DE10028734A1 - Radialwellendichtring - Google Patents

Radialwellendichtring

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Abstract

Ein Radialwellendichtring zum Einbringen in eine Aufnahmebohrung einer Aufnahmeeinrichtung weist ein Ringelement und wenigstens ein Dichtelement auf. Dabei ist das Dichtelement zwischen dem Ringelement und einer ringförmigen Scheibe angeordnet. In dem der Aufnahmebohrung zugewandten Bereich zwischen dem Ringelement und der ringförmigen Scheibe ist eine Dichtmasse einbringbar. Bei einem Verfahren zum Einbringen eines Radialwellendichtrings wird das Dichtelement zwischen dem Ringelement und einer ringförmigen Scheibe angeordnet. Dabei wird die Dichtmasse vor dem Einbringen des Radialwellendichtrings in die Aufnahmebohrung umlaufend derart aufgetragen, daß druch die Dichtmasse die Abdichtung zwischen dem Radialwellenring und der Aufnahmebohrung erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Radialwellendichtring gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Einbringen eines Ra­ dialwellendichtrings in eine Aufnahmebohrung einer Aufnahmeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 5.
Ein gattungsgemäßer Radialwellendichtring ist aus der DE 34 03 686 C2 bekannt.
Der in der DE 34 03 686 C2 beschriebene Radialwellen­ dichtring besitzt eine Abdichtmanschette, welche eine dem abzudichtenden Medium zugewandte Dichtlippe auf­ weist, sowie eine Schutzmanschette, die eine Schutz­ lippe bildet, welche auf der vom abzudichtenden Medium abgewandten Seite der Dichtlippe angeordnet ist. Hier­ bei ist die Dichtlippe als PTFE-Dichtlippe ausgebil­ det.
Aus der Praxis bekannt sind Radialwellendichtringe, die eine Dichtlippe, eine Schutzlippe und einen Ring­ käfig aufweisen und in eine Aufnahmebohrung einge­ bracht werden. Dabei wird zur Abdichtung zwischen dem Radialwellendichtring und der Aufnahmebohrung außen­ seitig auf den Radialwellendichtring eine Außengummie­ rung mit FPM-Werkstoff mit Hilfe eines Vulkanisations­ werkzeuges aufgebracht. Die Außengummierung mit FPM- Werkstoff und das Auftragen der Außengummierung durch das Vulkanisationswerkzeug ist in nachteilhafter Weise teuer und aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Radialwellendichtring und ein Verfah­ ren zum Einbringen eines Radialwellendichtrings in eine Aufnahmebohrung einer Aufnahmeeinrichtung zu schaffen, der die Nachteile des Standes der Technik löst, der insbesondere kostengünstig herstellbar und in eine Aufnahmebohrung einsetzbar ist und bei dem auf den Einsatz eines Vulkanisationswerkzeuges verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kenn­ zeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst. In Anspruch 5 ist ein Verfahren zum Einbringen eines Radialwellen­ dichtrings in eine Aufnahmebohrung einer Aufnahmeein­ richtung beschrieben.
Dadurch, daß das Dichtelement zwischen dem Ringelement und einer ringförmigen Scheibe angeordnet ist und in einen der Aufnahmeöffnung zugewandten Bereich eine Dichtmasse einbringbar ist, kann der Radialwellen­ dichtring besonders einfach und kostengünstig herge­ stellt werden. Wie sich in Versuchen herausgestellt hat, kann ein derart ausgestalteter Radialwellendichtring in einfacher Weise in eine Aufnahmebohrung einge­ setzt werden, ohne daß eine Außengummierung mit bei­ spielsweise FPM-Werkstoff außenseitig auf den Radial­ wellendichtring aufgebracht werden muß. Die Abdichtung wird bei dem erfindungsgemäßen Radialwellendichtring in einfacher und vorteilhafter Weise durch die zwi­ schen dem Ringelement und der ringförmigen Scheibe angeordnete Dichtmasse gewährleistet. Die Dichtmasse kann dabei in einfacher und herkömmlicher Weise in den entsprechenden Bereich eingebracht werden.
Dadurch, daß auf den Radialwellendichtring keine Au­ ßengummierung aufgebracht werden muß, kann der bisher notwendige Einsatz eines teuren Vulkanisationswerkzeu­ ges entfallen. Der Radialwellendichtring kann somit wesentlich kostengünstiger hergestellt und in die Auf­ nahmeöffnung eingesetzt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig be­ schriebenen Ausführungsbeispiel.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Schnitt durch einen in eine Aufnahmebohrung einer Aufnahmeein­ richtung eingebrachten erfindungsgemäßen Radialwellen­ dichtring.
Wie aus der Figur ersichtlich, weist der Radialwellen­ dichtring 1 ein Ringelement 2 und eine ringförmige Scheibe 3 auf. Das Ringelement ist dabei als Ringkäfig 2 und die ringförmige Scheibe als Blechscheibe 3 aus­ gebildet. Eine derartige Ausgestaltung hat sich in Versuchen als besonders kostengünstig und einfach realisierbar herausgestellt. Somit ist ein Einsatz von besonders günstigen Zubehörteilen möglich.
Zwischen dem Ringkäfig 2 und der Blechscheibe 3 weist der Radialwellendichtring 1 ein Dichtelement 4 auf. Das Dichtelement 4 weist eine einem nicht dargestell­ ten abzudichtendem Medium zuzukehrende Dichtlippe 5 sowie eine Schutzlippe 6 auf, die auf der vom abzu­ dichtenden Medium abgewandten Seite der Dichtlippe 5 angeordnet ist. Die Dichtlippe ist als PTFE-Dichtlippe 5 ausgebildet.
Das Dichtelement 4, der Ringkäfig 2 und/oder die Blechscheibe 3 können durch Zusammenkleben unter Tem­ peratur und Druck verbunden sein. Eine derartige Ver­ bindung hat sich als besonders belastbar und kosten­ günstig zu realisieren herausgestellt.
Der Außendurchmesser des Dichtelements 4 ist geringer als der Außendurchmesser des Ringkäfigs 2, so daß ein Ringspalt zur Aufnahme einer Dichtmasse 7 entsteht. Die Dichtmasse 7 kann somit in einfacher und prozeßsi­ cherer Weise eingebracht werden. In einer alternativen Ausgestaltung kann der Ringspalt auch anders geartet sein bzw. entfallen. Alternativ dazu kann auch eine Aufnahmebohrung 8 einer Aufnahmeeinrichtung 9 mit ei­ nem Ringspalt zur Aufnahme der Dichtmasse 7 versehen sein.
Wie aus der Figur ersichtlich, wird der Radialwellen­ dichtring 1 durch Einpressen direkt und somit außen­ gummierungsfrei in die Aufnahmebohrung 8 der Aufnahme­ einrichtung 9 eingebracht. Dabei wird die Dichtmasse 7 zur Abdichtung zwischen dem Radialwellendichtring 1 und der Aufnahmebohrung 8 umlaufend in den Ringspalt eingebracht. Die Dichtmasse 7 kann dabei in vorteil­ hafter Weise als umlaufender Ring zwischen der Blech­ scheibe 3, dem Ringkäfig 2 und dem Dichtelement 4 auf­ gebracht bzw. eingespritzt werden. Die Dichtmasse ist in vorteilhafter Weise als Silikon 7 ausgebildet. Durch den Einsatz des Silikons 7 zur Abdichtung kann auf die kostspielige Verwendung eines Vulkanisations­ werkzeugs und auf die Außengummierung mit FPM- Werkstoff verzichtet werden, was ein deutliches Ein­ sparungspotential nach sich zieht.
Wie aus der Figur ersichtlich, ragt die Blechscheibe 3 ringförmig außenseitig über den Ringkäfig 2 derart hinaus, daß eine der Aufnahmeeinrichtung 9 zugewandte Unterseite 3a der Blechscheibe 3 in vorteilhafter Wei­ se als Anschlag 10 an die Aufnahmeeinrichtung 9 ausge­ bildet ist. Das Silikon 7 kann beim Einpressen des Radialwellendichtringes 1 aufgrund des größeren Außen­ durchmessers der Blechscheibe 3 nicht entweichen. Dar­ über hinaus wird das Silikon 7 entsprechend verdich­ tet, so daß das Silikon 7 den gesamten vorgesehenen Bereich ausfüllt und abdichtet.

Claims (9)

1. Radialwellendichtring zum Einbringen in eine Auf­ nahmebohrung einer Aufnahmeeinrichtung, mit einem Ringelement und wenigstens einem Dichtelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (4) zwischen dem Ringelement (2) und einer ringförmigen Scheibe (3) angeordnet ist, wobei eine Dichtmasse (7) zwischen dem Ringelement (2) und der ringförmigen Scheibe (3) in dem der Aufnahmebohrung (8) zugewandten Bereich einbring­ bar ist.
2. Radialwellendichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (4) einen geringeren Außendurch­ messer aufweist als das Ringelement (2), derart, daß ein Ringspalt zur Aufnahme der Dichtmasse (7) entsteht.
3. Radialwellendichtring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (4), das Ringelement (2) und/oder die ringförmige Scheibe (3) miteinander verklebt sind.
4. Radialwellendichtring nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Scheibe (3) außenseitig über das Ringelement (2) derart hinausragt, daß eine der Aufnahmeeinrichtung (9) zugewandte Unterseite (3a) der ringförmigen Scheibe (3) als Anschlag (10) an die Aufnahmeeinrichtung (9) ausgebildet ist.
5. Radialwellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtmasse Silikon (7) vorgesehen ist.
6. Verfahren zum Einbringen eines Radialwellendicht­ rings mit einem Ringelement und wenigstens einem Dichtelement in eine Aufnahmebohrung einer Aufnah­ meeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (4) zwischen dem Ringelement (2) und einer ringförmigen Scheibe angeordnet wird, und eine Dichtmasse vor dem Einbringen des Radial­ wellendichtrings in die Aufnahmebohrung (8) umlau­ fend derart aufgetragen wird, daß durch die Dicht­ masse (7) die Abdichtung zwischen dem Radialwel­ lendichtring (1) und der Aufnahmebohrung (8) er­ folgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß daß das Dichtelement (4), das Ringelement (2) und/oder die ringförmige Scheibe (3) durch Zusam­ menkleben miteinander verbunden werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenkleben des Dichtelements (4) mit dem Ringelement (2) und/oder der ringförmigen Scheibe (3) mittels Temperatur und Druck durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialwellendichtring direkt in die Aufnahme­ bohrung (8) eingepreßt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3806928A1 (de) * 1988-03-03 1989-09-14 Kugelfischer G Schaefer & Co Dichtung, insbesondere fuer waelzlager
DE4115922A1 (de) * 1991-05-16 1992-11-19 Freudenberg Carl Fa Kurbelwellendichtung fuer eine verbrennungskraftmaschine
US5299811A (en) * 1992-12-23 1994-04-05 Siemens Automotive Limited Seal member mounted in housing pocket by resilient retaining member

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