DE10029355A1 - Luftführungseinrichtung für Kühl- oder Warmluft in zu klimatisierenden Räumen zur Aufnahme zu klimatisierender Güter - Google Patents

Abstract

Bei einer Luftführungseinrichtung für zu klimatisierende Räume insbesondere von Kühlfahrzeugen ist zumindest ein an einer Wand des Raums angebrachter Abstandshalter vorgesehen, um eingeladenes Gut im Abstand von der Wand zu halten, so dass zur Klimatisierung eingesetzte Luft in ausreichendem Ausmaß zwischen der Wand und dem Kühlgut fließen kann.

Description

Technisches Gebiet

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftführungseinrichtung für Kühl- oder Warmluft in klimatisierten Räumen, insbesondere von Fahrzeugen zur Aufnahme zu klimatisierender Güter, insbesondere von Lastkraftwagenaufbauten oder Lastkraftwagenanhängern. Insbesondere findet eine solche Luftführungseinrichtung in Kühlfahrzeugen bzw. Kühlaufbauten Verwendung.

Allgemein muss in Aufbauten von Lastkraftwagen oder Anhängern für verderbliche Lebensmittel eine möglichst gleichmäßige Temperaturverteilung gewährleistet sein. Beispielsweise wird in Kühlräumen zur Kühlung von im Kühlraum befindlichem Kühlgut Kühlluft umgewälzt, die von einem Kühlaggregat erzeugt wird und üblicherweise bei Kühlfahrzeugen aus einem in der Vorderwand des Kühlraums vorgesehenen Kühlluftaustritt austritt bzw. in einen ebenfalls in der Vorderwand angeordneten Kühllufteintritt eintritt, wobei der Kühlluftaustritt oberhalb des Kühllufteintritts angeordnet ist.

Stand der Technik

Wie eingangs erwähnt, wird die vom Kühlaggregat erzeugte Kühlluft durch einen Kühlluftaustritt in den Kühlraum eingebracht, und kühlt das darin befindliche Kühlgut, wobei sich die Kühlluft entsprechend erwärmt, und die erwärmte Kühlluft durch den Kühlluftaustritt wieder aus dem Kühlraum abgesaugt und dem Kühlaggregat zugeführt wird, um wieder abgekühlt zu werden. Unter Energieeinsparungs- als auch unter Qualitätssicherungsgesichtspunkten wäre es wünschenswert, wenn das gesamte im Kühlraum befindliche Kühlgut gleichmäßig gekühlt würde, also weder zu stark (was zu einem erhöhten Energieaufwand für die Kühlung führen würde), aber selbstverständlich auch nicht zu schwach, da sonst das Kühlgut zumindest partiell antauen und hierdurch unbrauchbar werden könnte.

Allerdings hat sich herausgestellt, dass bislang in vielen Fällen keine derartige, gleichmäßige Kühlwirkung erzielt werden konnte.

Darstellung der Erfindung

Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass bislang die angestrebte Klimatisierungswirkung, insbesondere eine gleichmäßige Kühlwirkung, deswegen nicht erzielt werden konnte, da die Umströmung des Guts mit der zur Klimatisierung dienenden Luft nicht gleichmäßig erfolgte. In diesem Zusammenhang haben sich insbesondere die Wandbereiche des Raums als problematisch herausgestellt, da insbesondere bei Räumen von Fahrzeugen, um den begrenzten Raum optimal auszunutzen, und beim Transport ein Verrutschen oder Verkippen des eingeladenen Guts zu verhindern, das Gut direkt an die Wände des Raums gerückt wurde. Dies hat dazu geführt, dass dort, wo das Gut an die Wand anstößt, die Luft das Gut nicht ausreichend umströmen konnte, auf jeden Fall in erheblich geringerem Ausmaß als in wandfernen Bereichen. Um zum Beispiel Kühlgut ordnungsgemäß zu kühlen war daher ein erheblich höherer Durchsatz an Kühlluft erforderlich, um selbst bei der mäßigen Umströmung des Kühlguts in wandnahen Bereichen eine ausreichende Kühlwirkung sicherzustellen und so zu verhindern, dass in den wandnahen Bereichen das Kühlgut antaut oder sogar auftaut.

Auf der Grundlage dieser Erkenntnis wurde die vorliegende Erfindung entwickelt, deren Gegenstand im Patentanspruch 1 angegeben ist.

Durch eine Luftführungseinrichtung gemäß der Erfindung mit zumindest einem Abstandshalter, der das Gut im Abstand von der Wand hält, wird erreicht, dass Luft in ausreichendem Ausmaß zwischen der Wand und dem Gut fließen kann. Das Gut wird daher nicht mehr, wie bisher, eng an die Wand des Lagerraums gerückt, sondern an den zumindest einen Abstandshalter, wodurch ein Verkippen oder Verrutschen des eingebrachten Guts beim Transport sicher verhindert werden kann, und auf jeden Fall sowohl bei ortsfesten Lagerräumen als auch bei beweglichen, auf Fahrzeugen angebrachten Aufbauten sichergestellt wird, dass eine ausreichende Umspülung des Guts mit Kühlluft oder Warmluft erfolgt. Die Abstandshalter gemäß der Erfindung sind daher in Bezug auf ihre Ausbildung und/oder Anordnung zur Erzielung einer optimalen Luftführung optimiert.

Vorzugsweise sind gemäß der Erfindung mehrere Abstandshalter im Lagerraum vorgesehen, wobei ihre Anordnung so gewählt ist, dass unabhängig von der Art des eingebrachten Guts die Funktion der erfindungsgemäßen Luftführungseinrichtung sichergestellt ist. Beispielsweise können Anordnung und Abstände mehrerer Abstandshalter so gewählt sein, dass auf genormten Paletten befindliches Gut durch die Abstandshalter immer im ausreichenden Abstand von der Wand des Lagerraums gehalten wird.

Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind die Abstandshalter etwa als Vertikalprofil oder als Horizontalprofil ausgebildet, wobei die Vertikalprofile in Vertikalrichtung und die Horizontalprofile in Horizontalrichtung entlang einer Wand des Lagerraums verlaufen.

Über die Funktion als Abstandshalter hinaus können diese Profile auch gleichzeitig so ausgebildet sein, dass sie selbst die zirkulierende Luft führen, wobei beispielsweise ein Vertikalprofil zumindest einen Strömungskanal für die zirkulierende Luft aufweist, so dass die Luft oben in den Strömungskanal eintritt und unten aus diesem austritt. In diesem Fall strömt Luft entlang der Wand zwischen benachbarten Vertikalprofilen, wobei sie das dort befindliche Gut kühlt bzw. erwärmt, und fließt ein Teil der Luft durch den Strömungskanal und tritt dort unten oder oben aus, wo sie ihre Kühl- oder Wärmewirkung entfaltet.

Entsprechend kann auch ein Horizontalprofil an seiner Oberseite und an seiner Unterseite Öffnungen für die Luft, zum Beispiel an seiner Oberseite Eintrittsöffnungen für die Kühlluft und an seiner Unterseite Austrittsöffnungen für die Kühlluft aufweisen, wobei die Austrittsöffnungen vorzugsweise so ausgebildet sind, dass sie die Kühlluft zur Seite, nämlich von der entsprechenden Wand des Kühlraums weg in den Raum hinein richten.

Wie eingangs erwähnt ist üblicherweise bei Kühlräumen in Fahrzeugen an der Vorderwand des Kühlraums ein Kühlluftaustritt für die vom Kühlaggregat erzeugte Kühlluft vorgesehen. Daher werden vorzugsweise an der Vorderwand als Abstandshalter derartige Vertikalprofile vorgesehen, die an der Vorderwand nur im unteren Bereich verlaufen, also unterhalb des Kühlluftaustritts. Diese, an der Vorderwand vorgesehenen Vertikalprofile weisen vorzugsweise Öffnungen an der Seite zur Erzielung einer Querbelüftung auf.

Da üblicherweise der Kühlluftaustritt nur an einer Wand (meistens der Vorderwand) vorgesehen ist, könnte es geschehen, dass der im oberen Abschnitt der Vorderwand angeordnete Kühlluftaustritt dazu führt, dass die kalte Kühlluft relativ schnell nach unten absinkt, und daher die der Vorderwand gegenüberliegende Rückwand nicht oder nur unzulänglich erreicht. Um sicherzustellen, dass vom Kühlluftaustritt aus die kalte Kühlluft sämtliche oberen Abschnitte der Seitenwände und der Rückwand erreicht, ist vorzugsweise an der Decke des Kühlraums eine sich im wesentlichen parallel zur Decke erstreckende Kühlluftführungsvorrichtung vorgesehen, die zumindest von den Seitenwänden, bevorzugt aber auch von der Rückwand, beabstandet angeordnet ist. Eine derartige Kühlluftführungseinrichtung kann beispielsweise in Form eines Segels ausgebildet sein, das zwischen die Seitenwände des Kühlraums gespannt ist.

Bei einem Kühlraum, der eine oder mehrere der voranstehend geschilderten Kühlluftführungseinrichtungen aufweist, wird daher sichergestellt, dass das Kühlgut im wesentlichen gleichmäßig von der Kühlluft umspült wird, also gleichmäßig gekühlt wird. Entsprechendes gilt für durch Warmluft klimatisierte Räume.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Im Folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis mehrere Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:

Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Kühlraums mit Kühlluftführungseinrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung;

Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Seitenwand und ein Vertikalprofil sowie ein Horizontalprofil gemäß der vorliegenden Erfindung;

Fig. 3 einen Horizontalschnitt entlang der Linie A-A von Fig. 2; und

Fig. 4 eine Ansicht, zum Teil geschnitten, von Einzelheiten eines Horizontalprofils gemäß der vorliegenden Erfindung.

In Fig. 1 ist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneter Kühlraum dargestellt, der mit Kühlluftführungseinrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist. Der Kühlraum weist eine linke Seitenwand 12, eine rechte Seitenwand 14, einen Boden 16, eine Decke 18 und eine Vorderwand 48 auf. An der linken Seitenwand 12 sind als Abstandshalter Vertikalprofile 20, 22, 24 in regelmäßigen Abständen vorgesehen. Entsprechend sind an der rechten Seitenwand 14 Vertikalprofile 26, 28 und 30 angeordnet. Die Abstände der Vertikalprofile voneinander sind so gewählt, dass sichergestellt ist, dass ein Kühlgutcontainer 58, der auf einer Palette 60 aufsitzt, immer zumindest an ein Vertikalprofil anstößt und hierdurch im Abstand von der Seitenwand 12 bzw. 14 gehalten wird.

Im unteren Bereich der linken Seitenwand 12 ist ein Horizontalprofil 32 als Abstandshalter vorgesehen, und entsprechend im unteren Bereich der rechten Seitenwand 14 ein Horizontalprofil 34.

Weitere Vertikalprofile sind an der Vorderwand 48 angeordnet, nämlich ein längeres Vertikalprofil 36 in der Ecke zwischen der linken Seitenwand 12 und der Vorderwand 48, sowie weitere, kürzere Vertikalprofile 38, 40 und 42, die sich bis kurz unterhalb eines Kühllufteintritts 52 erstrecken, von welchem erwärmte Kühlluft aus dem Kühlraum 10 abgesaugt und einem (nicht dargestellten) Kühlaggregat zugeführt wird.

Im oberen Abschnitt der Vorderwand 48 befindet sich ein Kühlluftaustritt 50, von welchem aus kalte Kühlluft dem Kühlraum 10 zugeführt wird.

Zur Verteilung der kalten, aus dem Kühlluftaustritt 50 austretenden Kühlluft ist ein Deckensegel 64 vorgesehen, das in gewissem Abstand von der Decke 18 annähernd horizontal verläuft, und durch Spannvorrichtungen aufgespannt wird, die sich zwischen dem Deckensegel 64 und der linken Seitenwand 12 bzw. der rechten Seitenwand 14 erstrecken, und von denen zwei beispielhaft mit den Bezugszeichen 66 und 68 bezeichnet sind.

Im vorderen Bereich stößt das Deckensegel 64, wie in Fig. 1 gezeigt ist, an die Vorderwand 48 an, und zwar in dem Bereich der Vorderwand 48 etwas unterhalb des Kühlluftaustritts 50. Vom Kühlluftaustritt 50 aus breitet sich die zugeführt Kühlluft zwischen Decke 18 und Deckensegel 64 aus, und sinkt dann an den Seiten des Deckensegels 64 entlang der linken Seitenwand 12 bzw. der rechten Seitenwand 14 herunter; entsprechend fließt die Kühlluft auch am hinteren Ende des Deckensegels 64 entlang der (nicht dargestellten) Rückwand des Kühlraums 10 herunter. Die Kühlluftführung ist in Fig. 1 durch entsprechende Pfeile angedeutet.

Hieraus wird ersichtlich, dass die über das Deckensegel 64 zugeführte Kühlluft beispielsweise im Bereich der linken Seitenwand 12 zwischen den Vertikalprofilen 20, 22 annähernd geradlinig herunterfließt, und dann in Öffnungen des Horizontalprofils 32 oben eintritt und unten aus diesen wieder austritt.

Dies ist in Fig. 2 verdeutlicht, anhand des Vertikalprofils 30 der rechten Seitenwand 14 und des dort angeordneten Horizontalprofils 34. Die Kühlluft gelangt von oben in eine Öffnung 70 an der Oberseite des Horizontalprofils 34 in dieses hinein und tritt unten am Horizontalprofil 34 durch eine entsprechende Öffnung 72 wieder aus.

Fig. 3 verdeutlicht, dass kalte Kühlluft nicht nur von oben nach unten zwischen zwei Vertikalprofilen entlang der Wand herunterströmt, sondern auch durch Strömungskanäle 74, 76, 78, die in dem Vertikalprofil 30 vorgesehen sind.

Weiterhin weist das Vertikalprofil 30, wie in Fig. 3 gezeigt ist, Öffnungen 80, 82, 84, 86, 88 und 90 auf, in welchen Vorrichtungen angebracht werden können, die beispielsweise zum Verstauen des Kühlguts dienen, etwa Zwischenetagen, Spannmittel und dergleichen.

Fig. 4 verdeutlicht noch einmal den Kühlluftfluss durch das Horizontalprofil 32. Die Kühlluft tritt, wie durch einen Pfeil A in Fig. 4 angedeutet ist, in eine obere Öffnung 96 in das Horizontalprofil 32 ein, fließt dann durch den Zwischenraum zwischen dem Horizontalprofil 32 und der Seitenwand 12, und tritt unten aus dem Horizontalprofil 32 durch eine untere Öffnung 98 aus, wobei eine Umlenkung der austretenden Kühlluft gemäß Pfeil B erfolgt, so dass die Kühlluft dann durch die Palette 60 fließt, wodurch das Kühlgut auch von unten gekühlt wird.

Die Oberseite 100 des Horizontalprofils 32 kann abgerundet ausgebildet sein, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.

Weiterhin können, obwohl in Fig. 4 nicht dargestellt, die unteren Löcher 98 so ausgebildet oder mit solchen Einrichtungen versehen sein, dass die Umlenkung der Kühlluft beim Austritt aus der unteren Öffnung 98 entsprechend dem in Fig. 4 gezeigten Pfeil B unterstützt wird.

Die oberen Öffnungen in den Horizontalprofilen 32, 34, etwa die obere Öffnung 96 in Fig. 4, können sich entweder zwischen zwei Vertikalprofilen befinden, wobei dann die kalte Kühlluft von oben die Seitenwand 12, 14 herunterfließt und in die entsprechenden oberen Öffnungen des Horizontalprofils hineingelangt, oder es kann ein Vertikalprofil so angeordnet sein, dass die durch einen oder mehrere der Strömungskanäle 74, 76 und 78 eines Horizontalprofils hindurchgeleitete Kühlluft einer oberen Öffnung 96 des Horizontalprofils 32 zugeführt wird.

Für einen durch Warmluft klimatisierten Raum gelten die voranstehenden Ausführungen sinngemäß, wobei zu berücksichtigen ist, dass Kaltluft an sich von oben nach unten strömt, Warmluft dagegen von unten nach oben.

Claims (10)

1. Luftführungseinrichtung für zu klimatisierende Räume (10) insbesondere von Fahrzeugen, mit zumindest einem an einer Wand (12, 14, 48) des Raums (10) angebrachten Abstandshalter (20-30, 32-34, 36-42), um eingeladenes Gut (58) im ausreichenden Abstand von der Wand zu halten, so dass zur Klimatisierung eingesetzte Luft in ausreichendem Ausmaß zwischen der Wand und dem Gut fließen kann.

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter als Vertikalprofil (20,22, 24, 26, 28, 30) ausgebildet ist, das in Vertikalrichtung entlang der Wand (12, 14) verläuft.

3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vertikalprofil (30) zumindest einen Strömungskanal (76) für die Luft aufweist, so dass Kühlluft oben in den Strömungskanal eintritt und unten aus diesem austritt.

4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter als Horizontalprofil (32, 34) ausgebildet ist, das in Horizontalrichtung entlang der Wand (12, 14) verläuft insbesondere etwas oberhalb des Bodens (16) des Raums (10).

5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Horizontalprofil (32) an seiner Oberseite (100) Eintrittsöffnungen (96) für die Umluft (A) und an seiner Unterseite Austrittsöffnungen (98) für die Umluft (B) aufweist.

6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter als Vertikalprofil (36-42) ausgebildet ist, das in Vertikalrichtung im unteren Bereich einer Wand (48) verläuft, an welcher ein Luftaustritt (50) vorgesehen ist.

7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vertikalprofil (36-42) Öffnungen an der Seite zur Querbelüftung aufweist.

8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich unterhalb der Decke (18) eines Kühlraums (10) eine sich im wesentlichen parallel zur Decke erstreckende Kühlluftführungsvorrichtung (64) vorgesehen ist, die zumindest von den Seitenwänden (12, 14) des Kühlraums (10) beabstandet ist.

9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluftführungsvorrichtung als Segel (64) ausgebildet und zwischen die Seitenwände (12, 14) des Kühlraums gespannt ist.

10. Zu klimatisierender Raum (10) mit einer oder mehreren Einrichtungen nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche.