DE10027771A1 - Jalousie - Google Patents

Jalousie

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DE10027771A1 DE2000127771 DE10027771A DE10027771A1 DE 10027771 A1 DE10027771 A1 DE 10027771A1 DE 2000127771 DE2000127771 DE 2000127771 DE 10027771 A DE10027771 A DE 10027771A DE 10027771 A1 DE10027771 A1 DE 10027771A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Jalousie (1) mit einer Mehrzahl von übereinander gereihten Lamellen (2), Führungsseilen (3) und einer unterhalb der untersten Lamelle (2) angeordneten Unterleiste (4) und einer oberhalb der obersten Lamelle (2) angeordneten Oberleiste (4'), wobei die Lamellen (2) und die Unterleiste (4) mittels der Führungsseile (3) durch an oder in den Lamellen (2) und der Unterleiste (4) eingerichtete Lamellenführungselemente (5) und Leistenführungselemente (6) geführt sind. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Unterleiste (4) und/oder die Oberleiste (4') mittels in oder an der Unterleiste (4) und/oder der Oberleiste (4') angebrachte Kraftschlußelemente (7) kraftschlüssig mit den Führungsseilen (3) verbunden ist, wobei die Kraftschlußelemente (7) in Abstimmung mit den Führungsseilen (3) mit der Maßgabe dimensioniert sind, daß die Summe der Gewichtskräfte der Lamellen (2) und entweder der Unterleiste (4) oder der Oberleiste (4') geringer ist als die Summe der Reibungskräfte zwischen den Leistenführungselementen (6) und den Führungsseilen (3).

Description

Die Erfindung betrifft eine Jalousie mit einer Mehr­ zahl von übereinander gereihten Lamellen, Führungssei­ len und einer unterhalb der untersten Lamelle angeord­ neten Unterleiste und einer oberhalb der obersten La­ melle angeordneten Oberleiste, wobei die Lamellen und die Unterleiste mittels des Führungsseils durch an oder in den Lamellen und der Unterleiste eingerichtete Lamellenführungselemente und Leistenführungselemente geführt sind. - Die Lamellen einer Jalousie können aus den verschiedensten Werkstoffen gefertigt sein. Typi­ scherweise werden als Werkstoffe Aluminium oder Kunst­ stoff eingesetzt. Die Lamellen sind in einem Abstand voneinander übereinander gereiht, welcher gleich oder kleiner der Lamellenbreite ist. Hierdurch kann durch Verschwenken aller Lamellen einer Jalousie eine prak­ tisch vollständige Abschattung gegen einfallendes Licht erreicht werden. Die Oberleiste bzw. Unterleiste ist gegenüber einer Lamelle mechanisch stabil und ins­ besondere verwindungsteif ausgeführt. Sie bildet den oberen bzw. unteren Abschluß der Lamellenreihe und wird in der Regel nicht mit den Lamellen verschwenkt. Jalousien der Art, wie sie Gegenstand der Erfindung sind, weisen zusätzlich Führungsseile auf. Die Füh­ rungsseile sind zwischen dem oberen Abschluß und dem unteren Abschluß einer Lichtöffnung, beispielsweise eines Fensterrahmens, verspannt. Durch die Führungs­ seile werden die Lamellen und die Leiste gegen stärke­ re Bewegungen in allen zu den Führungsseilen orthogonalen Raumrichtungen gesichert. Zudem erlauben die Führungsseile den Einsatz der Jalousie in nicht vertikalen Ebenen, wie beispielsweise bei Dachschrä­ genfenstern notwendig. Die Führungsseile können aus Metall, Kunststoff oder Naturfasern bestehen.
Aus der Praxis ist eine Bauform einer Jalousie be­ kannt, bei welcher die Hubbewegung der Jalousie mit­ tels mehrerer Zugschnüre erreicht wird. Diese Zug­ schnüre greifen durch Ausnehmungen in den Lamellen hindurch und sind an der Unterleiste befestigt. In Verbindung mit der Gewichtskraft der Unterleiste wird bei vertikal hängenden Jalousien so auch ein gewisse Führung der Lamellen bewirkt, jedoch keine Sicherung gegen Schaukelbewegungen der Jalousie insgesamt. Inso­ fern ist eine Zugschnur kein Führungsseil im Sinne der Erfindung. Durch Zug an der Zugschnur wird die Unter­ leiste und sukzessiv mit der Unterleiste werden die Lamellen, auf einander sich stapelnd, angehoben. Eine Zugschnurbetätigung kann mittels verschiedener Mecha­ nismen bewirkt werden. Bekannt ist seit langem das Herausführen der Zugschnüre im Bereich der Oberleiste und die Einrichtung eines Selbstsperrmechnismus für die Zugschnur. Eine Bedienperson kann so durch Zug an dem herausgeführten Teil der Zugschnur die Jalousie in gewünschtem Maß öffnen und dann fixieren. Das Absenken erfordert das vorherige Lösen des Selbstsperrmechanis­ mus. Bei dieser Ausführungsform ist nachteilig, daß bei geöffneter oder auch nur teilgeöffneter Jalousie der herausgeführte Teil der Zugschnur verstaut werden muß, typischerweise durch manuelles Aufwickeln auf einen Zugschnurhalter. Dies ist in störendem Maße auf­ wendig. Zudem ist es erforderlich, die Oberleiste mit Umlenkelementen für die Zugschnüre auszustatten. Eine solche Oberleiste baut groß und verdeckt daher meist auch einen Teil einer Lichtöffnung und verkleinert diese dadurch. Das Verschwenken der Lamellen erfolgt beispielsweise durch Verdrehen einer Stange, wodurch letztendlich über Schwenkschnüre Schlaufen, in welche die Lamellen eingelegt sind, verkippt werden. Die Schwenkschnüre mit Schlaufen werden auch Leiterkordeln genannt.
Zur Betätigung der Zugschnüre ist es weiterhin be­ kannt, eine endlos umlaufende und über einen Rollen­ mechnismus auf die Zugschnüre wirkende Schlaufe einzu­ setzen. Diese Schlaufe betätigt gleichzeitig das Ver­ schwenken der Lamellen. Hierdurch wird zwar der vor­ stehende Nachteil der losen und im geöffneten Zusatnd der Jalousie aufzuwickelnden Zugschnüre vermieden, die Bedienung ist jedoch dennoch umständlich. Aufgrund der eingesetzten Mechanik muß nämlich zuerst die Jalousie in eine Verschwenk-Endstellung der Lamellen durch Zug an einem Zweig der Endlosschlaufe verfahren werden, bevor eine Anhub- oder Absenkbewegung der Unterleiste durch weiteren Zug an dem Zweig erreicht wird. Hinzu kommt, daß eine Bedienperson bei teilgeöffneter Jalou­ sie nicht erkennen kann, an welchem Zweig für eine gewünschte weitere Öffnung oder Schließung zu ziehen ist. Hier muß mit einer 50 : 50 Chance probiert werden. Hinzu kommt, daß der bei diesem Stand der Technik in einer Oberleiste eingerichtete Rollenmechanismus für 1 die Zugschnüre groß baut und folglich eine besonders große Oberleiste zu seiner Verdeckung erfordert. Zu­ sätzliche Nachteile entstehen durch schlechte Bedienbarkeit.
Bei den insofern bekannten Jalousien können, müssen aber nicht, zusätzlich statische Führungsseile einge­ richtet sein.
Dem Stand der Technik gemeinsam ist, daß regelmäßig Ausnehmungen in den Lamellen für Zugschnüre und ggf. Führungsseile eingerichtet sind. Diese Ausnehmungen führen jedoch zu einer nicht vollständigen Abschattung gegen einfallendes Licht, vielmehr entsteht ein Muster aus Lichtpunkten. Dies stört insbesondere in Berei­ chen, in denen an Bildschirmen gearbeitet wird, da die Lichtpunkte dann zu störenden Lichtreflexen in den Bildschirmen führen können. Solche Lichtreflexe sind nicht nur aus arbeitsmedizinischen Gründen zu vermei­ den, vielmehr müssen Bildschirmarbeitsplätze auch aus gesetzlichen Gründen praktisch reflexfrei gestaltet werden.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zu­ grunde, eine Jalousie anzugeben, welche einfach zu bedienen ist, eine Lichtöffnung im geöffneten Zustand möglichst wenig verdeckt und störende Lichtpunkte bzw. Reflexe im geschlossenen Zustand vermeidet.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Er­ findung, daß die Unterleiste und/oder die Oberleiste mittels in oder an der Unterleiste und/oder Oberleiste angebrachter Kraftschlußelemente kraftschlüssig mit den Führungsseilen verbunden ist, wobei die Kraft­ schlußelemente in Abstimmung mit den Führungsseilen mit der Maßgabe dimensioniert sind, daß die Summe der Gewichtskräfte der Lamellen und entweder der Unterleiste oder der Oberleiste geringer ist als die Summe der Reibungskräfte zwischen den Leistenführung­ selementen und den Führungsseilen. - Die Dimensionie­ rung der Kraftschlußelemente erfolgt, mit anderen Wor­ ten ausgedrückt, so, daß die Unterleiste mit ggf. den darauf gestapelten Lamellen bzw. die Oberleiste mit den daran über die Leiterkordeln hängenden Lamellen in jeder beliebigen Position entlang der Führungsseile hält. Es versteht sich, daß die Führungsseile so ver­ spannt und befestigt sind, daß sie Zugkräften durch ein Verschieben der Kraftschlußelemente auf den Füh­ rungsseilen gegen die Reibungskräfte widerstehen. Bei­ de Leisten halten, mit anderen Worten ausgedrückt, von selbst.
Die Erfindung beruht zunächst auf der Erkenntnis, daß eine Öffnungs- oder Schließungsbetätigung bei einer Jalousie auch durch direkte Betätigung der Unterleiste und/oder der Oberleiste erfolgen kann. Dies erlaubt es, auf Zugschnüre völlig zu verzichten. Damit entfal­ len auch die eingangs genannten Probleme der Unter­ bringung und/oder Betätigung der Zugschnüre. Zudem ist es möglich, mit sehr schmaler Oberleiste zu arbeiten, wodurch letztendlich praktisch die gesamte Lichtöff­ nung bei geöffneter Jalousie frei und somit ausgenutzt ist. Schließlich erlaubt es die Erfindung mit Lamellen ohne störende Löcher für hindurchgeführte Seile oder Schnüre zu arbeiten, wodurch störende Lichtreflexe, beispielsweise auf Bildschirmen, bei geschlossener Jalousie vermieden werden.
Im Rahmen der Erfindung kann mit üblichen Mechnismen zum Verschwenken der Lamellen gearbeitet werden. Diese sind dem Fachmann gut bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden. Aufgrund der erfindungsge­ mäßen Gestaltungsmöglichkeit einer verschiebbaren Oberleiste können aber auch neuartige Mechanismen zum Verschwenken der Lamellen vorgesehen sein. In einer besonders einfachen Ausführungsform ist es möglich, daß die Oberleiste gegenüber den die Oberleiste auf den Führungsseilen haltenden Kraftschlußelementen ver­ schwenkbar zu gestalten. Dann können die Leiterkordeln unmittelbar an den Längsseiten bzw. seitlichen Außen­ flächen der Oberleiste befestigt sein. Es versteht sich, daß die Verschwenkung gegenüber den Kraftschlu­ ßelementen ihrerseits wiederum mit Kraftschluß einge­ richtet ist, damit die Oberleiste und mit ihr die La­ mellen in einer manuell eingestellten Verschwenkposi­ tion verharren. Wenn die Optik der Jalousie durch ein Verschwenken der Oberleiste nicht gestört werden soll, so empfiehlt es sich, die Oberleiste zylinderstabför­ mig auszubilden.
Bevorzugt ist es, wenn zwei Führungsseile eingerichtet sind, welche die Lamellen mittels endständig der La­ mellen eingerichteter Lamellenführungselemente führen. Diese Lamellenführungselemente können beispielsweise als in Richtung der Lamellenenden offene Führungs­ schlitze ausgebildet sein. Diese Schlitze führen zu keinem störenden Lichtdurchtritt, wenn die Länge der Lamellen geringfügig größer als die Lichtöffnung ist, welche durch die Jalousie abgedeckt wird. Alternativ können an den Enden auch eine Führungsschlaufe oder einen Führungsschlitz aufweisende Führungselemente angebracht sein, beispielsweise als aufsteckbare Bau­ elemente. Es empfiehlt sich, daß die Leistenführungselemente endständig der Unterleiste bzw. Oberleiste eingerichtet sind. Dann verlaufen die Führungsseile oberhalb der Unterleiste bzw. unterhalb der Oberleiste und bis zu dieser orthogonal zu den Lamellen und parallel zueinander, sofern die Leisten die gleiche Länge wie die Lamellen aufweisen. Die Un­ terleiste bzw. die Oberleiste können aber auch unter­ schiedliche und von den Lamellen verschiedene Längen haben.
Bevorzugt ist es, wenn die Führungsseile durch die Kraftschlußelemente hindurch geführt sind. Die Kraft­ schlußelemente können eine rotationssymmetrisch zu einer Mittenachse eines hindurchgeführten Führungs­ seils ausgebildete konvexe Innenfläche aufweisen, wo­ bei der kleinste Innendurchmesser im Bereich der In­ nenfläche kleiner als der Außendurchmesser des hin­ durchgeführten Führungsseils ist. Der Kraftschluß wird dann durch die Elastizität des Werkstoffes der Innen­ fläche im Bereich des kleinsten Innendurchmessers un­ d/oder der Führungsseile in radialer Richtung bestimmt und läßt sich nach Maßgabe der verwendeten Werstoffe und des Durchmessers des Führungsseils auf einfache Weise und mit allenfalls wenigen Versuchen dimensio­ nieren. Die Kraftschlußelemente können grundsätzlich aus den verschiedensten Werkstoffen bestehen. Bevor­ zugt ist es, wenn die für den Kraftschluß erforderli­ che Materialelastizität im Rahmen des Kraftschlußele­ ments eingerichtet ist. Bevorzugt ist es daher, daß die Innenflächen der Kraftschlußelemente beispielswei­ se aus einem Kunststoff aus der Gruppe bestehend aus "MD-PE, HD-PE, PP, Hart-PVC, PC, und PET" ("Medium Density Polyethylen, High Density Polyethylen, Polypropylen, Hart-Polyvinylchrorid Polycarbonat, Po­ lyethylenterephthalat") gebildet sind. Der Werkstoff sollte ausreichend abriebfest und temperaturbeständig sein. Die Temperaturbeständigkeit ist aufgrund der bei Betätigung entstehenden u. U beträchtliche Reibungswär­ me zweckmäßig. Als temperaturbeständig wird ein Kunst­ stoff mit einer Dauergebrauchstemperatur über 1000 Stunden von mehr als 90°C, vorzugsweise mehr als 130°C, höchstvorzugsweise mehr als 150°C verstanden. Es versteht sich, daß auch die Führungsseile entspre­ chende Temperaturbeständigkeit aufweisen sollten. Wenn Führungsseile aus Kunststoff eingesetzt werden, so ist es bevorzugt, in Richtung der Längserstreckung der Führungsseile verstreckte Kunststofffäden zu verwen­ den. Damit wird eine besonders hohe Zugfestigkeit er­ reicht. Eine Verschwenkbarkeit einer auf den Führungs­ seilen verschieblichen Oberleiste zum Zwecke des Ver­ schwenkens der Lamellen über Leiterkordeln kann bspw. dadurch eingerichtet werden, daß das Kraftschlußele­ ment bspw. eine sphärische Außenform aufweist und in einem flachen, waagerecht stehenden Haltelement inner­ halb einer eine sphärische Innenfläche (entsprechend dem größten Durchmesser des Kraftschlußelementes) auf­ weisenden Ausnehmung kraftschlüssig gelagert ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann die Unter­ leiste und/oder Oberleiste vier Öffnungen aufweisen, wobei durch jeweils zwei endständig der Unterleiste und/oder der Oberleiste eingerichtete Öffnungen die beiden Führungsseile in die Unterleiste und/oder die Oberleiste hineingeführt und durch zwei nicht endstän­ dig der Unterleiste und/oder Oberleiste eingerichtete Öffnungen die beiden Führungsseile wieder herausgeführt sind. Dann ist der Abstand der Führungs­ seile voneinander unterhalb der Unterleiste bzw. ober­ halb der Oberleiste geringer als oberhalb der Leiste. Bei dieser Führung können die Führungsseile auch in­ nerhalb der jeweiligen Leiste gekreuzt sein. Innerhalb der jeweiligen Leiste können Kraftschlußelemente bei­ spielsweise des vorstehend beschriebenen Aufbaus ein­ gerichtet sein. Alternativ können innerhalb der jewei­ ligen Leiste reibungsgebremste Rollen, um welche die Führungsseile zumindest einen 90° Umlauf, aber auch beispielsweise einen 360° Umlauf oder ein Vielfaches hiervon, aufweisen, eingerichtet sein. Dann muß die Reibungskraft zwischen Führungsseil und Rolle deutlich über der Reibungskraft der Rolle gegenüber ihrer Dreh­ achse ausgebildet sein. Es ist auch möglich, bei­ spielsweise bei einem Umlenkpunkt jeweils eines Füh­ rungsseiles innerhalb der jeweiligen Leiste feder­ kraftbeaufschlagte Spannelemente, z. B. Spannrollen oder Spannumlenkkanten, einzurichten. Dann ist eine stets konstante Spannkraft der Führungsseile, auch bei möglicherweise bei längerem Gebrauch ermüdendem Füh­ rungsseilmaterial gewährleistet. Eine baulich beson­ ders einfache aber dennoch allen Anforderungen genü­ gende Ausführungsform ist dagegen dadurch gekennzeich­ net, daß bei jeder Öffnung ein Kraftschlußelement ein­ gerichtet ist, gegen welches das Führungsseil unter Spannung des Führungsseils mit Kraftschluß läuft. Dann ist neben der Materialauswahl der Kraftschlußelemente die Spannung der Führungsseile für den einzustellenden Kraftschluß maßgeblich. Insofern kann auch bei der Montage der Jalousie und folglich der Führungsseile die Betätigungskraft eingestellt werden. Soll die Be­ tätigungskraft auf definierte Weise vorgegeben sein, so können in den Führungsseilen als Zugfeder wirkende Spannelemente eingerichtet sein. Dann ist nach einfa­ cher Montage stets eine definierte Reibungskraft zwi­ schen Führungsseilen und Kraftschlußelementen gewährleistet.
Eine aufgrund der besonderen baulichen Einfachheit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenführungselemente als Kraftschlußelemente ausgeführt sind. Als Kraftschluße­ lemente kommen dabei beispielsweise die vorstehend beschriebenen mit rotationssymmetrischen, konvexen Innenflächen in Frage. In dieser Ausführungsform ver­ laufen die Führungsseile zwischen ihren Spannpunkten geradlinig.
Folgend wird die Erfindung anhand von lediglich Aus­ führungsbeispiele darstellenden Figuren näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Ausführungsform der Erfindung mit durch die Unterleiste geführten Führungsseilen,
Fig. 2: einen Gegenstand entsprechend der Fig. 1, je­ doch mit alternativer Führungsseil-Führung in der Unterleiste,
Fig. 3: eine Ausführungsform der Erfindung mit gerad­ liniger Führung der Führungsseile und
Fig. 4: ein im Rahmen der Erfindung einsetzbares Kraftschlußelement.
In dem grundsätzlichen Aufbau gemäß der Fig. 1 bis 3 weist die Jalousie 1 eine Mehrzahl von übereinander gereihte Lamellen 2, Führungsseile 3 und eine unter­ halb der untersten Lamelle 2 angeordnete Unterleiste 4 sowie eine feststehende Oberleiste 4' auf. Der Über­ sichtlichkeit halber ist nicht dargestellt, daß die Führungsseile 3 an ihren Enden mit Befestigungselemen­ ten an einem Fensterrahmen bzw. der Oberleiste 4' an­ gebracht und zwischen den Befestigungselementen ver­ spannt sind. Die Lamellen 2 und die Unterleiste 4 sind mittels der Führungsseile 3 durch in den Lamellen 2 und der Unterleiste 4 eingerichteten Lamellenführung­ selemente 5, welche als kurze, lamellenendseitig offe­ ne und in Längserstreckung der Lamellen verlaufende Schlitze ausgebildet sind, und Leistenführungselemente 6 geführt. Den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 3 ist gemeinsam, daß die Unterleiste 4 mittels in oder an der Unterleiste 4 angebrachter Kraftschlußelemente 7 kraftschlüssig mit den Führungsseilen 3 verbunden ist, wobei die Kraftschlußelemente 7 in Abstimmung mit den Führungsseilen 3 mit der Maßgabe dimensioniert sind, daß die Summe der Gewichtskräfte der Lamellen 2 und der Unterleiste 4 geringer ist als die Summe der Reibungskräfte zwischen den Leistenführungselementen 6 und den Führungsseilen 3. Im einzelnen erkennt man, daß zwei Führungsseile 3 eingerichtet sind, welche die Lamellen 2 mittels der endständig der Lamellen 2 ein­ gerichteten Lamellenführungselemente 5 führen. Die Leistenführungselemente 6 sind endständig der Unter­ leiste 4 eingerichtet.
Aus einer vergleichender Betrachtung der Fig. 3 und 4 erkennt man, daß die Leistenführungselemente 6 als Kraftschlußelemente 7 ausgeführt sind und die Füh­ rungsseile 3 durch die Kraftschlußelemente 7 hindurch geführt werden. In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Kraftschlußelemente 7 eine rotationssymmetrisch zu einer Mittenachse M eines hindurchgeführten Führungs­ seils 3 ausgebildete konvexe Innenfläche 8 auf, wobei der kleinste Innendurchmesser d1 im Bereich der Innen­ fläche 8 kleiner als der Außendurchmesser d2 des hin­ durchgeführten Führungsseils 3 ist. Die Innenflächen 8 der Kraftschlußelemente 7 sind aus PP gebildet. Der gewünschte Kraftschluß wird durch Abstimmung des Ver­ hältnisses von d1 zu d2 unter Berücksichtigung der Materialpaarung Führungsseil/Kraftschlußelement sowie dem Gesamtgewicht von Unterleiste 4 + Lamellen 2 eingestellt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Ausführungsformen, wobei die Unterleiste 4 vier Öffnungen 9, 10, 11, 12 aufweist, wobei durch jeweils zwei endständig der Unterleiste 4 eingerichtete Öffnungen 9, 10 die beiden Führungsseile 3 in die Unterleiste 4 hineingeführt und durch zwei nicht endständig der Unterleiste 4 eingerichtete Öff­ nungen 11, 12 die beiden Führungsseile 3 wieder heraus­ geführt sind. Im Falle der Fig. 1 sind die Führungs­ seile 3 innerhalb der Unterleiste 4 nicht gekreuzt. Im Falle der Fig. 2 sind die Führungsseile 3 dagegen gekreuzt. Bei jeder Öffnung 9, 10, 11, 12 ist ein Kraft­ schlußelement 7 eingerichtet, gegen welches das Füh­ rungsseil 3 unter Spannung des Führungsseils 3 mit Kraftschluß läuft. Hier erfolgt die Einstellung des erforderlichen Kraftschlusses durch Einstellung der Spannung der Führungsseile 3 unter Berücksichtigung der Materialpaarung Führungsseil/Kraftschlußelement sowie der Gewichtskraft Unterleiste 4 + Lamellen 2.
In der Fig. 4 erkennt man, daß ein Kraftschlußelement 7 eine rotationssymmetrisch zu einer Mittenachse M eines hindurchgeführten Führungsseils 3 ausgebildete konvexe Innenfläche 8 aufweist, wobei der kleinste Innendurchmesser d1 im Bereich der Innenfläche 8 klei­ ner als der Außendurchmesser d2 des hindurchgeführten Führungsseils 3 ist. Das Kraftschlußelement 7 ist aus PP aufgebaut.

Claims (9)

1. Jalousie (1) mit einer Mehrzahl von übereinander gereihten Lamellen (2), Führungsseilen (3) und ei­ ner unterhalb der untersten Lamelle (2) angeordne­ ten Unterleiste (4) und einer oberhalb der obersten Lamelle (2) angeordneten Oberleiste (4'), wobei die Lamellen (2) und die Unterleiste (4) mittels der Führungsseile (3) durch an oder in den Lamellen (2) und der Unterleiste (4) eingerichteten Lamellenfüh­ rungselemente (5) und Leistenführungselemente (6) geführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterleiste (4) und/oder die Oberleiste (4') mittels in oder an der Unterleiste (4) und/o­ der der Oberleiste (4') angebrachter Kraftschluße­ lemente (7) kraftschlüssig mit den Führungsseilen (3) verbunden ist,
wobei die Kraftschlußelemente (7) in Abstimmung mit den Führungsseilen (3) mit der Maßgabe dimensio­ niert sind, daß die Summe der Gewichtskräfte der Lamellen (2) und entweder der Unterleiste (4) oder der Oberleiste (4') geringer ist als die Summe der Reibungskräfte zwischen den Leistenführungselemen­ ten (6) und den Führungsseilen (3).
2. Jalousie (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei Führungsseile (3) eingerichtet sind, welche die Lamellen (2) mittels endständig der La­ mellen (2) eingerichteter Lamellenführungselemente (5) führen.
3. Jalousie (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leistenführungselemente (6) endständig der Unterleiste (4) und/oder der Ober­ leiste (4') eingerichtet sind.
4. Jalousie (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungsseile (3) durch die Kraftschlußelemente (7) hindurch geführt sind.
5. Jalousie (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kraftschlußelemente (7) eine rotationssymmetrisch zu einer Mittenachse (M) eines hindurchgeführten Führungsseils (3) aus­ gebildete konvexe Innenfläche (8) aufweist, wobei der kleinste Innendurchmesser (d1) im Bereich der Innenfläche (8) kleiner als der Außendurchmesser (d2) des hindurchgeführten Führungsseils (3) ist.
6. Jalousie (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (8) der Kraftschlußelemente (7) aus einem Kunststoff aus der Gruppe bestehend aus "MD-PE, HD-PE, PP, Hart- PVC, PC, und PET" gebildet sind.
7. Jalousie (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Unterleiste (4) un­ d/oder die Oberleiste (4') vier Öffnungen (9, 10, 11, 12) aufweist, wobei durch jeweils zwei endständig der Unterleiste (4) und/oder der Ober­ leiste (4') eingerichtete Öffnungen (9, 10) die bei­ den Führungsseile (3) in die Unterleiste (4) und/o­ der die Oberleiste (4') hineingeführt und durch zwei nicht endständig der Unterleiste (4) und/oder Oberleiste (4') eingerichtete Öffnungen (11, 12) die beiden Führungsseile (3) wieder herausgeführt sind.
6. Jalousie (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß bei jeder Öffnung ein Kraftschlußelement (7) eingerichtet ist, gegen welche die Führungssei­ le (3) unter Spannung der Führungsseile (3) mit Kraftschluß laufen.
9. Jalousie (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leistenführungsele­ mente (6) als Kraftschlußelemente (7) ausgeführt sind.
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