DE10028341A1 - Fahrzeugsitz mit Einstiegs- und Ausstiegshilfe - Google Patents

Fahrzeugsitz mit Einstiegs- und Ausstiegshilfe

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Abstract

Bei einem Fahrzeugsitz, insbesondere einem Kraftfahrzeugsitz, mit einer Sitzfläche, die durch wenigstens zwei Seitenwangen (5) und wenigstens eine Mittelbahn (7) definiert ist, wobei in einem Gebrauchszustand des Fahrzeugsitzes eine Höhendifferenz zwischen den Oberkanten der Seitenwangen (5) und der Mittelbahn (7) besteht, und wobei in einem Einstiegs-/Ausstiegs-Zustand des Fahrzeugsitzes die Höhendifferenz geringer ist, ist die Mittelbahn (7) zum Übergang in den Einstiegs-/Ausstiegs-Zustand relativ zu den Seitenwangen (5) anhebbar und bei der Rückkehr an den Gebrauchszustand absenkbar.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz dieser Art können die Seitenwangen, welche an der gleichen Stelle in Längsrichtung nach oben über die Mittelbahn überstehen, zum Einsteigen oder Aussteigen nach unten abgeklappt werden. Die Sitzbenutzer können dann ihre Beine leichter über die Seitenwangen hinweg heben, was den Sitzkomfort erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs ge­ nannten Art zu verbessern, insbesondere noch benutzerfreundlicher zu gestalten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Un­ teransprüche.
Dadurch, daß zum Übergang in den Einstiegs-/Ausstiegs-Zustand die Mittelbahn relativ zu den Seitenwangen anhebbar und bei der Rückkehr in den Gebrauchszu­ stand absenkbar ist, wird weniger Bauraum für den Fahrzeugsitz und kein zusätzli­ cher freier Raum seitlich oder unterhalb der Seitenwangen benötigt. Dem Sitzbenut­ zer, insbesondere einem gehandikapten Sitzbenutzer, beispielsweise mit Wirbelsäu­ lenproblemen, steht dann eine kombinierte Einstiegs- und Ausstiegshilfe zur Verfügung, mit der er die Seitenwangen und den Türschweller leicht überwinden kann. Insbesondere beim Ausstieg, der aufgrund der tiefen Ausgangslage des Hüftpunktes und der leicht nach oben geneigten Sitzfläche für den Benutzer größere Anstren­ gungen erfordert, ist das Anheben der Mittelbahn hilfreicher als das Abklappen der Seitenwangen. Auch in konstruktiver Hinsicht ist eine Bewegung der Mittelbahn einfacher als eine Bewegung der Seitenwangen.
In einer technisch leicht zu realisierenden und damit kostengünstig herzustellenden Ausführungsform erfolgt die Höhenbewegung der Mittelbahn pneumatisch, d. h. durch wenigstens ein aufblasbares Luftkissen, welches vorzugsweise unterhalb der Mittelbahn angeordnet ist. Um ein seitliches Ausweichen der vom Luftkissen um­ schlossenen Luft bei der seitlich gerichteten Einstiegs- oder Ausstiegsbewegung zu verhindern, sind vorzugsweise zwei Luftkissen vorgesehen, welche sich in Längs­ richtung erstrecken und in Querrichtung nebeneinander angeordnet sind. Zwischen den Luftkissen und der Mittelbahn ist vorzugsweise eine Druckplatte vorgesehen, welche den Druck der Luftkissen gleichmäßig auf das die Mittelbahn bildende Pol­ sterstück überträgt, so daß keine punktuellen Verformungen entstehen.
Die Höhenbewegung der Mittelbahn kann auch rein mechanisch erfolgen, bei­ spielsweise mittels einer vorne angelenkten Platte, die hinten von einem Elektromo­ tor über einen Kniehebel nach oben gedrückt wird.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel im Gebrauchszustand entlang der Linie I-I in Fig. 3,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel im Einstiegs-/Ausstiegs- Zustand entlang der Linie II-II in Fig. 4,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel im Gebrauchszustand entlang der Linie III-III in Fig. 1, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel im Einstiegs-/Ausstiegs- Zustand entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
Bei einem Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einem Vordersitz, weist das Sitzteil 3 zwei in Längsrichtung des Fahrzeugsitzes 1 verlaufende Seiten­ wangen 5 und eine zwischen den Seitenwangen 5 angeordnete Mittelbahn 7 auf. Die nach oben weisenden Flächen der Seitenwangen 5 und der Mittelbahn 7 definieren gemeinsam die Sitzfläche. Die Seitenwangen 5 dienen der seitlichen Abstützung der Oberschenkel eines Benutzers B des Fahrzeugsitzes 1. Dabei sind im Gebrauchszu­ stand des Fahrzeugsitzes 1 die Oberkanten der Seitenwangen 5 über den größten Teil ihrer Länge hinweg etwas höher gelegen als die Oberseite der Mittelbahn 7 an der gleichen Stelle in Längsrichtung oder benachbarten Stellen, d. h. das Sitzteil 3 weist ein näherungsweise U-förmiges Profil auf.
Die Seitenwangen 5 und die Mittelbahn 7 des Sitzteiles 3 sind als getrennte Polster­ stücke ausgebildet, welche mit einem eigenen Bezug überzogen sind und auf einer gemeinsamen Sitzschale 9 angeordnet sind, wobei die Seitenwangen 5 direkt an der Sitzschale 9 befestigt sind. Die Grenzfläche zwischen je einer Seitenwange 5 und der Mittelbahn 7 verläuft in vertikaler Richtung und in Längsrichtung des Fahr­ zeugsitzes 1, wobei die Mittelbahn 7 meist etwas länger als die Seitenwangen 5 aus­ gebildet ist. Diese Grenzflächen sind als Gleitflächen mit guten Gleiteigenschaften ausgebildet, beispielsweise durch entsprechende Materialbeschaffenheiten. In der Ebene jeder Grenzfläche ist ein elastisches Band 11 angeordnet, welches sich über die gesamte Länge der Seitenwange 5 erstreckt. Das elastische Band 11 ist im Aus­ führungsbeispiel im wesentlichen über die gesamte Länge sowohl mit der Mittel­ bahn 7 als auch mit der Sitzschale 9 verbunden, vorzugsweise vernäht oder verklebt. Genausogut kann das elastische Band 11 wahlweise nur abschnittsweise verbunden sein, nur abschnittsweise vorhanden sein, oder mit dem unteren Rand der Seiten­ wange 5 verbunden sein.
Zwischen der Unterseite der Mittelbahn 7 und der Sitzschale 9 ist eine mehrgliedri­ ge, vorzugsweise zweiteilige Druckplatte 13 vorgesehen. Die weitgehend starren Glieder der Druckplatte 13 sind durch Scharniere 15, deren Schwenkachse horizon­ tal in Querrichtung verläuft, untereinander gelenkig verbunden und am hinteren En­ de der Druckplatte 13 an der Sitzschale 9 angelenkt. Zwischen der Druckplatte 13 und der Sitzschale 9 sind zwei aufblasbare Luftkissen 17 vorgesehen, welche sich in Längsrichtung erstrecken und in Querrichtung nebeneinander angeordnet sind.
Möchte ein Benutzer B, beispielsweise mit Wirbelsäulen- oder sonstigen Gelenk­ problemen, in das Kraftfahrzeug einsteigen oder aus diesem aussteigen, so werden die beiden Luftkissen 17 aufgeblasen, vorzugsweise mit Druckluft beaufschlagt. Aufgrund des steigenden Volumens der Luftkissen 17 wird die Druckplatte 13 an­ gehoben, welche den Druck auf die Mittelbahn 7 überträgt und dadurch diese an­ hebt. Während in Querrichtung die Mittelbahn 7 vorzugsweise gleichmäßig angeho­ ben wird, erfolgt in Längsrichtung das Anheben mehr im vorderen Bereich aufgrund der Anlenkung der Druckplatte 13 am hinteren Teil des Sitzschale 9. So kann der Höhenunterschied zwischen den Seitenwangen 5 und der Mittelbahn 7 ausgeglichen werden, der in der Regel im vorderen Bereich des Sitzteiles 3 etwas größer ist, und zugleich die gesamte Mittelbahn 7 etwas angehoben werden.
Der Benutzer B kann dann in diesem Einstiegs-/Ausstiegs-Zustand des Fahrzeugsit­ zes 1 beim Einsteigen sich leichter auf den Fahrzeugsitz 1 setzen und beim Ausstei­ gen seine Beine besser über die Seitenwangen 5 und den Türschweller hinweg schwenken. Zur Rückkehr in den Gebrauchszustand des Fahrzeugsitzes 1 wird die Luft wieder aus den Luftkissen 17 abgelassen, wobei die Luftkissen 17 durch die elastischen Bänder 11 entleert werden, so daß die Mittelbahn 7 absinkt und die Luftkissen 17 sich flach zusammenlegen. Die Mittelbahn 7 kann so steuerbar sein, daß die Anhebhöhe der Mittelbahn 7 auf einen bestimmten Benutzer B einstellbar ist.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugsitz
3
Sitzteil
5
Seitenwange
7
Mittelbahn
9
Sitzschale
11
elastisches Band
13
Druckplatte
15
Scharnier
17
Luftkissen.
B Benutzer

Claims (8)

1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Sitzfläche, die durch wenigstens zwei Seitenwangen (5) und wenigstens eine Mittelbahn (7) defi­ niert ist, wobei in einem Gebrauchszustand des Fahrzeugsitzes (1) eine Hö­ hendifferenz zwischen den Oberkanten der Seitenwangen (5) und der Mittel­ bahn (7) besteht, und wobei in einem Einstiegs-/Ausstiegs-Zustand des Fahr­ zeugsitzes (1) die Höhendifferenz geringer ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übergang in den Einstiegs-/Ausstiegs-Zustand die Mittelbahn (7) relativ zu den Seitenwangen (5) anhebbar und bei der Rückkehr in den Gebrauchszu­ stand absenkbar ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenbewe­ gung der Mittelbahn (7) durch wenigstens ein aufblasbares Luftkissen (17) er­ folgt.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenbewe­ gung der Mittelbahn (7) durch zwei aufblasbare Luftkissen (17) erfolgt, wel­ che sich in Längsrichtung erstrecken und in Querrichtung nebeneinander an­ geordnet sind.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Luftkissen (17) unterhalb der Mittelbahn (7) angeordnet sind.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oder den Luftkissen (17) und der Mittelbahn (7) eine Druckplatte (13) vorge­ sehen ist.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (13) an einer Sitzschale (9) angelenkt ist, welche wenigstens teilweise unter­ halb des oder der Luftkissen (17) vorgesehen ist.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (13) wenigstens zwei Glieder und wenigstens zwei Scharniere (15) aufweist.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mittelbahn (7) und jeder Seitenwange (5) je ein elastisches Band (11) vorgesehen ist.
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