DE10027928A1 - Verwendung von Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivaten zur Behandlung von bakteriellen Infektionen sowie zum Einsatz als Bakterizid, Konservierungs-und Desinfektionsmittel. - Google Patents

Verwendung von Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivaten zur Behandlung von bakteriellen Infektionen sowie zum Einsatz als Bakterizid, Konservierungs-und Desinfektionsmittel.

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Abstract

Es existieren nach dem Stand der Technik Wirkstoffe zur Bekämpfung von bakteriellen Infektionen, deren Wirkung auf der Ausbildung von Ionenkanalstrukturen in bestimmten Arten von Zellmembranen beruht. Diese Ionenkanalstrukturen ermöglichen einen vom Zellstoffwechsel nicht kontrollierbaren Ionentransport durch die Zellmembran; das führt zu dem Absterben der Zellen. Ein Beispiel für derartig wirkende Antibiotika sind Gramicidine und analoge Peptide. Ein großer Nachteil von Wirkstoffen, deren therapeutischer Nutzen auf dem beschriebenen Ionentransport-Wirkmechanismus beruht, ist ihre schlechte Abbaubarkeit, ihre hämolytische Aktivität und die damit verbundene hohe Toxizität sowie ihre relativ aufwendige Synthese. DOLLAR A Die Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivate hingegen beseitigen mehrere Nachteile des Stands der Technik. Sie sind leicht synthetisch zugänglich und damit kostengünstig verfügbar. Wie sich überraschend zeigte, besitzen Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivate der allgemeinen Formel DOLLAR F1 worin DOLLAR A X ein substituierter oder unsubstituierter Benzyl- oder Phenylrest ist, DOLLAR A Y eine lineare gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffkette oder eine verzweigte gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffkette mit einer Länge von 4 bis 18 Kohlenstoffatomen ist und DOLLAR A n eine ganze Zahl ist, die von 2 bis 8 variieren kann, beträchtliche bakterizide Wirkung, vor allem gegenüber grampositiven Bakterienstämmen wie beispielsweise Micrococcus luteus, Arthrobacter sp. SU ...

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivaten zur Behandlung von bakteriellen Infektionen sowie zum Einsatz als Bakterizid, Konservierungs- und Desinfektionsmittel.
Es existieren nach dem Stand der Technik Wirkstoffe zur Bekämpfung von bakteriellen Infektionen, deren Wirkung auf der Ausbildung von Ionenkanalstrukturen in bestimmten Arten von Zellmembranen beruht. Diese Ionenkanalstrukturen ermöglichen einen vom Zellstoffwechsel nicht kontrollierbaren Ionentransport durch die Zellmembran; das führt zu dem Absterben der Zellen. Ein Beispiel für derartig wirkende Antibiotika sind Gramicidine und analoge Peptide, wie sie zum Beispiel in WO 98/16549 beschrieben sind. Ein großer Nachteil von Wirkstoffen, deren therapeutischer Nutzen auf dem beschriebenem Ionentransport-Wirkmechanismus beruht, ist ihre schlechte Abbaubarkeit, ihre hämolytische Aktivität und die damit verbundene hohe Toxizität. Die in dem unter WO 98/16549 veröffentlichtem Patentantrag beschriebenen Verbindungen besitzen schon eine deutlich niedrigere Toxizität als die natürlich vorkommenden Gramicidine. Allerdings ist ihre Synthese aufwendig und damit kostenintensiv. Auch bei anderen Typen von neueren, gegen Bakterien wirksamen Substanzen, wie beispielsweise den unter DE 195 30 884 A1 beschriebenen Prostan-Derivaten und den unter DE 198 26 499 A1 beschriebenen Lactonen und verwandten Verbindungen ist die relativ aufwendige Synthese ein großer Nachteil. Der Einsatz von Fettsäureestern ein- und/oder mehrwertiger Alkohole als Wirkprinzip gegen Superinfektionen ist bekannt und in DE 44 34 781 A1 dargelegt. Allerdings ist der Einsatz der dort beschriebenen Verbindungen auf die Verwendung als Therapeutikum bei Superinfektionen beschränkt.
Die Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivate hingegen beseitigen mehrere Nachteile des Stands der Technik. Wie in der Literatur dargelegt ist (T. Renkes, H. J. Schäfer, P. M. Siemens und E. Neumann: Fettsäure-Oligoethylenglykolester bilden Ionenkanäle in Lipidmembranen, Angewandte Chemie, 14 (2000), im Druck.), sind Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivate leicht synthetisch zugänglich und damit kostengünstig verfügbar. Wie sich überraschend zeigte besitzen Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivate der allgemeinen Formel
worin
X ein substituierter oder unsubstituierter Benzyl- oder Phenylrest ist,
Y eine lineare gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffkette oder eine verzweigte gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffkette mit einer Länge von 4 bis 18 Kohlenstoffatomen ist und
n eine ganze Zahl ist, die von 2 bis 8 variieren kann, beträchtliche bakterizide Wirkung, vor allem gegenüber grampositiven Bakterienstämmen wie beispielweise Micrococcus luteus, Arthrobacter sp. SU oder Bacillus subtilis. Es ist darüber hinaus möglich, durch Variation von Y und n Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivate zu synthetisieren, die nur bestimmte Bakterienstämme bekämpfen, andere aber nicht in ihrem Wachstum beeinträchtigen. Beispielsweise ist das Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivat mit Y = 13 Kohlenstoffatome (unverzweigt, gesättigt) und n = 4 hochwirksam gegen Arthrobacter sp. SU, jedoch ohne jeden Effekt gegenüber Micrococcus luteus und Bacillus subtilis.
Hochinteressant ist, daß Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivate von Enzymen wie beispielweise Acylase I durch Spaltung der Esterbindung abgebaut werden können. Somit ist gewährleistet, das die hier beschriebenen Fettsäureoligoethylenglykolester- Derivate von höheren Organismen verstoffwechselt werden können.
Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivate eignen sich aufgrund ihrer bakteriziden Wirkung und ihrer einfachen Synthese für zahlreiche Anwendungsgebiete, bei denen ein Befall mit Bakterien vorliegt. Ein Beispiel ist die Therapie von bakteriellen Infektionen der Haut oder des Rachenraumes. Dabei ist die Zufuhr von Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivaten in Form von Salben, Lotionen oder Sprays denkbar. Als Lösungsmittel für Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivate eignen sich besonders kurzkettige Alkohole (z. B. Ethanol), Öle (z. B. Rizinusöl oder Paraffinöl), Fette und Wachse sowie Dimethylsulfoxid (DMSO). Auch eine Anwendung von Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivaten als Wirk- oder Zusatzstoff in Zubereitungen zur Bekämpfung von Hautunreinheiten oder Akne ist möglich, sofern diese durch Bakterien hervorgerufen bzw. gefördert werden. Da auch Körpergeruch durch Bakterien entsteht, sind Fettsäureoligoethylenglykolester- Derivate zur Anwendung als Wirk- oder Zusatzstoff in Deodorants (z. B. als Spray oder Roll-on) geeignet. Auch ist es möglich, die beschriebenen Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivate zu dem Zweck der Konservierung einzusetzen z. B. als Zusatzstoff in kosmetischen, dermatologischen oder medizinischen Zubereitungen wie Salben oder Cremes.

Claims (13)

1. Verwendung von Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivaten gemäß der allgemeinen Formel I
worin
X ein substituierter oder unsubstituierter Benzyl- oder Phenylrest ist,
Y eine lineare gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffkette oder eine verzweigte gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffkette mit einer Länge von 4 bis 18 Kohlenstoffatomen ist und
n eine ganze Zahl ist, die von 2 bis 8 variieren kann, zur Behandlung von bakteriellen Infektionen sowie zum Einsatz als Bakterizid, Konservierungs- und Desinfektionsmittel.
2. Verwendung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Y eine lineare oder verzweigte gesättigte Kohlenwasserstoffkette mit einer Kettenlänge von 4 bis 18 Kohlenstoffatomen ist.
3. Verwendung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Y eine lineare oder verzweigte einfach oder mehrfach ungesättigte Kohlenwasserstoffkette mit einer Kettenlänge von 4 bis 18 Kohlenstoffatomen ist.
4. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß n eine ganze Zahl von 2 bis 8 ist.
5. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß X ein Benzylrest ist.
6. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß X ein Phenylrest ist.
7. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß X einfach oder mehrfach substituiert ist, insbesondere mit Hydroxygruppen und/oder Kohlenwasserstoffresten mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen als Substituenten.
8. Verwendung von Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivaten nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Bekämpfung bakterieller Infektionen, insbesondere zur Bekämpfung von bakteriellen Infektionen der Haut und des Mund- und Rachenraumes.
9. Verwendung von Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivaten nach einem der Ansprüche 1 bis 7 gegen unreine Haut und Akne.
10. Verwendung von Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivaten nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Bekämpfung von Körpergeruch.
11. Verwendung von Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivaten nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Verhinderung des Verderbs organischer Substanz, insbesondere kosmetischer oder dermatologischer Zubereitungen, durch den Befall mit grampositiven und/oder gramnegativen Bakterien.
12. Verwendung von Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivaten nach einem oder mehreren der vorherstehenden Ansprüche in Kombination mit anderen Antibiotika in medizinischen, kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen.
13. Verwendung von Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivaten nach einem oder mehreren der vorherstehenden Ansprüche als Zusatz in medizinischen, kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen.
DE2000127928 2000-06-06 2000-06-06 Verwendung von Fettsäureoligoethylenglykolester-Derivaten zur Behandlung von bakteriellen Infektionen sowie zum Einsatz als Bakterizid, Konservierungs-und Desinfektionsmittel. Withdrawn DE10027928A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006104403A1 (en) * 2005-03-29 2006-10-05 Blis Technologies Limited Skin treatment compositions

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