt eine wesentliche Verbesserung der praktischen Handhabbarkeit solcher aus der genannten DE-Druckschrift be­ kannter Markiervorrichtungen.
Um die mit der bekannten Markiervorrichtung noch verbundenen praktischen Handhabungsprobleme zu erläutern, wird zunächst auf die schon aus der genannten DE-Druckschrift bekannte Fig. 1 Bezug genommen, anhand derer zunächst der grundsätzliche Aufbau und die Funktionsweise einer solchen Markiervorrichtung erläutert werden soll.
Fig. 1 verdeutlicht in Perspektivdarstellung eine Markiervorrichtung 1 der hier in Rede stehenden Art mit einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuse 2, das beispielsweise an einer vorzugsweise teleskopartig ausziehbaren Lanze 3 befestigt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lanze 3 über eine Gelenkverbindung 5 mit einer auf Rollen 4 verfahrbaren Halterung für das Gehäuse 2 versehen. Die Rollen 4 erleichtern es, das Gehäuse 2 entlang einer Fläche, beispielsweise einer Wand W zu führen, um die von einer vorzugsweise mit kohärenter Lichtquelle ausgestattete optoelektronische Vermessungseinrich­ tung mit Hilfe einer Detektoranordnung zu detektieren, die hinter einem Signaleintrittsfenster 6 an der dem Betrachter zugekehrten Frontseite des Gehäuses 2 vorgesehen ist. Mittels der Markiervorrichtung 1 lassen sich perma­ nente Markierungen M entlang einer von der Lichtquelle der (nicht gezeigten) optoelektronischen Vermessungseinrichtung an die Wand W projizierten Lichtspur herstellen. An der Frontseite des Gehäuses 2 ist ein Bedienfeld 8 an­ gedeutet, über welches die Vorrichtung beispielsweise ein- und ausgeschaltet werden kann. Am Bedienfeld 8 können außerdem noch Anzeigen für die Funk­ tionsbereitschaft der Markiervorrichtung vorgesehen sein. Mittels eines Schnappverschlusses 9 lässt sich ein Schwenkdeckel 10 (Fig. 2) verriegeln, der am Gehäuse 2 bei 11 angelenkt ist. Im Zusammenhang mit der Erläuterung der Erfindung wird hier auf nicht wesentliche oder aus unten erläuterten Gründen gegenüber der bekannten Markiervorrichtung anders gestaltete Teile oder Elemente nicht Bezug genommen.
Innerhalb des Gehäuses 2 befindet sich eine Markiereinrichtung 19 (Fig. 2) zu der eine weiter unten noch näher erläuterten Markierflüssigkeit-Spritzeinrich­ tung mit einem unter Druck stehenden Behältnis 14 für die Markierflüssigkeit und einer Abgabedüse mit Austrittsöffnung 17 gehören, über welche die Markie­ rungen M auf die Wand W aufgebracht werden.
Die bekannte und soweit beschriebene Markiervorrichtung 1 ist mit folgenden, insbesondere bei deren Handhabung auftretenden praktischen Problemen verbunden:
Wie in der Druckschrift DE 196 34 800 A1 anhand der dortigen Fig. 4 beschrie­ ben, erzeugt die bekannte Markiervorrichtung, sobald durch eine Vermessungs- Hilfsperson das Signaleintrittsfenster 6 in den Bereich einer von der Laser-Ver­ messungseinrichtung ausgehenden Lichtsignalmarkierung gebracht wird, ein akustisches Signal, dessen Folgefrequenz und/oder Tonhöhe der die Markier­ vorrichtung haltenden Person anzeigt, in welcher Richtung die Markiervor­ richtung zu versetzen ist, um eine korrekte Positionierung zu erreichen, damit die sichtbare permanente Markierung M an der Wand W an die richtige Stelle für ein anschließend zu setzendes Befestigungselement gespritzt wird. Sofern eine Markierung an einer vom Boden aus gut erreichbaren Position anzubringen ist, stellt das korrigierende Positionsjustieren der Markiervorrichtung 1 nach einiger Übung keine großen Probleme dar, obwohl auch dabei der Wunsch besteht, die Nachjustierzeit der Markiervorrichtung zu verringern. Soll die Markiervorrich­ tung dagegen ihrem bevorzugten Anwendungszweck entsprechend auf der Lanze 3 befestigt sein, so dass auch in größeren Höhen im Bereich von Decken sicht­ bare, permanente Markierungen M angebracht werden können, so stellt das Nachjustieren der Markiervorrichtung die Vermessungs-Hilfsperson unter erheb­ liche Anforderungen. Bei einigen Anforderungen an die Positionierungsgenauig­ keit der Markierungen M ist das Nachjustieren oder Nachführen der auf der Lanze 3 gehaltenen Markiervorrichtung 1, falls überhaupt möglich, mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden. Meist ist die Markierung von Hand und unter Zuhilfenahme einer Leiter rascher erledigt.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, Markiervorrichtungen der genannten Gattung so zu verbessern, dass eine Feinpositionierung rascher erfolgen kann und vorzugsweise automatisch abläuft.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einer Markiervorrichtung zum sicht­ baren und fixierten Markieren von durch eine Vermessungseinrichtung durch Signalmarkierungen gekennzeichneten Fläche darin, dass eine gegenüber einer Gehäusereferenz der Markiervorrichtung motorisch bewegliche Markiereinheit vorhanden ist, die nach Maßgabe des durch eine Detektoranordnung an eine Steuereinrichtung gelieferten relativen Positionssignals in die durch die Signal­ markierungen der Vermessungseinrichtungen bestimmte korrekte Markier­ position bewegbar ist.
Vorteilhaft ist es dabei, den sichtbaren Markiervorgang automatisch auszulösen, sobald die korrekte Markierposition festgestellt worden ist.
Die Steuereinrichtung umfasst vorzugsweise eine Recheneinheit, die aus dem aus der Auftreffposition der Signalmarkierungen auf die Detektoranordnung resultierenden Signal ein Offset-Korrektursignal für den motorischen Antrieb der beweglichen Markiereinheit liefert, um dadurch die Markiereinrichtung in Bezug auf die Gehäusereferenzposition in die durch die Signalmarkierungen vorgegebe­ ne korrekte Markierposition zu bewegen.
Zum Bewegen der Markiereinheit relativ zu einer zuvor festgesetzten Gehäuse­ referenzposition ist es vorteilhaft einen elektrischen, gegebenenfalls zweidimensionalen Linearantrieb und/oder einen Schwenkantrieb vorzusehen.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen derselben werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die bereits erläuterte, im Prinzip bekannte, Markiervorrichtung, die gemäß der Erfindung hinsichtlich ihrer praktischen Hand­ habbarkeit verbessert ist;
Fig. 2 eine Querschnittdraufsicht auf die Markiervorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Prinzipskizze zur Veranschaulichung einer möglichen Aus­ führungsform für eine Linearverschiebung der Markiereinheit;
Fig. 4 eine Prinzipskizze zur Verdeutlichung einer Schwenkbewegung für die Markiereinheit einer Markiervorrichtung nach Fig. 1; und
Fig. 5 das Prinzipblockschaltbild zur Verdeutlichung der erfindungs­ gemäßen Verbesserugen gegenüber bekannten Markiervor­ richtungen nach dem Stand der Technik.
In der schematischen Längsschnittdarstellung der Fig. 3 einer Markiervorrich­ tung 1 mit erfindungsgemäßen Merkmalen ist innerhalb des Gehäuses 2, ebenso wie bei der Markiervorrichtung nach dem Stand der Technik, eine Detek­ toranordnung 20 und eine Markiereinrichtung 19 vorhanden. Abweichend vom Bekannten, weist die Detektoranordnung 20 ein flächiges Detektorelement 21 - nachfolgend auch als Sensor-Array bezeichnet - auf, beispielsweise ein ein- oder zweidimensionales Photodetektoren-Array oder vorzugsweise ein CCD-Element, auf das bei zumindest vorläufig richtiger Positionierung ein durch das Lichtein­ trittsfenster 6 einfallender Lichtsignalmarkierungsstrahl einer optoelektroni­ schen Vermessungseinrichtung an irgendeiner Stelle seiner Fläche auftrifft. Hinter dem Signaleintrittsfenster 6 kann ein gegebenenfalls auswechselbares Filter 25 vorhanden sein, das nur für die Wellenlänge(n) des von der Lichtquelle der Vermessungseinrichtung eintreffenden Lichtsignals durchlässig ist. Das Sensor-Array 21 ist mit einer vorzugsweise als Mikrocontroller einschließlich Recheneinheit ausgeführten Elektronik 27 verbunden, die zunächst feststellt, ob überhaupt ein Lichtsignal auf das Sensor-Array 21 aufgetroffen ist und als JA- Aussage zunächst entweder eine optische Anzeige an das Bedienfeld 8 liefert und/oder ein kurzzeitiges Erregersignal an einen akustischen Signalgenerator 28 abgibt. Aufgrund dieser optischen und/oder akustischen Anzeige erfährt der Gerätebenutzer, ob sich die Markiervorrichtung bei einer Vermessung mit anschließender visueller Markierung im Bereich eines von der Vermessungs­ einrichtung ausgehenden Lichtsignals befindet. Sobald ein markierendes Licht­ signal von der Vermessungseinrichtung auf das Sensor-Array 21 oder einen vorgegebenen Bereich 31 (Fig. 5) desselben auftrifft, wird die momentane Auftreffposition eindimensional bzw. zweidimensional erfasst und die relative Lage zum Gehäuse 2 im Mikrocontroller der Elektronik 27 berechnet. Der Zeit­ punkt der Erfassung des Lichtsignals definiert auch die Referenzposition des Gehäuses 2.
Abweichend vom Stand der Technik ist gemäß der Erfindung die Markierein­ richtung 19 relativ zum Gehäuse 2 beweglich, um - gesteuert durch das vom Mikrocontroller geliefertes Offset-Korrektursignal - eine Relativerschiebung der Markiereinrichtung 19 insgesamt oder wenigstens einer Markierflüssigkeit- Austragseinrichtung zu bewirken, die beispielsweise aus einer beweglichen Abgabedüse 15 mit Austrittsöffnung 17 bestehen kann. Wegen der geringen Masse der Abgabedüse 17 kann sofort nach dem Erfassen des markierenden Messsignals und Positionierung der Abgabedüse 15 markiert werden. Eine Positionsarretierung der Gesamtvorrichtung, beispielsweise durch Blockierung der Rollen 4 ist nicht erforderlich. Im dargestellten Ausführungsbeispiel lässt sich entweder die Abgabedüse 15 separat bewegen, um die Austrittsöffnung 17 auf eine errechnete Markierposition auszurichten (Fig. 3) oder die gesamte Spritzeinrichtung mit einem Behältnis 14 für unter Druck gehaltene Markier­ tinte oder -tusche kann beispielsweise durch einen in Fig. 3 nur schematisch angedeuteten elektrischen Linearantrieb 18 mit Hilfe eines Schlittens 22 relativ zum Gehäuse 2 auf- und abverschoben werden. Im Falle einer beweglichen Abgabedüse 15 (Fig. 3) wird diese durch den Linearantrieb 18 über den dadurch beweglichen Schlitten 22 auf- und ab verfahren. Zusätzlich befindet sich in der Abgabedüse 15 ein durch ein Magnetventil (nicht dargestellt) betätigbares Absperrelement 16, das zum Anbringen einer permanenten Markierung nach richtiger Positionierung der Austrittsöffnung 17 durch die Steuereinrichtung der Elektronik 27 kurzzeitig geöffnet wird. Dabei wird ein vorgegebenes geringes Volumen der im Behältnis 14 unter Druck stehenden Markierflüssigkeit durch die Austrittsöffnung 17 auf die zu markierende Fläche gespritzt. Dazu alternativ oder ergänzend kann eine elektrische Verschwenkeinrichtung für die Abgabe­ düse 15, wie in Fig. 4 veranschaulicht, vorgesehen sein. Diese Verschwenkein­ richtung kann als Schwenkantrieb mit Motor 36 und ein durch diesen über ein um ein Drehlager 35 verdrehbares Stellrad 24 realisiert sein.
Das Magnetventil 16 der Abgabedüse 15 ist im Normalzustand geschlossen. Sobald ein markierendes Lichtsignal von der Vermessungseinrichtung auf das Sensor-Array 21 aufgetroffen und die Relativposition der Markiervorrichtung zu dem virtuellen Auftreffpunkt dieses Lichtsignals auf der zu markierenden Fläche durch die Recheneinheit errechnet worden ist, wird die Markiereinrichtung 19 relativ zum Gehäuse 2 der Markiervorrichtung so bewegt, dass die Aus­ trittsöffnung 17 genau auf die zu markierende Stelle M ausgerichtet ist. Ist die­ ser automatische Justiervorgang abgeschlossen, so wird das Magnetventil 16 kurzzeitig erregt und eine geringe Menge des Markiermediums ausgestoßen.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) ist das Markiermedium in dem beispielsweise als Beutel ausgebildeten Behältnis 14 enthalten, auf den über eine Klemmplatte 13 Druck von einer Feder 12 ausgeübt wird, die am schwenkbaren Deckel 10 befestigt ist. Dieser Schwenkdeckel 10 ist über das Gelenk 11 am Gehäuse 2 angelenkt und ermöglicht den Zugang in das Innere des Gehäuses 2, um insbesondere das Behältnis 14 für die Markierflüssigkeit einzusetzen oder auszutauschen oder um Batterien 29 zu wechseln, die zur Stromversorgung für das Sensor-Array 21, die Elektronik 27, die Linear- und/ oder Schwenkantriebe 18, 24 für die Markiereinrichtung 19 bzw. zum kurzzeiti­ gen Öffnen des Magnetventils 16 dienen. Beim Schließen des Schwenkdeckels 10 wird die Feder 12 gegen die Klemmplatte 13 gedrückt, die ihrerseits den Beutel des Behältnisses 14 unter Druck hält. Der Schwenkdeckel 10 wird durch den Schnappverschluss 9 verriegelt.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Mar­ kiereinrichtung 19 in das Gehäuse 2 integriert. Sie kann jedoch auch in einem separaten Gehäuse untergebracht und beispielsweise direkt an der Lanze 3 befestigt sein, wobei dann die eigentliche Detektoranordnung mit Sensor-Array 21 und Offset-Korrektur-Recheneinheit in einem separaten durch eine posi­ tionsgenaue Steckverbindung koppel- und fixierbaren Gehäuse untergebracht sein kann.
Die Auslösung eines Markiervorgangs kann entweder manuell erfolgen, bei­ spielsweise sobald der Signalgenerator 28 den Empfang eines eine Markierung angebenden Lichtsignals akustisch anzeigt oder auch automatisch, sobald ein markierendes Lichtsignal auf das Sensor-Array 21 auftrifft. Nach der manuellen oder automatischen Auslösung läuft ein Markiervorgang automatisch und sehr rasch ab. Mittels einer Zeitsperre oder einer vom Benutzer auslösbaren Sperre lässt sich verhindern, dass mehrere Markierungen an der oder im Bereich der­ selben Markierstelle aufgebracht werden.
Eine erfindungsgemäße Markiervorrichtung erlaubt es, permanent sichtbare Markierungen vergleichsweise sehr rasch anzubringen, weil nur eine ungefähre Positionierung auf ein von einer insbesondere optoelektronischen Vermessungs­ einrichtung ausgehendes markierendes Lichtsignal erforderlich ist und relative Stellungsabweichungen der Markiervorrichtung von der gewünschten Markier­ position automatisch korrigiert werden.
Die Fig. 5 veranschaulicht das der Erfindung zugrundeliegende Funkti­ onsprinzip: Durch einen Positionssensor, verwirklicht insbesondere durch das Sensor-Array 21, also beispielsweise als CCD-Sensor, wird ein markierendes Lichtsignal 30, beispielsweise ein Laserstrahl, eingefangen, durch den zunächst ein akustisches oder optisches Signal ausgelöst wird, das den Beginn eines Markierungsvorgangs anzeigt. Dabei kann gleichzeitig die oben erwähnte Gehäu­ sereferenz festgelegt werden. Die Festlegung der Gehäusereferenz und damit die Auslösung des Messvorgangs kann jedoch auch auf einen bestimmten Mess­ bereich 31 des Sensor-Arrays begrenzt sein. Das vom Sensor-Array 21 gelieferte, den Auftreffpunkt des markierenden Lichtsignals bestimmende Sensorsignal gelangt auf den in der Elektronik 27 enthaltenen Rechner 33, der eine Berech­ nung der relativen Position des Lichtsignal-Auftreffpunkts im Messbereich 31 bestimmt, beispielsweise auch als Mittelwert aus einer begrenzten Anzahl von sequentiellen Sensorsignalen. Ein errechneter Offset-Wert wird an eine Offset- Korrektursteuerung 34 gegeben, die die Korrekturjustierung der Markiereinrich­ tung 19 festlegt. Die Verstellantriebe für die Markiereinrichtung 19 können gegebenenfalls mit Synchros und/oder Resolvern ausgestattet sein, so dass zusätzlich eine Positionsrückmeldung an den Rechner 33 zur Erhöhung der Korrekturgenauigkeit erfolgen kann.
Die Erfindung wurde oben als vorteilhafte Ergänzung zum sichtbaren und permanenten Fixieren von Vermessungspunkten bei Anwendung einer optoelek­ tronischen Vermessungseinrichtung, insbesondere einer Laser-Vermessungsein­ richtung beschrieben. Im Rahmen der Erfindung können jedoch auch andere Flächen- und Untergrund-Vermessungseinrichtungen zum Einsatz kommen, beispielsweise elektromagnetische insbesondere Funk-Vermessungseinrich­ tungen, Ultraschall-Vermessungseinrichtungen und elektromagnetische, radar­ basierte Untergrund-Vermessungseinrichtungen, mit denen sich einerseits die Zusammenseztung des Untergrunds, vor allem aber Einschlüsse, wie beispiels­ weise Armierungseisen, im Untergrund, also beispielsweise innerhalb einer Betonwand, feststellen lassen. Bei letzterem Anwendungsfall kann dann durch die Markiervorrichtung entweder unter Berücksichtigung eines gewissen Tole­ ranzbereichs der Einschluss im Untergrund, also beispielsweise das Armie­ rungseisen, auf der Außenfläche markiert werden oder das Rechenprogramm ist von vornherein so abgestellt, dass eine für eine Bohrung zulässige Markierung neben das Armierungseisen gesetzt wird.
Eine weitere vorteilhafte Verbesserung des zur Anwendung kommenden Markier­ verfahrens kann darin bestehen, dass die korrigierende Ausrichtung der Markiereinheit nach dem Erfassen der Signalmarkierung vorausschauend berechnet wird, auf die Grundlage der "Ablage" des Auftreffpunktes der Signal­ markierung auf dem Sensor-Array. In diesem Fall werden mehrere zeitlich um gleiche Zeitabstände versetzte Markierungssignale der Vermessungseinrichtung erfasst und mit Hilfe eines bekannten Algorithmus', wie er grundsätzlich bei­ spielsweise in der DE-PS 43 44 817 beschrieben ist, wird vorausschauend ein notwendiger Verstellwinkel und/oder Verschiebeweg für die Markiereinrichtung bzw. die Markierflüssigkeit-Abgabedüse bestimmt. Durch die Beobachtung der Offset-Werte über eine vorgegebene Zeitspanne lässt sich dann die Bewegung der Markiereinheit bzw. der Abgabedüse ermitteln und damit die Position der Abgabedüse für einen nächsten nachfolgenden Offset-Wert voraussagen, d. h. die richtige Position der Abgabedüse lässt sich wesentlich rascher einstellen.
Mittels der Erfindung lassen sich genaue permanente Markierungen nicht nur sehr rasch erstellen, weil mit der Erfassung eines Strahldurchgangs eines markierenden Lichtsignals schon die genaue Markierungsposition erfasst wer­ den kann, dies jedoch gleichzeitig mit höherer Genauigkeit und insbesondere auch bei schwachen Signalen und bei unterschiedlicher Flächenreflektivität.
Aufgrund der automatischen Ausrichtung der Markiereinrichtung lässt sich ein Markiervorgang der beschriebenen Art auch beim Arbeiten mit einer verlängern­ den Lanze gut, zuverlässig und mit erheblicher Zeiteinsparung erledigen.

Claims (10)

1. Markiervorrichtung zum visuellen und fixierten Markieren von durch eine Vermessungseinrichtung als Ergebnis einer Vermessung vorgegebenen Signal­ markierungen an Flächen, insbesondere an Wänden und/oder Decken von Bau­ werken, mit einer Detektoranordnung (21), welche die Messsignale der Ver­ messungseinrichtung erfasst und bei Versatz gegenüber einer durch die von der Vermessungseinrichtung gelieferten Ssignalmarkierungen vorgegebenen Markie­ rungsposition (M) ein Signal zur Korrektur der Positionierung der Markier­ vorrichtung liefert, gekennzeichnet durch eine gegenüber einer Gehäuse­ referenzposition der Markiervorrichtung motorisch bewegliche Markiereinheit (19), die nach Maßgabe des durch die Detektoranordnung (21) an eine Steuer­ einrichtung gelieferten relativen Positionssignals in die durch die Signal­ markierungen der Vermessungseinrichtung bestimmte korrekte Markierposition bewegbar ist.
2. Markiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine Recheneinheit (33) umfasst, die aus dem aus der Auftreffposition der Signalmarkierungen auf der Detektoranordnung (21) resul­ tierenden Signal ein Offset-Korrektursignal für den motorischen Antrieb (18; 24) der beweglichen Markiereinheit (19) liefert zur Relativbewegung der Markiereinrichtung in Bezug auf die Gehäusereferenzposition in die durch die Signalmarkierung vorgegebene korrekte Markierposition.
3. Markiervorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen elektrischen Linearantrieb (18) und/oder Schwenkantrieb (24, 36) für die Markiereinrichtung (19).
4. Markiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoranordnung (21) als zweidimensionales Detektor-Array ausgebildet ist.
5. Markiervorrichtung nach Anspruch 1 zum visuellen und fixierten Markieren von durch eine optoelektronische Vermessungseinrichtung als Ergeb­ nis einer Vermessung vorgegebenen Lichtsignalmarkierungen an Flächen, ins­ besondere an Wänden und/oder Decken und/oder Böden von Bauwerken, gekennzeichnet durch eine optoelektronische Detektoranordnung zum Erfas­ sen der Lichtsignalmarkierungen.
6. Markiervorrichtung nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoranordnung ein CCD-Flächensensor ist.
7. Markiervorrichtung nach Anspruch 1 zum sichtbar fixierten Markieren von durch eine Funksignal-Vermessungseinrichtung vorgegebenen Signal­ markierungen, gekennzeichnet durch eine Funksignal-Detektoranordnung zum Erfassen der Signalmarkierungen.
8. Markiervorrichtung nach Anspruch 1 zum sichtbar fixierten Markieren von durch eine elektromagnetische Vermessungseinrichtung als Ergebnis einer Vermessung vorgegebenen Signalmarkierungen, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Detekoranordnung zum Erfassen der Signalmarkierungen.
9. Markiervorrichtung nach Anspruch 1 zum sichtbar fixierten Markieren von durch eine Ultraschall-Vermessungseinrichtung vorgegebenen Signal­ markierungen, gekennzeichnet durch einen Ultraschalldetektor zum Erfassen der Signalmarkierungen.
10. Verfahren zum sichtbar fixierten Markieren von durch eine Vermessungs­ einrichtung als Ergebnis einer Vermessung vorgegebenen Signalmarkierungen an Flächen, insbesondere an Wänden und/oder Decken von Bauwerken mittels einer mit einer Detektoranordnung für die Signalmarkierungen ausgestatteten Markiervorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem Verfahren das von der Vermessungseinrichtung als Ergebnis wenig­ stens eines Messvorgangs gelieferte und in der Markiervorrichtung detektierte Signal zur Korrektur der Positionierung der Markiervorrichtung auf die durch die Signalmarkierungen bestimmte Ausrichtung erfasst wird, dadurch gekenn­ zeichnet, dass mehrere zeitlich und um gleiche Zeitabstände versetzte Markie­ rungssignale der Vermessungseinrichtung in der Markiervorrichtung erfasst werden und aus der daraus errechneten und ausgelösten Verschiebebewegung der Markiereinheit vorausschauend die Markierposition für die Markiereinheit errechnet wird.
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