DE10029385A1 - Klemmhalterung - Google Patents

Klemmhalterung

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    • A47H1/00Curtain suspension devices
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Abstract

Klemmhalterung zur Befestigung an einem Fensterrahmen, umfassend ein im wesentlichen einseitig geöffnetes quaderförmiges Gehäuse (1) und ein relativ zum Gehäuse (1) durch einen Mutter-Spindel-Mechanismus verfahrbares aus einem flachen Blech bestehendes Basisteil (4), welches an wenigstens zwei Stellen in jeweils gleicher Biegerichtung um etwa 90 DEG gebogen ist und eine als Widerlager nutzbare Umbiegung (18) aufweist, an die mittels des Mutter-Spindel-Mechanismus ein Teil des Fensterrahmens andrückbar ist, wobei ein zumindest teilweise an dem Boden des Gehäuses (1) anliegendes Einlegeelement (3, 9, 10) vorgesehen ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmhalterung zur Befestigung an einem Fensterrahmen, umfassend ein im wesentlichen einseitig geöffnetes quaderförmiges Gehäuse und ein relativ zum Gehäuse durch einen Mutter-Spindel Mechanismus verfahrbares aus einem flachen Blech bestehendes Basisteil, welches an wenigstens zwei Stellen in jeweils gleicher Biegerichtung um etwa 90° gebogen ist und eine als Widerlager nutzbare Umbiegung aufweist, an die mittels des Mutter-Spindel Mechanismus ein Teil des Fensterrahmens andrückbar ist.
Eine Klemmhalterung der vorgenannten Art ist bereits aus der DE 198 02 019 bekannt. Hier wird unter anderem eine Klemmhalterung beschrieben, die über eine frontseitig in einem Gehäuse angebrachte Clipvorrichtung entsprechende Halterungen für unterschiedliche Fensterdekorationen aufnehmen kann. Als nachteilig erweist sich hier jedoch, daß die speziellen Aufnahmen für Fensterdekorationselemente nur im frontseitigen Bereich des Gehäuses mit einer entsprechenden Clipvorrichtung angebracht werden können.
Diese Klemmhalterungen werden zur lösbaren Befestigung von Fensterdekorationen wie beispielsweise Gardinenstangen oder Rollos verwendet. Die Klemmhalterungen umfassen zumeist einen Mutter-Spindel Mechanismus mit dem sie an der Oberkante eines Fensterrahmens angebracht werden können. Ein Mutter-Spindel Mechanismus stellt in diesem Zusammenhang eine Vorrichtung dar, die es erlaubt eine rotatorische Bewegung in eine translatorische Bewegung umzuwandeln. Jedoch gestaltet sich die Anpassung an unterschiedliche Dekorationselemente als schwierig, da komplette Bauteile der Klemmhalterung ausgetauscht werden müssen und keine universelle Schnittstelle zur Anbringung vorgesehen ist. Darüber hinaus erweisen sich die bekannten Klemmhalterungen als kostenintensiv in der Herstellung und fordern dem Benutzer überdurchschnittliche handwerkliche Kenntnisse ab.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem liegt somit in der Bereitstellung einer kostengünstigen und universell einsetzbaren Klemmhalterung, die für die nicht nur frontseitige Befestigung von Fensterdekorationselementen benutzt werden kann.
Das Problem wird durch eine erfindungsgemäße Klemmhalterung mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1, 11 und 15 gelöst. Durch die Verwendung eines zumindest teilweise an dem Boden des Gehäuses anliegenden Einlegeelementes, das mindestens eine Gewindebohrung umfaßt, wobei mindestens eine zur Gewindebohrung korrespondierende Durchgangsbohrung im Gehäuse vorgesehen ist, wird ein einfache und kostengünstige Klemmhalterung bereitgestellt, die relativ einfach mit den unterschiedlichen Aufnahmevorrichtungen für Fensterdekorationselemente unterhalb des Gehäuses verbunden werden kann. Der Anschluß für Fensterdekorationselemente in Form einer Gewindebohrung zeigt bei einer Befestigung der Klemmhalterung an der Fensterrahmenoberkante in Richtung der Fensterrahmenunterkante. Dadurch ist eine unterhalb des Gehäuses vorgesehene Anschlußstelle wesentlich einfacher zu erreichen und kann gleichsam von den Applikationen verdeckt werden, was darüber hinaus einen ästhetischen Vorteil mit sich bringt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich durch die Verwendung eines herausnehmbaren Einlegeelements. Durch die daraus resultierende Austauschbarkeit sind unterschiedliche Formen des Einlegeelements und damit auch unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten denkbar.
Ein sehr wirkungsvoller Mutter-Spindel Mechanismus ergibt sich durch die Verwendung einer handelsüblichen Schraube, die durch Lagerung im Gehäuse und Verschraubung in der dafür im Basisteil vorgesehenen Gewindebohrung eine translatorische Bewegung des Basisteils zum Gehäuse durch Drehen der Schraube ermöglicht.
Durch die Befestigung eines am Gehäuse befestigten Flachprofils wird ein Hebel bereitgestellt, der zur besseren Kraftübertragung auf einen Fensterrahmen dient. Darüber hinaus können Lastmomente, die durch angebrachte Fensterdekorationselemente auftreten, besser auf den Fensterrahmen abgeleitet werden.
Die vorgesehenen Ausgleichsstücke, welche am Flachprofil und/oder am Basiselement vorgesehen sind, dienen zum Ausgleich von Abstandsdifferenzen und ermöglichen eine optimale Anpassung der Klemmhalterung an unterschiedliche Fensterrahmen.
Ein L-förmiges, flaches Blech als Einlegeelement kann optimal an die Wandungen des quaderförmigen Gehäuses angepaßt werden und ermöglicht eine vorteilhafte, formschlüssige Passung.
Auch ein U-förmiges Blech kann optimal an die Wandungen des quaderförmigen Gehäuses angepaßt werden und bietet darüber hinaus durch mindestens eine Gewindebohrung in dem aus dem Gehäuse herausragenden Schenkel eine weitere Befestigungsmöglichkeit.
Denkbar ist in diesem Zusammenhang auch die Verwendung eines Z-L-förmigen Bleches, welches als Einlegeelement dient. Hier wird durch mindestens eine weitere Gewindebohrung im parallel zum Gehäuseboden verlaufenden Bereich des Z-L-förmigen Profils eine weitere Befestigungsmöglichkeit für Fensterdekorationselemente bereitgestellt.
Durch die Gestaltung einer Klemmvorrichtung nach Anspruch 11, wird eine ebenfalls sehr kostengünstige und universell verwendbare Klemmvorrichtung bereitgestellt. Durch die hier speziell ausgeformte Halterung, welche im Regelfalle an das im wesentlichen quaderförmige Gehäuse angegossen wird, können handelsübliche Sechskantmuttern in die dafür vorgesehene sechskantförmige Sacklochbohrung eingesetzt und mit entsprechenden Schrauben, beispielsweise Spannschloßschrauben, verschraubt werden.
Bei einer Ausführungsform gemäß Anspruch 15 ist das Gehäuse in einem von der als Widerlager nutzbaren Umbiegung abgewandten Bereich mit einer im wesentlichen flachen Halterung versehen, wobei die Halterung mit einer Durchgangsbohrung ausgestattet ist, in den eine gewindeschneidende Schraube, wie beispielsweise eine Blechschraube eindrehbar ist. Auch durch diese Maßnahme wird eine sehr kostengünstige und universell verwendbare Klemmvorrichtung zur Anbringung eines Adapters, beispielsweise für Jalousien, Plissee- und Flatstores, Rollos und Raffrollos bereitgestellt.
Vorteilhafterweise ist die gesamte Klemmhalterung vornehmlich aus Polypropylen hergestellt, so dass gewindeschneidende Schrauben durch die im wesentlichen engere Durchgangsbohrung gedreht werden können und die Gewindeläufe sich in das Material einschneiden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Klemmhalterung mit einer angebrachten Aufnahmevorrichtung für ein Fensterdekorationselement;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Klemmhalterung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Klemmhalterung mit U-förmigem Schenkel;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Klemmhalterung mit Z-L-förmigem Schenkel;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmhalterung.
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmhalterung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmhalterung;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmhalterung mit Durchgangsbohrung im Halter;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmhalterung mit Durchgangsbohrung im Halter;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmhalterung mit angeschraubtem Rollohalter;
Zunächst wird auf Fig. 1 und Fig. 5 Bezug genommen. Eine erfindungsgemäße Klemmhalterung umfaßt im wesentlichen ein quaderförmiges, einseitig geöffnetes Gehäuse 1, ein im Querschnitt L-förmiges aus einem flachen Blech bestehendes Einlegeelement 3, ein im Querschnitt U-förmiges aus einem flachen Blech bestehendes Basiselement 4 und einen aus einer Lagerung 17, einer mit einer in dem Basiselement vorgesehenen Gewindebohrung 15 verschraubbaren Schraube 2 bestehender Mutter-Spindel Mechanismus. Das Basiselement 4 ist derart im Gehäuse angebracht, daß es durch die Gehäusewände gegen Verdrehen gesichert und durch die Schraube 2 relativ zum Gehäuse 1 bewegt werden kann. Der als Widerlager dienende, außerhalb des Gehäuses 1 befindliche, als Umbiegung 18 ausgeführte abgewinkelte Schenkel des Basiselements 4 hintergreift einen Fensterrahmen 11 und kann durch den Mutter-Spindel Mechanismus derart mit der Außenwand des Gehäuses 1 verspannt werden, daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Klemmhalterung und Fensterrahmen 11 entsteht.
Zur besseren Kraftaufnahme ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und Fig. 2 ein weiteres Flachprofil 8 vorgesehen, welches im Gehäuse 1 angebracht ist und sich entgegen der offenen Seite des Gehäuses erstreckt. Das Flachprofil 8 ist endseitig mit einem aus Plastik bestehenden Ausgleichsstück 5 ausgestattet, das zum einen Abstandsdifferenzen zwischen Fensterrahmen 11 und Klemmhalterung überwinden kann und darüber hinaus als Schutz vor Verkratzen von beispielsweise Aluminiumrahmen dient.
Ein weiteres Ausgleichsstück 5 ist für das, den Fensterrahmen hintergreifende Ende des Basiselements 4 vorgesehen.
Das Einlegeelement 3 ist derart im Gehäuse angeordnet, daß ein Schenkel dem Boden und der andere Schenkel der dem Fensterrahmen 11 zugewandten Seite des Gehäuses 1 angelehnt ist. In dem Bodenschenkel ist eine Gewindebohrung 12 vorgesehen, welche mit einer Schraube 6 durch eine im Gehäuse 1 vorgesehenen Durchgangsbohrung 16 bestückt werden kann. Die Gewindebohrung 12 zeigt in Gebrauchsstellung der Klemmhalterung, bei Anbringung an der Oberkante des Fensterrahmens 11, in Richtung der Fensterunterkante. Mit Hilfe dieser Schraube 6 können an dieser Stelle beliebige Fensterdekorationselemente angebracht werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist aus Fig. 3 ersichtlich. Hier wird das Einlegeelement 9 durch ein im Querschnitt U-förmiges flaches Blech gebildet, wobei ein Schenkel auf der dem Fensterrahmen 11 abgewandten Seite des Gehäuses 1 herausragt und in diesem Bereich mit einer weiteren Gewindebohrung 13 zur Befestigung weiterer Dekorationselemente versehen ist.
Ebenfalls ist ein Einlegeelement nach Fig. 4 denkbar, das eine im Querschnitt Z-L-förmige Gestalt aufweist. Hier ist der aus dem Gehäuse 1 herausragende Teil derart abgewinkelt, daß sich ein parallel zum Gehäuseboden verlaufender Schenkel ergibt. Der Schenkel ist in diesem Teil mit einer Gewindebohrung 14 versehen, welche ebenfalls zur Befestigung weiterer Dekorationselemente verwendet werden kann.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 6 dargestellt. Hier ist das im wesentlichen quaderförmige Gehäuse 1 mit einer Halterung 19 erweitert, welche eine Einheit mit dem Gehäuse bildet und im Regelfall der Massenproduktion aus einem Teil gegossen wird. Dabei umfaßt die Halterung 19 eine sechskantförmige Sacklochbohrung 20, in deren Zentrum eine Durchgangsbohrung 21 mit einem geringeren Durchmesser vorgesehen ist. Die Durchgangsbohrung 21 kann auch eine sternförmige Form, beispielsweise zur Befestigung von Verschlüssen oder ähnlichen Applikationen aufweisen. Die sechskantförmige Sacklochbohrung 20 ist jedoch vornehmlich für den Einsatz einer Sechskantmutter mit einem metrischen Innengewinde, beispielsweise M3 oder M4 vorgesehen. In dieser Kombination, können beispielsweise Spannschloßschrauben mit Drahtseilzügen zur Führung von Jalousien zwischen zwei am Fensterrahmen befestigten Klemmvorrichtungen angebracht werden. Denkbar ist darüber hinaus, Seile durch die Bohrung zu ziehen und mit einer Klemme mit Madenschraube zu sichern.
Die Ausrichtung der Durchgangsbohrung 21 beziehungsweise der sechskantförmigen Sacklochbohrung 20 ist in dieser Ausführungsform parallel zur Umbiegung 18 ausgerichtet, was zwangsläufig eine Ausrichtung parallel zum Fensterrahmen 11 ermöglicht.
Optional ist die Halterung mit einer Durchgangsbohrung 30 ausgestattet, so dass ein gewindeschneidende Schraube, beispielsweise eine Blechschraube eingedreht werden kann.
Durch die Schraube sind weitere Befestigungsadapter 31, beispielsweise für Jalousien, Plissee- und Flatstores, Rollos und Raffrollos anbringbar, wie exemplarisch in Fig. 10 für einen Rolloträger dargestellt ist.

Claims (18)

1. Klemmhalterung zur Befestigung an einem Fensterrahmen, umfassend ein im wesentlichen einseitig geöffnetes quaderförmiges Gehäuse (1) und ein relativ zum Gehäuse (1) durch einen Mutter-Spindel Mechanismus verfahrbares aus einem flachen Blech bestehendes Basisteil (4), welches an wenigstens zwei Stellen in jeweils gleicher Biegerichtung um etwa 90° gebogen ist und eine als Widerlager nutzbare Umbiegung (18) aufweist, an die mittels des Mutter-Spindel Mechanismus ein Teil des Fensterrahmens andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zumindest teilweise an dem Boden des Gehäuses (1) anliegendes Einlegeelement (3, 9, 10) vorgesehen ist, welches mindestens eine Gewindebohrung (12) umfaßt, wobei mindestens eine zur Gewindebohrung (12) korrespondierende Durchgangsbohrung (16) im Gehäuse (1) vorgesehen ist.
2. Klemmhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeelement (3, 9, 10) aus dem Gehäuse (1) herausnehmbar ist.
3. Klemmhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutter-Spindel Mechanismus aus einer in einer Lagerung (17) geführten Schraube (2) und einer in dem Basisteil (4) vorgesehenen Gewindebohrung (15) besteht.
4. Klemmhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flachprofil (8) vorgesehen ist, welches am Gehäuse (1) befestigt ist.
5. Klemmhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgleichstücke (5) zur Anbringung am Flachprofil (8) und/oder Basiselement (4) vorgesehen sind.
6. Klemmhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Einlegeelement (3) um ein im Querschnitt L-förmiges, flaches Blech handelt.
7. Klemmhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Einlegeelement (9) um einen im Querschnitt U-förmiges, flaches Blech handelt.
8. Klemmhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeelement (9) mindestens eine weitere Gewindebohrung (13) außerhalb des Gehäuses (1) umfaßt.
9. Klemmhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Einlegeelement (10) um ein im Querschnitt Z-L-förmiges flaches Blech handelt.
10. Klemmhalterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeelement (10) mindestens eine weitere Gewindebohrung (14) außerhalb des Gehäuses (1) umfaßt.
11. Klemmhalterung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1), in einem von der als Widerlager nutzbaren Umbiegung (18) abgewandten Bereich mit einer im wesentlichen flachen Halterung (19) ausgestattet ist, wobei die Halterung (19) mit einer sechskantförmigen Sacklochbohrung (20) sowie einer runden Durchgangsbohrung (21) in der sechskantförmigen Sacklochbohrung (20) versehen ist.
12. Klemmhalterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sechskantmutter in die sechskantförmige Sacklochbohrung (20) einsetzbar ist.
13. Klemmhalterung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die sechskantförmige Sacklochbohrung (20) und die Durchgangsbohrung (21) im wesentlichen parallel zur Umbiegung (18) verlaufen.
14. Klemmhalterung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (19) auch seitlich am Gehäuse (1) angebracht sein kann.
15. Klemmhalterung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in einem von der als Widerlager nutzbaren Umbiegung (18) abgewandten Bereich mit einer im wesentlichen flachen Halterung (19) ausgestaltet ist, wobei die Halterung (19) mit einer Durchgangsbohrung (30) versehen ist, in den eine gewindeschneidende Schraube eindrehbar ist.
16. Klemmhalterung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Material der Halterung (19) um Polypropylen handelt.
17. Klemmhalterung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (30) einen kleineren Durchmesser als die einschraubbare Schraube aufweist.
18. Klemmhalterung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der gewindeschneidenden Schraube Befestigungsadapter für beispielsweise Jalousien Plissee- und Flatstores, Rollos oder Raffrollos angebracht werden können.
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