DE10027090A1 - Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Konsumenteninformation - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Konsumenteninformation

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Abstract

Erfindungsgemäß bereitgestellt werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatisierten Konsumenteninformation über eine Anzahl von Produkten (P), die in einer Anzahl von Programmen, welche jeweils über eine Anzahl von Medien (M) verbreitet werden, Konsumenten präsentiert werden, mit folgenden Schritten: datenbankmäßiges Erfassen der Produkte, datenbankmäßiges Erfassen der Zeit der Präsentation der Produkte, Erfassen von Konsumentenanfragesignalen über einen Anfragen-Kommunikationskanal hinsichtlich Hinweis auf den Konsumenten und einer dem jeweiligen Konsumentenanfragesignal zugeordneten Anfragezeit, Bilden einer Zuordnung der jeweiligen Konsumentenanfragesignale zu den präsentierten Produkten gemäß jeweiliger Übereinstimmung von Präsentationszeit und Anfragezeit und Bereitstellen der Konsumentenanfrage-Produkt-Zuordnung mit den Hinweisen auf die Konsumenten.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur auto­ matisierten Konsumenteninformation.
Verkaufsorientierte Programme in den Medien, insbesondere Produktwerbesen­ dungen in Funk und Fernsehen sind weitverbreitet. Längst schon sind aber auch Nicht-Werbeprogramme kommerzialisiert, d. h. Musiksendungen, Spielfilme, Nachrichten oder Bühnenprogramme werden dazu benutzt, den Konsumenten bestimmte Waren oder Dienstleistungen zu präsentieren. Waren oder Dienstlei­ stungen (im folgenden allgemein als Produkte bezeichnet), die mit Inhalten dieser Sendungen in Verbindung stehen, werden parallel hierzu zum Kauf im Handel angeboten.
Damit es einem Konsumenten der Programme leichter fällt, ein dort präsentiertes Produkt später erwerben, wäre denkbar, die zum Kauf notwendigen Informationen wie Produktbezeichnungen, Bezugsquellen, Preise, Eigenschaften bereits bei der Verbreitung der betreffenden Programme dem potentiellen Konsumenten bzw. Kunden nahezubringen. Dies ist jedoch kaum möglich, ohne den Inhalt bzw. den Ablauf der Programme nachhaltig zu beeinflussen, was insbesondere bei Nicht- Werbeprogrammen wie Musiksendungen im Funk oder Informationssendungen und Spielfilmen im Fernsehen oder auf der Bühne naturgemäß als störend emp­ funden würde. Statt dessen üblich ist beispielsweise das Einblenden von be­ stimmten Telefon- oder Faxabrufnummern oder Internet-Adressen, über welche der Konsument sich über ein gerade präsentiertes Produkt informieren oder es sogleich bestellen kann.
Nachteilig an dieser Art der Konsumenteninformation ist jedoch, daß sich der Konsument entweder die eingeblendete Telefonnummer sowie die Produktbe­ zeichnung aufschreiben oder merken muß, um später zu handeln, oder aber sofort zum Hörer greifen und das Produkt bestellen muß, solange ihm diese Angaben noch gegenwärtig sind. Ersteres wird ihm nur mit einer begrenzten Anzahl von Nummern und Produkten gelingen, letzteres wird ihn zu sehr von dem Programm ablenken, insbesondere wenn er es bei einer Vielzahl von zeitlich nacheinander präsentierten Produkten praktiziert.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Konsumenteninformation zu schaffen, die es dem Konsumenten leichter ma­ chen, gezielt Informationen zu in Programmen in den Medien präsentierten Pro­ dukten zu erhalten.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch Verfahren bzw. Vorrichtungen mit den Merkmalen gemäß den unabhängigen Ansprüchen erreicht. Vorteilhafte Weiter­ bildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Erfindungsgemäß bereitgestellt wird ein Verfahren zur automatisierten Konsu­ menteninformation über eine Anzahl von Produkten (P), die in einer Anzahl von Programmen, welche jeweils über eine Anzahl von Medien (M) verbreitet werden, Konsumenten präsentiert werden, mit folgenden Schritten:
  • a) datenbankmäßiges Erfassen der Produkte,
  • b) datenbankmäßiges Erfassen der Zeit der Präsentation der Produkte,
  • c) Erfassen von Konsumentenanfragesignalen über einen Anfragen- Kommunikationskanal hinsichtlich Hinweis auf den Konsumenten und ei­ ner dem jeweiligen Konsumentenanfragesignal zugeordneten Anfragezeit,
  • d) Bilden einer Zuordnung der jeweiligen Konsumentenanfragesignale zu den präsentierten Produkten gemäß jeweiliger Übereinstimmung von Präsenta­ tionszeit und Anfragezeit und
  • e) Bereitstellen der Konsumentenanfrage-Produkt-Zuordnung mit den Hin­ weisen auf die Konsumenten.
Für den Konsumenten vorteilhaft ist, daß es das erfindungsgemäße Verfahren dem Konsumenten erlaubt, sein Interesse an einem Produkt, das während eines Pro­ gramms in eines Mediums präsentiert wird, sofort und mit minimalem Aufwand vorzumerken. Da die Zuordnung der Vormerkung zu dem betreffenden Produkt automatisch erfolgt, und zwar gemäß Übereinstimmung der Anfragezeit der Kon­ sumentenanfrage und der Präsentationszeit des Produkts, muß sich der Konsument nicht die genaue Produktbezeichnung merken. Da des weiteren die Konsumenten­ anfrage-Produkt-Zuordnung mit Hinweisen auf die jeweiligen Konsumenten be­ reitgestellt wird, kann der Konsument auch noch später, also etwa nach Ende des Programms, auf die Zuordnung zugreifen, um sich weiter über das Produkt zu informieren und es ggf. zu bestellen.
Aus Sicht der Anbieterseite vorteilhaft ist, daß dem Konsumenten die Möglichkeit eröffnet wird, gerade zum Zeitpunkt der Präsentation des Produkts sein Interesse hierfür zu bekunden und eine Geschäftsbeziehung anzubahnen, also genau dann, wenn erfahrungsgemäß das Interesse des Konsumenten an einem Produkt am größten ist.
Wenn zusätzlich zu der Präsentationszeit auch das Medium der Präsentation des Produkts erfaßt wird, können Präsentationen verschiedener Produkte zur gleichen Zeit in verschiedenen Medien unterscheidbar berücksichtigt werden.
Am einfachsten geht dies, wenn die Konsumentenanfragesignale bezüglich ver­ schiedener Medien über jeweils verschiedene Anfragen-Kommunikationskanäle geleitet werden.
Die dem Konsumentenanfragesignal zugeordnete Anfragezeit kann der Zeitpunkt des Absendens des Konsumentenanfragesignals sein. Eine solche Zuordnung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Konsumenteninformationssystem so aus­ gelegt ist, daß der Konsument direkt während der Produktpräsentation sein Inter­ esse durch eine Anfrage vormerken kann.
Wenn der Anfragen-Kommunikationskanal die Information des Zeitpunkts des Absendens der Konsumentenanfragesignals nicht gestattet, kann als Anfragezeit jeweils der Zeitpunkt der Erfassung des Konsumentenanfragesignals verwendet werden.
Zusätzlich oder alternativ ist auch denkbar, daß der Konsument seiner Anfrage selbst den Zeitpunkt der Produktpräsentation zuordnet. Dies ist insbesondere dann interessant, wenn der Konsument noch nachträglich, also nach Beendigung der Ausstrahlung, eine Anfrage tätigen möchte oder aber die Übertragung einer An­ fragezeit nicht automatisch erfolgen kann.
Bei einer größeren Anzahl von Medien ist es für die weitere Datenverarbeitung und die Recherchierbarkeit für den Konsumenten bei späterem Zugriff auf die Zuordnung vorteilhaft, wenn eine Zuordnung jeweils eines Anfragen- Kommunikationskanals zu jeweils einem Präsentations-Kommunikationskanal gebildet wird.
Vorteilhafterweise ist der Anfragen-Kommunikationskanal eine Telefonverbin­ dung zu einem Telefonanschluß mit einer vorbestimmten Nummer. Die Erfassung der Anfragen kann dann bei dem Telefonanschluß durchgeführt werden.
Dann kann der Hinweis auf den Konsumenten aus einer Kennung einer Telefon- Teilnehmereinrichtung des Konsumenten bestehen, welche (zumindest bei ISDN- Anschlüssen oder in GSM-Netzen) mitübertragen wird. Dann müßte nicht einmal eine kostenpflichtige Kommunikationsverbindung aufgebaut werden, um die Konsumentenidentifikation zur Erfassung zu übertragen.
Z. B. aus Gründen des Datenschutzes kann der Hinweis auf den jeweiligen Kon­ sumenten auch in verschlüsselter Form erfaßt werden, etwa als ein auf den Kon­ sumenten bezogenes Codewort. Wichtig ist dann, daß der Konsument später wie­ der mittels der verschlüsselten Form zur Information zu dem gewünschten Pro­ dukt gelangen kann.
Der Hinweis auf den Konsumenten kann aus einer SMS-Nachricht mit Kennung (oder einem Codewort) des Konsumenten bestehen, wie sie z. B. in GSM-Netzen implementiert ist.
Das Bereitstellen der Konsumentenanfrage-Produkt-Zuordnung erfolgt besonders vorteilhaft über ein Kommunikationsnetz, insbesondere via Internet im World Wide Web.
Die Schritte des Erfassens, Zuordnens und Bereitstellens können ganz oder teil­ weise mittels Datenbanktechnik realisiert sein.
Die Erfassung der Konsumentenranfragesignale kann über ein Telefon-Callcenter durchgeführt werden.
Die Medien können Rundfunk- und Fernsehsender umfassen, es sind aber auch Live-Bühnen und andere Publikumsveranstaltungen denkbar.
Der Anfragen-Kommunikationskanal (der z. B. durch eine Telefonnummer spezi­ fiziert ist) kann dauerhaft dem einzelnen Medium zugeordnet sein, so daß sich der Konsument an die eine Nummer pro Medium gewöhnen wird. Die Zuordnung kann - z. B. bei Rundfunkübertragungen - auch über ein Radiodatensystem im Rundfunk für den Konsumenten kenntlich gemacht werden.
Als Anfragen-Kommunikationskanal kann auch das Internet dienen, wobei der Zugang z. B. über eine Kommunikationsleitung oder über WAP erfolgen kann.
Das zugriffsfähige Bereitstellen der Konsumentenanfrage-Produkt-Zuordnung kann in Form von Internet-Links auf Produktinformationen zu den Produkten rea­ lisiert sein.
Die Konsumentenanfrage-Produkt-Zuordnung kann weiter aufbereitet werden, etwa weitere Produktinformationen enthalten oder mit Teleshopping-Angeboten gekoppelt werden.
Die Erfindung umfaßt auch Einrichtungen zum Durchführen des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens sowie Speichermedien mit Software-Programmen zur Durchfüh­ rung des Verfahrens.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2a, b Produkt-Präsentationszeit-Tabellen,
Fig. 3 den datenmäßigen Aufbau eines Feldes einer Tabelle für ein Produkt,
Fig. 4a, b eine Konsumentenanfrage-Produkt-Zuordnung sowie eine Daten­ struktur hierfür und
Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Konsumentenanfrage-Produkt-Zuordnung.
Fig. 1 illustriert ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Medium M, über welches die Produkte präsentiert werden, ist ein (unidirektionaler) Sender, der Programme in zeitlicher Folge nacheinander ausstrahlt, also typischerweise ein Radio- oder Fernsehsender. Die in den Programmen erscheinenden Produkte wer­ den mit den Zeitpunkten ihrer Präsentation in einer Produkt-Präsentationszeit- Tabelle in einer Datenbank erfaßt. Es entsteht somit eine Art Stundenplan für die einzelnen Programme mit den Produkten.
Fig. 2a zeigt ein Beispiel für die Tabelle (Stundenplan) eines Mediums M, den Sender BR30, und zwar für die Präsentationszeit zwischen 17:53 Uhr bis 18:34 Uhr. Die Produkte P sind Musiktitel. Die Erfassung kann vor, während oder nach der Ausstrahlung der Programme durchgeführt werden. Eine Erfassung gleichzei­ tig mit oder nach der Ausstrahlung eines Programms hat den Vorteil, daß die ent­ stehende Tabelle besonders genau das tatsächlich ausgestrahlte Programm wie­ dergibt. Die Erfassung kann direkt bei dem Medium M (dem Sender) erfolgen, da hier alle notwendigen Informationen über die ausgestrahlten Produkte vorliegen, so daß hier auch ein Eintrag in die Produkttabelle erfolgen kann, falls dies nicht bereits im Vorfeld geschehen ist. Derartige Produkt-Präsentationszeit-Tabellen können für viele Medien M angelegt werden.
Fig. 2b zeigt die zeitliche Zusammenfassung der Stundenpläne einzelner Medien M zu einer einzigen Produkt-Präsentationszeit-Tabelle, welche die präsentierten Produkte P mit ihren jeweiligen Präsentationszeiten PT und Medien M enthält.
Fig. 3 zeigt einen möglichen Aufbau der Produkt-Präsentationszeit-Tabelle. Die in den Programmen ausgestrahlten Produkte P mit genauer Präsentationszeit PT können auch an einer anderen Stelle erfaßt werden. Die Übertragung kann über einen Online-Zugang zu der Erfassungsstelle (Zentrale) erfolgen. Wenn an der Erfassungsstelle nicht alle möglichen Produkte P vorliegen, sind die weiterfüh­ renden Informationen zum Produkt in der Produktdatenbank bereits im Vorfeld durch die Hersteller oder Vertreiber zu erfassen bzw. in Form von Links auf ent­ sprechende Internet-Seiten einzufügen.
Während der Ausstrahlung der Programme werden Konsumentenanfragen K mit Hinweisen KID auf den Konsumenten über einen Anfragen- Kommunikationskanal AK entgegengenommen. Der Anfragen- Kommunikationskanal AK ist typischerweise ein Kommunikationsnetz bzw. eine Verbindung zwischen einer Kommunikationsanlage vom Konsumenten zur Erfassungsstelle. Die Kommunikationsanlage bei der Erfassungsstelle ist eine uni- oder bidirektionale Einheit, welche in der Lage ist, den Absender einer Anfrage K, d. h. den Konsumenten, direkt oder indirekt von anderen zu unterscheiden. Direkt be­ deutet hierbei durch dessen Namen und Adresse, indirekt bedeutet etwa über ein eindeutige Zuordnung wie etwa eine Telefonnummer, Internet-Adresse oder ein Codewort des Konsumenten. Typische Kommunikationsanlagen sind eine Tele­ fonanlage, ein SMS-Empfänger oder ein Mailserver im Internet.
Für die Erfassung der eingehenden Konsumentenanfragen (Informationswünsche) K bieten sich verschiedene Möglichkeiten an.
Vorteilhafterweise geschieht dies über eine Telefonanlage, welche in der Lage ist, viele Telefonate gleichzeitig zu verarbeiten. Für jedes Präsentationsmedium (also z. B. Sender) M wird jeweils eine Telefonnummer veröffentlicht, die der Konsu­ ment anwählen kann, während das Produkt über den Sender ausgestrahlt wird. Eine derartige Telefonanlage kann Teil eines Call-Centers sein.
Die Telefonanlage registriert die Anfrage K mit Datum und genauer Uhrzeit AT des Anrufes sowie der Telefonnummer, die der Konsument angerufen hat, in einer Anfragentabelle. Je nach technischer Ausgestaltung kann dies auch geschehen, ohne daß das Telefonat angenommen werden muß. Voraussetzung ist, daß eine Teilnehmerkennung übertragen wird, wie dies insbesondere bei ISDN und GSM der Fall ist. Dann entstehen dem Konsumenten keine Kosten für das Telefonat, und die Telefonanlage kann - über die übertragene Teilnehmerkennung - dennoch den Anrufer identifizieren.
Der Erfassung der Konsumentenanfragen K kann auch über eingehende SMS- Nachrichten erfolgen. In diesem Fall sendet der Konsument eine SMS (Short Message Service) an die für den Sender veröffentlichte Telefonnummer. Der Vorteil dieser Lösung gegenüber der Lösung mit einer Telefonanlage liegt in den geringeren Kosten für die Kommunikationsanlage, da die Nachrichten von den Providern der SMS-Nachrichtendienste gepuffert werden und nacheinander mit Datum und Uhrzeit des Sendezeitpunktes sowie der Telefonnummer des Absen­ ders an den Empfänger übermittelt werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß der Kon­ sument bei der SMS einen Text senden kann, der als Passwort für den Zugriff auf das Informationsmedium verwendet werden kann, also keine explizite Identifizie­ rung des Konsumenten erfaßt werden muß.
Eine weitere Möglichkeit zur Erfassung der Konsumentenanfragen K besteht in der Einrichtung eines E-Mail-Servers, der die Nachrichten ähnlich wie bei dem Verfahren über SMS auswertet.
Als Anfragezeit eines Konsumentenanfragesignals K wird kann der Zeitpunkt des Absendens oder der Erfassung, d. h. des Eingangs des Konsumentenanfragesignals K genommen werden. Alternativ kann als Anfragezeit AT auch eine vom Konsu­ menten zu spezifizierende andere Zeit verwendet werden.
Wird als Kommunikationskanal ein Datendienst wie SMS oder e-mail verwendet, so kann auch der Zeitpunkt des Absendens des Konsumentenanfragesignals K als Anfragezeit AT verwendet werden. Dies hat den Vorteil, daß dann Verzögerungen bei der Erfassung ohne Belang bleiben.
Möglich ist auch, daß als Anfragezeit AT eine durch den Konsumenten spezifi­ zierte Zeit im Konsumentenanfragesignal K verwendet wird. Dies ist insbesondere dann interessant, wenn der Konsument erst nach Beendigung der Ausstrahlung des jeweiligen Produkts bzw. des Programms tätig wird. Die spezifizierte Zeit gibt dann die Präsentationszeit PT des Produkts wieder.
Wenn über das Informationsmedium eine Navigationsmöglichkeit durch die Pro­ dukte auf der Zeitachse der Ausstrahlung angeboten wird, kann der Konsument die Telefonnummer auch kurz nach der Ausstrahlung des Produktes P anrufen.
Dann muß der Konsument die exakte Zuordnung zu dem betreffenden Produkt P selbst vornehmen.
Eine Datenbank DB stellt über die Kommunikationsanlage die Verbindung zwi­ schen dem Konsumenten und den über die Medien ausgestrahlten Produkten P her und ist die Informationsbasis für das konsumentenbezogene Informationsmedium.
Die Zuordnung der Konsumentenanfragen K zu den erfaßten Produkten P erfolgt gemäß Übereinstimmung von Präsentationszeit PT und Anfragezeit AT in der Konsumentenanfrage-Produkt-Zuordnung ZKP. Diese kann als Tabelle realisiert sein. In der Tabelle werden die Produkte P und die Hinweise KID auf den Kon­ sumenten aufgelistet. Als weitere Zuordnungskriterien können noch der Anfra­ gen-Kommunikationskanal AK und/oder das Ausstrahlungsmedium M berück­ sichtigt werden. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn in einer Tabelle mehre­ re Anfragen-Kommunikationskanäle AK und/oder mehrere Ausstrahlungsmedien (Programme) M erfaßbar gemacht werden sollen. Wenn die Erfassung für mehrere Medien M erfolgt, ist auch das jeweilige Medium M angegeben. Fig. 4a zeigt eine derartige Tabelle einer Konsumentenanfrage-Produkt-Zuordnung ZKP, wobei Anfragen zu mehreren Ausstrahlungsmedien M erfaßt sind.
Durch diese Zuordnung wird es den Konsumenten ermöglicht, später - zu einem Zeitpunkt seiner Wahl - die Tabelle zu konsultieren und Informationen über die sie interessierenden Produkte P abzurufen. Hierzu wird die Tabelle ZKP für die Konsumenten bereitgestellt.
Der Konsument muß die Tabelle nicht nach bestimmten Produktbezeichnungen durchgehen, sondern muß lediglich denjenigen Hinweis KID suchen, durch den er sich bei der Übermittung des betreffenden Konsumentenanfragesignals AK kenntlich gemacht hat, also die Telefonnummer, die e-mail-Adresse oder ein Codewort.
Fig. 4b zeigt eine mögliche Datenstruktur für Verknüpfung der Konsumentenan­ frage-Produkt-Zuordnung ZKP. Zusätzlich zu den beschriebenen Daten kann ein Feld "Anfrage aktiv" vorgesehen sein. In diesem kann - etwa interaktiv durch den Konsumenten - der Status der Anfrage eingestellt werden. Wenn also der Konsu­ ment das Produkt P noch nicht bestellt hat, könnte das Feld auf "ja" gesetzt wer­ den, während, wenn der Konsument das Produkt P bestellt hat oder das Interesse verloren hat, das Feld auf "nein" gesetzt werden könnte.
Die Übersichtlichkeit der Konsumentenanfrage-Produkt-Zuordnung ZKP für Konsumenten kann noch verbessert werden, wenn die Tabellen bereits konsu­ mentenindividuell erstellt werden, d. h. jeder Konsument erhält nur denjenigen Auszug aus der Tabelle, der ihn betrifft. Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt der Tabelle der Zuordnung ZKP der Produkte P zu den Konsumentenanfragesignale KA für einen bestimmten Konsumenten, und zwar den mit der Identifikation KID "01725212235".
In einer Variante wird dem Konsumenten die Tabelle oder der ihn betreffende Auszug zugestellt, z. B. per e-mail oder Fax. Die Tabelle kann Teil eines konsu­ mentenbezogenen Informationsmediums sein. Ein konsumentenbezogenes Infor­ mationsmedium ist eine uni- oder bidirektionale Sendeeinheit, die in der Lage ist, die Produktinformationen - konsumentenspezifisch aufbereitet - dem Konsumen­ ten zur Verfügung zu stellen. Typische konsumentenbezogene Informationsmedi­ en sind Webseiten im Internet oder Internet-Shops. Die Aufbereitung der Infor­ mationen für den Konsumenten erfolgt über einen Online-Shop. Zum Abruf der Produktinformationen, zu denen der Konsument einen Informationswunsch geäu­ ßert hat, wählt er eine Internetseite an und identifiziert sich mit seiner Absender­ kennung (die Telefonnummer, die E-Mail-Adresse, über die er den Informations­ wunsch geäußert hat) und evtl. einem Passwort (falls der Informationswunsch über SMS oder E-mail erfolgt ist, kann das Paßwort, welches mit der SMS über­ mittelt worden ist, verwendet werden, ansonsten kann eine Möglichkeit vorgesehen werden, ein Passwort bei der ersten Anmeldung am Online-Shop zu vereinba­ ren.
Alle Produkte P, zu denen der Konsument einen Informationswunsch geäußert hat, werden ihm auf einer Informationsseite angezeigt. Zu jedem Produkt P kön­ nen die hinterlegten Produktinformationen wie Produktbezeichnung, Hersteller und weiterführende Produktinformationen wie z. B. eine Hörprobe, Bilder oder Filmsequenzen abgefragt werden. Zu Produkten, die in verschiedenen Ausführun­ gen (wie z. B. das Erscheinen eines Musiktitels auf verschiedenen CD's) erhältlich sind, können die Informationen zu der jeweiligen Ausführung abgefragt werden.
Wenn der Konsument den Wunsch hat, ein bestimmtes Produkt P zu kaufen, übernimmt er das jeweilige Produkt P in den Warenkorb und löst eine Bestellung aus.
Für Produkte P der Kategorie Musiktitel kann dem Konsumenten auch die Mög­ lichkeit geboten werden, sich aus den angezeigten Musiktiteln eine Wunsch-CD individuell zusammenzustellen. Dabei wird ihm permanent angezeigt, wieviel Platz noch auf der CD ist und wieviel die CD in der aktuellen Zusammenstellung kostet. Die CD wird nach der Freigabe durch den Konsument automatisch ge­ brannt und mit einem Label versehen, welches der Benutzer selber auswählen kann.
Nochmals mit Bezug auf Fig. 1 und Fig. 4b wird die Wirkungsweise des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens zusammengefaßt. Erfaßt werden einerseits die Pro­ dukte P zusammen mit Produktinformationen. Dies kann zeitlich vor der Aus­ strahlung der Programme geschehen. Während der Ausstrahlung der Programme in den Medien M werden die Präsentationszeiten PT der einzelnen Produkte P zusammen mit der Information, in welchem Medium M die Produkte P präsentiert werden, erfaßt. Konsumentenanfragesignale K werden zusammen mit der Anfra­ gezeit AT und Informationen hinsichtlich der Konsumenten erfaßt. Anschließend erfolgt die Zuordnung von Konsumentenanfragesignalen K zu den präsentierten Produkten P gemäß der Übereinstimmung von Anfragezeit AT und Präsentationszeit PT in einer Tabelle ZKP und die Bereit­ stellung der Tabelle ZKP für Konsumenten.
Als Präsentationsmedien M eignen sich nicht nur elektronische sondern auch Live-Veranstaltungen wie Bühne etc. Anwesende Konsumenten können dann z. B. über tragbare Kommunikationseinrichtungen (Handys) ihre Anfragen absetzen.

Claims (21)

1. Verfahren zur automatisierten Konsumenteninformation über eine Anzahl von Produkten (P), die in einer Anzahl von Programmen, welche jeweils über eine Anzahl von Medien (M) verbreitet werden, Konsumenten prä­ sentiert werden, mit folgenden Schritten:
  • a) datenbankmäßiges Erfassen der Produkte (P),
  • b) datenbankmäßiges Erfassen der Zeit (PT) der Präsentation der Pro­ dukte (P),
  • c) Erfassen von Konsumentenanfragesignalen (K) über einen Anfra­ gen-Kommunikationskanal (AK) hinsichtlich Hinweis (KID) auf den Konsumenten und einer dem jeweiligen Konsumentenanfrage­ signal (K) zugeordneten Anfragezeit (AT),
  • d) Bilden einer Zuordnung (ZKP) der jeweiligen Konsumentenanfra­ gesignale (K) zu den präsentierten Produkten (P) gemäß jeweiliger Übereinstimmung von Präsentationszeit (PT) und Anfragezeit (AT) und
  • e) Bereitstellen der Konsumentenanfrage-Produkt-Zuordnung (ZKP) mit den Hinweisen (KID) auf die Konsumenten.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei zusätzlich zu der Präsentationszeit (PT) auch das Medium (M) der Präsentation des Produkts (P) erfaßt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei zusätzlich zu der Präsentati­ onszeit (PT) auch der Anfragen-Kommunikationskanal (AK) der Konsu­ mentenanfragensignale (K) erfaßt wird.
4. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die dem Kon­ sumentenanfragesignal (K) zugeordnete Anfragezeit (AT) durch Ermitteln des Zeitpunkts des Absendens oder der Erfassung des Konsumentenanfra­ gesignals (K) bestimmt wird.
5. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die dem Kon­ sumentenanfragesignal (K) zugeordnete Anfragezeit (AT) durch den Kon­ sumenten selbst spezifizierbar ist.
6. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine Zuordnung (ZAP) jeweils eines Anfragen-Kommunikationskanals (AK) zu jeweils ei­ nem Präsentations-Kommunikationskanal (PK) gebildet wird.
7. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Anfragen- Kommunikationskanal durch eine Telefonverbindung zu einem Telefonan­ schluß mit einer vorbestimmten Nummer spezifizierbar ist.
8. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Hinweis (KID) auf den Konsumenten aus einer Kennung einer Telefon- Teilnehmereinrichtung des Konsumenten erfaßt wird.
9. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Hinweis (KID) auf den Konsumenten ein auf den Konsumenten bezogenes Code­ wort ist.
10. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Hinweis (KID) auf den Konsumenten eine SMS-Nachricht mit Kennung des Kon­ sumenten ist.
11. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Bereitstel­ len der Konsumentenanfrage-Produkt-Zuordnung (ZKP) über ein Kom­ munikationsnetz, insbesondere via Internet erfolgt.
12. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Bereitstel­ len der Konsumentenanfrage-Produkt-Zuordnung (ZKP) konsumentenin­ dividuell realisiert ist.
13. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Erfassung der Konsumentenanfragesignale (K) über ein Telefon-Callcenter durchge­ führt wird.
14. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Medien (M) Rundfunk- und/ oder Fernsehsender umfassen.
15. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Anfragen- Kommunikationskanal (AK) über ein Radiodatensystem im Rundfunk für den Konsumenten spezifizierbar gemacht wird.
16. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Anfragen- Kommunikationskanal eine Internet-Verbindung ist.
17. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Zugriffsfä­ higes Bereitstellen der Konsumentenanfrage-Produkt-Zuordnung (ZKP) Internet-Links auf Produktinformationen zu den Produkten aufweist.
18. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine Aufberei­ tung weiterer Produktinformationen erfolgt.
19. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, welches mit Teleshop­ ping-Angeboten gekoppelt ist.
20. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß einem der vorherigen Ansprüche.
21. Speichermedium mit Software-Programm zur Durchführung des Verfah­ rens gemäß den Verfahrensansprüchen.
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