DE10026649A1 - Verfahren zum Reparieren oder Nachrüsten einer metallischen Auskleidung eines Behälters - Google Patents
Verfahren zum Reparieren oder Nachrüsten einer metallischen Auskleidung eines BehältersInfo
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- G21C19/207—Assembling, maintenance or repair of reactor components
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reparieren oder Nachrüsten einer metallischen Auskleidung eines Behälters, insbesondere eines Lagerbeckens für Brennelemente eines Kernkraftwerkes. Es ist vorgesehen, dass eine Schadstelle an der Auskleidung und/oder der Bereich von Schweißnähten an der Auskleidung mit einem Klebstoff überdeckt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reparieren oder
Nachrüsten einer metallischen Auskleidung eines Behälters,
insbesondere eines Lagerbeckens für Brennelemente eines Kern
kraftwerkes.
Die Auskleidung eines derartigen Behälters weist in der Regel
Schweißnähte auf, da sie aus einzelnen Teilen zusammengesetzt
ist. An der Auskleidung, insbesondere im Bereich dieser
Schweißnähte kann es zur Spannungsrisskorrosion kommen, die
im ungünstigsten Fall eine Perforation in der Auskleidung zur
Folge hat. Normalerweise kann die Korrosion nicht frühzeitig
erkannt werden, da sie in der Regel von Rückseite der Aus
kleidung ausgeht.
Bisher war es üblich entstandene Perforation in der Ausklei
dung durch ein Schweißverfahren zu verschließen. Ein solches
Schweißverfahren ist aufwendig und teuer. Außerdem wird das
Metall der Auskleidung durch den Wärmeeintrag beim Schweißen
strukturell beeinflusst. Es können auch Spannungen in der
Auskleidung entstehen oder Schadstoffe freigesetzt werden,
was zu Folgeschäden führen könnte.
Mit dem aufwendigen Schweißverfahren ist folglich kein Nach
rüsten oder Verstärken ganzer Schweißnähte möglich, an denen
noch keine Beschädigung sichtbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren an
zugeben, das sowohl zum lokalen Reparieren als auch zur pro
phylaktischen Behandlung einer metallischen Auskleidung eines
Behälters geeignet ist und das ohne ein aufwendiges Schweiß
verfahren auskommt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass
eine Schadstelle an der Auskleidung und/oder der Bereich von
Schweißnähten an der Auskleidung mit einem Klebstoff über
deckt wird.
Die Schadstelle an der Auskleidung, die überdeckt wird, kann
insbesondere im Bereich einer Schweißnaht sein.
Falls nur eine sichtbare Schadstelle, z. B. ein Riss in der
Schweißnaht, repariert werden soll, kann es ausreichend sein,
diese Schadstelle mit Klebstoff zu überdecken.
Falls jedoch zum Nachrüsten alle Schweißnähte vor Korrosions
schäden geschützt werden sollen, können diese Schweißnähte
insgesamt mit dem Klebstoff überdeckt werden. Sollte es dann
zu einer Korrosion, z. B. einer Spannungsrisskorrosion, kom
men, würde eine Perforation in der Auskleidung zwar das Me
tall der Auskleidung von der Tragwand her durchdringen, würde
aber an der vorsorglich aufgetragenen Klebstoffschicht enden.
Die korrodierte Stelle wäre folglich weiterhin dicht. Das ist
von besonderer Bedeutung, falls der Behälter nicht oder nur
mit großem Aufwand von Innen zugänglich ist. Ein solcher Be
hälter ist z. B. ein Lagerbecken für abgebrannte Brennelemente
eines Kernkraftwerkes.
Der Klebstoff wird insbesondere gezielt nur die Schweißnähte
überdeckend aufgebracht. Die gesamte Auskleidung des Behäl
ters mit Klebstoff zu überdecken, wäre in ungerechtfertiger
Weise aufwendig und kostenintensiv. Es hat sich nämlich her
ausgestellt, dass außerhalb der Schweißnähte das Auftreten
gefährlicher Korrosion vernachlässigbar gering ist. Im übri
gen zeigt eine einer Kunststoffschicht ähnliche Klebstoff
schicht, wenn sie sich über eine relativ große Fläche er
streckt, die bekannten Nachteile eines Kunststoffbeckens,
z. B. Brandgefahr und Blasenbildung. Besonders dann, falls
eine Kunststoff- oder Klebstoffschicht direkt auf eine Betonwand
aufgebracht wird, kommt es durch einen Gasaustausch
durch die Betonwand hindurch zur Blasenbildung.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung werden die Vorteile ei
ner metallischen Auskleidung, z. B. gute Dekontaminierbarkeit,
Festigkeit und geringe Brandgefahr, mit den Vorteilen einer
Kunststoffauskleidung eines Behälters, z. B. gute Dichtigkeit
und geringe Korrosion, auf einfache und kostengünstige Weise
kombiniert. Insbesondere wird der Vorteil erzielt, dass die
besonders störanfälligen Schweißnähte nicht nur bei Bedarf
repariert, sondern auch so nachgerüstet werden können, dass
durch Korrosion an der Schweißnaht kein Loch in der metalli
schen Auskleidung mehr entstehen kann.
Der Klebstoff ist beispielsweise ein organischer Klebstoff,
der für den Einsatz auf einer metallischen Auskleidung beson
ders geeignet ist.
Ein geeigneter organischer Klebstoff ist Epoxid, Polyurethan,
Acrylat, Silikon, Kautschuk oder ein Klebstoff, der mindes
tens einen dieser Stoffe enthält. Diese Stoffe oder Stoffge
mische sind in besonderer Weise stabil, und wirken sich bei
der späteren Verwendung des Behälters nicht störend aus.
Beispielsweise wird der Klebstoff eine Schichtdicke zwischen
0,1 mm und 10 mm bildend aufgetragen. Eine solche Schichtdi
cke reicht für einen gasdichten Verschluss stets aus. Beson
ders geeignet ist eine Schichtdicke zwischen 2 mm und 4 mm.
Der Klebstoff wird entweder aufgestrichen oder als Spachtel
masse aufgetragen. Ob er streichfähig ist oder sich zum
Spachteln eignet, hängt von der Viskosität des Klebstoffes
ab, die bei der Herstellung des Klebstoffes auf einen ge
wünschten Wert eingestellt werden kann.
Der Klebstoff kann beispielsweise durch ein Verstärkungsmate
rial fixiert werden. Der Klebstoff wird dadurch mechanisch
stabilisiert. Beispielsweise kann das Verstärkungsmaterial
mit dem Klebstoff auf die Auskleidung aufgeklebt werden.
Ein geeignetes Verstärkungsmaterial ist ein Gewebe, z. B. ein
Kunststoffgewebe, eine Glasfasermatte und/oder ein Papierge
webe. Durch das Verstärkungsmaterial werden die mechanischen
Eigenschaften der Klebstoffschicht verbessert. Sie kann dann
mechanische Spannungen besser als sonst aufnehmen.
Zum mechanischen Schutz kann auf den Klebstoff, nachdem er
auf die Auskleidung aufgebracht worden ist, eine Metalldeck
schicht aufgebracht werden.
Alternativ kann der Klebstoff auf das Material der Metall
deckschicht aufgetragen werden und diese dann auf die Aus
kleidung des Behälters aufgeklebt werden.
Die Metalldeckschicht kann beispielsweise aus Edelstahl oder
Aluminium bestehen.
Eine geeignete Dicke der Metalldeckschicht liegt zwischen
0,05 mm und 10 mm, insbesondere zwischen 1 mm und 2 mm.
Beispielsweise wird unter Wasser repariert oder nachgerüstet.
Damit wird der Vorteil erzielt, dass ein Behälter für die Re
paratur oder für das Nachrüsten nicht entleert werden muss.
Das ist besonders vorteilhaft, falls der Behälter ein Lager
becken für Brennelemente eines Kernkraftwerkes ist.
Selbstverständlich kann das Verfahren nach der Erfindung aber
auch außerhalb des Wassers, z. B. bei entleertem Behälter,
durchgeführt werden.
Der Behälter kann eine beliebige Form haben, insbesondere
kann er auch ein Rohr sein.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung wird insbesondere der
Vorteil erzielt, dass ein Behälter nicht nur schnell und zu
verlässig repariert werden kann, sondern dass darüber hinaus
ein solcher Behälter auch derartig nachgerüstet werden kann,
dass Beschädigungen durch Spannungsrisskorrosion in einer me
tallischen Auskleidung des Behälters fast ausgeschlossen
sind.
Claims (12)
1. Verfahren zum Reparieren oder Nachrüsten einer metalli
schen Auskleidung eines Behälters, insbesondere eines Lager
beckens für Brennelemente eines Kernkraftwerkes,
dadurch gekennzeichnet, dass eine
Schadstelle an der Auskleidung und/oder der Bereich von
Schweißnähten an der Auskleidung mit einem Klebstoff über
deckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass eine
Schadstelle, die sich im Bereich einer Schweißnaht befindet,
überdeckt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Klebstoff ein organischer Klebstoff ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der or
ganische Klebstoff Epoxid, Polyurethan, Acrylat, Silikon oder
Kautschuk ist oder mindestens einen dieser Stoffe enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Klebstoff eine Schichtdicke zwischen 0,1 mm und 10 mm bildend
aufgetragen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Klebstoff aufgestrichen oder als Spachtelmasse aufgetragen
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Klebstoff durch ein Verstärkungsmaterial fixiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Verstärkungsmaterial ein Gewebe ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass auf den
Klebstoff eine Metalldeckschicht aufgebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Me
talldeckschicht aus Edelstahl oder Aluminium besteht.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Me
talldeckschicht zwischen 0,05 mm und 10 mm dick ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass unter
Wasser repariert oder nachgerüstet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10026649A DE10026649A1 (de) | 2000-05-29 | 2000-05-29 | Verfahren zum Reparieren oder Nachrüsten einer metallischen Auskleidung eines Behälters |
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DE10026649A DE10026649A1 (de) | 2000-05-29 | 2000-05-29 | Verfahren zum Reparieren oder Nachrüsten einer metallischen Auskleidung eines Behälters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10026649A1 true DE10026649A1 (de) | 2001-12-13 |
Family
ID=7644009
Family Applications (1)
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DE10026649A Withdrawn DE10026649A1 (de) | 2000-05-29 | 2000-05-29 | Verfahren zum Reparieren oder Nachrüsten einer metallischen Auskleidung eines Behälters |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10026649A1 (de) |
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