DE10029736B4 - Minimal-Invasiver Neurochirurgie-Zugang - Google Patents
Minimal-Invasiver Neurochirurgie-Zugang Download PDFInfo
- Publication number
- DE10029736B4 DE10029736B4 DE10029736A DE10029736A DE10029736B4 DE 10029736 B4 DE10029736 B4 DE 10029736B4 DE 10029736 A DE10029736 A DE 10029736A DE 10029736 A DE10029736 A DE 10029736A DE 10029736 B4 DE10029736 B4 DE 10029736B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hole
- skull
- holding device
- minimally invasive
- clamping means
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B90/00—Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
- A61B90/10—Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges for stereotaxic surgery, e.g. frame-based stereotaxis
- A61B90/11—Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges for stereotaxic surgery, e.g. frame-based stereotaxis with guides for needles or instruments, e.g. arcuate slides or ball joints
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/0057—Implements for plugging an opening in the wall of a hollow or tubular organ, e.g. for sealing a vessel puncture or closing a cardiac septal defect
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/0057—Implements for plugging an opening in the wall of a hollow or tubular organ, e.g. for sealing a vessel puncture or closing a cardiac septal defect
- A61B2017/00646—Type of implements
- A61B2017/00659—Type of implements located only on one side of the opening
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B90/00—Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
- A61B90/10—Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges for stereotaxic surgery, e.g. frame-based stereotaxis
- A61B2090/103—Cranial plugs for access to brain
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B90/00—Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
- A61B90/10—Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges for stereotaxic surgery, e.g. frame-based stereotaxis
Abstract
Haltevorrichtung für einen minimal-invasiven, einen Instrumenteneinführkanal aufweisenden Zugang zum Inneren des menschlichen Schädels durch ein in den Schädel gebohrtes Loch, umfassend relativ zueinander bewegliche Klemmmittel, welche gegen den Schädelknochen spannen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel von innen aus der Lochmitte gegen die Lochaußenfläche der Bohrung spannen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Problem
- Es sind bereits Zugänge für einen minimal-invasiven interventionellen Eingriff in das menschliche Gehirn vorgeschlagen. In der deutschen Schrift
DE 197 26 141 ist ein sogenannter Neurotrokar offengelegt worden, der durch ein kleines Loch in der Schädeldecke einen minimal-invasiven Zugang zum Gehirn schafft. Eine solche Vorrichtung ist auch hier in2c gezeigt. Solche minimal-invasiven interventionellen Vorrichtungen haben grundsätzlich den Vorteil gegenüber großen stereotaktischen Rahmen, dass man mit ihnen unter Kernspintomographie – Sicht direkt und in Real Time die Operation nachvollziehen kann und sich nicht auf präoperative Bilder verlassen muß. Der sogenannte Brain Shift, das sich Verschieben des Gehirns während der Operation, unterliegt der direkten Kontrolle. In der sogenannten Stereotaxie muss man zunächst ein Bild unter Röntgen oder Kernspintomographie machen und dann die daraus hervorgegangenen Daten mit Hilfe eines fest verankerten und referenzierten Stereotaxierahmens in einem Folgeschritt in die Operation einfließen lassen. Das Gehirn könnte sich in der Zwischenzeit bereits bewegen. Die hier vorgestellte Art von Neurotrokaren eliminiert das Risiko des Brain Shifts. - Aus
US 4, 998, 938 ist ein Neurotrokar zur Befestigung am Schädelknochen bekannt. Dieser Neurotrokar weist einen ersten Gegenhalter auf, der durch eine Schädelbohrung in das Schädelinnere eingeführt wer- den kann und nach Einführung derart aufgesgreizt werden kann, dass er gegen die Innenseite des Schädelknochens greift. Der erste Gegenhalter kann mittels schraubbarer Klemmmittel gegen einen zweiten Gegenhalter der auf die Außenseite des Schädelknochens greift, solcher Art verspannt werden, dass eine Klemmwirkung gegen die Außen- und Innenseite des Schädelknochens erzielt wird. - Die zuvor beschriebenen Neurotrokare weisen die folgenden Nachteile auf:
-
- – Es muss noch ein relativ großes Loch zum Einsatz des Trokars gebohrt werden. Je größer das Loch desto länger die Verweildauer des Patienten im Krankenhaus.
- – Ein solcher Neurotrokar ist nicht verschließbar.
- – Der Neurotrokar muss sich durch ein selbstschneidendes Gewinde am Schädelknochen halten. Die Güte einer solchen Halterung ist abhängig von der Dicke sowie der Konsistenz des Schädelknochens.
- – An einer solchen Halterung können nur kleinere Instrumente wie Biopsienadeln, jedoch keine größeren Instrumente wie Endoskope abgestützt werden.
- Diese Probleme versucht die hier vorgelegte Erfindung zu lösen.
- Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher beschrieben:
-
1 Prinzip der Befestigung der Vorrichtung 1 am Schädel -
1a Seitliches Klemmen aus dem Lochrnittelpunkt- Schnittbild -
1b Seitliches Klemmen aus dem Lochrnittelpunkt- Draufsicht -
1c Umklammem des Schädelknochens -
1d Kleben -
2a Vorbohrung des Schädelknochens -
2b Durchbohrung des Schädelknochens -
2c Prinzip des Neurotrokars mit eingeführtem Instrument -
3 am Patienten befestigte Positioniereinheit -
4 an der Patientenunterlage befestigte Positioniereinheit - Die Befestigung der Vorrichtung auf dem Körper des Patienten ist in
1 dargestellt und soll hier am Beispiel der Befestigung am Kopf erläutert werden. Zunächst ist es möglich, wie in1a gezeigt, die Vorrichtung des minimal-invasiven Neurochirurgiezugangs aus der Lochmitte7 nach außen, wie in Pfeilrichtung gezeigt, gegen die Lochinnenkante8 des Schädelknochens6 zu spannen. Eine genaue Beschreibung eines herkömmlichen Neurotrokar, kann ausDE 197 26 141 entnommen werden. In1b ist dieser Vorgang in Aufsicht gezeigt. Als nächstes ist es möglich, die Vorrichtung, wie in1c durch Klammern um den Schädelknochen6 in Pfeilrichtung gezeigt, zu befestigen. Eine andere Möglichkeit, die Vorrichtung1 über der Körperöffnung7 zu befestigen, ist in1 d dargestellt. Die Befestigung erfolgt hier mit Hilfe eines Klebstoffes11 um die Öffnung7 herum auf der Körperoberfläche6 . Dies geschieht natürlich nur durch einen Klebstoff, der biokompatibel ist und sich entweder wieder auflöst oder gefahrlos entfernt werden kann. Unter Umständen könnte hier auch an eine gewisse Saugnapfstruktur gedacht werden, die sich durch ein zwischen Saugnapf und Schädelknochen aufbauendes Vakuum am Schädelknochen hält. Neben dem Schraubgewinde ausDE 197 26 141 könnten auch verschiedene Schrauben außerhalb des Loches in den Knochen getrieben werden, so dass die Vorrichtung durch außerhalb des Loches liegende Schrauben gehalten wird. - Das Bohrloch im Schädelknochen kann durch zwei verschiedene Durchmesser gebildet werden. Dazu wird, wie in
2a dargestellt, mit einem entsprechend großen Bohrer halb in den Schädelknochen vorgebohrt, so daß eine Anbohrung12 entsteht. Mit einem kleineren Bohrer wird dann die endgültige Öffnung12 des Schädelknochens hergestellt (2b ). Aus2c ist ersichtlich, wie der Trokar2 mit eingesetztem Instrument3 im Bohrloch positioniert ist. Die Befestigung des Trokars2 erfolgt dabei in der Anbohrung12 nach einer der oben beschriebenen Methoden. Die Öffnung13 bleibt frei und ermöglicht das freie Schwenken des Instrumentes3 in diesem Bereich. Der Drehpunkt4 des Instrumentes3 im Trokar2 liegt dabei in einer Position, die sich auf gleicher Tiefe oder noch tiefer als bei bisherigen Instrumenten befindet. Somit kann bei einer geringeren effektiven Bohrlochgröße, bedingt durch die verschiedenen Durchmesser, die gleiche Auslenkung des Winkels α erreicht werden wie bei bisherigen Vorrichtungen. Der Vorteil liegt in einer geringeren Traumatisierung und schnelleren Heilung des betroffenen Gewebes. -
3 zeigt eine Positioniereinheit5 , die zur Einstellung der Position der Vorrichtung14 auf dem Einstichpunkt dient. Diese Positioniereinheif5 wird am Patienten befestigt und besteht aus Materialien, die keine Störungen der Bildgebung im Kernspintomographen verursachen. Die Einstellung der Position des Einstichpunktes kann manuell oder ferngesteuert erfolgen. Zur Fixierung der Vorrichtung14 in einer bestimmten Lage auf der Positioniereinheit5 dienen Klemmen, mit denen Achsen und Gelenke feststellbar sind. - Eine wertere Möglichkeit besteht darin, eine anders gestaltete Positioniereinheit
15 am Operationstisch oder an der Patientenunterlage zu befestigen (4 ). - Eine so geartete, wie hier beschriebene, Vorrichtung kann genutzt werden zur Einführung von Kryosonden, Lasersonden, Hochfrequenz- oder Mikrowellensonden für mechanische sowie mechanisch-chirurgische Instrumente oder Endoskope.
-
- 1
- Vorrichtung, allgemein zur Beschreibung der Schädelbefestigung
- 2
- Trokar
- 3
- Instrument
- 4
- Drehpunkt
- 5
- Positioniereinheit
- 6
- Schädelknochen
- 7
- Loch/Bohrloch
- 8
- Lochinnenkante
- 9
- Lochmittelpunkt
- 10
- Instrumenteneinfuhrkanal
- 11
- Klebestelle
- 12
- Anbohrung
- 13
- Öffnung
- 14
- Vorrichtung
- 15
- Positioniereinheit
Claims (5)
- Haltevorrichtung für einen minimal-invasiven, einen Instrumenteneinführkanal aufweisenden Zugang zum Inneren des menschlichen Schädels durch ein in den Schädel gebohrtes Loch, umfassend relativ zueinander bewegliche Klemmmittel, welche gegen den Schädelknochen spannen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel von innen aus der Lochmitte gegen die Lochaußenfläche der Bohrung spannen.
- Haltevorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ausfahrbare Füße, welche sich durch Spreizen von innen an die Lochinnenfläche anlegen.
- Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese auf die Schädeloberfläche aufklebbar ist.
- Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Verschluss für den Instrumenteneinführkanal.
- Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung oder Teile der Vorrichtung aus Materialien gefertigt werden, die bei Anwendung bildgebender Verfahren unter radiologischer Sicht, vorzugsweise der Kernspintomographie, sichtbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10029736A DE10029736B4 (de) | 2000-06-23 | 2000-06-23 | Minimal-Invasiver Neurochirurgie-Zugang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10029736A DE10029736B4 (de) | 2000-06-23 | 2000-06-23 | Minimal-Invasiver Neurochirurgie-Zugang |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10029736A1 DE10029736A1 (de) | 2002-01-03 |
DE10029736B4 true DE10029736B4 (de) | 2004-05-06 |
Family
ID=7645991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10029736A Expired - Fee Related DE10029736B4 (de) | 2000-06-23 | 2000-06-23 | Minimal-Invasiver Neurochirurgie-Zugang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10029736B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004050714A1 (de) * | 2004-10-19 | 2006-04-20 | Claumas Gmbh | Vorrichtung zum Halten eines Instruments während einer Operation |
US9042958B2 (en) | 2005-11-29 | 2015-05-26 | MRI Interventions, Inc. | MRI-guided localization and/or lead placement systems, related methods, devices and computer program products |
US9314305B2 (en) | 2007-09-24 | 2016-04-19 | MRI Interventions, Inc. | Methods associated with MRI surgical systems for real-time visualizations using MRI image data and predefined data of surgical tools |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10258534A1 (de) * | 2002-12-14 | 2004-07-08 | Lam, Hoang van, Dr.med. | Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der händigen Führung eines stabförmigen Elementes od. dgl. |
DE102006001952A1 (de) * | 2006-01-16 | 2007-07-26 | Johannes-Gutenberg-Universität Mainz | Verschlusselement für eine Operationsöffnung und Greifvorrichtung sowie Applikationsvorrichtung dazu |
US8175677B2 (en) | 2007-06-07 | 2012-05-08 | MRI Interventions, Inc. | MRI-guided medical interventional systems and methods |
US8099150B2 (en) | 2007-09-24 | 2012-01-17 | MRI Interventions, Inc. | MRI-compatible head fixation frame with cooperating head coil apparatus |
WO2009042130A2 (en) | 2007-09-24 | 2009-04-02 | Surgivision, Inc. | Mri-guided medical interventional systems and methods |
CA2700531A1 (en) | 2007-09-24 | 2009-04-02 | Surgivision, Inc. | Mri-compatible patches and methods for using the same |
US8548569B2 (en) | 2007-09-24 | 2013-10-01 | MRI Interventions, Inc. | Head fixation assemblies for medical procedures |
WO2009067205A1 (en) | 2007-11-21 | 2009-05-28 | Surgi-Vision, Inc. | Methods, systems and computer program products for positioning a guidance apparatus relative to a patient |
US9192446B2 (en) | 2012-09-05 | 2015-11-24 | MRI Interventions, Inc. | Trajectory guide frame for MRI-guided surgeries |
US10905497B2 (en) | 2017-04-21 | 2021-02-02 | Clearpoint Neuro, Inc. | Surgical navigation systems |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4998938A (en) * | 1988-06-09 | 1991-03-12 | Neurodynamics, Inc. | Removable skull mounted work platform and method of assembling same |
DE19726141A1 (de) * | 1997-06-19 | 1999-01-28 | Daum Gmbh | Neurotrokar |
-
2000
- 2000-06-23 DE DE10029736A patent/DE10029736B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4998938A (en) * | 1988-06-09 | 1991-03-12 | Neurodynamics, Inc. | Removable skull mounted work platform and method of assembling same |
DE19726141A1 (de) * | 1997-06-19 | 1999-01-28 | Daum Gmbh | Neurotrokar |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004050714A1 (de) * | 2004-10-19 | 2006-04-20 | Claumas Gmbh | Vorrichtung zum Halten eines Instruments während einer Operation |
US9042958B2 (en) | 2005-11-29 | 2015-05-26 | MRI Interventions, Inc. | MRI-guided localization and/or lead placement systems, related methods, devices and computer program products |
US9314305B2 (en) | 2007-09-24 | 2016-04-19 | MRI Interventions, Inc. | Methods associated with MRI surgical systems for real-time visualizations using MRI image data and predefined data of surgical tools |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10029736A1 (de) | 2002-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10029736B4 (de) | Minimal-Invasiver Neurochirurgie-Zugang | |
DE69828011T2 (de) | Vorrichtung zur Halterung eines chirurgischen Instruments | |
DE69922801T2 (de) | Hilfsgerät zum einsetzen und lösen eines implantats, insbesondere eines chirurgischen nähfadenankers | |
DE69814890T2 (de) | Vorrichtung zur anpassung einer vorrichtung mit stereotaktischen und endoskopischen mitteln | |
DE69922023T2 (de) | Befestigungsgerät für medizinische bohrlehre | |
DE60206639T2 (de) | Einrichtung zur perkutanen sicherstellung einer knochenplatte | |
DE69934267T2 (de) | Wiederlösbarer Spreizanker für chirurgischen Nähfaden | |
DE69820014T2 (de) | Knotenloses nähsystem und verfahren | |
DE4434741C2 (de) | Hirnzuleitung-Verankerungsanordnung | |
DE60218502T2 (de) | Osteosynthesevorrichtung zur schrittweisen installierung, und vorheriges montageverfahren dafür | |
DE69634545T2 (de) | Äusserer fixator fürgrosse knochen | |
DE60111766T2 (de) | Plazierhilfe für klammer zur befestigung eines wirbels | |
EP1348383B1 (de) | Retraktornavigation | |
DE69827517T2 (de) | Führung für chirurgische instrumente | |
DE60316572T2 (de) | Einführungsvorrichtung in einer öffnung | |
DE112009001381T5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur gerichteten Geräteplatzierung in den Hirnventrikeln oder anderen intrakranialen Zielen | |
DD224489A5 (de) | Vorrichtung zum auffinden von querbohrungen intramedullaerer implantate | |
EP1761190A2 (de) | Marker | |
DE102007051136A1 (de) | Verriegelbarer Marknagel und Vorrichtung zum Fixieren | |
EP1731105A1 (de) | Vorrichtung zum Schaffen eines freien transkutanen Zuganges zu einem endoskopischen Operationsgebiet | |
DE10029737B4 (de) | Navigation eines medizinischen Instrumentes | |
DE102007011568A1 (de) | Medizinische Klemme, insbesondere Wirbelsäulen-Klemme | |
DE102006037604B4 (de) | Medizinisches Hilfsinstrument zum Einbringen in den Körper eines Patienten und Positionierungssystem für perkutane Interventionen mit einem solchen Hilfsinstrument | |
DE10029368A1 (de) | Ortungsvorrichtung zur Verwendung bei stereotaktischen, neurochirurgischen Eingriffen, Neuronavigationssystem und Verfahren zur Durchführung derartiger Eingriffe unter Verwendung eines Neuronavigationssystems | |
EP1077651B1 (de) | Punktionsvorrichtung für schichtaufnahmeverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MRI DEVICES DAUM GMBH, 19061 SCHWERIN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A61B0019000000 Ipc: A61B0090000000 |