DE10027302A1 - Plasmadisplay - Google Patents

Plasmadisplay

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DE10027302A1
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Carsten Kienhoefer
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    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
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    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Vorsatz für eine ein zentrales Anzeigefeld und auf wenigstens einer Seite einen nichtanzeigenden Rand aufweisende Anzeigevorrichtung. Hierbei ist vorgesehen, dass der Vorsatz eine Vielzahl von Lichtleiterelementen umfasst, die mit ihren Eintrittsenden vor dem zentralen Anzeigefeld angeordnet sind, wobei zumindest ein Teil der Lichtleiterelemente dazu ausgebildet ist, mit ihren Austrittsenden auf wenigstens einer Seite über den nichtanzeigenden Rand übersteht.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Oberbegriffe der unab­ hängigen Ansprüche. Damit befaßt die vorliegende Erfindung sich mit einem Vorsatz für eine Anzeige beziehungsweise einer Anzeigevorrichtung selbst.
Anzeigevorrichtungen wie Plasmadisplays und dergleichen um­ fassen typischerweise ein zentrales Anzeigefeld, in welchem die anzuzeigende Irrformation dargestellt wird und welches hell leuchtet, sowie einen um das Anzeigefeld herumlaufenden Rand, der für die Halterung, Kontaktierung von Elementen im Anzeigefeld und so weiter erforderlich ist. Bei einzeln ver­ wendeten Anzeigevorrichtungen stört dieser Rand im Regelfall nicht weiter und beeinträchtigt allenfalls das ästhetische Empfinden eines Betrachters.
Häufig ist es jedoch gewünscht, sehr große Anzeigen bereit zu stellen. Fertigungstechnisch stellt dies ein beachtliches Problem dar, weil mit zunehmender Anzeigefläche auch der Aus­ schuss ansteigt. Dies setzt der Herstellung von sehr großen Anzeigevorrichtungen wirtschaftliche Grenzen. Prinzipiell ist es möglich, eine Vielzahl von Anzeigevorrichtungen nebenein­ ander zu setzen und jede einzelne Anzeigevorrichtung so anzu­ steuern, dass ein Teilbild dargestellt wird. Bei derartigen modular aufgebauten Großanzeigen stoßen jedoch typisch die nicht leuchtenden Ränder aneinander. Dies verhindert beim Be­ trachter den Eindruck, eine durchgehende Anzeigevorrichtung vor sich zu haben und ist daher für viele Anwendungen unge­ eignet.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Neues für die gewerbliche Anwendung bereit zu stellen.
Dieses Ziel wird mit den Merkmalen erreicht, die in den unab­ hängigen Ansprüchen angegeben sind. Bevorzugte Ausführungs­ formen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
Gemäß einem ersten wesentlichen Aspekt der Erfindung wird al­ so ein Vorsatz für eine ein zentrales Anzeigefeld und auf we­ nigstens einer Seite einen nichtanzeigenden Rand aufweisende Anzeigevorrichtung vorgeschlagen, bei welcher vorgesehen ist, dass der Vorsatz eine Vielzahl von Lichtleiterelementen um­ faßt, die mit ihren Eintrittsenden vor dem zentralen Anzeige­ feld angeordnet sind, wobei zumindest ein Teil der Lichtlei­ terelemente dazu ausgebildet ist, mit ihrem Austrittsende auf der wenigstens einen Seite über den nichtanzeigenden Rand überzustehen.
Es wurde erkannt, dass die einfache Zusammenfassung von Lichtleiterelementen und deren erfindungsgemäße Ausrichtung es erlaubt, kleine, damit technisch einfacher herzustellende und dementsprechend billigere Displays randfrei zur Herstel­ lung einer modularen Großanzeige zu verwenden. Der Vorsatz kann gleichzeitig als Frontscheibe dienen, wie sie derzeit schon zum Schutz der typisch teuren Plasmadisplays, als Schlagschutz, Entspiegelung, UV- und Infrarot-Filter sowie als EMV-Schutz verwendet wird.
Es ist bevorzugt, wenn die einzelnen Lichtleiterelemente in fester Zuordnung zueinander angeordnet sind, also wenigstens gruppenweise fest miteinander verbunden sind. Dies kann durch Verkleben, Vergießen oder ähnliches geschehen.
Die Lichtleiterelemente können dabei durch vollständig oder zumindest partiell voneinander getrennte Lichtleiter gebildet sein.
Es ist möglich und bevorzugt, die einzelnen Lichtleiterele­ mente durch eine Folienstruktur voneinander zu trennen. Diese Folienstruktur kann aus sich fächerartig vom Anzeigezentrum nach außen hin aufblätternden Einzelfolien gebildet sein und/oder vom zentralen Anzeigefeld zum Rand hin sich fächer­ artig neigende allgemeine Querrippen aufweisen. Die allgemei­ nen Querrippen werden in einem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel nach beiden Seiten zum Rand hin geneigt sein. Eine Kom­ bination der fächerartigen Anordnung von einzelnen Folien­ blättern und sich fächerartig neigendem Querrippen ergibt bei einem viereckigen Display mit rahmenförmig umlaufendem nichtanzeigendem Rand einen Vorsatz, bei welchem sich das Bild bis hin zum Rand erstreckt.
Es ist bevorzugt, wenn die Neigung der Folienblätter selbst und/oder der auf diesen vorhandenen allgemeinen Querrippen am Rand nicht größer als 45°, bevorzugt nicht größer als 30° zur Senkrechten auf das Anzeigefeld ist. Auf diese Weise wird das gegebenenfalls geringfügig durch die Lichtleiterelemente ver­ änderte Abstrahlverhalten und/oder eine allenfalls leichte Bildverzerrung besonders gering ausfallen.
Die allgemeinen Querrippen können paarweise eine allgemeine Wabenstruktur bilden. Es ist alternativ denkbar, eine Struk­ tur zu verwenden, bei welcher mit Rippen oder Querwellen ver­ sehene Folienblätter sich mit nicht gerippten oder gewellten Strukturen abwechseln.
Bei der Verwendung von Wabenstrukturen bildenden Folienblät­ tern ist es bevorzugt, wenn paarweise Folienblätter benach­ bart werden, die jeweils geringfügig unterschiedlich große Wabentypen bilden. In äquivalenter Weise können unterschied­ lich querwellengerippte Folienblätter verwendet werden, die mit unterschiedlichem Riffelwerkzeug hergestellt werden. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Folienblätter ineinan­ der zu liegen kommen und so der Raum für die Ausbildung von Lichtleitern fehlt. Es wurde erkannt, dass die durch dabei entstehende Unregelmäßigkeiten der Wabenstruktur nicht ideal sechseckigen Lichtleiter in dennoch günstiger Weise für die Erfindungszwecke verwendbar sind. Ein bevorzugter Wabengrö­ ßenunterschied für benachbarte Folienblätter beträgt etwa 10%.
In einer besonders bevorzugten Variante wird als Folienmate­ rial eine Metallfolie verwendet, insbesondere Aluminiumfolie. Die Verwendung von Metallfolien hat den Vorteil, dass eine sehr gute elektromagnetische Abschirmung erzielt wird.
Die Lichtleiter können durch Kunststoff, welcher zwischen die Folien gegossen wird, gebildet werden. Ein bevorzugter Kunst­ stoff ist Plexiglas oder ein vergleichbarer Kunststoff, der in nicht gehärtetem Zustand niedrig viskos ist und so in Ka­ pillare hineinfließen kann. Die Lichtleiter brauchen ledig­ lich auf einer Seite der Anzeigevorrichtung über den Rand ra­ gen. Durch Kombination von vier Anzeigevorrichtungen kann dann eine gegenüber einer Einzelanzeige wesentlich vergrößer­ te, nämlich in der Fläche vervierfachte Großanzeige erreicht werden. Noch weiter bevorzugt ist es jedoch, wenn auf jeder Seite, an welcher ein nicht anzeigender Rand vorgesehen ist, ein Teil der Lichtleiter übersteht. Dies erlaubt es, Anzeige­ vorrichtungen mit beliebiger Größe durch Aneinanderreihung aufzubauen.
Es ist möglich, die Erfindung für einen separaten Vorsatz heranzuziehen, mit welchem wechselnde Anzeigevorrichtungen zu Großmodulen zusammengebaut werden können. In einem solchen Fall kann insbesondere der zwischen den nichtanzeigenden Rän­ dern und den Lichtleiterenden verbleibende Raum zur Befesti­ gung benutzt werden, beispielsweise durch Ausgießen mit Ple­ xiglas oder dergleichen.
Alternativ ist es möglich, die Lichtleiterelemente in der be­ schriebenen Art und Weise fest mit der Anzeigevorrichtung zu koppeln und so eine Anzeige zu bauen, die von vornherein mo­ dular aneinander ankoppelbar ist.
Die Erfindung wird im Folgenden nur beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Anzeigevor­ richtung von vorne;
Fig. 2 die schematische Anzeigevorrichtung von Fig. 1 im Schnitt mit einem erfindungsgemäßen Vorsatz;
Fig. 3 ein Folienblatt aus dem Vorsatz;
Fig. 4 ein Werkzeug zur Herstellung des Folienblattes;
Fig. 5 die erfindungsgemäße Folienquerrippenstruktur im Schnitt;
Fig. 6 die Ausgangsform für ein Folienblatt;
Fig. 7 verschiedene Varianten der Folienanordnung;
Fig. 8 eine Detailansicht von Fig. 4 und 5 mit nur bei­ spielhaft eingezeichneter Bemaßung.
Nach Fig. 1 umfasst eine allgemein mit 1 bezeichnete Anzei­ gevorrichtung ein zentrales Anzeigefeld 2 und einen um diese herum laufenden, nichtanzeigenden Rand 3.
Um eine Vielzahl von Anzeigevorrichtungen 1 randfrei aneinan­ der ansetzen zu können, wird ein Vorsatz 4 vorgeschlagen, der aus einer Vielzahl von der Anzeigenritte 2a zu deren Rändern 2b fächerartig aufblätternden Folienblättern 5 und zwischen wie zu beschreiben angeordnetem Kunststoffmaterial gebildet ist. Fächerartig bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Folienblätter 5 in der Anzeigenmitte 2a praktisch senkrecht auf das Anzeigefeld stehen, während sie zum Rand 3 hin eine immer stärkere Neigung bis etwa 45° zur Senkrechten auf das Anzeigefeld 2 einnehmen. Es wird einzuschätzen sein, dass die Folienblätter 5 in dem Vorsatz 4 dicht an dicht stehen und nur aus Gründen der Veranschaulichung weit voneinander beab­ standet gezeichnet sind.
Jedes einzelne Folienblatt ist allgemein trapezförmig, wie aus Fig. 3 zu erkennen und weist allgemeine Querrippen 6 auf, die im Querschnitt in Fig. 5 für die Oberseite 5a und die Un­ terseite 5b des Blattes dargestellt sind. Oberseite bedeutet hier die im Betrieb nach außen weisende, Unterseite die im Betrieb zur Anzeigevorrichtung 1 hinweisende Folienblattsei­ te. Es gilt C ≈ 1,1.D, wobei C und D die jeweiligen Quer­ rippen-Periodizitäten darstellen.
Die Folienblätter werden ausgehend von einem geeignet geform­ ten Ausgangsstück aus Aluminiumfolie (Fig. 6) hergestellt, welches gebogen geformt ist und an den äußeren Rändern eine größere Breite A besitzt als in der Mitte, wie durch B ange­ deutet.
Dieses Ausgangsaluminiummaterial wird zwischen den Riffelke­ geln 7 (Fig. 4) gewalzt und erhält so die in Fig. 5 darge­ stellt halbwabenförmige Riffelung.
Die geriffelten Folienblätter müssen nun fächerartig zusam­ menstellt werden, wie im Querschnitt in Fig. 2 für Vorsatz 4 gezeigt. Dazu können sie in einer geeigneten Kiste oder der­ gleichen eingeschichtet werden. Es ist bevorzugt, alternie­ rend zwei unterschiedliche Folienblätter zu verwenden, wie in Fig. 7a und b dargestellt. In Fig. 7a alternieren ein gerif­ feltes und ein ungeriffeltes Folienblatt, in Fig. 7b alter­ nieren Folienblätter mit zwei um etwa 10% unterschiedlich großen Wabenstrukturen. Zu deren Herstellung werden entspre­ chend unterschiedliche Rippenstrukturen verwendet. Diese un­ terschiedliche Wabenstrukturgröße hat zur Folge, dass sich nicht zwei Folienblätter geringfügig gegeneinander verschie­ ben können und so ineinander zu liegen gelangen.
Die fertig nebeneinander liegenden Folienblätter werden dann mit einem dünnflüssigen, transparenten Kunststoff übergossen, der den Raum zwischen den Folienblättern klar und luftblasen­ frei ausfüllt. Es wird ein in Draufsicht nahezu transparenter Vorsatz erhalten, in welchem eine Vielzahl von durch die Fo­ lienblätter und deren Querrippen zumindest nahezu vollständig voneinander getrennten Lichtleitern in einer Ausrichtung ent­ halten sind, in welcher Licht vom zentralen Anzeigefeld 2 ausgestrahlt wird bis über den Rand 3 der Anzeigevorrichtung hinaus. Der Vorsatz kann über ein Füllmaterial 8 mit dem Rand verbunden werden und mit einem daran anzuschließenden, gleichfalls mit Vorsatz zu versehenden Anzeigemodul verbunden werden (nicht gezeigt).
Im Betrieb tritt Licht vom Anzeigefeld in die zumindest nahe­ zu voneinander getrennten Lichtleiter und wird von diesen seitlich versetzt abgestrahlt. Dabei wird auch der Rand über­ strahlt.
Es versteht sich, dass die Folienblattdicke, die Querrippen­ ausdehnung und der Kunststoff so gewählt sind, dass keine si­ gnifikante Beeinträchtigung der Bildqualität auftritt. Bevor­ zugt sind Größen der Wabenstrukturen um 0,57 bis 0,66 mm für handelsübliche 50 Zoll Plasmadisplays.
Der Vorsatz ist schlagfest, schirmt gegen elektromagnetische Strahlung ab und ist preiswert herzustellen.

Claims (18)

1. Vorsatz für eine ein zentrales Anzeigefeld und auf wenig­ stens einer Seite einen nichtanzeigenden Rand aufweisende Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsatz eine Vielzahl von Lichtleiterelementen umfaßt, die mit ihren Eintrittsenden vor dem zentralen Anzeigefeld angeordnet sind, wobei zumindest ein Teil der Lichtleiterelemente dazu ausgebildet ist, mit ihren Aus­ trittsenden auf wenigstens einer Seite über den nichtan­ zeigenden Rand übersteht.
2. Vorsatz nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Lichtleiterelemente fest untereinander verbunden sind.
3. Vorsatz nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Lichtleiterelemente durch zumindest partiell, vorzugsweise vollständig voneinander getrennte Lichtleiter gebildet sind.
4. Vorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennnzeichnet, das die Lichtleiterelemente durch eine Folienstruktur voneinander getrennt sind.
5. Vorsatz nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Folienstruktur eine Vielzahl struktu­ rierter Folienblätter umfasst.
6. Vorsatz nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Folienblätter sich vom zentralen An­ zeigefeld zum Rand hin fächerartig neigen.
7. Vorsatz nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Folienblätter sich vom zentralen An­ zeigefeld zum Rand fächerartig neigende allgemeine Quer­ rippen aufweisen.
8. Vorsatz nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die allgemeinen Querrippen nach wenigstens zwei Seiten zum Rand hin geneigt sind.
9. Vorsatz nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Neigung der allgemeinen Querrippen am Rand nicht größer als 45%, bevorzugt nicht größer als 30% zur Senkrechten auf das Anzeigefeld ist.
10. Vorsatz nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die allgemeinen Querrippen zumindest im wesentlichen eine Wabenstruktur bilden.
11. Vorsatz nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zur Wabenstrukturbildung Folienstruktur­ blätter für zwei geringfügig unterschiedliche Wabengrößen benachbart sind, um so deren Einrasten zu verhindern.
12. Vorsatz nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Wabengrößen sich um etwa 10% unter­ scheiden.
13. Vorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4-12, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienmaterial Metall ist.
14. Vorsatz nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Metall Aluminium ist.
15. Vorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiter als Kunststofflicht­ leiter gebildet, insbesondere gegossen sind.
16. Vorsatz nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, dass als Kunststoff Plexiglas, insbesondere aus einer im gehärteten Zusand niedrig viskosen Ausgangsmasse verwendet wird.
17. Vorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erster Teil der Licht­ leiterelemente so ausgebildet ist, auf eine erste Seite überzustehen und zumindest ein zweiter Teil der Lichtlei­ terelemente so ausgebildet ist, auf eine andere Seite überzustehen.
18. Anzeigevorrichtung mit einem zentralen Anzeigefeld und auf wenigstens einer Seite einem nicht anzeigenden Rand, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsatz aus einer Viel­ zahl von Lichtleiterelementen vorgesehen ist, die mit ih­ ren Eintrittsenden vor dem zentralen Anzeigefeld angeord­ net sind, wobei zumindest ein Teil der Lichtleiterelemen­ te sich über den Rand der Anzeigevorrichtung erstreckt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2703177C2 (de) * 1976-01-26 1986-01-16 The Secretary Of State For Defence In Her Britannic Majesty's Government Of The United Kingdom Of Great Britain And Northern Ireland, London Anzeigetafel
DE3587379T2 (de) * 1984-03-28 1993-09-23 Matsushita Electric Ind Co Ltd Anzeigevorrichtung mit grossen fluessigkristallen.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3587379T2 (de) * 1984-03-28 1993-09-23 Matsushita Electric Ind Co Ltd Anzeigevorrichtung mit grossen fluessigkristallen.

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