DE10027486A1 - Variables Kabeldurchführungssystem - Google Patents

Variables Kabeldurchführungssystem

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DE10027486A1
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DE10027486A
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Heike Rapp-Wildner
Dieter Mayer
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RAPP WILDNER HEIKE
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RAPP WILDNER HEIKE
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
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Abstract

Bei bekannten Kabeldurchführungen besteht aufgrund deren einteiliger Bauart keine Möglichkeit, vorkonfektionierte Kabel durch verschiedenste Wandungen durchzuführen. Zudem müssen bei bekannten Kabeldurchführungen die Kabel zum sicheren Sitz und Halt aufwendig verschraubt werden. Das neue Kabeldurchführungssystem ermöglicht es, wie im industriellen Einsatz erforderlich, schnell und kostengünstig große Mengen von auch vorkonfektionierten Kabeln und Leitungen durch Wandungen durchzuführen, da aufgrund von flexibel einzusetzender Reduzierstücke eine Ausführungsgröße für verschiedene Kabelquerschnitte eingesetzt werden kann. DOLLAR A In ein einerends im Durchbruch einer Wand (1) befestigbares Aufnahmeelement (2) ist ein mit einer Kabeldurchgangsöffnung versehenes Kabeldurchführungselement (3) mittels einer in einem Durchbruch des Aufnahmeelements greifenden Rastnase verrastbar, wobei in das Durchführungselement ein am Durchmesser des Kabels anpaßbares Reduzierelement (4) einsetzbar ist. Durch eine optional einsetzbare Kabeltrompete (5) ist ein Knickschutz des Kabels gegeben. DOLLAR A Das Kabeldurchführungssystem eignet sich für den Einsatz im industriellen Bereich, vor allem im Schaltschrankbau und überall dort, wo Kabel und Leitungen schnell, rationell und damit kostengünstig durch eine Wand durchgeführt werden müssen.

Description

Die bekannten Kabeldurchführungssysteme müssen bei der Anwendung zeitaufwendig geschraubt werden, dazu müssen vom Anwender Werkzeuge benutzt werden. Zur Demontage bekannter Kabel­ durchführungssysteme müssen ebenfalls Werkzeuge eingesetzt werden, dies ist wiederum für den Anwender zeitaufwendig und wenig benutzerfreundlich.
Bei bekannten Kabeldurchführungssystemen besteht keine Möglichkeit, Kabel durchzuführen die einen größeren Querschnitt an den Kabelenden haben, als der Querschnitt der Kabeldurchführungs­ dichtung selbst beträgt, diese Möglichkeit besteht insbesondere deshalb nicht, da diese bekannten Kabeldurchführungssysteme nicht aus zwei identischen axial getrennten Halbschalen bestehen. Die bekannten Kabeldurchführungssysteme sind im Querschnitt nicht variabel, da diese nicht mit Reduzierstücken veränderbar sind.
Es sind deshalb viele verschiedene Ausführungen nötig, diese Typenvielfalt muß im Lager für den Anwender vorgehalten werden, was zu erhöhten Lagerkosten führt.
Bei bekannten Kabeldurchführungssystemen ist bedingt durch den geringen Unterschied des Durchmessers zwischen entspanntem Dichtring und Kabel, dieses nur mit besonders vorsichtigem Vorgehen und zusätzlicher Kraftanstrengung durchzuführen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Kabeldurchführungssystem zur Verfügung zu stellen, das eine einwandfreie, schnelle und einfache Betätigung auch bei schwierigen und aufwendigen Einbausituationen gewährleistet und dabei trotzdem kostengünstig ist.
Das erfindungsgemäße Kabeldurchführungssystem bietet die Alternative statt wie bei bekannten Kabeldurchführungssystemen zur Montage und Demontage zu schrauben, die Elemente zusammen­ zufügen durch einrasten ineinander. Die Rastung erfolgt durch ineinanderfügen von Element Fig. 1 in Element Fig. 5, sowie Element Fig. 2 in Element Fig. 1. Der Vorteil des verbindens der Elemente durch rasten statt durch schrauben besteht darin, daß ein geringerer Montageaufwand besteht und der Anwender kein Werkzeug benötigt, was zu einer erheblichen Kostenersparnis für den Anwender führt. Dieser Umstand trifft vorallem beim industriellen Einsatz zu, wo beispielsweise große Mengen von Kabeln oder Leitungen durch Schaltschrankwände durchgeführt werden müssen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch gegenläufige Rastkegel (15, 16) Element Fig. 1 Einzelheit A, unterschiedliche Wandstärken Element Fig. 6 zwecks Abdichtung nach IP 65 vorzusehen. Durch Zusammenfügen mittels Rastung von Element Fig. 2 in Element Fig. 1 wird vorteilhaft durch den Konus (3) die Zugentlastung (4) bzw. als Innenansicht Einzelheit B automatisch ausgelöst und ermöglicht, daß das durchgeführte Kabel auf diese Weise fest im Kabeldurchführungssystem sitzt. Das Zusammenrasten von Element Fig. 2 in Element Fig. 1 erfolgt über 2 Durchbrüche (1) in Element Fig. 1 und den beiden Rasthaken (5) in Element Fig. 2 mittels des Verdrehschutzes (6). Die Demontage von Element Fig. 2 aus Element Fig. 1 erfolgt ganz einfach über die Betätigung der beiden Entriegelungshebel (13).
Das erfindungsgemäße Kabeldurchführungssystem wird durch 2 Dichtringe (11, 14) abgedichtet. Das erfindungsgemäße Kabeldurchführungssystem kann sowohl in der Variation Element Fig. 2 als einteilige Ausführung oder als zweiteilige Ausführung mit identischen Halbschalen Element Fig. 3 zur Verfügung gestellt werden.
Element Fig. 3 bietet den Vorteil, daß die beiden identischen Halbschalen durch 4 Arretier­ bohrungen (18) vormontiert werden können.
Erfindungsgemäß bietet die Ausführung des Kabeldurchführungssystems als Halbschalen Fig. 3 den weiteren Vorteil, daß Kabel, die an den Kabelenden bereits mit Steckern beispielsweise D-Sub-Steckern versehen sind, problemlos durchgeführt werden können, ohne daß eine Demontage der Stecker nötig ist.
Erfindungsgemäß bietet die zweiteilige Halbschalenausführung den weiteren besonders großen Vorteil gegenüber den bekannten Kabeldurchführungssystemen, daß die Kabel zunächst lose durch Element Fig. 1 hängen und erst bei der Endmontage durch zusammenfügen der Halbschalen Fig. 3 in die gewünschte Position gebracht werden und durch die Zugentlastung (17) gehalten werden. Erfindungsgemäß bietet sich die weitere Möglichkeit für die jetzt durchgeführten Kabel, einen Knickschutz Element Fig. 5 als Zusatzteil einzusetzen.
Das Zusatzteil Element Fig. 5 kann sowohl für die einteilige Variante als auch für die zweiteilige Ausführung eingesetzt werden (8).
Erfindungsgemäß erfolgt die Abdichtung des Kabels beim Zusatzteil Fig. 5 mittels einer vorge­ sehenen Dichtlippe (19).
Erfindungsgemäß können bei der einteiligen Variante Element Fig. 2 und der zweiteiligen Variante Element Fig. 3 des Kabeldurchführungssystems entweder 3 Dichtlippen (8) oder der Reduzierkörper Element Fig. 4 aufgenommen werden. Bei Einsatz des Reduzierkörpers Element Fig. 4 bietet sich ein erfindungsgemäßer weiterer Vorteil, daß Kabel mit den unterschiedlichsten Querschnitten durchge­ führt werden können, insofern ist der Reduzierkörper Element Fig. 4 als Adapter zu betrachten. Bei der Endmontage des Kabeldurchführungssystems ist erfindungsgemäß, daß beim zusammen­ fügen der Elemente Fig. 2 oder Fig. 3 in Element Fig. 1 die Endverriegelung und Abdichtung des Elementes Fig. 1 mittels des Konus (3) und des Konus (20) automatisch erfolgt.
Erfindungsgemäß ist außerdem, daß Element Fig. 1 statt mit den beiden Konen (15, 16) auch als Ausführung mit metrischem Gewinde zur Verfügung gestellt werden kann.
Erfindungsgemäß ist auch, daß vorteilhaft, bereits vorkonfektionierte Kabel in die Öffnung von Element Fig. 3 eingeführt werden können.
Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß besonders vorteilhaft, eine größtmögliche Flexibilität durch den variablen Einsatz der Elemente Fig. 4 und Fig. 5 für den Anwender erreicht wird.
Das erfindungsgemäß ausgestaltete Kabeldurchführungssystem ist gemäß dem Ausführungs­ beispiel Fig. 8 besonders geeignet für den Einsatz als leicht zu handhabende Kabeldurchführung, welche bedienerfreundlich rastbar und flexibel ist und ein Verschrauben überflüssig macht, damit vorallem im industriellen Bereich, wo große Mengen von Kabeln und Leitungen durch z. b. Wände oder Durchbrüche durchgeführt werden müssen.
Das erfindungsgemäß ausgestaltete Kabeldurchführungssystem bietet als weitere Variante ein Element Fig. 7 als erweiterte Einsatzmöglichkeit von Element Fig. 1 oder von mehreren Elementen Fig. 1 in eine bekannte Abdeckplatte zu integrieren. In der Weise, daß dies ein komplettes Teil ergibt, welches dann aus Materialien wie beispielsweise als Kunststoffspritzgußteil oder als Metallteil hergestellt und zur Verfügung gestellt werden kann. (Fig. 7).
Erfindungsgemäß ist das Element Fig. 7 dabei mit verschlossenen Durchbrüchen versehen, die da als Sollbruchstellen (22) ausgeführt, nach jeweiligem Bedarf einfach geöffnet werden können. Die Platte Fig. 7 ist nach IP 65 an der Unterseite mit einer umlaufenden Dichtschnur (21) versehen. Das erfindungsgemäß ausgestaltete Kabeldurchführungssystem ist gemäß dem erweiterten Ausführungsbeispiel Fig. 7 im industriellen Bereich überall dort einsetzbar, wo Normaus­ schnitte z. B. in Schaltschränken vorkommen und das Element Fig. 7 einfach und ohne jegliche vorherige Bearbeitung (z. B. Blechbearbeitung) eingesetzt werden kann.

Claims (8)

1. Kabeldurchführungssystem zur Durchführung von verschiedenen Typen von Kabeln und Leitungen durch die unterschiedlichsten Arten von Wänden und/oder Durchbrüchen, ausgeführt als rastbares und reduzierbares System, welches schrauben unnötig macht, dadurch gekennzeichnet daß das Zusammenfügen der Elemente durch Rastung mittels des Durchbruches (1) und mittels der Rastnase (5) erfolgt. Die Reduzierung dadurch gekennzeichnet, daß Element Fig. 4 mit variablen Durchbrüchen (9) in Element Fig. 2 oder in Element Fig. 3 eingesetzt werden kann.
2. Kabeldurchführungssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung des Elementes Fig. 1 in der Wand Fig. 6 über die Konen (3, 20) erfolgt.
3. Kabeldurchführungssystem nach allen vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastung der Kabel mittels der Haltekrallen (17) und des Auslösers (4) mittels des Konus (3) automatisch erfolgt.
4. Kabeldurchführungssystem nach allen vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß Element Fig. 3 aus zwei identischen axial getrennten Halbschalen besteht, was die Möglichkeit bietet, daß vorkonfektionierte Kabel (z. B. mit D-Sub Steckern bestückt) durch das Element Fig. 1 problemlos durchgeführt werden können, ohne die im Beispiel genannten Stecker vorher demontieren zu müssen.
5. Kabeldurchführungssystem nach allen vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß als Knickschutz Element Fig. 5 mit Dichtlippen (19) in Element Fig. 2 oder Element Fig. 3 eingesetzt werden kann.
6. Kabeldurchführungssystem nach allen vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß eine Demontage von Element Fig. 2 oder Element Fig. 3 aus Element Fig. 1 mittels der beiden Entriegelungshebel (13) erfolgt, ohne den Einsatz von Werkzeugen.
7. Kabeldurchführungssystem nach allen vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere Elemente Fig. 1 auf eine z. B. im Schaltschrank typisch vorkommende bekannte Abdeckplatte für Normausschnitte z. B. Steckernormausschnitte wie Element Fig. 7 aufgesetzt werden kann.
8. Kabeldurchführungssystem nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß eine bekannte Abdeckplatte mit Normausschnitten, wie im Schaltschrank typisch vorkommend, aus verschiedenen Materialien z. B. aus Kunststoff und in der Weise gefertigt werden kann daß die aufgesetzten Elemente Fig. 1 bzw. das aufgesetzte Element Fig. 1 bereits beinhaltet Fig. 7 sind bzw. ist und dann als Abdeckplatte mit aufgesetzten Kabeldurchführungssystem in einem Teil zur Verfügung gestellt werden kann.
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