DE10033747A1 - Fahrradähnliches Übungsgerät - Google Patents

Fahrradähnliches Übungsgerät

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein fahrradähnliches Übungsgerät (9), umfassend einen Tretkurbelantrieb (30) und ein mit diesem in Wirkverbindung stehendes Schwungrad (10), welches um eine zur Antriebsachse (37) des Tretkurbelantriebs (30) parallele Achse rotiert sowie einen Freilauf (34), der nach Anhalten der Antriebsbewegung das Schwungrad (10) weiter rotieren lässt. Um beim Wirksamwerden des Freilaufs (34) die Geräuschentwicklung zu vermindern, wird vorgeschlagen, daß der Freilauf (34) im Bereich der Antriebsachse (37) des Tretkurbelantriebs (30) untergebracht ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein fahrradähnliches Übungsgerät umfassend einen Tretkurbelantrieb und ein mit diesem in Wirkverbindung stehendes Schwungrad, welches um eine zur Antriebsachse des Tretkurbelantriebs parallele Achse rotiert sowie einen Freilauf, der nach Anhalten der Antriebsbewegung das Schwungrad weiter rotieren lässt.
Fahrradähnliche Übungsgeräte der vorgenannten Art werden auch als Heimtrainer bezeichnet und sind dem Grunde nach aus dem Stand der Technik bekannt. Das Gebrauchsmuster 90 10 480.3 U1 beschreibt prinzipiell ein derartiges fahrradähnliches Übungsgerät. Der Nachteil bei den bekannten Übungsgeräten dieser Art besteht darin, daß der Freilauf im Bereich der hinteren Achse, das heißt also der Achse des Schwungrads angeordnet ist. Das Schwungrad ist beispielsweise über einen Riemenantrieb mit einer Antriebsronde oder dergleichen eines Tretkurbelantriebs verbunden. Wenn man nun den Tretkurbelantrieb anhält, so daß der Freilauf zur Wirkung kommt, dann ergibt sich eine relativ starke Geräuschentwicklung im Bereich des Freilaufs, die daraus resultiert, daß sich das Schwungrad aufgrund der Übersetzung mit einer wesentlich höheren Drehzahl dreht als die zur Achse des Schwungrads parallele Antriebsachse, die über den Tretkurbelantrieb getrieben wird. Für einen solchen Freilauf werden einseitig sperrende Lager eingesetzt, die bei höheren Drehzahlen eine nicht unerhebliche Geräuschentwicklung erzeugen. Dies wird von der das fahrradähnliche Übungsgerät betätigenden Person bei Anhalten des Tretkurbelantriebs und somit wirksam werden des Freilaufs als nachteilig empfunden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein fahrradähnliches Übungsgerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem bei Wirksamwerden des Freilaufs die Geräuschentwicklung vermieden bzw. wesentlich gemindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein fahrradähnliches Übungsgerät der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der Freilauf im Bereich der Antriebsachse des Tretkurbelantriebs untergebracht ist. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß die Antriebsachse des Tretkurbelantriebs wesentlich geringere Drehzahlen erreicht. Die maximalen Drehzahlen, die hier bei schnellem Treten erzielt werden sind so niedrig, daß bei anschließendem Anhalten des Tretkurbelantriebs und Wirksamwerden des Freilauflagers im Bereich der Antriebsachse die Geräuschentwicklung praktisch vernachlässigbar ist. Dagegen ist für das Schwungrad im Bereich der zur Tretkurbelantriebsachse parallelen hinteren Achse vorzugsweise ein herkömmliches festes Lager, z. B. Kugellager vorgesehen, so daß im Freilauf die schnellere Rotation des Schwungrads nicht zur Geräuschentwicklung beiträgt.
Als Freilauflager kommt gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein einseitig sperrendes Lager in Betracht, welches beispielsweise ein Nadellager oder ein Rillenkugellager sein kann.
Das Freilauflager im Bereich der Antriebsachse wird so angeordnet, dass die kraftschlüssige Kopplung zwischen einer mit Tretkurbel verbundenen Antriebsachse und vorzugsweise einer Antriebsronde, die mit dem Schwungrad in Wirkverbindung steht, in der der Antriebsrichtung entgegengesetzten Drehrichtung entkoppelt wird. Für die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Antriebsronde und dem Schwungrad wählt man vorzugsweise einen Riemenantrieb oder dergleichen. Im Bereich der Achse des Schwungrads setzt man vorzugsweise ein Kugellager ein.
Eine konstruktive Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß auf der Achse des Tretkurbelantriebs eine Antriebsronde mit einem zur Innenseite hin weisenden Ringflansch angeordnet ist, der das Freilauflager mindestens teilweise aufnehmen kann. Weiterhin umfasst das Freilauflager im Bereich der Antriebsachse vorzugsweise einen oder mehrere, insbesondere zwei Stützringe.
Außerdem hat man vorzugsweise zusätzlich im Bereich der Antriebsachse ein Kugellager angeordnet oder ein ähnliches festes Lager, um die Lagerung zwischen Antriebsachse und drehfesten Teilen des Übungsgeräts zu gewährleisten. Vorzugsweise verwendet man dabei für das Kugellager oder ähnliche Lager eine Lagerhülse, die fest mit dem Rahmen des Übungsgeräts verbunden wird, beispielsweise verschweißt wird. Weiterhin weisen die Tretkurbeln vorzugsweise jeweils Vierkantbohrungen auf, in die man entsprechende Vierkantanformungen der Antriebsachse einstecken kann.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte Teilansicht eines erfindungsgemäßen fahrradähnlichen Übungsgeräts in perspektivischer Darstellung, teilweise als Explosionsansicht;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Lagerung im Bereich der Antriebsachse;
Fig. 3 die in Fig. 2 explodiert dargestellte Antriebseinheit im montierten Zustand.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
Die Darstellung zeigt ein fahrradähnliches Übungsgerät gemäß der Erfindung mit einem Tretkurbelantrieb 30 wobei das Übungsgerät, das insgesamt mit 9 bezeichnet ist, nur teilweise dargestellt ist, so daß nur die im Rahmen der vorliegenden Erfindung wesentlichen Teile erkennbar sind. Die Tretkurbel 30 wirkt zusammen mit einer Antriebsachse 37, die endseitig einen Vierkant 36 aufweist, wobei man die Antriebsachse 37 in der Detaildarstellung gemäß Fig. 2 besser erkennen kann. Mit dem Tretkurbelantrieb rotiert eine Ronde 31, an deren Umfang ein Riemenantrieb 11 vorgesehen ist, wobei es sich um einen Endlosriemen handelt, der außerdem reibschlüssig um ein Riemenrad 14 gelegt ist, welches sich um eine hintere Achse dreht, die zur Antriebsachse 37 parallel verläuft. Da das Riemenrad 14 wesentlich kleiner ist als die Antriebsronde 31 ergibt sich ein entsprechendes Übersetzungsverhältnis und das Riemenrad 14 dreht sich beispielsweise um einen Faktor 8 oder 10 schneller als die über den Tretkurbelantrieb 30 angetriebene Antriebsronde 31.
Mit dem Riemenrad 14 fest verbunden ist wiederum ein um die gleiche Achse wie das Riemenrad rotierendes Schwungrad 10. Das in Fig. 1 nicht erkennbare innenliegende Lager 13 ist im Gegensatz zu den bisher bekannten Übungsgeräten kein Freilauflager sondern ein festes Lager, beispielsweise Kugellager oder dergleichen. Erfindungsgemäß ist dagegen im Bereich der Antriebsachse 37 ein Freilauflager 34, das heißt ein einseitig sperrendes Lager vorgesehen. Der Aufbau des Freilauflagers 34 wird nachfolgend noch anhand von Fig. 2 näher erläutert. Aufgrund des im Bereich der Antriebsachse 37 vorgesehenen Freilauflagers 34, dreht sich bei Anhalten des Tretkurbelantriebs 30 die Antriebsronde 31 weiter und damit auch das mit dieser Antriebsronde 31 über den Riemenantrieb 11 verbundene Schwungrad 10. Die Reibung entsteht dabei in dem Freilauflager 34 im Bereich der Antriebsronde 31, welche sich relativ langsam dreht, wodurch eine erheblich geminderte oder praktisch überhaupt keine Geräuschentwicklung im Bereich des Freilauflagers 34 bei Anhalten des Tretkurbelantriebs 30 gegeben ist. Hinzu kommt, daß sich außerdem aufgrund der Reibungsverhältnisse im Bereich des Schwungsrads 10 und des Riemenantriebs 11 die Rotationsbewegung der Antriebsronde 31 relativ rasch verlangsamt, wodurch ein ohnehin kaum wahrnehmbares Geräusch des Freilauflagers 34 noch weiter verringert wird. Hingegen ist das im Bereich des Schwungrads 10 vorgesehene feste Lager 13 geräuschlos, so daß sich die schnellere Rotationsbewegung des Schwungrads 10 bei der Geräuschentwicklung nicht bemerkbar macht.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, die in perspektivischer Explosionsdarstellung den Aufbau der Lagerung im Bereich der Antriebsachse zeigt. Es sind zwei Tretkurbeln 30, 41 vorgesehen, die jeweils über eine Vierkantbohrung 29, 43 verfügen, die auf ein entsprechendes Vierkantende 42 bzw. 36 der Antriebsachse 37 aufsteckbar sind. Innenseitig befindet sich konzentrisch an der Antriebsronde 31 ein Flansch 32, der das Freilauflager 34 aufnimmt. Weiterhin sind beidseitig des Freilauflagers 34 jeweils Stützringe 33 und 35 vorgesehen. Außerdem ist eine zylindrische Lagerhülse 39 vorhanden, die mit dem Rahmen des Übungsgeräts verbunden, z. B. verschweißt werden kann und die zwei Kugellager 38 und 40 aufnimmt für die Lager der Antriebsachse 37. Fig. 3 zeigt die Anordnung mit Tretkurbelantrieb 30, 41 und Antriebsronde 31 sowie Lagerhülse 39 und Antriebsachse 37 gemäß Fig. 2 im zusammengebauten Zustand.

Claims (12)

1. Fahrradähnliches Übungsgerät umfassend einen Tretkurbelantrieb und ein mit diesem in Wirkverbindung stehendes Schwungrad, welches um eine zur Antriebsachse des Tretkurbelantriebs parallele Achse rotiert sowie einen Freilauf, der nach Anhalten der Antriebsbewegung das Schwungrad weiter rotieren lässt, dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf (34) im Bereich der Antriebsachse (37) des Tretkurbelantriebs (30) untergebracht ist.
2. Fahrradähnliches Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Freilauf ein Freilauflager (34) vorgesehen ist, welches ein einseitig sperrendes Lager ist.
3. Fahrradähnliches Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Freilauflager (34) die kraftschlüssige Kopplung zwischen einer mit Tretkurbeln (41) verbundenen Antriebsachse (37) und einer Antriebsronde (31) in der der Antriebsrichtung entgegengesetzten Drehrichtung entkoppelt.
4. Fahrradähnliches Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Freilauflager (34) ein Nadellager oder ein Rillenkugellager ist.
5. Fahrradähnliches Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsronde (31) über einen Riemenantrieb (11) mit dem Schwungrad (10) kraftschlüssig verbunden ist.
6. Fahrradähnliches Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Achse des Schwungrads (10) ein festes Lager, insbesondere Kugellager vorgesehen ist.
7. Fahrradähnliches Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse des Tretkurbelantriebs (30, 41) eine Antriebsronde (31) mit einem zur Innenseite hin weisenden Ringflansch (32) angeordnet ist.
8. Fahrradähnliches Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Freilauflager (34) mindestens teilweise innerhalb des Ringflansches (32) der Antriebsronde (31) aufgenommen ist.
9. Fahrradähnliches Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Stützring (33) für das Freilauflager (34) vorgesehen ist.
10. Fahrradähnliches Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Stützringe (33) dem Freilauflager (34) zugeordnet sind.
11. Fahrradähnliches Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Antriebsachse (37) wenigstens ein Kugellager (38, 40) vorgesehen ist, umfassend eine Lagerhülse (39), die mit dem Rahmen des Übungsgeräts fest verbunden, vorzugsweise verschweißt ist.
12. Fahrradähnliches Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tretkurbeln (30, 41) jeweils Vierkantbohrungen (29, 43) aufweisen und an der Antriebsachse (37) beidseitig jeweils ein diesen zugeordneter Vierkant (36, 42) vorgesehen ist, der von den Vierkantbohrungen (29, 43) aufgenommen wird.
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