DE10031451A1 - Durchflussbegrenzer mit Möglichkeit für stufenweise Einstellung - Google Patents

Durchflussbegrenzer mit Möglichkeit für stufenweise Einstellung

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DE10031451A1
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Abstract

Sanitärarmatur (12) mit Drehgriffen (8A, 8B) zum Einstellen einer gewünschten Wassermenge mit markierten Drehstellungen in den Drehgriffen (8A, 8B) zum Einstellen von bestimmten Wassermengen, wo die markierten Drehstellungen durch einen Eingriff zwischen einem Zahnkranz (1) mit festen Zähnen (3) und einem Zahnkranz (2) mit federnden Zähnen (5, 6) geschaffen wird. Diese Zahnkränze (1) und (2) sind in den beiden Drehgriffen (8A, 8B) bzw. auf den Ventileinheiten (17) in der Armatur befestigt. Die Drehbewegung ist somit in eine wechselnde Reihe von Winkelsektoren oder Stufen mit geänderten Drehmomenten aufgeteilt, wobei eine stufenweise Einstellung der Wassermenge möglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur mit Drehgriffen zum Einstellen einer gewünschten Wassermenge.
In Verbindung mit Sanitärarmaturen besteht wegen Wassersparmaßnahmen oft den Wunsch, daß der Benutzer bei Bedienung der Armatur darauf aufmerksam gemacht wird, daß ein Einstellen auf eine reduzierte Zapfwassermenge möglich ist.
Bei vielen Armaturen wird ein Prinzip angewendet, wo eine Drehbewegung eines Griffes zum Öffnen der Armatur einen Stoß gegen einen mechanischen Stopp mit sich führt, der entweder mittels eines größeren Bedienungsmoment oder durch Bedienung einer besonderen Auslösevorrichtung, die einen mechanischen Stopp auslöst, überschreitbar ist. Dieses Prinzip voraussetzt, daß eine Sondereinstellung für das Anbringen des mechanischen Stoppes gewählt wird.
Bei einigen Ventiltypen weist die Öffnungscharakteristik aber eine solche Form auf, daß ein Wählen einer bestimmten Einstellung für das Anbringen des mecha­ nischen Stoppes schwierig ist, und in einigen Fällen besteht der Wunsch, daß mehrere unterschiedliche Einstellungen als eventuelle Spareinstellungen markiert werden.
Ein Bedarf besteht daher an einer Sanitärarmatur, die eine stufenweise Einstellung der gewünschten Wassermenge ermöglicht. Es wäre ferner vorteilhaft, falls das Hinzufügen einer solchen Funktion nicht mit sich führe, daß viel zu umfassende Änderungen der Produktionsausrüstung beim Hersteller der Sanitärarmaturen durchzuführen sind, sondern daß diese Funktion mit wenigen Änderungen in vor­ handenen Konstruktionen einbaubar wäre.
Eine Sanitärarmatur der obigen Art ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Drehgriff markierte Dreheinstellungen für bestimmte Wassermen­ gen aufweist, wo die Dreheinstellungen durch einen Eingriff zwischen einer An­ zahl von Zähnen auf einem kreisförmigen Zahnkranz im Drehgriff und einer An­ zahl von federnden Zähnen auf einem entsprechenden kreisförmigen Zahnkranz an der Ventileinheit der Armatur herstellbar sind. Hierdurch hat ein Benutzer die Möglichkeit, auf eine bestimmte Wassermenge durch Drehen des Griffes eine im voraus bestimmten Anzahl von Dreheinstellungen einstellen zu können. Ferner werden die Dreheinstellungen in einfacher und effektiver Weise geschaffen.
Außerdem kann der eine Zahnkranz gemäß der Erfindung im Drehgriff montiert sein und mit dem Drehgriff folgen, wenn dieser gedreht wird, und der zweite Zahnkranz kann an den Schlüsselflächen der Ventileinheit fest montiert sein. Hier­ durch ist der eine Zahnkranz auf einem schon vorhandenen Ventilgehäuse im Prinzip montierbar, und der zweite Zahnkranz ist in einem für den Zweck ausge­ bildeten Griff montierbar. In dieser Weise lassen sich vorhandene Sanitärarmatu­ ren durch wenige Änderungen mit einer solchen stufenweisen Einstellung verse­ hen.
Ferner gemäß der Erfindung kann der eine Zahnkranz Zähne längs seiner ganzen Peripherie aufweisen, während der zweite Zahnkranz nur einige wenige federnde Zähne längs seiner Peripherie mit geeigneten Zwischenräumen aufweist, wobei mehrere Ausbildungen von Zahnkränzen für Sanitärarmaturen mit Sparvorrichtun­ gen zu verschiedenen Zwecken ermöglicht werden.
Schließlich gemäß der Erfindung kann der eine Zahnkranz mit Zähnen längs sei­ ner ganzen Peripherie im Drehgriff montiert sein, während der zweite Zahnkranz mit federnden Zähnen um die Schlüsselflächen herum an der im Armaturkörper montierten Ventileinheit montiert ist. Hierdurch wird eine Änderung der stufen­ weisen Einstellung durch Ersetzen des Zahnkranzes mit den federnden Zähnen erleichtert, da dieser Zahnkranz von der Schlüsselfläche der Armatur leicht ab­ nehmbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zei­ gen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Sanitärarmatur gemäß der Erfindung, wobei eini­ ge Teile weggeschnitten sind, so daß die Zahnkränze in Fig. 4 und 5 sichtbar wer­ den,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen der Drehgriffe auf der Sanitärarmatur in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Drehgriffes mit einem Flansch zum Auf­ nehmen des Zahnkranzes in Fig. 4,
Fig. 4 einen Zahnkranz mit festen Zähnen, und
Fig. 5 einen Zahnkranz mit federnden Zähnen, die mit den festen Zähnen im Zahnkranz in Fig. 4 in Eingriff treten können.
Die in Fig. 1 gezeigte Sanitärarmatur 12 weist zwei Einlaufkanäle, einen für hei­ ßes Wasser und einen für kaltes Wasser (nicht gezeigt), in Verbindung mit jedem Einlaufkanal ein Drehventil oder Ventileinheit mit Keramikscheiben (nicht ge­ zeigt), eine Mischkammer (nicht gezeigt) sowie einen Auslaufkanal 11, der mit der Mischkammer in Verbindung steht, auf. Ferner ist ein Drehgriff 8A bzw. 8B, zum Einstellen der Wassermenge für kaltes bzw. heißes Wasser auf jedem Dreh­ ventil montiert. Jeder Drehgriff 8A, 8B ist durch einen Griff 10A, 10B und einen Flansch 9A, 9B gebildet, in dem ein Zahnkranz 1, vgl. z. B. Fig. 4, montiert ist. Der Zahnkranz 1 tritt mit einem zweiten Zahnkranz 2 in Eingriff, der um einige Schlüsselflächen herum auf der Ventileinheit (nicht gezeigt) angeordnet und wie unten unter Hinweis auf Fig. 5 ausgebildet ist. Bei der Montage werden die Dreh­ griffe 8A, 8B an der Armatur 12 mittels beispielsweise einer Maschinenschraube befestigt, die in einem Gewinde in einer Spindel 14 auf der Ventileinheit passt. Durch Bedienen der Griffe 10A oder 10B der Drehgriffe 8A, 8B können die Ven­ tile zum Öffnen oder Schließen des kalten bzw. heißen Wassers gebracht werden. Die Ventileinheiten des gezeigten Ausführungsbeispiels sind des Typs, der zwei keramische Scheiben aufweist. Die obere Scheibe ist an der Spindel der Ventil­ einheit befestigt und wird mit dieser gedreht. Die untere Scheibe sitzt in der Ven­ tileinheit fest. Die beiden keramischen Ventilscheiben sind mit Durchflußöffnun­ gen mit einer geeigneten Form und Anbringung versehen, wobei die gewünschte Durchflußmenge bei vollständig geöffneter Stellung und den gewünschten Dreh­ winkel zwischen der offenen und der geschloßenen Stellung erreicht werden. Die Zahnkränze 1 und 2 bilden durch ihren gegenseitigen Eingriff eine Reihe von Stu­ fen mit großem oder schwachem Moment in der Drehbewegung, wobei ein sehr präzises Einstellen einer gewünschten Wassermenge für einen Benutzer der Arma­ tur 12 erleichtert wird.
Eine der Armaturventileinheiten 17 geht aus Fig. 2 mit einem daran montierten, teilweise durchgeschnittenen Drehgriff 8 hervor. Das Ventil ist an der Armatur mittels Schlüsselflächen 15 befestigbar. Das Ventil ist gegen die Umgebungen mittels eines O-Ringe 16 abgedichtet. Auf den Schlüsselflächen 15 des Ventils 17 ist ein Zahnkranz 2 mit federnden Zähnen 5, 6 vorgesehen, der wie in Fig. 5 ge­ zeigt ausgebildet sein kann. Der Drehgriff 8 ist durch einen Griff 10 und einen Flansch 9 gebildet, in dem ein Zahnkranz 1 mit festen Zähnen befestigt ist, der wie in Fig. 1 gezeigt ausgebildet sein kann. Der Drehgriff 8 passt über das hin­ ausragende Ende 14 der Ventileinheit hinunter und ist daran befestigt, beispiels­ weise mittels einer Maschinenschraube oder einer ähnlichen Befestigungsvorrich­ tung. Wenn der Drehgriff 8 um die Längsachse für das Ende 14 der Ventileinheit herum gedreht wird, dreht die Spindel auf der Ventileinheit mit, und das Ventil wird in Abhängigkeit der Dehrichtung geöffnet oder geschlossen. Die Zahnkränze 1 und 2 greifen an einer Reihe von Stellungen in der Drehbewegung federnd in­ einander, deren Anzahl von der Anzahl von Zähnen auf den Zahnkränzen 1 und 2 bestimmt ist. Die Drehbewegung ist somit in eine wechselnde Reihe von Winkel­ sektoren oder Stufen mit einem großem oder schwachem Drehmoment aufgeteilt, und ein stufenweises Einstellen der Drehbewegung ist ermöglicht.
Durch Entfernen von einigen der Zähne am ersten Zahnkranz 1, der im gezeigten Ausführungsbeispiel Zähne 4 längs seiner ganzen Peripherie aufweist, wird eine Drehbewegung des Griffes 10 ohne markierte Stellungen ermöglicht, und durch Ändern der Anzahl von federnden Zähnen 5, 6 am zweiten Zahnkranz 2, der nur Zähne 5, 6 längs eines Teiles seiner Peripherie aufweist, wird ein Anpassen des zum Drehen des Drehgriffes 8 über den Eingriff zwischen den beiden Zahnkrän­ zen 1 und 2 anzuwendenden Momentes ermöglicht. Bei der Armatur gemäß der Erfindung ermöglichen die beiden Zahnkränze 1 und 2 somit ein Markieren einer Anzahl von Stellungen in Abhängigkeit der Anzahl von Zähnen, die man während der möglichen totalen Drehbewegung anzuwenden wünscht. Ein Benutzer hat so­ mit die Möglichkeit, die Stellung mit der für den aktuellen Zweck geeigneten Wassermenge gerade zu wählen.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Drehgriffes 8, der in Verbindung mit einer Sanitärarmatur 12 gemäß der Erfindung anwendbar und mit einem Flansch 9 zum Aufnehmen eines Zahnkranzes 1 versehen ist. Das für die Drehbewegung der Ventileinheit notwendige Moment läßt sich mittels eines ergonomisch ausgebilde­ ten Griffes 10 auf die Ventileinheit 17 in der Armatur 12 sowie auf die Zahnkrän­ ze 1 und 2 überführen. Die längliche Ausbildung des Griffes 10 sichert, daß es für einen Benutzer der Sanitärarmatur 12 leicht ist, die verhältnismäßig kleinen Ände­ rungen des Drehmomentes zu spüren, die auftreten, wenn der Drehgriff 8 gedreht wird, wobei es für den betreffenden Benutzer leicht ist, die gewünschte Wasser­ menge einzustellen.
Der in Fig. 4 gezeigte Zahnkranz 1 weist eine Anzahl von festen, nach innen keh­ renden Zähnen 3 auf und ist derart ausgebildet, daß er in einem Flansch 9 auf ei­ nem Drehgriff 8 für eine Sanitärarmatur 12, vgl. Fig. 2 und 3, befestigbar ist.
Ein zweiter Zahnkranz 2, vgl. Fig. 2, weist zwei nach außen kehrende Zähne 5, 6 auf, die mittels Arme 5a, 6a federnd gemacht worden sind, und die ferner derart ausgebildet sind, daß sie mit den festen Zähnen 3 im ersten Zahnkranz 1 in Fig. 4 in Eingriff treten können. Der zweite Zahnkranz 2 weist ferner eine Anzahl von nach innen kehrenden Zähnen 4 auf, die zu einer Schlüsselfläche 15 auf einer Ventileinheit 17 zum Abzapfen von Brauchwasser, vgl. Fig. 2, passen. Während des Gebrauches wird der erste Zahnkranz 1 in einem Flansch 9 auf einem Dreh­ griff 8 festgehalten, und der zweite Zahnkranz 2 wird auf der Schlüsselfläche 15 auf der Ventileinheit 17 festgehalten. Wenn der Drehgriff 8 mit dem ersten Zahn­ kranz 1 im Verhältnis zur Schlüsselfläche 15 auf der Ventileinheit 17 und dem hier angeordneten zweiten Zahnkranz 2 gedreht wird, werden die federnden Zäh­ ne 5, 6 auf dem Zahnkranz 2 das Drehmoment für den Drehgriff 8 über bestimm­ te Winkelsektoren in der Winkelbewegung des Drehgriffes 8 an den Stellen, wo die federnden Zähne 5, 6 auf dem zweiten Zahnkranz 2 gegen die festen Zähne 3 auf dem Zahnkranz 1 stoßen, erhöhen. Somit ist ein Aufteilen der Winkelbewe­ gung des Drehgriffes 8 in eine Anzahl von Winkelsektoren, die wechselweise ein Drehmoment aufweisen, das ausschließlich von dem für die Drehbewegung der Ventileinheit 17 notwendigen Drehmoment bestimmt ist, und eine Anzahl von Winkelsektoren geschaffen, die von dem für die Drehbewegung der Ventileinheit 17 notwendigen Drehmoment sowie von dem vom Eingriff zwischen den festen Zähnen 3 und den federnden Zähnen 5, 6 auf den Zahnkränzen 1 und 2 herrüh­ renden Drehmoment bestimmt sind.
Die Zahnkränze 1 und 2 können in vorhandenen Armaturen nachmontiert werden, falls die Drehgriffe 8 zum Anwenden zusammen mit diesen dafür vorbereitet sind, d. h. mit einem Flansch 9 zum Aufnehmen eines ersten Zahnkranzes 1 versehen, der mit dem zweiten Zahnkranz 2 zusammenwirkt, der auf der Ventileinheit 17 der Armatur 12 angeordnet ist.
Durch Entfernen von einigen der Zähne auf dem Zahnkranz 1, der Zähne 3 längs seiner ganzen Peripherie aufweist, wird eine Drehbewegung des Drehgriffes 8 über einen Winkelsektor ohne stufenweise markierte Stellungen ermöglicht, und durch Ändern der Anzahl von federnden Zähnen 5, 6 auf dem Zahnkranz 2 ist ein Anpassen des Momentes, das zum Drehen des Drehgriffes 8 über den Eingriff zwischen den Zähnen auf den beiden Zahnkränzen 1 und 2 anzuwenden ist, er­ möglicht worden.

Claims (9)

1. Sanitärarmatur (12) mit Drehgriffen (8) zum Einstellen einer gewünschten Wasser­ menge, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehgriff (8A, 8B) markier­ te Dreheinstellungen für bestimmte Wassermengen aufweist, wo die Drehein­ stellungen durch einen Eingriff zwischen einer Anzahl von Zähnen (3) auf einem kreisförmigen Zahnkranz (1) im Drehgriff (8) und einer Anzahl von federnden Zähnen (5, 6) auf einem entsprechenden kreisförmigen Zahnkranz (2) an der Ventileinheit der Armatur herstellbar sind.
2. Sanitärarmatur (12) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zahnkranz (1) im Drehgriff (8) montiert ist und mit dem Drehgriff (8) folgt, wenn dieser gedreht wird, und daß der zweite Zahnkranz (2) an den Schlüs­ selflächen (15) der Ventileinheit fest montiert ist.
3. Sanitärarmatur (12) mit Drehgriffen (8) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zahnkranz (1) Zähne (3) längs seiner ganzen Peripherie aufweist, während der zweite Zahnkranz (2) nur einige wenige federnde Zähne (5, 6) längs seiner Peripherie mit geeigneten Zwischenräu­ men aufweist.
4. Sanitärarmatur (12) mit Drehgriffen (8) gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der eine Zahnkranz (1) mit Zähnen (3) längs seiner ganzen Peripherie im Drehgriff (8) montiert ist, während der zweite Zahnkranz (2) mit federnden Zähnen (5, 6) um die Schlüsselflächen (15) herum an der im Armatur­ körper (12) montierten Ventileinheit (17) montiert ist.
5. Sanitärarmatur (12) mit Drehgriffen (8) gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der eine Zahnkranz (1) mit Zähnen (3) längs seiner ganzen Peripherie um die Schlüsselflächen (15) herum an der im Armaturkörper (12) montierten Ventileinheit (17) montiert sein kann, und daß der zweite Zahnkranz (2) mit federnden Zähnen (5, 6) im Drehgriff (8) montiert sein kann.
6. Zahnkranz (1) zum Anwenden in einer Sanitärarmatur (12) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zahnkranz (1) längs seiner Innenperipherie eine Anzahl von Zähnen (3) aufweist, und daß die Außenperipherie derart ist, daß der Zahnkranz (1) in einem Drehgriff (8) für eine Sanitärarmatur (12) befestigt werden kann.
7. Zahnkranz (2) zum Anwenden in einer Sanitärarmatur (12) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zahnkranz (2) längs seiner Außenperipherie eine Anzahl von Zäh­ nen (5, 6) auf einer entsprechenden Anzahl von federnden Armen (5a, 6a) und längs seiner Innenperipherie eine Anzahl von Zähnen (4) aufweist, die derart sind, daß der Zahnkranz (2) um die Schlüsselflächen (15) herum auf der Ventileinheit in der Sanitärarmatur (12) montierbar ist.
8. Zahnkranz (1) zum Anwenden in einer Sanitärarmatur (12) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zahnkranz (1) längs seiner Außenperipherie eine Anzahl von Zäh­ nen (3) und längs seiner Innenperipherie eine Anzahl von Zähnen aufweist, wobei der Zahnkranz (1) um die Schlüsselflächen (15) herum auf der Ventileinheit in der Sanitärarmatur (12) montierbar ist.
9. Zahnkranz (2) zum Anwenden in einer Sanitärarmatur (12) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zahnkranz (2) längs seiner Innenperipherie eine Anzahl von Zähnen (5, 6) auf einer entsprechenden Anzahl von federnden Armen (5a, 6a) aufweist, und daß die Außenperipherie derart ist, daß der Zahnkranz (2) in einem Drehgriff (8) für eine Sanitärarmatur (12) befestigt werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020101696A1 (de) 2020-01-24 2021-07-29 Grohe Ag Sanitärarmatur mit stufenweiser Einstellbarkeit des Durchflusses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020101696A1 (de) 2020-01-24 2021-07-29 Grohe Ag Sanitärarmatur mit stufenweiser Einstellbarkeit des Durchflusses

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