DE10031982A1 - Bedienverfahren - Google Patents

Bedienverfahren

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DE10031982A1
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Withdrawn
Application number
DE10031982A
Other languages
English (en)
Inventor
Jens Kircher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/037Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for occupant comfort, e.g. for automatic adjustment of appliances according to personal settings, e.g. seats, mirrors, steering wheel
    • B60R16/0373Voice control
    • B60K35/28
    • B60K2360/161

Abstract

Es wird ein Bedienverfahren vorgeschlagen, bei dem mit Berühren oder erstem Drücken eines Knopfes eine akustische Rückmeldung über die Bedeutung des Knopfes gegeben wird, möglichst im Klartext über eine vorhandene Sprachausgabe.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Bedienverfahren nach der Gattung des Hauptanspruches. Aus dem Internet ist von der Internet-Seite www.autopc.com ein Computer in einem Kraftfahrzeug bekannt, der über ein Bedienelement verfügt, mit dem zwischen verschiedenen Bedienmenus navigiert werden kann. Ein Fahrer muss hierbei die Bedienmenus betrachten, um das entsprechende, gewünschte Menu auswählen zu können. Hierdurch wird ein Fahrer möglicherweise vom Verkehrsgeschehen abgelenkt.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Bedienverfahren mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat dem gegenüber den Vorteil, das einem Fahrer eines Fahrzeugs eine akustische Rückmeldung über die Bedeutung des Bedienelementes gegeben wird und der Fahrer somit nicht mehr die Anzeige betrachten muss. Der Fahrer kann sich auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Bedienverfahren möglich. Besonders vorteilhaft ist, die Bedeutung des Bedienelements über eine Sprachausgabe auszugeben. Weiterhin ist vorteilhaft, die Bedeutung im Klartext auszugeben. Weiterhin ist vorteilhaft, zunächst eine Bedeutung des Bedienelements auszugeben und erst bei einem zweiten Berühren und/oder Drücken des Bedienelements die dem Bedienelement zugeordnete Funktionalität auszulösen.
Weiterhin ist vorteilhaft, bei einem Berühren des Bedienelements die Bedeutung des Bedienelements auszugeben und bei einem Drücken des Bedienelements die dem Bedienelement zugewiesene Funktionalität auszulösen.
Weiterhin ist vorteilhaft, das erfindungsgemäße Bedienverfahren für einen Computer in einem Fahrzeug zu verwenden, da hierbei die Ablenkungsgefahr für einen Fahrer besonders groß ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in den nachfolgenden Beschreibungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Display eines Computers in einem Auto mit Bedienelementen.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist ein Display 1 eines Auto-PC, der in der Fig. 1 nicht dargestellt ist, neben einem ersten Knopf 2 und einem zweiten Knopf 3 als Bedienelemente dargestellt. In einem Radiomodus des Auto-PC hat der erste Knopf 2 die Bedeutung "Station 1", die neben dem ersten Knopf in dem Display 1 angezeigt wird. In einem Klimaanlagenmodus des Auto-PC hat der erste Knopf 2 die Bedeutung "Umluft". In einem CD-Modus des Auto-PC hat der erste Knopf 2 die Bedeutung "Nächstes Track". Weitere Zuordnungen von Bedeutungen zu dem ersten Knopf 2 sind möglich. In einem Radiomodus des Auto-PC hat der zweite Knopf 3 die Bedeutung "Station 2", die ebenfalls neben dem zweiten Knopf in dem Display 1 angezeigt wird. In einem Klimaanlagenmodus des Auto-PC hat der zweite Knopf 3 die Bedeutung "Entfrosten". In einem CD-Modus des Auto-PC hat der zweite Knopf 3 die Bedeutung "Random". Weitere Bedeutungen des zweiten Knopfes 3 sind möglich. In einer Fahrsituation hörte der Fahrer Radio. Der Auto-PC kann sich jedoch trotzdem im Klimaanlagenmodus befinden, weil z. B. zuletzt die Klimaanlage bedient wurde. Dem Fahrer ist dabei nicht ohne ein Blick auf das Display 1 klar, welche Bedeutung der erste Knopf 2 und der zweite Knopf 3 derzeit aufweisen.
In einem ersten Ausführungsbeispiel drückt der Fahrer kurz auf den ersten Knopf 2 und erhält den Hinweis "Umluft" über eine Sprachausgabe des Auto-PC ausgegeben. Bei einem zweiten Drücken auf den ersten Knopf 2 wird die entsprechende Funktionalität ausgelöst, also in diesem Fall das Schalten auf den Umluftbetrieb der Klimaanlage. Ersatzweise kann der Fahrer auf einen Radiomodus des Auto-PC umschalten, wenn er z. B. "Station 1" betätigen wollte. Das erfindungsgemäße Bedienverfahren kann hierbei als eine reine Softwarelösung implementiert werden. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist denkbar, dass das Bedienverfahren auch abgeschaltet werden kann, um eine Doppelbedienung der Bedienelemente bei jedem Bedienvorgang zu vermeiden.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel berührt der Fahrer kurz den zweiten Knopf 3 und erhält den Hinweis "Entfrosten" über die Sprachausgabe des Systems. Bei einem Drücken des zweiten Knopfes 3 wird dann die Funktionalität ausgelöst.
Ersatzweise kann der Fahrer auf den Radiomodus des Auto-PC umschalten; falls er z. B. "Station 2" betätigen wollte. Das erfindungsgemäße Bedienverfahren kann hierbei in der Weise implementiert werden, dass die Knöpfe eine Berührungsfläche mit einem in der Berührungsfläche angeordneten Infrarottransiver aufweisen, mit dem eine Berührung sensiert werden kann. Weitere Technologien, die in berührungssensitiven Displays Anwendung finden, sind ebenso denkbar.
Die Verwendung des beschriebenen Bedienverfahrens ist nicht auf einen Auto-PC beschränkt, sondern kann auch für Touchscreen-Bildschirme und Tastaturen in anderen Systemen verwendet werden.

Claims (7)

1. Bedienverfahren in einem Fahrzeug, wobei ein Bedienelement berührt und/oder gedrückt wird, und wobei nach dem Berühren und/oder Drücken eine akustische Rückmeldung über die Bedeutung des Bedienelementes gegeben wird.
2. Bedienverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedeutung des Bedienelements über eine Sprachausgabe ausgegeben wird.
3. Bedienverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedeutung des Bedienelementes im Klartext ausgegeben wird.
4. Bedienverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Drücken und/oder Berühren des Bedienelements die dem Bedienelement zugewiesene Funktion ausgelöst wird.
5. Bedienverfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Berühren des Bedienelementes die dem Bedienelement nur die akustische Rückmeldung über die Bedeutung des Bedienelemets gegeben wird und dass bei einem Drücken des Bedienelementes die dem Bedienelement zugewiesene Funktion ausgeführt wird.
6. Bedienverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement mit einem Infrarottransiver ausgerüstet wird und das eine Berührung mit dem Infrarottransiver sensiert wird.
7. Verwendung eines Bedienverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem Computer in einem Kraftfahrzeug.
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