DE10027065A1 - Auskleidung für das Radhaus eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Auskleidung für das Radhaus eines Kraftfahrzeuges

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DE10027065A1
DE10027065A1 DE2000127065 DE10027065A DE10027065A1 DE 10027065 A1 DE10027065 A1 DE 10027065A1 DE 2000127065 DE2000127065 DE 2000127065 DE 10027065 A DE10027065 A DE 10027065A DE 10027065 A1 DE10027065 A1 DE 10027065A1
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Nelson Dias
Norbert Nicolai
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    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0861Insulating elements, e.g. for sound insulation for covering undersurfaces of vehicles, e.g. wheel houses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
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Abstract

Es wird eine Auskleidung für das Radhaus eines Kraftfahrzeuges beschrieben, welche aus einem Träger mit dämmenden Eigenschaften und einer dämpfenden Schicht besteht. Die dämpfende Schicht wird durch Beflockung zumindest eines Teils der dem Rad zugewandten Oberfläche des Trägers mit Fasern gebildet. Hierdurch wird eine Auskleidung erhalten, die sich insbesondere durch eine geringe Schmutz- und Schneehaftung, hervorragende Selbstreinigungseigenschaften sowie eine geringe Wasseraufnahme und durch eine effektive Dämpfung von Steinschlag- und Spritzgeräuschen auszeichnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Auskleidung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE OS 28 08 837 sind Radhausschalen, die aus einem etwa der Kontur des Radhauses angepaßten und an diesem befestigten Schale aus Kunststoffmaterial, be­ vorzugt aus PP oder PP/EPDM, für den Einsatz im Pkw bekannt die ihre Funktion als Steinschlag- und Korro­ sionsschutz, sowie Schutz vor dem Sandstrahleffekt durch das Spritzwasser, des Radhauskasterls haben.
Ebenfalls ist aus der DE 33 43 402 C2 bekannt, daß durch Veränderung der Werkstoffzusammensetzung solche Radhausschalen eine geräuschdämmende Wirkung haben. Die genannte Radhausschale zeichnet sich dadurch aus, daß sie eine geringe Wasseraufnahme, schlechte Schmutz- und Schneehaftung hat, sowie aufgrund ihrer geschlossenen Oberfläche und Werkstoffzusammensetzung Luftschall dämmt. Jedoch zeigt sie keinerlei Vorteile bei Körperschallanregung durch Steinschlag oder Spritzwasser.
Des Weiteren ist aus der DE 35 39 146 A1 eine Rad­ hausschale aus genadeltem Kunststoff-Vliesmaterial mit aufschlagsgeräuschdämpfenden Eigenschaften be­ kannt. Diese Radhausschale zeichnet sich dadurch aus, daß sie aufgrund ihrer offenporigen Struktur wirksam gegen Körperschallanregung ist, jedoch nicht dämmend wirkt. Außerdem hat die genadelte Kunststoff- Vliesmaterial-Oberfläche eine hohe Wasser- und Schmutzaufnahme, sowie eine gute Haftung von Schnee und Eis. Die Selbstreinigung durch das Spritzwasser der Räder ist ebenfalls schlechter als bei einer glatten Oberfläche.
Aus der DE 199 30 762 A1 ist bereits eine Auskleidung für das Radhaus eines Kraftfahrzeugs mit einem der Kontur des Radhauses angepaßten Schalenelement aus Kunststoff bekannt. Das Schalenelement besteht aus einem aus Kunststoff hergestellten Rahmengerüst, wel­ ches mindestens auf seiner dem Rad zugekehrten Außen­ seite von einer reißfesten und schlagzähen Kunst­ stofffolie abgedeckt ist. Diese Auskleidung soll sich durch ein geringes Gewicht auszeichnen sowie bei ein­ facher Montage auch eine effektive Dämpfung von Steinschlag- und Spritzgeräuschen gewährleisten.
Jedoch bietet diese bekannte Auskleidung noch keine optimale Geräuschdämpfung und auch die durch eine Verschmutzung auftretenden Probleme sind nicht zu­ friedenstellend gelöst So kann nach dem Abstellen des Fahrzeugs in einer Garage an der Auskleidung haften­ des Schmutzwasser auf den Boden tropfen, wobei insbe­ sondere dann größere Wassermengen anfallen, wenn sich Schnee auf der Auskleidung festgesetzt hat. Auch be­ steht die Gefahr, daß an der Auskleidung haftender Schmutz in der Garage trocknet und dann auf den Boden fällt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Auskleidung für das Radhaus eines Kraftfahrzeu­ ges, bestehend aus einem Träger und einer dämmenden Schicht zu schaffen, die ebenfalls einfach aufgebaut und leicht zu montieren ist, die ein niedriges Ge­ wicht besitzt und die sich außerdem durch eine gerin­ ge Schmutz- und Schneehaftung hervorragende Selbst­ reinigungseigenschaften sowie eine geringe Wasserauf­ nahme und zudem durch eine effektive Dämpfung von Steinschlag- und Spritzgeräuschen auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Wei­ terbildungen der erfindungsgemäßen Auskleidung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die dämmende Schicht durch Beflockung zumindest eines Teils der dem Rad zugewandten Ober­ fläche des Trägers mit Fasern gebildet ist, erhält man eine energieabsorbierende Oberfläche, die die Energie auftreffender Gegenstände wie Steine, Schmutzklumpen, Wassertropfen oder dergleichen nahezu geräuschlos absorbiert.
Durch die vorliegende Erfindung, wird erstmalig eine Radhausschale aufgezeigt, die dämmende Eigenschaften durch ihren Träger und zusätzlich dämpfende Eigen­ schaften durch ihre mit Fasern beflockte Schicht hat Des Weiteren bietet diese Radhausschate ebenfalls ei­ nen wirksamen Steinschlag- und Korrosionsschutz, so­ wie Schutz vor dem Sandstrahleffekt durch das Spritzwasser des Radkastens, wobei auch eine geringe Was­ seraufnahme und eine schlechte Schnee-, Eis- und Schmutzhaftung gewährleistet sind. Der Selbstreini­ gungseffekt durch das vom Rad abgeworfene Spritzwas­ ser ist ebenfalls größer als beispielsweise bei einer genadelten Kunststoff-Vliesmaterial-Oberfläche. Des Weiteren hat die beflockte Schicht eine effektive Wirkung gegen Körperschallanregung und sekundär durch die Vergrößerung der Oberfläche auch gegen Luft­ schallanregung, so daß man den Träger leichter aus­ führen kann und die Auskleidung somit leichter als die bekannten Radhausschalen ist.
Ein Beflockungsvorgang wird üblicherweise derart durchgeführt, daß zuerst ein spezieller Flockkleb­ stoff auf den Träger aufgebracht wird. In diesem noch nassen Klebstoff wird dann das eine Ende der Flockfa­ sern elektrostatisch oder elektrostatisch-pneumatisch eingebracht. Durch das anschließende Trocknen des Klebstoffs werden die Flockfasern fest mit dem Träger verbunden. Als Flockklebstoff werden spezielle elek­ trisch leitfähige Klebstoffe eingesetzt, die sowohl zum Träger als auch zu den Flockfasern eine gute Haf­ tung haben.
Da die Flockfasern normalerweise senkrecht oder zu­ mindest unter einem Winkel von mehr als 45° zur Ober­ fläche des Trägers stehen und ihr dem Träger abge­ wandtes Ende frei beweglich ist, sind sie aufgrund der durch das sich drehende Rad und den Fahrtwind be­ wirkten Luftströmung einer stetigen Bewegung ausge­ setzt, so daß etwaige auftreffende Schmutzpartikel keine Haftung finden und sofort abgestoßen werden. Des Weiteren bieten die Flockfasern infolge ihrer freien Beweglichkeit keine Angriffsfläche für das Verfangen beispielsweise von Tannennadeln, Holzteilchen oder -fasern sowie sonstiger faseriger Stoffe. Sollten dennoch Schmutzpartikel an den Fasern haften, so können sie durch Spritzwasser leicht abgelöst und entfernt werden.
Auftreffendes Spritzwasser findet zwar eine große Haftfläche vor, wird aber durch die ständige Bewegung der Flockfasern von diesen abgeleitet und auch abge­ schüttelt. Da vorzugsweise Fasern aus Polyamid, Poly­ propylen, Polyester oder Mischungen aus diesen ver­ wendet werden, d. h. Materialien, die eine sehr gerin­ ge Wasseraufnahme haben, wird zusätzlich sicherge­ stellt, daß Spritzwasser sofort abgewiesen wird.
Dadurch, daß die Flockfasern einen Winkel von mehr als 45° gegenüber der Oberfläche des Trägers aufwei­ sen, werden sie durch die Auftreffenergie von Stei­ nen, Schmutzpartikeln, Wassertropfen oder dergleichen elastisch verformt und absorbieren hierdurch nahezu geräuschlos diese Energie zumindest in erheblichem Maße. Da der Träger somit nicht der gesamten Auftref­ fenergie beispielsweise eines Steins punktförmig aus­ gesetzt ist, kann er relativ dünn ausgebildet sein. Hierdurch ergibt eine deutliche Gewichtsreduzierung, da das Gewicht der Flockfasern und des Flockkleb­ stoffs im Vergleich zur Gewichtsersparnis beim Träger vernachlässigbar gering ist.
Wird beispielsweise ein Träger aus einer Kunststoff­ folie verwendet, so kann diese eine Stärke im Bereich von 0,3 bis 4 mm, vorzugsweise von 0,8 bis 2 mm auf­ weisen. Der Träger kann jedoch auch aus einem texti­ len Flächengebilde bestehen, z. B. einem Vlies, einem Gewebe, einem Gewirke oder einem Gestricke aus Kunst­ stofffasern. Wird ein derartiger flacher Träger ver­ wendet, so wird dieser Träger auf der nicht beflockten Seite durch eine dämmende Kunststofffolie hinter­ legt. Dies kann durch Aufextrudieren, Hinterspritzen, Hinterpressen geschehen. In einer weiteren Ausführung wird der textile Träger mit oder ohne Kunststoffrüc­ ken vorzugsweise in einem Rahmen gehalten, welcher seinerseits im Radhaus beispielsweise durch Schrauben befestigt ist.
Der Träger kann jedoch auch aus einem dreidimensiona­ len, der Kontur des Radhauses angepaßten Kunststoff­ teil bestehen, das unmittelbar am Radhaus befestigt ist, so daß ein Rahmen nicht benötigt wird.
Der Träger kann darüber hinaus auch noch auf der dem Rad abgewandten Oberfläche beflockt sein. Hierdurch erhält man eine zusätzlich akustische absorbierende Schicht, die den Lärmschutz noch weiter verbessert.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, die Karosserie des Fahrzeugs im Bereich des Radhauses selbst als Träger zu verwenden, d. h. direkt zu beflocken, wo­ durch auf einen separaten Träger verzichtet werden kann.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Fasern eine Länge im Bereich von 0,5 bis 10 mm aufweisen, wobei für eine Auskleidung Fasern gleicher oder un­ terschiedlicher Länge verwendet werden können. Als zweckmäßig für die Geräuschdämmung und auch für die Energieabsorption haben sich weiterhin Fasern mit ei­ ner Stärke zwischen 1,7 und 67 dtex, vorzugsweise zwischen 17 und 44 dtex erwiesen.

Claims (12)

1. Auskleidung für das Radhaus eines Kraftfahrzeu­ ges, bestehend aus einem Träger mit dämmenden und einer zusätzlichen Schicht mit dämpfenden Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß die dämpfende Schicht durch Beflockung mit Fasern zumindest eines Teils der dem Rad zuge­ wandten Oberfläche des Trägers gebildet ist.
2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fasern unter einem Winkel zwi­ schen 45° und 90° zur Oberfläche des Trägers stehen.
3. Auskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fasern aus Polyamid, Poly­ propylen, Polyester, Aramide oder Mischungen aus diesen bestehen.
4. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern eine Stärke von 1,7 bis 67 dtex, bevorzugt von 17 bis 44 dtex haben.
5. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern gleiche oder unterschiedliche Längen im Bereich von 0,5 bis 6 mm aufweisen.
6. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer flachen verformten Folie, einem verformten tex­ tilen Flächengebilde oder einem der Kontur des Radhauses angepaßten dreidimensionalen Kunst­ stoffteil besteht.
7. Auskleidung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger von einem im Radhaus befestigten Rahmen gehalten ist.
8. Auskleidung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die flache verformte Folie eine Stärke im Bereich von 0,3 bis 4 mm aufweist.
9. Auskleidung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das textile Flächengebilde aus einem Vlies, einem Gewebe, eine Gewirke oder ei­ nem Gestricke aus Kunststofffasern besteht.
10. Auskleidung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das beflockte textile Flächenge­ bilde auf der nicht beflockten Seite durch eine Kunststofffolie verstärkt ist.
11. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger auch auf zumindest einem Teil der dem Rad abgewandten Oberfläche des Trägers mit Fasern beflockt ist.
12. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger von der Karosserie des Fahrzeugs selbst gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010005189A1 (de) 2010-01-21 2011-07-28 Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft, 70435 Kraftfahrzeug mit einer Radhausverkleidung
DE102008055716B4 (de) * 2008-11-04 2014-04-10 Scherdel Innotec Forschungs- Und Entwicklungs-Gmbh Fahrwerksteil eines Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zum Herstellen desselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008055716B4 (de) * 2008-11-04 2014-04-10 Scherdel Innotec Forschungs- Und Entwicklungs-Gmbh Fahrwerksteil eines Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zum Herstellen desselben
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