DE10029736B4 - Minimal-Invasiver Neurochirurgie-Zugang - Google Patents

Minimal-Invasiver Neurochirurgie-Zugang Download PDF

Info

Publication number
DE10029736B4
DE10029736B4 DE10029736A DE10029736A DE10029736B4 DE 10029736 B4 DE10029736 B4 DE 10029736B4 DE 10029736 A DE10029736 A DE 10029736A DE 10029736 A DE10029736 A DE 10029736A DE 10029736 B4 DE10029736 B4 DE 10029736B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hole
skull
holding device
minimally invasive
clamping means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10029736A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10029736A1 (de
Inventor
Wolfgang Daum
Axel Winkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MRI DEVICES DAUM GMBH, 19061 SCHWERIN, DE
Original Assignee
MRI Devices Daum GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MRI Devices Daum GmbH filed Critical MRI Devices Daum GmbH
Priority to DE10029736A priority Critical patent/DE10029736B4/de
Publication of DE10029736A1 publication Critical patent/DE10029736A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10029736B4 publication Critical patent/DE10029736B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/10Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges for stereotaxic surgery, e.g. frame-based stereotaxis
    • A61B90/11Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges for stereotaxic surgery, e.g. frame-based stereotaxis with guides for needles or instruments, e.g. arcuate slides or ball joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/0057Implements for plugging an opening in the wall of a hollow or tubular organ, e.g. for sealing a vessel puncture or closing a cardiac septal defect
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/0057Implements for plugging an opening in the wall of a hollow or tubular organ, e.g. for sealing a vessel puncture or closing a cardiac septal defect
    • A61B2017/00646Type of implements
    • A61B2017/00659Type of implements located only on one side of the opening
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/10Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges for stereotaxic surgery, e.g. frame-based stereotaxis
    • A61B2090/103Cranial plugs for access to brain
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/10Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges for stereotaxic surgery, e.g. frame-based stereotaxis

Abstract

Haltevorrichtung für einen minimal-invasiven, einen Instrumenteneinführkanal aufweisenden Zugang zum Inneren des menschlichen Schädels durch ein in den Schädel gebohrtes Loch, umfassend relativ zueinander bewegliche Klemmmittel, welche gegen den Schädelknochen spannen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel von innen aus der Lochmitte gegen die Lochaußenfläche der Bohrung spannen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Problem
  • Es sind bereits Zugänge für einen minimal-invasiven interventionellen Eingriff in das menschliche Gehirn vorgeschlagen. In der deutschen Schrift DE 197 26 141 ist ein sogenannter Neurotrokar offengelegt worden, der durch ein kleines Loch in der Schädeldecke einen minimal-invasiven Zugang zum Gehirn schafft. Eine solche Vorrichtung ist auch hier in 2c gezeigt. Solche minimal-invasiven interventionellen Vorrichtungen haben grundsätzlich den Vorteil gegenüber großen stereotaktischen Rahmen, dass man mit ihnen unter Kernspintomographie – Sicht direkt und in Real Time die Operation nachvollziehen kann und sich nicht auf präoperative Bilder verlassen muß. Der sogenannte Brain Shift, das sich Verschieben des Gehirns während der Operation, unterliegt der direkten Kontrolle. In der sogenannten Stereotaxie muss man zunächst ein Bild unter Röntgen oder Kernspintomographie machen und dann die daraus hervorgegangenen Daten mit Hilfe eines fest verankerten und referenzierten Stereotaxierahmens in einem Folgeschritt in die Operation einfließen lassen. Das Gehirn könnte sich in der Zwischenzeit bereits bewegen. Die hier vorgestellte Art von Neurotrokaren eliminiert das Risiko des Brain Shifts.
  • Aus US 4, 998, 938 ist ein Neurotrokar zur Befestigung am Schädelknochen bekannt. Dieser Neurotrokar weist einen ersten Gegenhalter auf, der durch eine Schädelbohrung in das Schädelinnere eingeführt wer- den kann und nach Einführung derart aufgesgreizt werden kann, dass er gegen die Innenseite des Schädelknochens greift. Der erste Gegenhalter kann mittels schraubbarer Klemmmittel gegen einen zweiten Gegenhalter der auf die Außenseite des Schädelknochens greift, solcher Art verspannt werden, dass eine Klemmwirkung gegen die Außen- und Innenseite des Schädelknochens erzielt wird.
  • Die zuvor beschriebenen Neurotrokare weisen die folgenden Nachteile auf:
    • – Es muss noch ein relativ großes Loch zum Einsatz des Trokars gebohrt werden. Je größer das Loch desto länger die Verweildauer des Patienten im Krankenhaus.
    • – Ein solcher Neurotrokar ist nicht verschließbar.
    • – Der Neurotrokar muss sich durch ein selbstschneidendes Gewinde am Schädelknochen halten. Die Güte einer solchen Halterung ist abhängig von der Dicke sowie der Konsistenz des Schädelknochens.
    • – An einer solchen Halterung können nur kleinere Instrumente wie Biopsienadeln, jedoch keine größeren Instrumente wie Endoskope abgestützt werden.
  • Diese Probleme versucht die hier vorgelegte Erfindung zu lösen.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher beschrieben:
  • 1 Prinzip der Befestigung der Vorrichtung 1 am Schädel
  • 1a Seitliches Klemmen aus dem Lochrnittelpunkt- Schnittbild
  • 1b Seitliches Klemmen aus dem Lochrnittelpunkt- Draufsicht
  • 1c Umklammem des Schädelknochens
  • 1d Kleben
  • 2a Vorbohrung des Schädelknochens
  • 2b Durchbohrung des Schädelknochens
  • 2c Prinzip des Neurotrokars mit eingeführtem Instrument
  • 3 am Patienten befestigte Positioniereinheit
  • 4 an der Patientenunterlage befestigte Positioniereinheit
  • Die Befestigung der Vorrichtung auf dem Körper des Patienten ist in 1 dargestellt und soll hier am Beispiel der Befestigung am Kopf erläutert werden. Zunächst ist es möglich, wie in 1a gezeigt, die Vorrichtung des minimal-invasiven Neurochirurgiezugangs aus der Lochmitte 7 nach außen, wie in Pfeilrichtung gezeigt, gegen die Lochinnenkante 8 des Schädelknochens 6 zu spannen. Eine genaue Beschreibung eines herkömmlichen Neurotrokar, kann aus DE 197 26 141 entnommen werden. In 1b ist dieser Vorgang in Aufsicht gezeigt. Als nächstes ist es möglich, die Vorrichtung, wie in 1c durch Klammern um den Schädelknochen 6 in Pfeilrichtung gezeigt, zu befestigen. Eine andere Möglichkeit, die Vorrichtung 1 über der Körperöffnung 7 zu befestigen, ist in 1 d dargestellt. Die Befestigung erfolgt hier mit Hilfe eines Klebstoffes 11 um die Öffnung 7 herum auf der Körperoberfläche 6. Dies geschieht natürlich nur durch einen Klebstoff, der biokompatibel ist und sich entweder wieder auflöst oder gefahrlos entfernt werden kann. Unter Umständen könnte hier auch an eine gewisse Saugnapfstruktur gedacht werden, die sich durch ein zwischen Saugnapf und Schädelknochen aufbauendes Vakuum am Schädelknochen hält. Neben dem Schraubgewinde aus DE 197 26 141 könnten auch verschiedene Schrauben außerhalb des Loches in den Knochen getrieben werden, so dass die Vorrichtung durch außerhalb des Loches liegende Schrauben gehalten wird.
  • Das Bohrloch im Schädelknochen kann durch zwei verschiedene Durchmesser gebildet werden. Dazu wird, wie in 2a dargestellt, mit einem entsprechend großen Bohrer halb in den Schädelknochen vorgebohrt, so daß eine Anbohrung 12 entsteht. Mit einem kleineren Bohrer wird dann die endgültige Öffnung 12 des Schädelknochens hergestellt (2b). Aus 2c ist ersichtlich, wie der Trokar 2 mit eingesetztem Instrument 3 im Bohrloch positioniert ist. Die Befestigung des Trokars 2 erfolgt dabei in der Anbohrung 12 nach einer der oben beschriebenen Methoden. Die Öffnung 13 bleibt frei und ermöglicht das freie Schwenken des Instrumentes 3 in diesem Bereich. Der Drehpunkt 4 des Instrumentes 3 im Trokar 2 liegt dabei in einer Position, die sich auf gleicher Tiefe oder noch tiefer als bei bisherigen Instrumenten befindet. Somit kann bei einer geringeren effektiven Bohrlochgröße, bedingt durch die verschiedenen Durchmesser, die gleiche Auslenkung des Winkels α erreicht werden wie bei bisherigen Vorrichtungen. Der Vorteil liegt in einer geringeren Traumatisierung und schnelleren Heilung des betroffenen Gewebes.
  • 3 zeigt eine Positioniereinheit 5, die zur Einstellung der Position der Vorrichtung 14 auf dem Einstichpunkt dient. Diese Positioniereinheif 5 wird am Patienten befestigt und besteht aus Materialien, die keine Störungen der Bildgebung im Kernspintomographen verursachen. Die Einstellung der Position des Einstichpunktes kann manuell oder ferngesteuert erfolgen. Zur Fixierung der Vorrichtung 14 in einer bestimmten Lage auf der Positioniereinheit 5 dienen Klemmen, mit denen Achsen und Gelenke feststellbar sind.
  • Eine wertere Möglichkeit besteht darin, eine anders gestaltete Positioniereinheit 15 am Operationstisch oder an der Patientenunterlage zu befestigen (4).
  • Eine so geartete, wie hier beschriebene, Vorrichtung kann genutzt werden zur Einführung von Kryosonden, Lasersonden, Hochfrequenz- oder Mikrowellensonden für mechanische sowie mechanisch-chirurgische Instrumente oder Endoskope.
  • 1
    Vorrichtung, allgemein zur Beschreibung der Schädelbefestigung
    2
    Trokar
    3
    Instrument
    4
    Drehpunkt
    5
    Positioniereinheit
    6
    Schädelknochen
    7
    Loch/Bohrloch
    8
    Lochinnenkante
    9
    Lochmittelpunkt
    10
    Instrumenteneinfuhrkanal
    11
    Klebestelle
    12
    Anbohrung
    13
    Öffnung
    14
    Vorrichtung
    15
    Positioniereinheit

Claims (5)

  1. Haltevorrichtung für einen minimal-invasiven, einen Instrumenteneinführkanal aufweisenden Zugang zum Inneren des menschlichen Schädels durch ein in den Schädel gebohrtes Loch, umfassend relativ zueinander bewegliche Klemmmittel, welche gegen den Schädelknochen spannen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel von innen aus der Lochmitte gegen die Lochaußenfläche der Bohrung spannen.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ausfahrbare Füße, welche sich durch Spreizen von innen an die Lochinnenfläche anlegen.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese auf die Schädeloberfläche aufklebbar ist.
  4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Verschluss für den Instrumenteneinführkanal.
  5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung oder Teile der Vorrichtung aus Materialien gefertigt werden, die bei Anwendung bildgebender Verfahren unter radiologischer Sicht, vorzugsweise der Kernspintomographie, sichtbar sind.
DE10029736A 2000-06-23 2000-06-23 Minimal-Invasiver Neurochirurgie-Zugang Expired - Fee Related DE10029736B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10029736A DE10029736B4 (de) 2000-06-23 2000-06-23 Minimal-Invasiver Neurochirurgie-Zugang

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10029736A DE10029736B4 (de) 2000-06-23 2000-06-23 Minimal-Invasiver Neurochirurgie-Zugang

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10029736A1 DE10029736A1 (de) 2002-01-03
DE10029736B4 true DE10029736B4 (de) 2004-05-06

Family

ID=7645991

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10029736A Expired - Fee Related DE10029736B4 (de) 2000-06-23 2000-06-23 Minimal-Invasiver Neurochirurgie-Zugang

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10029736B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004050714A1 (de) * 2004-10-19 2006-04-20 Claumas Gmbh Vorrichtung zum Halten eines Instruments während einer Operation
US9042958B2 (en) 2005-11-29 2015-05-26 MRI Interventions, Inc. MRI-guided localization and/or lead placement systems, related methods, devices and computer program products
US9314305B2 (en) 2007-09-24 2016-04-19 MRI Interventions, Inc. Methods associated with MRI surgical systems for real-time visualizations using MRI image data and predefined data of surgical tools

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10258534A1 (de) * 2002-12-14 2004-07-08 Lam, Hoang van, Dr.med. Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der händigen Führung eines stabförmigen Elementes od. dgl.
DE102006001952A1 (de) * 2006-01-16 2007-07-26 Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Verschlusselement für eine Operationsöffnung und Greifvorrichtung sowie Applikationsvorrichtung dazu
US8175677B2 (en) 2007-06-07 2012-05-08 MRI Interventions, Inc. MRI-guided medical interventional systems and methods
US8099150B2 (en) 2007-09-24 2012-01-17 MRI Interventions, Inc. MRI-compatible head fixation frame with cooperating head coil apparatus
WO2009042130A2 (en) 2007-09-24 2009-04-02 Surgivision, Inc. Mri-guided medical interventional systems and methods
CA2700531A1 (en) 2007-09-24 2009-04-02 Surgivision, Inc. Mri-compatible patches and methods for using the same
US8548569B2 (en) 2007-09-24 2013-10-01 MRI Interventions, Inc. Head fixation assemblies for medical procedures
WO2009067205A1 (en) 2007-11-21 2009-05-28 Surgi-Vision, Inc. Methods, systems and computer program products for positioning a guidance apparatus relative to a patient
US9192446B2 (en) 2012-09-05 2015-11-24 MRI Interventions, Inc. Trajectory guide frame for MRI-guided surgeries
US10905497B2 (en) 2017-04-21 2021-02-02 Clearpoint Neuro, Inc. Surgical navigation systems

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4998938A (en) * 1988-06-09 1991-03-12 Neurodynamics, Inc. Removable skull mounted work platform and method of assembling same
DE19726141A1 (de) * 1997-06-19 1999-01-28 Daum Gmbh Neurotrokar

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4998938A (en) * 1988-06-09 1991-03-12 Neurodynamics, Inc. Removable skull mounted work platform and method of assembling same
DE19726141A1 (de) * 1997-06-19 1999-01-28 Daum Gmbh Neurotrokar

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004050714A1 (de) * 2004-10-19 2006-04-20 Claumas Gmbh Vorrichtung zum Halten eines Instruments während einer Operation
US9042958B2 (en) 2005-11-29 2015-05-26 MRI Interventions, Inc. MRI-guided localization and/or lead placement systems, related methods, devices and computer program products
US9314305B2 (en) 2007-09-24 2016-04-19 MRI Interventions, Inc. Methods associated with MRI surgical systems for real-time visualizations using MRI image data and predefined data of surgical tools

Also Published As

Publication number Publication date
DE10029736A1 (de) 2002-01-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10029736B4 (de) Minimal-Invasiver Neurochirurgie-Zugang
DE69828011T2 (de) Vorrichtung zur Halterung eines chirurgischen Instruments
DE69922801T2 (de) Hilfsgerät zum einsetzen und lösen eines implantats, insbesondere eines chirurgischen nähfadenankers
DE69814890T2 (de) Vorrichtung zur anpassung einer vorrichtung mit stereotaktischen und endoskopischen mitteln
DE69922023T2 (de) Befestigungsgerät für medizinische bohrlehre
DE60206639T2 (de) Einrichtung zur perkutanen sicherstellung einer knochenplatte
DE69934267T2 (de) Wiederlösbarer Spreizanker für chirurgischen Nähfaden
DE69820014T2 (de) Knotenloses nähsystem und verfahren
DE4434741C2 (de) Hirnzuleitung-Verankerungsanordnung
DE60218502T2 (de) Osteosynthesevorrichtung zur schrittweisen installierung, und vorheriges montageverfahren dafür
DE69634545T2 (de) Äusserer fixator fürgrosse knochen
DE60111766T2 (de) Plazierhilfe für klammer zur befestigung eines wirbels
EP1348383B1 (de) Retraktornavigation
DE69827517T2 (de) Führung für chirurgische instrumente
DE60316572T2 (de) Einführungsvorrichtung in einer öffnung
DE112009001381T5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur gerichteten Geräteplatzierung in den Hirnventrikeln oder anderen intrakranialen Zielen
DD224489A5 (de) Vorrichtung zum auffinden von querbohrungen intramedullaerer implantate
EP1761190A2 (de) Marker
DE102007051136A1 (de) Verriegelbarer Marknagel und Vorrichtung zum Fixieren
EP1731105A1 (de) Vorrichtung zum Schaffen eines freien transkutanen Zuganges zu einem endoskopischen Operationsgebiet
DE10029737B4 (de) Navigation eines medizinischen Instrumentes
DE102007011568A1 (de) Medizinische Klemme, insbesondere Wirbelsäulen-Klemme
DE102006037604B4 (de) Medizinisches Hilfsinstrument zum Einbringen in den Körper eines Patienten und Positionierungssystem für perkutane Interventionen mit einem solchen Hilfsinstrument
DE10029368A1 (de) Ortungsvorrichtung zur Verwendung bei stereotaktischen, neurochirurgischen Eingriffen, Neuronavigationssystem und Verfahren zur Durchführung derartiger Eingriffe unter Verwendung eines Neuronavigationssystems
EP1077651B1 (de) Punktionsvorrichtung für schichtaufnahmeverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MRI DEVICES DAUM GMBH, 19061 SCHWERIN, DE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A61B0019000000

Ipc: A61B0090000000