DE10028398A1 - Vorfederrückschlagventil - Google Patents
VorfederrückschlagventilInfo
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- F16K15/00—Check valves
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Abstract
Es wird ein Rückschlagventil vorgeschlagen als Baueinheit bei dem das bewegliche Ventil (1) entgegen der Kraft einer Druckfeder (4) öffnet, welche stomauf des Ventilsitzes (8) angeordnet ist und über einen im Ventilgehäuse (2) geführten Zapfen (6) am mit diesem Zapfen (6) fest verbundenen Ventilglied (1) eingreift.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Rückschlagventil für
strömbare Medien nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Rückschlagventil (DE-OS 40 25 488
bzw. EP-PS 0 302 068) ist vor allem eine
Minimierung der äußeren Einbaumaße des Ventilgehäuses bei
einem maximalen Durchströmquerschnitt angestrebt. Außerdem
soll durch Ventilglied und Schließfeder das durchströmende
Medium so gering wie möglich behindert oder beeinflußt
werden, wobei besonders die dem strömenden Medium
ausgesetzte Feder Nachteile mit sich bringen kann. Diese
Nachteile wirken sich besonders dann aus, wenn die Feder
stromab des Ventilsitzes angeordnet ist. In manchen
Anwendungsfällen derartiger Minirückschlagventile sind solche
Einflüsse äußerst störend, abgesehen davon, daß besonders in
diesem Bereich die Einhaltung eines möglichst großen
Durchströmqquerschnittes problematisch ist, schon allein wegen
des vorgegebenen Durchmessers der Schraubenfeder und des
damit verbundenen Maximaldurchströmquerschnitts. Während
der Durchströmquerschnitt im Ventilsitzbereich aufgrund des
steuerbaren Hubes des Ventilgliedes an sich unproblematisch
ist und auch die Ausnehmungen stromab des Ventilsitzes im
Ventilglied selbst verhältnismäßig groß gehalten werden können
um dadurch eine Verringerung des Durchströmquerschnittes zu
vermeiden ist hingegen im Bereich stromab des Ventilgliedes
also im Bereich der Schließfeder oder diesbezüglicher Stütz- oder
Verwirbelungsverhinderungshülsen die Querschnittseinhaltung
problematisch. Bei innen durchströmten Federn wirkt sich als
Grenze für den maximalen Durchströmquerschnitt der
verbleibende Restdurchmesser gemäß der bekannten
quadratischen Funktion eine Flächenberechnung eines Kreises
aus, während bei den Lösungen, bei denen die Schließfeder
außen umströmt wird der Nachteil einer Feder mit geringerem
Zylinderdurchmesser in Kauf genommen werden muß bzw. der
weitere Abfluß des Mediums innerhalb der Abflußbohrung
problematisch sein kann.
Das erfindungsgemäße Rückschlagventil mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß der stromab des Ventilsitzes
vorhandene verbleibende Raum im Ventilgehäuse, der
sogenannte schädliche Raum äußerst klein gehalten werden
kann bei einem maximalen Durchströmquerschnitt - keine
zusätzlichen Teile in der Abflußbohrung ohne daß deshalb
stromauf des Ventilsitzes strömungstechnische oder bauliche
Probleme entständen. Besondere Vorteile bestehen auch bei
Einsatz dieses Rückschlagventiles als Saugventil, da die für die
Saugwirkung beaufschlagte Fläche stromab des Ventilsitzes
unbehindert vom Medium beaufschlagbar ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient als
Schließkraft eine mit Druck arbeitende Schraubenfeder, welche
sich einenends am Gehäuse abstützt und andernends an einem
Zapfen angreift entgegen der Strömungsrichtung am Ventilglied
angeordnet ist. Ein solcher Zapfen wird vorzugsweise einstückig
mit dem Ventilglied gebildet insbesondere wenn es sich um
besonders kleine Rückschlagventile handelt. Vorteilhafterweise
bildet der Zapfen auch eine radiale Stütze der Schraubenfeder
gegen Abknicken.
Nach einer weiteren vorteilahften Ausgestaltung der Erfindung
ragt der Zapfen durch die Schraubenfeder und weist zu deren
Abstützung am freien Ende eine für die Federmontage
demontierbares Auflager auf. Bei diesem Auflager kann es sich
um einen Sicherungsring handeln, der in eine entsprechende
Ringnut des Zapfens eingreift.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist stromauf des Ventilsitzes im Gehäuse ein Ringraum um das
Ventilglied angeordnet, welche über radiale Öffnungen mit dem
Strömungszufluß verbunden ist. Derartige kleine
Rückschlagventile werden meist nachträglich in ein größeres
Bauteil beispielsweise Maschinenblock in eine entsprechende
Gewindebohrung eingeschraubt, so daß diese Gewindebohrung
oder der sich anschließende Kanal als Strömungszufluß dient. Der
Zufluß umströmt somit den Zapfen und die um den Zapfen
angeordnete Schraubenfeder. Aufgrund dieses verhältnismäßig
großen Durchmessers dieser Gewindebohrung ist auch der hier
als Ringraum zwischen Federbereich und Gewinde vorhandene
Zuströmquerschnitt ausreichend groß. Für die radialen
Öffnungen ist in jedem Fall ausreichend Bauraum vorhanden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
wird der Ringraum durch eine Stufenbohrung im Gehäuse und
die Mantelfläche des Ventilgliedes bzw. des Zapfens begrenzt,
wobei eine Stufe den Ventilsitz bildet, hingegen in einem
anderen Bohrungsabschnitt der Zapfen geführt ist.
Erforderlichenfalls kann hierdurch sogar eine Verdrehsicherung
des Ventilgliedes erreicht werden insbesondere dann, wenn
Dichtfläche und Ventilsitz eine zugeordnete Position einhalten
sollen (eingeschlagen sind).
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Verbindungsabschnitt zwischen Ventilglied und Zapfen
verjüngt bzw. tailliert ausgebildet. Hierdurch wird einerseits
eine Massen- oder Gewichtsverringerung erreicht und
andererseits eine Vergrößerung des Ringraums, wobei nicht
zuletzt aufgrund einer entsprechenden Gestaltung eine
Strömungsverbesserung im Bereich des Ventilsitzes erzielbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
dienen als radiale Öffnungen schräg zur Ventilachse verlaufende
Bohrungen. Die Schräge verläuft in einer gewünschten
Strömungsrichtung, so daß das in den Ringraum strömende
Medium möglichst wenig die Richtung ändern muß.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
dienen als radiale Öffnungen asymmetrische Ausnehmungen im
Gehäuse mit einer als Abstützung für die Schraubenfeder
dienenden Brücke. Hierbei ist der Ringraum entgegen der
Strömungsrichtung weitgehend offen. Die verbleibende Brücke
dient in jedem Fall als Widerlager der Schraubenfeder, wobei die
den Zapfen aufnehmende Bohrung in dieser Brücke auch zu
dessen Führung dienen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die radialen Ausnehmungen im Ventilglied durch parallel
zur Ventilachse verlaufende Stege getrennt. Hierbei können die
Ausnehmungen symmetrisch zu einer durch die Ventilachse
laufende Ebene ausgebildet sein aber auch zentralsymmetrisch,
nämlich als drei Ausnehmungen die gleichmäßig um die Achse
verteilt sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist das Ventilglied als Kugel- oder Kegelsegment ausgebildet,
wobei über die stromab der Dichtfläche neben den
Ausnehmungen verbleibenden Segmentabschnitte das
Ventilglied in der Abflußbohrung geführt ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Feder abschnittsweise in einer Stufenbohrung des
Ventilgehäuses angeordnet, deren offene Stirnseite mit dem
Auflager einen Öffnungshubanschlag bildet.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind
in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Rückschlagventil in eingebautem Zustand im
Längsschnitt entsprechend dem Pfeil I in Fig. 2
Fig. 2 eine Teildraufsicht des Rückschlagventils
entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1
Fig. 3 das zweite Ausführungsbeispiel ebenfalls in
eingebautem Zustand im Längsschnitt entsprechend
den Pfeilen III in Fig. 4 und
Fig. 4 eine Teildraufsicht entsprechend dem Pfeil IV in Fig.
3.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen
ist ein bewegliches Ventilglied 1 axial und radial für seine
Hubbewegung in einem Ventilgehäuse 2 geführt, welches
wiederum in eine Gewindebohrung eines Bauteils 3
eingeschraubt ist. Dieses Ventilglied 1 ist durch eine
schraubenförmige Druckfeder 4 in Schließrichtung belastet,
welche einerseits am Ventilgehäuse 2 angreift und andernends
an einem Auflager 5, welches als lösbarer Sicherungsring
ausgebildet an dem freien Ende eines Zapfes 6 befestigt ist
welcher mit dem beweglichen Ventilglied 1 einteilig verbunden
ist. Das bewegliche Ventilglied ist als Kugelsegment ausgebildet
mit einer kugeligen Dichtfläche 7, die mit einem kreisförmigen
am Gehäuse 2 angeordneten Ventilsitz 8 zusammenwirkt. Das
Ventilglied 1 weist stromab der Dichtfläche 7 radiale
Ausnehmungen 9 auf, die in Strömungsrichtung bzw. in
Hubrichtung des Ventilgliedes 1 zu einer Abflußbohrung 11 hin
offen sind. Stromauf des Ventilsitzes 8 ist im Ventilgehäuse 2
ein Ringraum 12 vorgesehen, der mit dem Strömungszufluß 13
des zu steuernden Mediums verbunden ist und der in seinem
Kern durch die Verbindung zwischen Ventilglied 1 und Zapfen 6
begrenzt ist, wobei diese Verbindung eine Taille 14 aufweist, um
einerseits diesen Ringraum 12 ausreichend groß zu gestalten und
andererseits eine günstige Strömungsform für das zu steuernde
Medium zu erhalten. Sobald das Ventilglied 1 bei ausreichend
hohem Druck des zu steuernden Mediums entgegen der Kraft
der Druckfeder 4 öffnet, strömt dieses Medium aus dem
Strömungszufluß 13 über den Ringraum 12 vorbei am Ventilsitz
8 und über die Ausnehmungen 9 in die Abflußbohrung 11 bis
nach Abnehmen des Mediumdruckes dieser Durchstrom gesperrt
wir, indem über die Druckfeder 4 und den Zapfen 6 das
Ventilglied 1 mit seiner Dichtfläche 7 auf den Ventilsitz 8
gezogen und der Durchfluß gesperrt wird.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
dienen als Verbindung zwischen Strömungszufluß 13 und
Ringraum 12 schräg in Strömungsrichtung angeordnete
Bohrungen 15, die um die Achse V des Rückschlagventils
angeordnet sind und deren Gesamtquerschnitt ausreichend ist.
Außerdem ist zur Aufnahme der Druckfeder 4 im Gehäuse 2 eine
Abdrehung 16 vorgesehen, deren untere Stirnseite als
Angriffsfläche der Druckfeder 4 dient und deren endseitige
Stirnfläche 17 als den Hub begrenzender Anschlag mit dem
Auflager 5 zusammenwirkt. Diese aus Abflußbohrung 11,
Ringraum 12 und Abdrehung 16 gebildete zentrale Bohrung im
Gehäuse 2 ist als Stufenbohrung mit Verjüngungen und
Erweiterungen ausgebildet, wobei zwischen den Stufen der
Abflußbohrung 11 und des Ringraums 12 die Kante für den
Ventilsitz 8 gebildet wird. Diese Bohrung weist für einen
günstigen Strömungsfluß entsprechende Abrundungen auf.
Abgesehen davon, daß die Druckfeder 4 durch die Abdrehung 16
geschützt bzw. nicht mehr unmittelbar dem strömenden Medium
ausgesetzt ist, wird das Ventilglied 1 einerseits über den Zapfen
6 in einem Abschnitt 18 dieser Stufenbohrung geführt,
andererseits werden die durch Ausnehmungen 9 gebildeten
Stege 19 des Kugelsegments radial in der Abflußbohrung 4
geführt. In Fig. 2 ist das Auflager 5 und die Druckfeder 4 zur
besseren Erkennbarkeit der anderen Teile weggelassen.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten
Ausführungsbeispiel sind als Verbindung zwischen dem
Strömungszufluß 13 und dem Ringraum 12 Ausnehmungen 21
im Ventilgehäuse 2 vorgesehen, wodurch eine Brücke 22
entsteht, an der sich die Druckfeder 4 einerseits abstützen kann.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
1
Ventilglied
2
Ventilgehäuse
3
Bauteil
4
Druckfeder
5
Auflager
6
Zapfen
7
Dichtfläche
8
Ventilsitz
9
Ausnehmungen
10
-
11
Abflußbohrug
12
Ringraum
13
Strömungszufluß
14
Taille
15
Bohrungen
16
Abdrehung
17
Stirnfläche
18
Abschnitt
19
Steg
20
-
21
Ausnehmung
22
Brücke
Claims (11)
1. Rückschlagventil für strömbare Medien
mit einem eine sich in Strömungsrichtung erweiternde kreisförmige Dichtfläche (7) aufweisenden und in Strömungsrichtung öffnenden beweglichen Ventilglied (1)
mit einer am Ventilglied (1) angreifenden Schließfeder (4),
mit einem mit der Dichtfläche zusammenwirkenden und in einem Ventilgehäuse (2) angeordneten Ventilsitz (8),
mit einer Abschlußbohrung (11) im Ventilgehäuse (2) in welche das Ventilglied (1) bei seinem Öffnungshub taucht und
mit radialer Führung des Ventilgliedes (1) bei dessen Hubbewegung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließkraft (4) stromauf des Ventilsitzes (8) am Ventilglied (1) angreift,
daß am Ventilglied (1) stromab des Ventilsitzes (8) radiale in Strömungsrichtung offene Ausnehmungen (9) für das strömende Medium vorhanden sind und
daß Gehäuse (2) und Ventilglied (1) mit Schließfeder (4) eine Baueinheit bilden, die komplett in Bohrungen odgl. einsetzbar ist.
mit einem eine sich in Strömungsrichtung erweiternde kreisförmige Dichtfläche (7) aufweisenden und in Strömungsrichtung öffnenden beweglichen Ventilglied (1)
mit einer am Ventilglied (1) angreifenden Schließfeder (4),
mit einem mit der Dichtfläche zusammenwirkenden und in einem Ventilgehäuse (2) angeordneten Ventilsitz (8),
mit einer Abschlußbohrung (11) im Ventilgehäuse (2) in welche das Ventilglied (1) bei seinem Öffnungshub taucht und
mit radialer Führung des Ventilgliedes (1) bei dessen Hubbewegung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließkraft (4) stromauf des Ventilsitzes (8) am Ventilglied (1) angreift,
daß am Ventilglied (1) stromab des Ventilsitzes (8) radiale in Strömungsrichtung offene Ausnehmungen (9) für das strömende Medium vorhanden sind und
daß Gehäuse (2) und Ventilglied (1) mit Schließfeder (4) eine Baueinheit bilden, die komplett in Bohrungen odgl. einsetzbar ist.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schließkraft eine als Druckfeder (4) ausgebildete
Schraubenfeder dient, welche sich einenends am Gehäuse (2)
abstützt und andernends an einem Zapfen (6) angreift, der
entgegen der Strömungsrichtung am Ventilglied (1)
angeordnet ist.
3. Rückschlagventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (6) durch die Druckfeder (4) ragt und zu
deren Abstützung am freien Ende eine für die Federmontage
demontierbares Auflager (5) aufweist.
4. Rückschlagventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß stromauf des Ventilsitzes (8) im
Gehäuse (2) ein Ringraum (12) um das Ventilglied (1) bzw.
den Zapfen (6) angeordnet ist, welche Ringraum (12) über
radiale Öffnungen (15, 21) mit Strömungszufluß (13)
verbunden ist.
5. Rückschlagventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringraum (12) Teil einer Stufenbohrung im Gehäuse
(2) ist und andererseits durch Abschnitte der Mantelfläche
des Ventilgliedes (1) bzw. des Zapfens (6) begrenzt wird,
wobei eine Stufe zwischen Abflußbohrung (11) und
Ringraum (12) den Ventilsitz bildet und in einem anderen
Abschnitt (18) der Stufenbohrung der Zapfen (6) geführt ist.
6. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt zwischen
Ventilglied (1) und Zapfen (6) verjüngt bzw. tailliert (14) ist.
7. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als radiale Öffnungen schräg zur
Ventilachse V verlaufende Bohrungen (15) dienen.
8. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als radiale Öffnungen achssymmetrische
Ausnehmungen (21) des Gehäuses (2) dienen mit einer der
Abstützung für die Druckfeder (4) dienenden Brücke (22).
9. Rückschlagventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
radialen Ausnehmungen (9) im Ventilglied (1) parallel zur
Ventilachse V angeordnete Stege (19) vorhanden sind.
10. Rückschlagventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied im
Bereich der Dichtfläche (7) kugelig oder kegelsegmenförmig
ausgebildet ist und daß über die stromab der Dichtfläche (7)
neben den Ausnehmungen (9) verbleibenden
Segmentabschnitten (Stege 19) das Ventilglied (1) in der
Abflußbohrung (11) geführt ist.
11. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (4)
abschnittsweise in einer radialen Abdrehung (16) des
Ventilgehäuses (2) angeordnet ist, deren Boden der
Abstützung der Druckfeder (4) dient und deren offene
Stirnseite (17) mit dem Auflager (5) einen
Öffnungshubanschlag bildet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10028398A DE10028398B4 (de) | 2000-06-13 | 2000-06-13 | Rückschlagventil |
DE10138504A DE10138504B9 (de) | 2000-06-13 | 2001-08-06 | Vorfederrückschlagventil |
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---|---|---|---|
DE10028398A DE10028398B4 (de) | 2000-06-13 | 2000-06-13 | Rückschlagventil |
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DE10028398A1 true DE10028398A1 (de) | 2001-12-20 |
DE10028398B4 DE10028398B4 (de) | 2011-09-22 |
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---|---|---|---|
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