DE10028458A1 - Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zu einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zu einer Brennkraftmaschine eines KraftfahrzeugsInfo
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Abstract
Die Vorrichtung weist einen im Vorratstank (10) angeordneten Staubehälter (14) auf, in welchem ein Förderaggregat (24) angeordnet ist, das Kraftstoff zur Brennkraftmaschine (12) fördert. Einer Strahlpumpe (60) wird eine Teilmenge des vom Förderaggregat (24) geförderten Kraftstoffs zugeführt und diese fördert Kraftstoff aus dem Vorratstank (10) in den Staubehälter (14). Unterhalb des Förderaggregats (24) ist nahe einem Boden (18) des Staubehälters (14) ein Saugraum (34) angeordnet, aus dem das Förderaggregat (24) Kraftstoff ansaugt. Eine Verbindung des Saugraums (34) mit dem Staubehälter (14) wird durch ein seitlich neben dem Förderaggregat (24) angeordnetes Schwimmerventil (42) gesteuert, wobei durch dieses bei gefülltem Staubehälter (14) der Saugraum (34) mit dem Staubehälter (14) verbunden ist, so daß das Förderaggregat (24) Kraftstoff aus dem Staubehälter (14) ansaugt. Eine Verbindung des Saugraums (34) mit dem Vorratstank (10) wird durch ein Rückschlagventil (52) gesteuert, das am Boden (18) des Staubehälters (14) angeordnet ist, wobei durch dieses bei entleertem Staubehälter (14) der Saugraum (34) mit dem Vorratstank (10) verbunden ist, so daß das Förderaggregat (24) Kraftstoff aus dem Vorratstank (10) ansaugt.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Fördern von
Kraftstoff aus einem Vorratstank zu einer Brennkraftmaschine
eines Kraftfahrzeugs nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE 39 42 312 A1
bekannt. Diese Vorrichtung weist einen im Vorratstank
angeordneten Staubehälter auf, in welchem ein Förderaggregat
angeordnet ist, das Kraftstoff zur Brennkraftmaschine
fördert. Die Vorrichtung weist eine Strahlpumpe auf, der
eine Teilmenge des vom Förderaggregat geförderten
Kraftstoffs zugeführt wird und das Kraftstoff aus dem
Vorratstank in den Staubehälter fördert. Der Strahlpumpe
wird dabei die Teilmenge des vom Förderaggregat geförderten
Kraftstoffs zugeführt, die von der Brennkraftmaschine nicht
verbraucht und in den Vorratstank zurückgeführt wird. Nahe
einem Boden des Staubehälters ist ein Saugraum angeordnet,
aus dem das Förderaggregat Kraftstoff ansaugt. Der Saugraum
ist über eine Ventileinrichtung bei gefülltem Staubehälter
mit diesem verbunden und vom Vorratstank getrennt, so daß
das Förderaggregat Kraftstoff aus dem Staubehälter ansaugt.
Bei entleertem Staubehälter ist der Saugraum durch die
Ventileinrichtung mit dem Vorratstank verbunden und vom
Staubehälter getrennt, so daß das Förderaggregat Kraftstoff
aus dem Vorratstank ansaugt. Ein entleerter Staubehälter
liegt vor, wenn der Vorratstank so weit entleert ist, daß
die Strahlpumpe keinen Kraftstoff mehr aus diesem in den
Staubehälter fördern kann. Wenn nun eine geringe
Kraftstoffmenge, beispielsweise aus einem Reservekanister,
in den Vorratstank nachgefüllt wird, so wird hierbei der
Staubehälter noch nicht gefüllt, jedoch kann das
Förderaggregat gesteuert durch die Ventileinrichtung
Kraftstoff direkt aus dem Vorratstank ansaugen. Hierbei
sollte jedoch sichergestellt sein, daß das Förderaggregat
bereits bei einer möglichst geringen Füllhöhe des
Kraftstoffs diesen sicher aus dem Vorratstank ansaugen kann.
Bei der bekannten Vorrichtung ist die Ventileinrichtung
unterhalb des Förderaggregats angeordnet, woraus eine große
Bauhöhe resultiert und das Förderaggregat den Kraftstoff aus
dem Vorratstank über eine große Höhe ansaugen muß, wozu eine
entsprechende Förderhöhe erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß
Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß am Boden des
Staubehälters nur das Rückschlagventil angeordnet ist und
somit das Förderaggregat nahe dem Boden des Staubehälters
und somit nahe dem Boden des Vorratstanks angeordnet werden
kann und daher bereits bei sehr geringer Füllhöhe des
Kraftstoffs im Vorratstank durch das Förderaggregat
Kraftstoff aus dem Vorratstank über eine geringe Förderhöhe
angesaugt werden kann. Durch die Anordnung des
Schwimmerventils seitlich zum Förderaggregat versetzt wird
eine geringe Bauhöhe der Vorrichtung erreicht.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung angegeben. Die Merkmale gemäß Anspruch 2
ermöglichen eine weitere Verringerung des Bauhöhe der
Vorrichtung. Die Merkmale gemäß Anspruch 3 ermöglichen eine
einfache Ausbildung des Rückschlagventils. Die Merkmale
gemäß Anspruch 5 ermöglichen einen einfachen Aufbau des
Schwimmerventils.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung zum Fördern
von Kraftstoff aus einem Vorratstank zu einer
Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit einem gefüllten
Staubehälter und Fig. 2 die Vorrichtung mit entleertem
Staubehälter.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung zum Fördern von
Kraftstoff aus einem Vorratstank 10 zu einer
Brennkraftmaschine 12 eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Die
Brennkraftmaschine 12 weist eine Einspritzanlage auf, durch
die Kraftstoff in die Zylinder der Brennkraftmaschine
eingespritzt wird. Die Vorrichtung weist einen im
Vorratstank 10 angeordnetem topfförmigen Staubehälter 14
auf, der an seiner Oberseite offen ist und der gegenüber dem
Vorratstank 10 ein wesentlich geringeres Volumen besitzt.
Der Staubehälter 14 ist in nicht näher dargestellter Weise
im Vorratstank 10 gehalten und sitzt auf dem Boden 16 des
Vorratstanks 10 auf. Der Boden 18 des Staubehälters 14 ist
mit geringem Abstand vom Boden 16 des Vorratstanks 10
angeordnet, so daß zwischen dem Boden 18 des Staubehälters
14 und dem Boden 16 des Vorratstanks 10 ein Raum 17
verbleibt. Zwischen dem Boden 16 des Vorratstanks 10 und dem
Boden 18 des Staubehälters 14 kann ein über den Umfang des
Staubehälters 14 verlaufender Ring 20 angeordnet sein, der
für den erforderlichen Abstand zwischen dem Tankboden 16 und
dem Boden 18 des Staubehälters 14 sorgt und der eine
Vielzahl von Öffnungen 21 aufweist, durch die der Raum 17
zwischen dem Tankboden 16 und dem Boden 18 des Staubehälters
14 mit dem übrigen Vorratstank 10 verbunden ist.
Im Staubehälter 14 ist ein Förderaggregat 24 angeordnet,
durch das Kraftstoff zur Brennkraftmaschine 12 gefördert
wird. Das Förderaggregat 24 weist einen elektrischen
Antriebsmotor 26 und einen Pumpenteil 28 auf, die in einem
gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Das Förderaggregat 24
ist im Staubehälter 14 derart angeordnet, daß dessen
Pumpenteil 28 zum Boden 18 des Staubehälters 14 weist. Das
Förderaggregat 24 weist an seinem oberen Endbereich einen
Auslaßstutzen 30 auf, an dem eine Leitung 31 angeschlossen
ist, durch die der vom Förderaggregat 24 geförderte
Kraftstoff zur Brennkraftmaschine 12 gelangt. Das
Förderaggregat 24 weist an seinem oberen Endbereich außerdem
elektrische Anschlüsse für den Antriebsmotor 26 auf, an
denen von einer Spannungsquelle herführende Leitungen
angeschlossen sind. An seinem unteren Endbereich weist das
Förderaggregat 24 einen Ansaugstutzen 32 auf, durch den der
Pumpenteil 28 beim Betrieb des Förderaggregats 24 Kraftstoff
ansaugt.
Das Förderaggregat 24 ragt mit seinem unteren Endbereich mit
dem Ansaugstutzen 32 in einen im Staubehälter 14
abgetrennten Saugraum 34 hinein. Der Saugraum 34 ist durch
ein in den Staubehälter 14 eingesetztes Einsatzteil 36 vom
übrigen Staubehälter 14 getrennt, das mit Abstand vom Boden
18 des Staubehälters 14 angeordnet ist und eine Öffnung 38
aufweist, durch die der untere Endbereich des
Förderaggregats 24 vom Staubehälter 14 in den Saugraum 34
hindurchragt. Das Einsatzteil 36 weist seitlich zur Öffnung
38 versetzt eine weitere Öffnung 40 auf, die eine Verbindung
des Saugraums 34 mit dem übrigen Staubehälter 14 bildet. Die
Öffnung 40 wird durch ein Schwimmerventil 42 gesteuert, das
einen oberhalb des Einsatzteils 36 angeordneten
Schwimmerkörper 44 aufweist, der an seinem unteren
Endbereich ein Ventilglied 45 trägt, durch das die Öffnung
40 des Einsatzteils 36 verschließbar ist. Das Ventilglied 45
ist beispielsweise kappenförmig ausgebildet, so daß dieses
zum Verschließen die Öffnung 40 überdeckt und am Rand neben
der Öffnung 40 auf dem Einsatzteil 36 aufliegt. Das
Ventilglied 45 ist vorzugsweise elastisch verformbar
ausgebildet und besteht beispielsweise aus
kraftstoffbeständigem Gummi oder Kunststoff. Der
Schwimmerkörper 44 ist in einer Kammer 46 in vertikaler
Richtung beweglich geführt, wobei die Kammer 46 nach unten
durch das Einsatzteil 36, in den Staubehälter 14 durch eine
Seitenwand 47 und außerdem durch eine Seitenwand des
Staubehälters 14 begrenzt ist. Die Kammer 46 kann nach oben
offen sein. In der Seitenwand 47 ist nahe deren zum
Einsatzteil 36 weisendem unterem Ende wenigstens eine
Öffnung 48 ausgebildet, durch die die Kammer 46 mit dem
Staubehälter 14 oberhalb des Einsatzteils 36 verbunden ist.
Der Schwimmerkörper 44 mit dem Ventilglied 45 weist ein
geringeres spezifisches Gewicht auf als der Kraftstoff, so
daß dieser im Kraftstoff schwimmt. Das Schwimmerventil 42
ist seitlich zum Förderaggregat 24 versetzt angeordnet.
Im Boden 18 des Staubehälters 14 ist wenigstens eine Öffnung
50 vorhanden, durch die der Saugraum 34 mit dem zwischen dem
Tankboden 16 und dem Boden 18 des Staubehälters 14
begrenzten Raum 17 verbunden ist. Die Öffnung 50 wird durch
ein Rückschlagventil 52 gesteuert, das in den Saugraum 34
öffnet. Das Rückschlagventil 52 weist ein Ventilglied 53 mit
einem im Saugraum 34 angeordneten kappenförmigen Bereich 54
auf, von dem ein Zapfen 55 absteht, der durch eine Bohrung
56 hindurchtritt und an seinem anderen Ende eine Verdickung
aufweist, so daß das Ventilglied 53 fixiert ist. Der
kappenförmige Bereich 54 ist elastisch verformbar
ausgebildet und kommt zum Verschließen der Öffnung 50 am
Rand neben dieser am Boden 18 des Staubehälters 14 zur
Anlage. Das Ventilglied 53 besteht wie das Ventilglied 45
des Schimmerventils 42 vorzugsweise aus
kraftstoffbeständigem Kunststoff oder Gummi. Die Bohrung 56
kann im Boden 18 des Staubehälters 14 ausgebildet sein,
wobei die Öffnung 50 dann von mehreren Durchbrüchen gebildet
ist, um einen mittleren Bereich mit der Bohrung 56 am Boden
18 zu erhalten. Alternativ kann das Rückschlagventil 52 auch
eine Baueinheit bestehend aus dem Ventilglied 53 sowie einem
Trägerelement mit der Bohrung 56 und der Öffnung 50 bilden,
die in eine Öffnung im Boden 18 eingesetzt wird. In der
Öffnung 50 kann ein Filter 57 angeordnet sein.
Neben dem Förderaggregat 24, dem Schwimmerventil 42 etwa
gegenüberliegend ist eine Strahlpumpe 60 angeordnet, durch
die Kraftstoff aus dem Vorratstank 10 in den Staubehälter 14
gefördert wird. Die Strahlpumpe 60 weist eine Strahldüse 62
auf, die durch einen vom Boden 18 des Staubehälters 14 nach
oben abstehenden Ansatz 63 und einen Ansatz 64 des
Einsatzteils 36 gebildet ist und die etwa vertikal
ausgerichtet ist. Die Strahldüse 62 umgebend ist im Boden 18
des Staubehälters 14 wenigstens eine Öffnung 65 zum Raum 17
ausgebildet, durch die die Strahlpumpe 60 Kraftstoff aus dem
Raum 17 ansaugen kann. Die Strahlpumpe 60 ist mit dem
Förderaggregat 24 verbunden und dieser wird eine Teilmenge
des vom Förderaggregat 24 geförderten Kraftstoffs zugeführt.
Der Pumpenteil 28 des Förderaggregats 24 ist vorzugsweise
als Strömungspumpe, insbesondere als Seitenkanalpumpe
ausgebildet. Der Pumpenteil 28 weist ein umlaufend
angetriebenes Laufrad auf, das mit wenigstens einem
Förderkanal zusammenwirkt und durch das Kraftstoff im
Förderkanal von einer mit dem Ansaugstutzen 32 verbundenen
Einlaßöffnung zu einer mit dem Auslaßstutzen 30 verbundenen
Auslaßöffnung gefördert wird. Die Verbindung des Pumpenteils
28 mit der Strahlpumpe 60 zweigt vorzugsweise direkt vom
Förderkanal des Pumpenteils 28 in einem Bereich zwischen der
Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung ab, in dem noch nicht
der volle Förderdruck vorhanden ist. Die Verbindung der
Strahlpumpe 60 mit dem Pumpenteil 28 des Förderaggregats 24
verläuft entlang dem Boden 18 des Staubehälters 14 mit einem
zwischen dem Boden 18 und dem Einsatzteil 36 begrenzten
Kanal 66. Vom Kanal 66 führt ein Stutzen 67 ab, der in ein
Deckelteil am unteren Endbereich des Förderaggregats 24
eingesteckt ist und mit dem Förderkanal des Pumpenteils 28
verbunden ist. An die Strahldüse 62 der Strahlpumpe 60
schließt sich ein etwa vertikal verlaufendes Steigrohr 68
an, durch das von der Strahlpumpe 60 geförderter Kraftstoff
in den Staubehälter 14 gelangt. Etwa auf Höhe der Mündung
des Steigrohrs 68 oder unterhalb von dieser ist in den
Staubehälter 14 ein Filter 70 eingesetzt, durch das der von
der Strahlpumpe 60 geförderte Kraftstoff in den Staubehälter
gelangt.
Nachfolgend wird die Funktion der Vorrichtung erläutert. In
Fig. 1 ist die Vorrichtung in einem Zustand dargestellt, in
dem der Staubehälter 14 mit Kraftstoff gefüllt ist. In
diesem Fall ist der Schwimmerkörper 44 des Schwimmerventils
42 entsprechend dem Niveau des Kraftstoffs im Staubehälter
14 angeordnet, so daß das von diesem getragene Ventilglied
45 mit Abstand vom Einsatzteil 36 angeordnet ist und die
Öffnung 40 freigegeben ist, so daß der Saugraum 34 über die
Öffnung 40, die Kammer 46 und die Öffnung 48 mit dem
Staubehälter 14 verbunden ist. Auf den kappenförmigen
Bereich 54 des Ventilglieds 53 des Rückschlagventils 52
wirkt der statische Druck der Kraftstoffsäule im
Staubehälter 14, so daß dieses gegen den Boden 18 des
Staubehälters 14 gepresst und das Rückschlagventil 52
geschlossen gehalten wird. Während des Betriebs des
Förderaggregats 24 saugt dieses über den Ansaugstutzen 32
Kraftstoff aus dem Saugraum 34 und damit aus dem
Staubehälter 14 an und fördert diesen über den Auslaßstutzen
30 und die Leitung 31 zu der Brennkraftmaschine 12. Ein Teil
des vom Förderaggregat 24 angesaugten Kraftstoffs wird über
den Stutzen 67 und den Kanal 66 der Strahlpumpe 60
zugeführt. Bei der Strahlpumpe 60 tritt der dieser vom
Förderaggregat 24 zugeführte Kraftstoff aus der Strahldüse
62 aus und reist über die Öffnung 65 zusätzlich Kraftstoff
aus dem Raum 17 und damit aus dem Vorratstank 10 mit, wobei
die gesamte von der Strahlpumpe 60 geförderte
Kraftstoffmenge durch das Steigrohr 68 in den Staubehälter
14 gelangt. Der in den Staubehälter 14 geförderte Kraftstoff
durchströmt das Filter 70 bevor er in den Saugraum 34
gelangt, so daß das Förderaggregat 24 im Saugraum 34 nur
gereinigten Kraftstoff ansaugt.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung in einem Zustand dargestellt,
in dem der Staubehälter 14 leer ist und im Vorratstank 10
nur eine geringe Kraftstoffmenge mit einer entsprechend
geringen Füllhöhe vorhanden ist. In diesem Zustand befindet
sich die Vorrichtung, wenn der Vorratstank 10 weitgehend
entleert wurde und der Staubehälter 14 durch das
Förderaggregat 24 ebenfalls leergesaugt wurde und
nachfolgend eine geringe Kraftstoffmenge, beispielsweise aus
einem Reservekanister in den Vorratstank 10 gefüllt wurde.
Der Schwimmerkörper 44 des Schwimmerventils 42 erfährt wegen
des leeren Staubehälters 14 keinen Auftrieb, so daß das
Ventilglied 45 auf dem Einsatzteil 36 aufliegt und die
Öffnung 40 verschließt. Wenn das Förderaggregat 24 betrieben
wird, so wird durch dieses im Saugraum 34 ein Unterdruck
erzeugt, durch den der kappenförmige Bereich 54 des
Ventilglieds 53 des Rückschlagventils 52 vom Boden 18 des
Staubehälters 14 abgehoben wird, so daß die Öffnung 50
freigegeben wird und Kraftstoff aus dem Raum 17 und damit
dem Vorratstank 10 vom Förderaggregat 24 angesaugt wird.
Durch das Förderaggregat 24 wird somit Kraftstoff aus dem
Vorratstank 10 angesaugt und zur Brennkraftmaschine 12
gefördert. Parallel wird auch der Strahlpumpe 60 Kraftstoff
zugeführt, so daß durch diese Kraftstoff in den Staubehälter
14 gefördert wird. Das Rückschlagventil 52 bleibt solange
geöffnet, bis der Füllstand im Staubehälter 14 ausreichend
groß ist, um das Schwimmerventil 42 zu öffnen, indem dessen
Schwimmerkörper 44 angehoben wird und das Ventilglied 45 die
Öffnung 40 freigibt. Danach wird das Rückschlagventil 52
durch den Druck der Kraftstoffsäule im Staubehälter 14
geschlossen und das Förderaggregat 24 saugt Kraftstoff aus
dem Staubehälter 14 an, der weiterhin durch die Strahlpumpe
60 befüllt wird.
Der Boden 18 des Staubehälters 14 mit dem Rückschlagventil
52 ist möglichst dicht am Boden 16 des Vorratstanks 10
angeordnet, um auch bei geringer Füllhöhe im Vorratstank 10
ein Ansaugen von Kraftstoff durch das Rückschlagventil 52 in
den Saugraum 34 zu ermöglichen. Die Anordnung des Bodens 18
des Staubehälters 14 und des Rückschlagventils 52 ist
vorzugsweise derart, daß bereits eine Füllhöhe im
Vorratstank von etwa 8 mm ausreicht, um Kraftstoff in den
Saugraum 34 ansaugen zu können.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem
Vorratstank zu einer Brennkraftmaschine eines
Kraftfahrzeugs, mit einem im Vorratstank (10) angeordneten
Staubehälter (14), in welchem ein Förderaggregat (24)
angeordnet ist, das Kraftstoff zur Brennkraftmaschine (12)
fördert, mit einer Strahlpumpe (60), der eine Teilmenge des
vom Förderaggregat (24) geförderten Kraftstoffs zugeführt
wird und die Kraftstoff aus dem Vorratstank (10) in den
Staubehälter (14) fördert, mit einem unterhalb des
Förderaggregats (24) nahe einem Boden (18) des Staubehälters
(14) angeordneten Saugraum (34), aus dem das Förderaggregat
(24) Kraftstoff ansaugt, und mit einer Ventileinrichtung
(42, 60), über die der Saugraum (34) bei gefülltem
Staubehälter (14) mit diesem verbunden und vom Vorratstank
(10) getrennt ist, so daß das Förderaggregat (24) Kraftstoff
aus dem Staubehälter (14) ansaugt, und über die bei
entleertem Staubehälter (14) der Saugraum (34) mit dem
Vorratstank (10) verbunden und vom Staubehälter (14)
getrennt ist, so daß das Förderaggregat (24) Kraftstoff aus
dem Vorratstank (10) ansaugt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventileinrichtung ein die Verbindung des Saugraums (34)
mit dem Staubehälter (14) steuerndes, seitlich neben dem
Förderaggregat (24) angeordnetes Schwimmerventil (42) und
ein die Verbindung des Saugraums (34) mit dem Vorratstank
(10) steuerndes, am Boden (18) des Staubehälters (14)
angeordnetes Rückschlagventil (52) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rückschlagventil (52) seitlich zum Förderaggregat (24)
versetzt angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (52) ein
Ventilglied (53) mit einem im Saugraum (34) angeordneten
kappenförmigen Bereich (54) aufweist, durch den eine in den
Vorratstank (10) führende Öffnung (50) im Boden (18) des
Staubehälters (14) verschließbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der kappenförmige Bereich (54) des Ventilglieds (53)
elastisch verformbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerventil (42) einen
Schwimmerkörper (44) aufweist, der in einer mit dem
Staubehälter (14) verbundenen Kammer (46) verschiebbar
geführt ist und der ein Ventilglied (45) trägt, durch das
eine Öffnung (40) vom Saugraum (34) in den Staubehälter (14)
verschließbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlpumpe (60) eine zumindest annähernd entlang dem
Boden (18) des Staubehälters (14) verlaufende Verbindung
(66) mit dem Förderaggregat (24) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Staubehälter (14) ein Filter
(70) angeordnet ist, durch das von der Strahlpumpe (60)
geförderter Kraftstoff in den Saugraum (34) gelangt.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung des Saugraums
(34) mit dem Vorratstank (10) ein Filter (57) angeordnet
ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10028458A DE10028458A1 (de) | 2000-06-08 | 2000-06-08 | Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zu einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs |
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