DE10031451A1 - Durchflussbegrenzer mit Möglichkeit für stufenweise Einstellung - Google Patents
Durchflussbegrenzer mit Möglichkeit für stufenweise EinstellungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/10—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
- F16K11/20—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
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- F16K37/00—Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given
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- F16K37/0016—Mechanical means having a graduated scale
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Abstract
Sanitärarmatur (12) mit Drehgriffen (8A, 8B) zum Einstellen einer gewünschten Wassermenge mit markierten Drehstellungen in den Drehgriffen (8A, 8B) zum Einstellen von bestimmten Wassermengen, wo die markierten Drehstellungen durch einen Eingriff zwischen einem Zahnkranz (1) mit festen Zähnen (3) und einem Zahnkranz (2) mit federnden Zähnen (5, 6) geschaffen wird. Diese Zahnkränze (1) und (2) sind in den beiden Drehgriffen (8A, 8B) bzw. auf den Ventileinheiten (17) in der Armatur befestigt. Die Drehbewegung ist somit in eine wechselnde Reihe von Winkelsektoren oder Stufen mit geänderten Drehmomenten aufgeteilt, wobei eine stufenweise Einstellung der Wassermenge möglich ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur mit Drehgriffen zum Einstellen einer
gewünschten Wassermenge.
In Verbindung mit Sanitärarmaturen besteht wegen Wassersparmaßnahmen oft
den Wunsch, daß der Benutzer bei Bedienung der Armatur darauf aufmerksam
gemacht wird, daß ein Einstellen auf eine reduzierte Zapfwassermenge möglich
ist.
Bei vielen Armaturen wird ein Prinzip angewendet, wo eine Drehbewegung eines
Griffes zum Öffnen der Armatur einen Stoß gegen einen mechanischen Stopp mit
sich führt, der entweder mittels eines größeren Bedienungsmoment oder durch
Bedienung einer besonderen Auslösevorrichtung, die einen mechanischen Stopp
auslöst, überschreitbar ist. Dieses Prinzip voraussetzt, daß eine Sondereinstellung
für das Anbringen des mechanischen Stoppes gewählt wird.
Bei einigen Ventiltypen weist die Öffnungscharakteristik aber eine solche Form
auf, daß ein Wählen einer bestimmten Einstellung für das Anbringen des mecha
nischen Stoppes schwierig ist, und in einigen Fällen besteht der Wunsch, daß
mehrere unterschiedliche Einstellungen als eventuelle Spareinstellungen markiert
werden.
Ein Bedarf besteht daher an einer Sanitärarmatur, die eine stufenweise Einstellung
der gewünschten Wassermenge ermöglicht. Es wäre ferner vorteilhaft, falls das
Hinzufügen einer solchen Funktion nicht mit sich führe, daß viel zu umfassende
Änderungen der Produktionsausrüstung beim Hersteller der Sanitärarmaturen
durchzuführen sind, sondern daß diese Funktion mit wenigen Änderungen in vor
handenen Konstruktionen einbaubar wäre.
Eine Sanitärarmatur der obigen Art ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeich
net, daß jeder Drehgriff markierte Dreheinstellungen für bestimmte Wassermen
gen aufweist, wo die Dreheinstellungen durch einen Eingriff zwischen einer An
zahl von Zähnen auf einem kreisförmigen Zahnkranz im Drehgriff und einer An
zahl von federnden Zähnen auf einem entsprechenden kreisförmigen Zahnkranz an
der Ventileinheit der Armatur herstellbar sind. Hierdurch hat ein Benutzer die
Möglichkeit, auf eine bestimmte Wassermenge durch Drehen des Griffes eine im
voraus bestimmten Anzahl von Dreheinstellungen einstellen zu können. Ferner
werden die Dreheinstellungen in einfacher und effektiver Weise geschaffen.
Außerdem kann der eine Zahnkranz gemäß der Erfindung im Drehgriff montiert
sein und mit dem Drehgriff folgen, wenn dieser gedreht wird, und der zweite
Zahnkranz kann an den Schlüsselflächen der Ventileinheit fest montiert sein. Hier
durch ist der eine Zahnkranz auf einem schon vorhandenen Ventilgehäuse im
Prinzip montierbar, und der zweite Zahnkranz ist in einem für den Zweck ausge
bildeten Griff montierbar. In dieser Weise lassen sich vorhandene Sanitärarmatu
ren durch wenige Änderungen mit einer solchen stufenweisen Einstellung verse
hen.
Ferner gemäß der Erfindung kann der eine Zahnkranz Zähne längs seiner ganzen
Peripherie aufweisen, während der zweite Zahnkranz nur einige wenige federnde
Zähne längs seiner Peripherie mit geeigneten Zwischenräumen aufweist, wobei
mehrere Ausbildungen von Zahnkränzen für Sanitärarmaturen mit Sparvorrichtun
gen zu verschiedenen Zwecken ermöglicht werden.
Schließlich gemäß der Erfindung kann der eine Zahnkranz mit Zähnen längs sei
ner ganzen Peripherie im Drehgriff montiert sein, während der zweite Zahnkranz
mit federnden Zähnen um die Schlüsselflächen herum an der im Armaturkörper
montierten Ventileinheit montiert ist. Hierdurch wird eine Änderung der stufen
weisen Einstellung durch Ersetzen des Zahnkranzes mit den federnden Zähnen
erleichtert, da dieser Zahnkranz von der Schlüsselfläche der Armatur leicht ab
nehmbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zei
gen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Sanitärarmatur gemäß der Erfindung, wobei eini
ge Teile weggeschnitten sind, so daß die Zahnkränze in Fig. 4 und 5 sichtbar wer
den,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen der Drehgriffe auf der Sanitärarmatur in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Drehgriffes mit einem Flansch zum Auf
nehmen des Zahnkranzes in Fig. 4,
Fig. 4 einen Zahnkranz mit festen Zähnen, und
Fig. 5 einen Zahnkranz mit federnden Zähnen, die mit den festen Zähnen im
Zahnkranz in Fig. 4 in Eingriff treten können.
Die in Fig. 1 gezeigte Sanitärarmatur 12 weist zwei Einlaufkanäle, einen für hei
ßes Wasser und einen für kaltes Wasser (nicht gezeigt), in Verbindung mit jedem
Einlaufkanal ein Drehventil oder Ventileinheit mit Keramikscheiben (nicht ge
zeigt), eine Mischkammer (nicht gezeigt) sowie einen Auslaufkanal 11, der mit
der Mischkammer in Verbindung steht, auf. Ferner ist ein Drehgriff 8A bzw. 8B,
zum Einstellen der Wassermenge für kaltes bzw. heißes Wasser auf jedem Dreh
ventil montiert. Jeder Drehgriff 8A, 8B ist durch einen Griff 10A, 10B und einen
Flansch 9A, 9B gebildet, in dem ein Zahnkranz 1, vgl. z. B. Fig. 4, montiert ist.
Der Zahnkranz 1 tritt mit einem zweiten Zahnkranz 2 in Eingriff, der um einige
Schlüsselflächen herum auf der Ventileinheit (nicht gezeigt) angeordnet und wie
unten unter Hinweis auf Fig. 5 ausgebildet ist. Bei der Montage werden die Dreh
griffe 8A, 8B an der Armatur 12 mittels beispielsweise einer Maschinenschraube
befestigt, die in einem Gewinde in einer Spindel 14 auf der Ventileinheit passt.
Durch Bedienen der Griffe 10A oder 10B der Drehgriffe 8A, 8B können die Ven
tile zum Öffnen oder Schließen des kalten bzw. heißen Wassers gebracht werden.
Die Ventileinheiten des gezeigten Ausführungsbeispiels sind des Typs, der zwei
keramische Scheiben aufweist. Die obere Scheibe ist an der Spindel der Ventil
einheit befestigt und wird mit dieser gedreht. Die untere Scheibe sitzt in der Ven
tileinheit fest. Die beiden keramischen Ventilscheiben sind mit Durchflußöffnun
gen mit einer geeigneten Form und Anbringung versehen, wobei die gewünschte
Durchflußmenge bei vollständig geöffneter Stellung und den gewünschten Dreh
winkel zwischen der offenen und der geschloßenen Stellung erreicht werden. Die
Zahnkränze 1 und 2 bilden durch ihren gegenseitigen Eingriff eine Reihe von Stu
fen mit großem oder schwachem Moment in der Drehbewegung, wobei ein sehr
präzises Einstellen einer gewünschten Wassermenge für einen Benutzer der Arma
tur 12 erleichtert wird.
Eine der Armaturventileinheiten 17 geht aus Fig. 2 mit einem daran montierten,
teilweise durchgeschnittenen Drehgriff 8 hervor. Das Ventil ist an der Armatur
mittels Schlüsselflächen 15 befestigbar. Das Ventil ist gegen die Umgebungen
mittels eines O-Ringe 16 abgedichtet. Auf den Schlüsselflächen 15 des Ventils 17
ist ein Zahnkranz 2 mit federnden Zähnen 5, 6 vorgesehen, der wie in Fig. 5 ge
zeigt ausgebildet sein kann. Der Drehgriff 8 ist durch einen Griff 10 und einen
Flansch 9 gebildet, in dem ein Zahnkranz 1 mit festen Zähnen befestigt ist, der
wie in Fig. 1 gezeigt ausgebildet sein kann. Der Drehgriff 8 passt über das hin
ausragende Ende 14 der Ventileinheit hinunter und ist daran befestigt, beispiels
weise mittels einer Maschinenschraube oder einer ähnlichen Befestigungsvorrich
tung. Wenn der Drehgriff 8 um die Längsachse für das Ende 14 der Ventileinheit
herum gedreht wird, dreht die Spindel auf der Ventileinheit mit, und das Ventil
wird in Abhängigkeit der Dehrichtung geöffnet oder geschlossen. Die Zahnkränze
1 und 2 greifen an einer Reihe von Stellungen in der Drehbewegung federnd in
einander, deren Anzahl von der Anzahl von Zähnen auf den Zahnkränzen 1 und 2
bestimmt ist. Die Drehbewegung ist somit in eine wechselnde Reihe von Winkel
sektoren oder Stufen mit einem großem oder schwachem Drehmoment aufgeteilt,
und ein stufenweises Einstellen der Drehbewegung ist ermöglicht.
Durch Entfernen von einigen der Zähne am ersten Zahnkranz 1, der im gezeigten
Ausführungsbeispiel Zähne 4 längs seiner ganzen Peripherie aufweist, wird eine
Drehbewegung des Griffes 10 ohne markierte Stellungen ermöglicht, und durch
Ändern der Anzahl von federnden Zähnen 5, 6 am zweiten Zahnkranz 2, der nur
Zähne 5, 6 längs eines Teiles seiner Peripherie aufweist, wird ein Anpassen des
zum Drehen des Drehgriffes 8 über den Eingriff zwischen den beiden Zahnkrän
zen 1 und 2 anzuwendenden Momentes ermöglicht. Bei der Armatur gemäß der
Erfindung ermöglichen die beiden Zahnkränze 1 und 2 somit ein Markieren einer
Anzahl von Stellungen in Abhängigkeit der Anzahl von Zähnen, die man während
der möglichen totalen Drehbewegung anzuwenden wünscht. Ein Benutzer hat so
mit die Möglichkeit, die Stellung mit der für den aktuellen Zweck geeigneten
Wassermenge gerade zu wählen.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Drehgriffes 8, der in Verbindung mit
einer Sanitärarmatur 12 gemäß der Erfindung anwendbar und mit einem Flansch 9
zum Aufnehmen eines Zahnkranzes 1 versehen ist. Das für die Drehbewegung der
Ventileinheit notwendige Moment läßt sich mittels eines ergonomisch ausgebilde
ten Griffes 10 auf die Ventileinheit 17 in der Armatur 12 sowie auf die Zahnkrän
ze 1 und 2 überführen. Die längliche Ausbildung des Griffes 10 sichert, daß es für
einen Benutzer der Sanitärarmatur 12 leicht ist, die verhältnismäßig kleinen Ände
rungen des Drehmomentes zu spüren, die auftreten, wenn der Drehgriff 8 gedreht
wird, wobei es für den betreffenden Benutzer leicht ist, die gewünschte Wasser
menge einzustellen.
Der in Fig. 4 gezeigte Zahnkranz 1 weist eine Anzahl von festen, nach innen keh
renden Zähnen 3 auf und ist derart ausgebildet, daß er in einem Flansch 9 auf ei
nem Drehgriff 8 für eine Sanitärarmatur 12, vgl. Fig. 2 und 3, befestigbar ist.
Ein zweiter Zahnkranz 2, vgl. Fig. 2, weist zwei nach außen kehrende Zähne 5, 6
auf, die mittels Arme 5a, 6a federnd gemacht worden sind, und die ferner derart
ausgebildet sind, daß sie mit den festen Zähnen 3 im ersten Zahnkranz 1 in Fig. 4
in Eingriff treten können. Der zweite Zahnkranz 2 weist ferner eine Anzahl von
nach innen kehrenden Zähnen 4 auf, die zu einer Schlüsselfläche 15 auf einer
Ventileinheit 17 zum Abzapfen von Brauchwasser, vgl. Fig. 2, passen. Während
des Gebrauches wird der erste Zahnkranz 1 in einem Flansch 9 auf einem Dreh
griff 8 festgehalten, und der zweite Zahnkranz 2 wird auf der Schlüsselfläche 15
auf der Ventileinheit 17 festgehalten. Wenn der Drehgriff 8 mit dem ersten Zahn
kranz 1 im Verhältnis zur Schlüsselfläche 15 auf der Ventileinheit 17 und dem
hier angeordneten zweiten Zahnkranz 2 gedreht wird, werden die federnden Zäh
ne 5, 6 auf dem Zahnkranz 2 das Drehmoment für den Drehgriff 8 über bestimm
te Winkelsektoren in der Winkelbewegung des Drehgriffes 8 an den Stellen, wo
die federnden Zähne 5, 6 auf dem zweiten Zahnkranz 2 gegen die festen Zähne 3
auf dem Zahnkranz 1 stoßen, erhöhen. Somit ist ein Aufteilen der Winkelbewe
gung des Drehgriffes 8 in eine Anzahl von Winkelsektoren, die wechselweise ein
Drehmoment aufweisen, das ausschließlich von dem für die Drehbewegung der
Ventileinheit 17 notwendigen Drehmoment bestimmt ist, und eine Anzahl von
Winkelsektoren geschaffen, die von dem für die Drehbewegung der Ventileinheit
17 notwendigen Drehmoment sowie von dem vom Eingriff zwischen den festen
Zähnen 3 und den federnden Zähnen 5, 6 auf den Zahnkränzen 1 und 2 herrüh
renden Drehmoment bestimmt sind.
Die Zahnkränze 1 und 2 können in vorhandenen Armaturen nachmontiert werden,
falls die Drehgriffe 8 zum Anwenden zusammen mit diesen dafür vorbereitet sind,
d. h. mit einem Flansch 9 zum Aufnehmen eines ersten Zahnkranzes 1 versehen,
der mit dem zweiten Zahnkranz 2 zusammenwirkt, der auf der Ventileinheit 17
der Armatur 12 angeordnet ist.
Durch Entfernen von einigen der Zähne auf dem Zahnkranz 1, der Zähne 3 längs
seiner ganzen Peripherie aufweist, wird eine Drehbewegung des Drehgriffes 8
über einen Winkelsektor ohne stufenweise markierte Stellungen ermöglicht, und
durch Ändern der Anzahl von federnden Zähnen 5, 6 auf dem Zahnkranz 2 ist ein
Anpassen des Momentes, das zum Drehen des Drehgriffes 8 über den Eingriff
zwischen den Zähnen auf den beiden Zahnkränzen 1 und 2 anzuwenden ist, er
möglicht worden.
Claims (9)
1. Sanitärarmatur (12) mit Drehgriffen (8) zum Einstellen einer gewünschten Wasser
menge, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehgriff (8A, 8B) markier
te Dreheinstellungen für bestimmte Wassermengen aufweist, wo die Drehein
stellungen durch einen Eingriff zwischen einer Anzahl von Zähnen (3) auf einem
kreisförmigen Zahnkranz (1) im Drehgriff (8) und einer Anzahl von federnden
Zähnen (5, 6) auf einem entsprechenden kreisförmigen Zahnkranz (2) an der
Ventileinheit der Armatur herstellbar sind.
2. Sanitärarmatur (12) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Zahnkranz (1) im Drehgriff (8) montiert ist und mit dem Drehgriff (8)
folgt, wenn dieser gedreht wird, und daß der zweite Zahnkranz (2) an den Schlüs
selflächen (15) der Ventileinheit fest montiert ist.
3. Sanitärarmatur (12) mit Drehgriffen (8) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zahnkranz (1) Zähne (3) längs
seiner ganzen Peripherie aufweist, während der zweite Zahnkranz (2) nur einige
wenige federnde Zähne (5, 6) längs seiner Peripherie mit geeigneten Zwischenräu
men aufweist.
4. Sanitärarmatur (12) mit Drehgriffen (8) gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der eine Zahnkranz (1) mit Zähnen (3) längs seiner ganzen
Peripherie im Drehgriff (8) montiert ist, während der zweite Zahnkranz (2) mit
federnden Zähnen (5, 6) um die Schlüsselflächen (15) herum an der im Armatur
körper (12) montierten Ventileinheit (17) montiert ist.
5. Sanitärarmatur (12) mit Drehgriffen (8) gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der eine Zahnkranz (1) mit Zähnen (3) längs seiner ganzen
Peripherie um die Schlüsselflächen (15) herum an der im Armaturkörper (12)
montierten Ventileinheit (17) montiert sein kann, und daß der zweite Zahnkranz
(2) mit federnden Zähnen (5, 6) im Drehgriff (8) montiert sein kann.
6. Zahnkranz (1) zum Anwenden in einer Sanitärarmatur (12) gemäß einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Zahnkranz (1) längs seiner Innenperipherie eine Anzahl von Zähnen
(3) aufweist, und daß die Außenperipherie derart ist, daß der Zahnkranz (1) in
einem Drehgriff (8) für eine Sanitärarmatur (12) befestigt werden kann.
7. Zahnkranz (2) zum Anwenden in einer Sanitärarmatur (12) gemäß einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Zahnkranz (2) längs seiner Außenperipherie eine Anzahl von Zäh
nen (5, 6) auf einer entsprechenden Anzahl von federnden Armen (5a, 6a) und
längs seiner Innenperipherie eine Anzahl von Zähnen (4) aufweist, die derart sind,
daß der Zahnkranz (2) um die Schlüsselflächen (15) herum auf der Ventileinheit
in der Sanitärarmatur (12) montierbar ist.
8. Zahnkranz (1) zum Anwenden in einer Sanitärarmatur (12) gemäß einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Zahnkranz (1) längs seiner Außenperipherie eine Anzahl von Zäh
nen (3) und längs seiner Innenperipherie eine Anzahl von Zähnen aufweist, wobei
der Zahnkranz (1) um die Schlüsselflächen (15) herum auf der Ventileinheit in der
Sanitärarmatur (12) montierbar ist.
9. Zahnkranz (2) zum Anwenden in einer Sanitärarmatur (12) gemäß einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Zahnkranz (2) längs seiner Innenperipherie eine Anzahl von Zähnen
(5, 6) auf einer entsprechenden Anzahl von federnden Armen (5a, 6a) aufweist,
und daß die Außenperipherie derart ist, daß der Zahnkranz (2) in einem Drehgriff
(8) für eine Sanitärarmatur (12) befestigt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK199900980A DK175321B1 (da) | 1999-07-07 | 1999-07-07 | Flowbegrænser med mulighed for trinvis indstilling |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10031451A1 true DE10031451A1 (de) | 2001-01-11 |
Family
ID=8099667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10031451A Withdrawn DE10031451A1 (de) | 1999-07-07 | 2000-06-28 | Durchflussbegrenzer mit Möglichkeit für stufenweise Einstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10031451A1 (de) |
DK (1) | DK175321B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020101696A1 (de) | 2020-01-24 | 2021-07-29 | Grohe Ag | Sanitärarmatur mit stufenweiser Einstellbarkeit des Durchflusses |
-
1999
- 1999-07-07 DK DK199900980A patent/DK175321B1/da not_active IP Right Cessation
-
2000
- 2000-06-28 DE DE10031451A patent/DE10031451A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020101696A1 (de) | 2020-01-24 | 2021-07-29 | Grohe Ag | Sanitärarmatur mit stufenweiser Einstellbarkeit des Durchflusses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK175321B1 (da) | 2004-08-23 |
DK199900980A (da) | 2001-01-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAMIXA APS,, ODENSE, DK |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |