DE10028767A1 - Verfahren und Werkzeug zur Herstellung eines Innendurchmessers eines Gleitrings - Google Patents
Verfahren und Werkzeug zur Herstellung eines Innendurchmessers eines GleitringsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Werkzeug (12) zur Herstellung eines Innendurchmessers eines Gleitrings (10), der beispielsweise zu einer axial verschieblichen Führung eines Kolbens oder zur drehbaren Lagerung einer Welle dient. Die Erfindung schlägt vor, den Innendurchmesser des Gleitrings (10) nach Einpressen des Gleitrings (10) in einen Gleitringsitz (20) herzustellen. Dies hat den Vorteil, dass die Toleranz des Innendurchmessers des Gleitrings (10) klein ist, da sie nicht von der Herstellungstoleranz des Innen- und des Außendurchmessers des Gleitrings (10) sowie des Durchmessers des Gleitringsitzes (20) beeinflusst wird. Das erfindungsgemäße Werkzeug (12) ist insbesondere als Räumwerkzeug mit einer umlaufenden Schneide (24) ausgebildet und weist ein Zentrierelement (26) auf, das das Werkzeug (12) bei der Herstellung des Innendurchmessers im Gleitring (10) zentriert und führt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Innendurchmessers
eines Gleitrings mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Des
weiteren betrifft die Erfindung ein Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 4. Mit Gleitring ist
beispielsweise ein Gleitlagerring oder Gleitlager zur drehbaren Lagerung einer
Welle oder ein Führungsring zur axial verschieblichen Führung beispielsweise
eines Kolbens gemeint.
Derartige Gleitlager werden beispielsweise in Pumpenlagern von Kolbenpumpen
für schlupfgeregelte, hydraulische Fahrzeugbremsanlagen zur drehbaren
Lagerung eines Exzenters für den Antrieb eines Pumpenkolbens verwendet.
Dabei ist es bekannt, dass der Gleitlagerring in einen Gleitringsitz eingesetzt
wird. Der Gleitringsitz ist üblicherweise ein zylindrischer, axialer Abschnitt einer
gestuften Bohrung. Das Einsetzen erfolgt üblicherweise durch Einpressen des
Gleitlagerrings in den Gleitringsitz. Dabei besteht das Problem der Toleranz
eines Innendurchmessers des Gleitlagerrings, die von Herstellungstoleranzen
des Gleitlagerrings, des Gleitringsitzes und einer Montagetoleranz beim
Einsetzen des Gleitlagerrings in den Gleitringsitz beeinflusst wird. Wird
beispielsweise ein Gleitlagerring mit toleranzbedingt kleinem Innen- und großem
Außendurchmesser in einen Gleitringsitz mit toleranzbedingt kleinem
Durchmesser eingesetzt, so presst der Gleitringsitz den Gleitlagerring auf einen
kleinen Durchmesser zusammen. Im anderen Extremfall wird ein Gleitlagerring
mit toleranzbedingt großem Innen- und kleinem Außendurchmesser in einen
Gleitringsitz mit toleranzbedingt großem Durchmesser eingesetzt, wodurch der
Gleitringsitz den einen ohnehin großen Innendurchmesser aufweisenden
Gleitlagerring nur wenig zusammenpresst, so dass ein Innendurchmesser des in
den Gleitringsitz eingesetzten Gleitlagerrings groß ist. Aus vorstehenden
Überlegungen ergibt sich, dass die Toleranz des Innendurchmessers des in den
Gleitringsitz eingesetzten Gleitlagerrings sich durch Addition der Toleranzen des
Innen- und des Außendurchmessers des Gleitlagerrings sowie des
Durchmessers des Gleitringsitzes ergibt und infolgedessen groß ist.
Das sinngemäß gleiche Problem besteht auch bei einem Gleitring, der als
Führungsring beispielsweise für einen Kolben einer Kolbenpumpe einer
schlupfgeregelten, hydraulischen Fahrzeugbremsanlage verwendet wird. Auch
hier addieren sich die Toleranzen des Innen- und des Außendurchmessers des
Gleitrings und des Durchmessers eines Gleitringsitzes zur Toleranz des
Innendurchmesser des in den Gleitringsitz eingesetzten Gleitrings.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 wird
der Innendurchmesser des Gleitrings erst hergestellt, nachdem der Gleitring in
den Gleitringsitz eingesetzt, insbesondere eingepresst worden ist. Dabei ist mit
Herstellen gemeint, dass der Innendurchmesser des Gleitrings auf Maß fertig
bearbeitet wird. Mit Gleitringsitz ist die endgültige Verwendungsstelle des
Gleitrings, also beispielsweise der Gleitringsitz im Pumpengehäuse, gemeint, und
nicht etwa eine Werkstückaufnahme eines Bearbeitungswerkzeuges oder einer
Bearbeitungsmaschine. Dadurch, dass der Gleitring bei der Fertigbearbeitung
seines Innendurchmessers bereits in seinen endgültigen Gleitringsitz eingesetzt
ist, ändert sich seine Pressung und sein Durchmesser durch den Gleitringsitz
nicht mehr. Dies bedeutet, dass Herstellungstoleranzen bei der Herstellung des
Gleitrings und des Gleitringsitzes den Innendurchmesser des Gleitrings nach der
Fertigbearbeitung nicht beeinflussen. Die Toleranz des Innendurchmessers des
Gleitrings ist ausschließlich von der Genauigkeit der Herstellung des
Innendurchmessers des Gleitrings, also von der Fertigbearbeitung abhängig. Das
erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass eine kleine Toleranz des
Innendurchmessers des Gleitrings erzielbar ist.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung zum Gegenstand.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung wird der Innendurchmesser des Gleitrings
durch Spanen (Anspruch 2), bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit
geometrisch bestimmter Schneide (Anspruch 3) hergestellt. Die Herstellung des
Innendurchmessers des in den Gleitringsitz eingesetzten Gleitrings kann
beispielsweise durch Räumen, Reiben, Hohnen oder Läppen erfolgen. Sofern der
Gleitring aus Kunststoff besteht, kann sein Innendurchmesser beispielsweise
auch thermisch oder mit Ultraschall hergestellt werden, indem der
Innendurchmesser des in den Gleitringsitz eingesetzten Gleitrings mit einem
beheizten Stift oder einer Sonotrode auf das endgültige Maß aufgeweitet wird.
Die Arbeitsbewegung bei der Herstellung des Innendurchmessers des Gleitrings
ist insbesondere eine Hubbewegung in axialer Richtung des Gleitrings, der eine
Drehbewegung überlagert sein kann.
Zur Durchführung des Verfahrens schlägt die Erfindung ein Werkzeug mit den
Merkmalen des Anspruchs 4 vor. Dieses Werkzeug weist ein Zentrierelement auf,
welches das Werkzeug bei der Herstellung des Innendurchmessers des
Gleitrings im Gleitring oder auch in einer zum Gleitringsitz koaxialen Bohrung in
einem Gehäuse oder dgl. zentriert. Das Zentrierelement ist in Arbeitsrichtung des
Werkzeugs axial vor einer Bearbeitungszone des Werkzeugs angeordnet, wobei
in der Bearbeitungszone die Herstellung des Innendurchmessers des Gleitrings
erfolgt.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Werkzeug als spanendes
Werkzeug, also beispielsweise als Räumnadel, Reibahle, Hohn- oder
Läppwerkzeug ausgebildet und weist einen Absaugkanal zum Absaugen des bei
der Herstellung des Innendurchmessers vom Gleitring abgetrennten Materials auf
(Anspruch 5).
Zusätzlich kann das Werkzeug eine Druckluftbohrung aufweisen, um das bei der
Herstellung des Innendurchmessers vom Gleitring abgetrennte Material
auszublasen (Anspruch 6). Die Druckluftbohrung kann auch zur Zuführung eines
Kühl-, Schmier- und/oder Spülmittels zur Bearbeitungsstelle dienen, wobei es
sich dann strenggenommen um eine Kühl-, Schmier- und/oder Spülmittelbohrung
und nicht um eine Druckluftbohrung handelt.
Gemäß Anspruch 8 weist das erfindungsgemäße Werkzeug ein axial
verschieblich geführtes Einpresswerkzeug für den Gleitring auf. Das
Einpresswerkzeug kann als rohrförmiger, axial verschieblich auf das Werkzeug
aufgesetzter Einpressstempel ausgebildet sein (Anspruch 9). Dieses Werkzeug
hat den Vorteil, dass das Einpressen des Gleitrings in den Gleitringsitz und die
Bearbeitung des Innendurchmessers des Gleitrings mit einem Werkzeug und in
einem Arbeitsgang erfolgen können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter,
bevorzugt ausgewählter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Bearbeitung eines Führungsrings für einen
Kolben einer Kolbenpumpe mit einem erfindungsgemäßen
Werkzeug; und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Bearbeitung eines Gleitlagerrings für eine
Exzenterwelle eines Exzenters der Kolbenpumpe mit einem
erfindungsgemäßen Werkzeug.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Bearbeitung eines Gleitrings 10 mit einem
erfindungsgemäßen Werkzeug 12. Der Gleitring 10 ist in Fig. 1 ein
Führungsring 10 zur axial verschieblichen Führung eines nicht dargestellten,
später einzusetzenden Kolbens einer Kolbenpumpe für eine schlupfgeregelte,
hydraulische Fahrzeugbremsanlage. Die Kolbenpumpe ist in einem
Hydraulikblock 14 der hydraulischen Fahrzeugbremsanlage untergebracht, von
dem in der Zeichnung nur ein Bruchstück dargestellt ist und der ein
Pumpengehäuse 14 der Kolbenpumpe bildet. Im Pumpengehäuse 14 ist eine
gestufte Pumpenbohrung 16 zur Aufnahme des nicht dargestellten Kolbens
angebracht, die radial in eine ebenfalls im Pumpengehäuse angebrachte
Exzenterbohrung 18 mündet. Die Exzenterbohrung 18 dient zur Aufnahme eines
nicht dargestellten Exzenters zum Antrieb des Kolbens.
Der Führungsring 10 besteht aus Kunststoff. Ein zylindrischer, axialer Abschnitt
an einem der Exzenterbohrung 18 nahen Ende der Pumpenbohrung 16 bildet
einen Sitz 20 für den Führungsring 10, in den der Führungsring 10 eingepresst
ist. Der Führungsring 10 liegt axial in Richtung der Exzenterbohrung 18 an einer
Ringschulter 22 der Pumpenbohrung 16 an.
Die Herstellung eines Innendurchmessers des Führungsrings 10 auf ein
endgültiges Fertigmaß erfolgt erfindungsgemäß mit dem Werkzeug 12 an dem
bereits in den Sitz 20 eingepressten Führungsring 10. Das Werkzeug 12 ist ein
stangenförmiges Räumwerkzeug mit einer umlaufenden Schneide 24, die beim
Stoßen des Werkzeugs 12 durch den Führungsring 10 einen Innendurchmesser
des Führungsrings 10 mit kleiner Maßtoleranz und hoher Oberflächengüte
herstellt. Die Herstellung des Innendurchmessers des Führungsrings 10 mit dem
Werkzeug 12 ist im Sinne einer Fertigbearbeitung einer Innenumfangsfläche des
Führungsrings 10 mit hoher Maßgenauigkeit und Oberflächengüte zu verstehen.
Am Innenumfang des Führungsrings 10 gleitet später der nicht dargestellte
Kolben der Kolbenpumpe entlang.
Das erfindungsgemäße Werkzeug 12 weist in Arbeitsrichtung vor der Schneide
24 ein zylindrisches Zentrierelement 26 auf, dessen Durchmesser einem
Innendurchmesser des Führungsrings 10 vor der Fertigbearbeitung entspricht.
Das Zentrierelement 26 zentriert und führt das Werkzeug 12 bei der Herstellung
des Innendurchmessers des Führungsrings 10.
Das Werkzeug 12 weist einen koaxiales Sackloch 28 auf, das ungefähr im
Bereich der Schneide 24 endet. Vom Ende des Sacklochs 28 gehen Bohrungen
30 schräg nach außen ab, die in Arbeitsrichtung des Werkzeugs 12 vor der
Schneide 24 münden. Das Sackloch 28 und die Bohrungen 30 bilden einen
Absaugkanal 28, 30, durch den mit einer nicht dargestellten Saugpumpe bei der
Herstellung des Innendurchmessers vom Führungsring 10 abgetrenntes Material
abgesaugt werden kann.
Das Werkzeug 12 weist ein Einpresswerkzeug in Form eines rohrförmigen
Einpressstempels 33 auf. Der Einpressstempel 33 ist axial verschieblich auf das
als Räumwerkzeug ausgebildete Werkzeug 12 aufgesetzt. Mit dem
Einpressstempel 33 wird der Führungsring 10 in den Sitz 20 eingepresst, bevor
mit dem Räumwerkzeug der Innendurchmesser des Führungsrings 10 hergestellt
(fertig bearbeitet) wird. Zum Einsetzen in den Sitz 20 kann der Führungsring 10
auf das Zentrierelement 26 des Werkzeugs 12 aufgesetzt sein. Auf diese Weise
lässt sich der Führungsring 10 mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug 12 in den
Sitz 20 am Ende der Pumpenbohrung 16 verbringen.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Herstellung des Innendurchmessers eines
Gleitrings anhand eines Gleitlagerings 32 der nicht dargestellten Kolbenpumpe.
Der Gleitlagering 32 ist ein Sinterring aus Metall. Er ist einen Gleitlagersitz 34
eingepresst, der von einem zylindrischen, axialen Abschnitt der gestuft
ausgeführten Exzenterbohrung 18 gebildet wird.
Das in Fig. 2 dargestellte, erfindungsgemäße Werkzeug 36 ist stangenförmig
und weist eine umlaufende Schneide 38 sowie ein in Arbeitsrichtung vor der
Schneide 38 angeordnetes, zylindrisches Zentrierelement 40 auf, der das
Werkzeug 36 beim Bearbeiten einer Innenoberfläche des Gleitlagerrings 32
zentriert und führt. Zur Bearbeitung der Innenoberfläche des in den Gleitlagersitz
34 eingepressten Gleitlagerrings 32 wird das Werkzeug 36 mit seiner Schneide
38 durch den Gleitlagering 32 gestoßen, wobei die Schneide 38 den
Innendurchmesser des Gleitlagerrings 32 mit hoher Maßgenauigkeit und
Oberflächengüte herstellt.
Ebenso wie das in Fig. 1 dargestellte Werkzeug 12 weist das in Fig. 2
dargestellte Werkzeug 36 einen Absaugkanal 28, 30 mit in Arbeitsrichtung vor
der Schneide 38 mündenden Bohrungen 30 auf. Zusätzlich weist das Werkzeug
36 in Fig. 2 eine Anzahl Druckluftbohrungen 42 auf, die um den Absaugkanal 28
herum angeordnet sind. Die Druckluftbohrungen 42 gehen zwischen den schräg
nach außen verlaufenden Bohrungen 30 des Absaugkanals 28, 30 hindurch und
münden an einem vorderen Stirnende des Werkzeugs 36. Das zylindrische
Zentrierelement 40 des in Fig. 2 dargestellten, erfindungsgemäßen Werkzeugs
36 ist mit achsparallelen Nuten 44 an seinem Umfang versehen. Durch die
Druckluftbohrungen 42 ist es möglich, Druckluft in die Exzenterbohrung 18 zu
blasen, die durch die Nuten 44 im Zentrierelement 40 in Richtung der Schneide
38 des Werkzeugs 36 durchtritt. Auf diese Weise ist es möglich, bei der
Herstellung des Innendurchmessers des Gleitlagerrings 32 vom Gleitlagerring 32
abgetrenntes Material auszublasen und durch den Absaugkanal 28 abzusaugen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines Innendurchmessers eines Gleitrings,
wobei der Gleitring in einen Gleitringsitz eingesetzt wird, dadurch
gekennzeichnet, dass nach Einsetzen des Gleitrings (10; 32) in den
Gleitringsitz (20, 34) ein Innendurchmesser des Gleitrings (10; 32)
hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Innendurchmesser spanend hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Innendurchmesser mit geometrisch bestimmter Schneide (24; 38)
hergestellt wird.
4. Werkzeug zur Herstellung eines Innendurchmessers eines in einen
Gleitringsitz eingesetzten Gleitrings, mit einer Bearbeitungszone, in der
eine Bearbeitung des Innendurchmessers des Gleitrings stattfindet,
dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (12; 36) ein
Zentrierelement (26; 40) zur Zentrierung des Werkzeugs (12; 36) aufweist.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
Werkzeug (12; 36) ein spanendes Werkzeug (12; 36) ist und dass das
Werkzeug (12; 36) einen Absaugkanal (28, 30) aufweist, der im Bereich
der Bearbeitungszone mündet.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das
Werkzeug (36) eine Druckluftbohrung (42) aufweist, durch die der
Bearbeitungszone Druckluft zuführbar ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
Werkzeug (12; 36) ein Räumwerkzeug ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
Werkzeug (12) ein Einpresswerkzeug (33) für den Gleitring (10) aufweist,
das axial verschieblich am Werkzeug (12) geführt ist.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das
Einpresswerkzeug als rohrförmiger Einpressstempel (33) ausgebildet ist,
der axial verschieblich auf das Werkzeug (12) aufgesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000128767 DE10028767A1 (de) | 2000-06-09 | 2000-06-09 | Verfahren und Werkzeug zur Herstellung eines Innendurchmessers eines Gleitrings |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000128767 DE10028767A1 (de) | 2000-06-09 | 2000-06-09 | Verfahren und Werkzeug zur Herstellung eines Innendurchmessers eines Gleitrings |
Publications (1)
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DE10028767A1 true DE10028767A1 (de) | 2001-12-13 |
Family
ID=7645352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000128767 Withdrawn DE10028767A1 (de) | 2000-06-09 | 2000-06-09 | Verfahren und Werkzeug zur Herstellung eines Innendurchmessers eines Gleitrings |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10028767A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7748935B2 (en) * | 2004-04-15 | 2010-07-06 | Mapal Fabrik Fur Prazisionswerkzeuge Dr. Kress Kg | Broaching tool and method for machining the surfaces of bores |
-
2000
- 2000-06-09 DE DE2000128767 patent/DE10028767A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7748935B2 (en) * | 2004-04-15 | 2010-07-06 | Mapal Fabrik Fur Prazisionswerkzeuge Dr. Kress Kg | Broaching tool and method for machining the surfaces of bores |
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Legal Events
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